DE3121239A1 - Spannvorrichtung zum spannen von litzen- oder rundeisenkabeln in spannbetonstrukturen - Google Patents

Spannvorrichtung zum spannen von litzen- oder rundeisenkabeln in spannbetonstrukturen

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Description

Spannvorrichtung zum Spannen von Litzen- oder Rundeisenkabeln in Spannbetonstrukturen.
Die Erfindung betrifft eine Spannvorrichtung zum Spannen von Litzen- oder Rundeisenkabeln, die sich in Umhüllungen befinden, welche in durch die Kabel vorzuspannenden Betonstrukturen eingelassen sind. Bekannte Spannvorrichtungen besitzen im allgemeinen eine Zylinder-Kolbeneinheit mit ringförmigem Querschnitt. Dabei ergibt sich ein zentraler Bereich, der zwar nicht für das hydraulische System erforderlich ist, jedoch für die Aufnahme der Endstücke der Kabel benötigt wird, die aus dem Verankerungskopf herausragen, in welchem die Kabel verankert werden müssen, bevor sie mit Hilfe der Spannvorrichtung gespannt werden. Dieser zentrale Bereich benötigt eine Querschnittsfläche der gleichen Größenordnung wie die entsprechende Flächenausdehnung des Verankerungskopfes oder zumindest des Teils des Verankerungskopfes, in welchem sich die Verankerungen der Litzen oder Rundeisen befinden. Aus alledem ergeben sich eine beträchtliche Querausdehnung und ein erhebliches Gewicht der Spannvorrichtung.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Spannvorrichtung zu schaffen, die die gleichen funktioneilen Eigenschaften wie die vorangehend beschriebenen bekannten Spannvorrichtungen aufweist, diesen gegenüber jedoch einen wesentlich kleineren Raumbedarf und ein wesentlich geringeres Gewicht besitzt, ohne daß die übrigen Eigenschaften beeinträchtigt werden.
Diese Aufgabe wird durch eine Spannvorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Spannvorrichtung gemäß der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche, auf die hiermit zur Verkürzung der Beschreibung ausdrücklich verwiesen wird.
Im Folgenden sei die Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert:
Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt einer Spannvorrichtung gemäß der Erfindung,
Fig. 2 zeigt einen transversalen Teilschnitt entsprechend der Linie II-II von Fig. 1,
Fig. 3A, 3B, 3C zeigen unterschiedliche Phasen beim Spannen mit der in Fig. 1 dargestellten Spannvorrichtung.
1 ist eine Druckverteilungsplatte zur Verteilung der beim Spannen auftretenden Last auf eine mit 3 bezeichnete Betonstruktur. In dieser Betonstruktur 3 ist eine Umhüllung eingelassen, in welcher sich ait T bezeichnete Litzen oder Rundeisen des zur Vorspannung des Betons dienenden Kabels befinden. Der Einfachheit halber wird im Folgenden ausschließlich von "Litzen"
gesprochen, worunter alle einschlägig verwendbaren Komponenten, also beispielsweise Litzen, Rundeisen oder Drähte usw. verstanden seien. Mit 5 ist ein Verankerungskopf bezeichnet, an welchem die Litzen T verankert werden müssen. Dieser Verankerungskopf 5 besitzt in üblicherVfeise kegelstumpfförmige öffnungen, deren Zahl und Verteilung derjenigen der Litzen T entspricht. Jede dieser kegelstumpfförmigen öffnungen des Verankerungskopfes 5 kann Verankerungskeile 7 für die Litzen T aufnehmen. Mit 9 ist eine entfernbare Zentriereinrichtung für die Spannvorrichtung bezeichnet, die mit dem Verankerungskopf 5 zusammenwirkt.
Die eigentliche Spannvorrichtung besitzt ein als Kolben wirkendes hohlzylindrisches Bauteil 10, das sich mit einem Endbereich gegen die Zentriereinrichtung abstützt und dessen anderer Endbereich einen Kolbenkopf 1OA mit geeigneten ringförmigen Nuten für einen Führungsring 12 und Ringdichtungen 14 und 16 bildet. Das Bauteil 10 besitzt in der Nähe seines auf der Zentriereinrichtung 9 ruhenden Endbereichs einen zylindrischen Sitz mit abgestuftem Profil, für einen Kolben 18, mittels dessen die Keile 7 in dem Verankerungskopf 5 angebracht werden. Der Kolben 18 und das Bauteil 10 begrenzen einen Hohlraum 20, der über ein Anschlußstück 22 mit einer Einspeisung bzw. einem Auslaß für Drucköl verbunden ist. Mit 24 sind Dichtungen bezeichnet, die den genannten Hohlraum gegen den Außenraum abdichten. Mit 26 ist ein Führungsring bezeichnet. Die Verschiebung des Kolbens 18 in Richtung des Pfeiles f18 bewirkt das Verspannen der Keile 7 gegen die Litzen T und damit die Verankerung der Letzteren in dem Verankerungskopf Eine Zugkraft auf die Litzen T in Gegenrichtung des Pfeiles f18 gibt die Keile 7 frei und bewirkt die
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Rückkehr des Kolbens 18, dessen Hohlraum 20 mit dem Druckauslaß verbunden ist.
Mit 30 ist ein äußerer Zylinder bezeichnet, der mit dem Kopf 10A des Kolbens 10 und somit mit den Dichtungen 14 und 16 und mit der Führung 12 zusammenwirkt. Mit dem Zylinder 30 ist ein Führungsring 32 kombiniert, der eine Dichtung 34 aufweist, welche zusammen mit der Dichtung 14 und einer Dichtung 36 die Abdichtung einer Kammer 38 mit veränderbarem Volumen gewährleistet, wenn der Zylinder 30 relativ zu dem Kolben 10 eine Rückkehrbewegung ausführ+·-. Durch das Zylinder-Kolbensystem 10-30 ist ein Hohlraum 40 mit veränderbarem Volumen definiert, der von dem Kopf 10A des Kolbens 10 und dem mit 30A bezeichneten Boden des Zylinders 30 begrenzt ist. Gegen die Außenseite des Zylinderbodens 30A stützt sich eine Scheibe 42 ab, die der Verankerung von Hilfskeilen 44 dient. Letztere sind in ähnlicher Weise angeordnet wie die Keile 7 in dem Verankerungskopf 5. Mit der Scheibe 42 wirkt eine Scheibe 46 zur Halterung der Keile 44 zusammen. Die Scheiben 46 und 42 sind mit Hilfe von Schrauben 48 an dem Boden 3OA befestigt.
