DE2047214A1

DE2047214A1 - Verstellbarer Halter für Garnspulen

Info

Publication number: DE2047214A1
Application number: DE19702047214
Authority: DE
Inventors: der Anmelder. M ist
Original assignee: König, Alfred, 7407 Belsen
Priority date: 1970-09-25
Filing date: 1970-09-25
Publication date: 1972-03-30
Also published as: DE2047214C3; DE2047214B2; FR2107708A5; US3744735A

Description

PATENrAMWALT
DIpl.-lng.RuUolfMobui

HimJenburgsfr. 65 -Talefon } 1/18

Anmelder; ALfred König

7401 Belfsen/Kra. Tübingen

Vera teilbarer Halter für üarnspulen

Die Erfindung betrifft einen verstellbaren Halter für C-arnspulen mit konischen oder zylindrischen Spulenhülsen unterschiedlicher Steigungen oder Durchmesser, mit einem Spulenteller und einem mindestens in seinem «freien Endbereich mi L einem ilutfengev/inde versehenen Dorn.

Ba sind bereits versahiedene Halter für Garnupulon bekannt geworden, die mit einem die äpuLenhlilncm abstützenden, verstellbaren oder olaatischen HaLtar in der Mitte eines Upulentellere versehen sind. Diese

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BAD ORiGiNAL

Spulenhalter haben verschiedene Nachteile. Einer davon besteht darin, daß der Halter für die Spulenhülsen fest mit dem Spulenteller verbunden ist (Gbm 1 992 621). Ein wesentlicher Nachteil bei vielen Spulenhaltern besteht darin, daß der Halter eine vorgegebene Spannkraft hat, die in Anpassung an unterschiedlich schwere Garnspulen nicht verändert werden kann. Ein großer Teil der bekannten Halter hat außerdem den Nachteil, daß sie einen komplizierten Verstellmechanismus aufweisen, der ihre Herstellung so stark verteuert, daß sie schon von der wirtschaftlichen Seite her keinen Eingang in die Textilindustrie finden können, wo diese Spulenhalter in großen Mengen benötigt werden.

Es, ist Jüft bereits vorgeschlagen worden, einen verstellbaren Halter für Garnepulen mit einem Korb aue bogenförmig nach außen verbiegbaren federnden Laraellen zum Halten der Spulenhülsen zu versehen und diesen Laraellenkorb auf einen hülsenartigen Dorn aufzuschieben, der mit einem Außengewinde zur Aufnahme e^nes zum Aufbiegen der Lamellen dienenden Schrauborganes versehen ist. Dieser verstellbare Halter läßt

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sich einschließlich seines Spulenkorbes preiswert aus Kunststoffteilen fertigen und eignet sich hervorragend zum Halten von konischen oder zylindrischen Garnspulen bisher üblicher Größe. Die Entwicklung geht aber dahin, immer größere Garnspulen herzustellen, um die Zahl der Spulenwechsel zu vermindern und damit die Stillstandszeiten der das Garn verarbeitenden Maschinen entsprechend zu verkürzen. In diesem Zusammenhang werden die Spulen in steigendem Maße beispielsweise bei Strickmaschinen nicht mehr wie Usher in einem oberhalb der Maschine ausgebildeten Spulenständer angeordnet, sondern in gesonderten Spulengattern, die neben oder ringsum die Strickmaschinen angeordnet sind und in welchen die Spulen auch in Schräglage angeordnet sein können.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, im Hinblick auf die vorstehend genannte Tendenz zur Verwendung immer größerer Garnspulen und einer abweichenden Anordnung dieser Spulen auf oder neben den Verarbeitungsmasohinen einen verstellbaren Halter für die Garnspulen so auszubilden, daß auf ihm auch sehr große und schwere Garnspulen in jeder auftretenden HaI-

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teatellung sicher gehalten w£rden_;ohne daß dabei die Anpassung des Halters an unterschiedliche Hülsenforraen und Durchmesser beeinträchtigt wird.

gestellte Aufgabe wird erfindungsgeraäß dadurch gelöst, daß der verstellbare Halter für Garnspulen mehrere auf dem Dorn verschiebbar gelagerte Haltekörper aufweist, zwischen welchen sich auch an sich bekannte, bogenförmig nach außen verbiegbare federnde Lamellen erstreoken, und daß eine auf den äußersten Haltekörper einwirkende und auf dem Außengewinde des Domes angeordnete Schraubmutter zum Verschieben der Haltekörper auf dem Dorn unter Aufbiegung der federnden lamellen vorgesehen ist.

Durch die Verwendung mehrerer verschiebbar gelagerter Haltekörper, die mit den zwischen ihnen sich erstreckenden federnden lamellen entweder einstückig oder zu einzelnen Lamellenkörben, die hintereinander auf den Dorn aufsteckbar sind, getrennt ausgebildet sein können, wird ein Halten der Garnspulenhülsen an mehreren, über deren Länge verteilten Stellen erzielt. Dabei haben Versuohe bestätigt, daß sich beim Spannen