An dem Boden 3OA des Zylinders 30 sind Führungsrohre 52 mechanisch fest und mit Hilfe geeigneter Dichtungen flüssigkeitsdicht angebracht. Diese Führungsrohre 52 verlaufen parallel zur Achse der Gesamtvorrichtung und fluchten mit den Litzen T. Sie dienen zur Aufnahme dieser Litzen T, so daß letztere die gesamte Spannvorrichtung durchdringen, wobei sie von den Öffnungen des Verankerungskopfes 5 durch entsprechende Öffnungen des Kolbens 18 und durch die Führungsrohre 52 bis zu den Keilen 44 der Scheibe 42 laufen. Die Litzen durchdringen auch den Kopf 1OA des Kolbens 10, da die Führungsrohre 52 durch diesen Kopf 1OA laufen, wobei
zwischen den einzelnen Führungsrohren 52 und dem Kopf 1OA des Kolbens 10 Dichtungen 54 und Führungsringe 56 vorgesehen sind. Somit verlaufen die Litzen T innerhalb der Führungsrohre 52 den Kopf 10A des Kolbens 10.
Die in Fig. 2 dargestellte Schnittzeichnung läßt erkennen, daß der Hohlraum 40 mit veränderbarem Volumen, dessen wirksame Querschnittfläche den auf die Litzen T ausgeübten Druck bestimmt, praktisch dem Querschnitt des Verankerungskopfes 5, verringert um die Summe der Querschnittflächen der Führungsrohre 52, entspricht. Die Querschnittsflächen dieser Führungsrohre 52 ist vergleichsweise sehr gering, da sie so dimensioniert sind, daß ihr innerer Hohlraum gerade für die Aufnahme der betreffenden Litze T ausreicht und die Stärke ihrer zylindrischen Wandung sehr gering und so bemessen ist, daß sie dem gleichförmigen Außendruck standhält, dem die einzelnen Führungsrohre 52 während des bestimmungsgemäßen Einsatzes der Spannvorrichtung ausgesetzt sind. Aus alledem folgt, daß die Spannvorrichtung einen Nettoraumbedarf hat, der kleiner ist als derjenige bekannter Spannvorrichtungen, bei denen der (dem Hohlraum 40 entsprechende) wirksame Hohlraum einen ringförmigen Querschnitt besitzt, in welchem der notwendige einzige Durchgang für alle Litzen verläuft, die durch den Verankerungskopf hindurchgehen. Die geringeren Abmessungen der Spannvorrichtung gemäß der Erfindung bedingen auch ein geringeres Gewicht desselben, wobei auch von Bedeutung ist, daß die den Öldruck ausgesetzten Wandungen wegen ihres geringeren Durchmessers auch eine geringere Stärke aufweisen können.
Die Funktion der Spannvorrichtung gemäß der Erfindung entspricht derjenigen herkömmlicher Spannvorrichtungen der eingangs beschriebenen Art. Ausgehend von einer
Position, in der sich der Zylinder 30 mit seinem Boden 3OA in der Nähe des Kolbens 10 befindet (Fig. 3A), werden die Litzen T mit Hilfe der Keile 44 an der Scheibe 42 verankert, während der Hohlraum 20 entspannt, d.h. mit dem Druckauslaß verbunden und deher die Keile 7 nicht im Verankerungskopf 5 blockiere sind. Durch Zuführung von Drucköl in den Hohlraum 40 durch das Anschlußstück 60 wird der Zylinder 30-32 relativ zu dem Kolben 10 verschoben. Gleichzeitig gleiten die Führungsrohre 52 relativ zu dem Kolben Infolgedessen werden die Litzen T verlängert. Wenn die gewünschte Verlängerung der Litzen τ erraicht ist oder die wirksame Verschiebung des Zylinders 30 in Richtung des Pfeiles f30 beendet ist, wird dem Hohlraum 20 Druckflüssigkeit zugeführt. Dadurch werden die Keile 7 in die konischen öffnungen des Verankerungskopfes 5 eingebracht und verkeilt. Anschließend kann erforderlichenfalls der Spannvorgang wiederholt werden, indem die Pfeile 44 deblockiert, der Zylinder 30 durch Druckbeaufschlagung der Kammer 38 in Gegenrichtung des Pfeiles f30 wieder angenähert und die Keile 44 für einen neuen Arbeitshub der Spannvorrichtung wieder blockiert werden. Nach einem oder mehreren Hüben der Spannvorrichtung und nach der endgültigen Verspannung der Keile 7 zur Verankerung der Litzen T in dem Verankerungskopf 5 kann die Spannvorrichtung entfernt werden.
Abweichend von dem beschriebenen Ausführungsbeispiel kann die Spannvorrichtung gemäß der Erfindung auch für das Spannen von Litzen ausgebildet sein, die an einer dünnen mit einzelnen zylindrischen Verankerungselementen versehenen Druckverteilungsplatte zu verankern sind, wobei in den zylindrischen Verankerungselementen, deren Zahl der Zahl der Litzen entspricht, konische Sitze für den Keilen 7 entsprechende Verankerungskeile
-r-
gebildet sind. In diesem Fall weist das Bauteil 10 keinen röhrenförmigen Abschnitt auf» sondern ist voll ausgebildet und von öffnungen durchdrungen, die den verschiedenen zylindrischen Verankerungselementen entsprechen, gegen welche die Gegenkraft der Spannvorrichtung ausgelöst wird. Jede dieser öffnungen nimmt eine Umhüllung 52 auf und beherbergt eine einzelne Verkeilungsvorrichtung in Form eines kleinen Kolbens, der in ähnlicher Weise wirkt wie der Kolben 18, jedoch individuell für die Keile jeder einzelnen Litze.
Leerseite

Claims (4)

Patentansprüche
1. Spannvorrichtung zum Spannen von von einer Umhüllung umgebenen Litzen- oder Rundeisenkabeln für die Vorspannung von armierten Betonstrukturen, die mit einem Glied eines Zylinder-Kolbensystems auf eine Druckverteilungsplatte einwirkt, während das andere Glied die Litzen oder Rundeisen erfaßt und durch Verlängerung des Zylinder-Kolbensystems spannt, dadurch gekennzeichnet, da8 die Litzen oder Rundeisen (T) die in dem Zylinder-Kolbensystem (10-30) gebildete Kammer (40) mit veränderbarem Volumen innerhalb einzelner Führungsrohre (52) durchdringen, welche in einem der Glieder (10 oder 30) gleitbar gelagert und an dem anderen (30 oder 10) befestigt sind.
2. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Führungsrohre (52) in einer Gleitlagerung das sich gegen die Druckverteilungsplatte (1) abstützende Glied (10 oder 30) des Zylinder-Kolbensystems (10-30) durchdringen und an dem Glied (30 oder 10), vorzugsweise dem Zylinder, befestigt sind, das sich relativ zu der Druckverteilungsplatte (1) verschiebt und die Litzen oder Rundeisen (T) zum Zwecke der Spannungsbeaufschlagung hält.
3. Spannvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsrohre (32) einen lichten Innenquerschnitt, der wenig größer als der Außenquerschnitt der Litzen oder Rundeisen (T) ist, und eine geringe Wandstärke besitzen, die dem gleichförmigen Außendruck standhält.
4. Spannvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der in dem Zylinder-Kolbensystem (10-30) gebildeten Kammer (40) mit veränderbarem Volumen näherungsweise dem des Verankerungskopfes (5) zui Verankerung der Kabel entspricht.
DE3121239A 1980-06-12 1981-05-27 Spannvorrichtung zum spannen von litzen- oder rundeisenkabeln in spannbetonstrukturen Withdrawn DE3121239A1 (de)

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