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des Halters duroh einen Anzug der Schraubmutter die einzelnen Lamälenabschnitte oder Lamellenkörbe des Halters duroh die frei verschiebbar gelagerten Haltekörper unterschiedlich stark aufweiten lassen, wodurch eioh der Halter an unterschiedliche Innendurchmesser der Spulenhülsen - beispielsweise an konische Hülsen - ohne Schwierigkeit anpassen läßt. Außerdem läßt aioh der Anpreßdruck der Lamellen und damit die auf die Garnspulen ausgeübte Haltekraft des Halters duroh die Stärke des Schraubenanzugea einstellen. Versuohe haben bestätigt, daß erfindungsgemäß ausgebildete verstellbare Halter für Garnspulen eine vollkommen sichere Aufspannung der Garnspulen selbst in hängendem Zustand bewirken. Durch die auf die Länge der Spulenhülsen verteilten mehreren Einspannstellen kann die gehaltene Garnspule beim Garnabzug praktisch kein schädliches Kippmoment auf eine Einspannstelle aueüben, wie dies bei bekannten verstellbaren Spulenhaltern der Fall ist. Außerdem läßt aioh der Halter gemäß der Erfindung duroh die Wahl der Anzahl der aufeinanderfolgenden Lamellensätze oder Spulenkörbe und die Verwendung eines auswechselbaren Bornes mit entsprechender Länge an ö

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Spulenlänge anpassen. Hierbei kann der Dorn ebenfalls aus eineeinen HUlsenabsohnitten mit Innengewinde zusammengesetzt sein, die duroh Schraubbolzen miteinander koaxial verbunden sind.

Zweokmäflig wird der Dorn als gesondertes Bauteil lösbar aber formschlüssig und drehfest mit einer Stutzplatte oder einem Spulenteller verbunden. Damit läßt sioh der Dorn in Stützplatten oder Spulenteller beliebiger Größe und Formgebung nach dem Baukastenprinzip kombinieren. Aus einzelnen Dornen unterschiedlicher Länge oder Dornabschnitten, Lamellenkürpern unterschiedlicher Länge oder gleichartigen Lamellenkörben unterschiedlicher Zahl und Spulentellern unterschiedlicher Größe und Formgebung lassen sich also in Anpassung an die au haltenden Garnspulen Garnspulenhalter mit den beschriebenen Vorteilen unterschiedlicher Art und Größe ohne Schwierigkeiten und rasch zusammensetzen.

Einzelheiten Über die Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung·

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Im einzelnen zeigern

Pig. 1 einen eohematiaierten zentralen Längsschnitt durch einen erfindungsgeraäß ausgebildeten Garnspulenhalter mit aufgesetzter zylindrischer Spulenhülse;

Fig. 2 eine Draufsicht auf einen der Lamellenkörbe des Garnspulenhalters in Axialriohtungj

Fig. 5 einen zentralen Längsschnitt durch eine Verbindungsetelle eines aus mehreren HUleenabschnitten zusammengesetzten Bornes;

Fig. 4 einen der Fig.1 entsprechenden zentralen Längsschnitt durch einen Garnspulenhalter mit aufgeschobener konischer Spulenhülse.

Der in Fig.1 dargestellte Garnspulenhalter besteht aus tinem hüleenfbrmigtni tinttüokigen Dorn 10, dtr in «tinem obtrtn Jtndbtrtioh mit tinem Außtngtwindt 11 und an seinem entgtgtngtsetettn Ende mit einem Flansch« rand 12 verethen itt, Ditstr höhlt Born läßt eich auf

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die Zapfen üblioher Spulenatändev aufstecken. Der Dorn 10 let mit seinem Flanaohrynd 12 von unten in einen napfartigen Spulenteller 13 eingesetzt und in nioht dargestellter Weise über Vorsprünge und Ausnehmungen formeohlüaaig dreh/eet im Spulenteller 13 gehalten.

Über den Dorn 10 aind vor oben zwei Lamellenkörbe H und 15 hintereinander aufgeschoben, die jeweils aus Bwei auf dem Dorn vereohiebbaren ringförmigen Haltekörpern 16 und 17 baw. 16· und 17' bestehen, zwischen denen aioh mehrere - beim gewählten AuBführungabeiapiel fünf (Pig.2) - bogenförmig nach außen verbiegbare federnde Lamellen 18 oder 18' über den Umfang der ringförmigen Haltekörper gleichmäßig verteilt eratreoken. Die regelmäßige Anordnung der einstückig mit den ringförmigen Haltekörpern verbundenen Lamellen der Lamellenkörbe ist aus Fig.2 eraiohtlioh. Das Auebiegen der Lamellen 13 und 13' wird mit Hilfe einer auf dae Außengewinde 11 des Domes 10 aufgeeohraubtenHändelmutter 19 bewirkt, mit welcher der ringförmige Haltekörper 16 auf dem Dorn 10 in Fig.1 naoh unten vereohoben wird, wodurch die Auewölbung der Lamellen 18 eriielt wird. Der Spanndruck

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de? Schraube wird über die Lamellen 18 und den ringförmigen Haltekörper 17 auf den anliegenden Haltekörper 16' des unteren Lamellenkorbes 15 übertragen, der mit seinem unteren Haltekörper 17' auf der Oberseite des Spulenteller 13 aufliegt. Die lamellen 18 und 18' sind ausreichend stark bemeasen_f so daß sie den Spanndruck auf die benachbarten Lamellenkörbe übertragen können und eine gleiohmäßige Verteilung der Spannkraft auf die zwei Lamellenkörbe bewirken, so daß die Lamellen 18 und 18' beider Lamellenkörbe eur Anlage gegen die Innenseite einer aufgeschobenen Spulenhülee 20 gelangen, und zwar in zwei ringförmigen Anlagebereichen 21 und 22, die sioh auf unterschiedlicher Höhe befinden und damit eine gute und kippsichere Lagerung der Spulenhülse mit ihrem duroh eine strichpunktierte Linie angedeuteten Garnkörper 23 gewährleistet).

Der napfförmige Spulenteller 13 ist auf seiner Innenseite mit einer elastischen Textilbahn 24 bespannt, die aus einem Gestriakeohlauohabschnitt besteht, der an beiden Sohlauohrändern mit einem Gummizug 25 und 26 versehen ist und se eingespannt wird, daß der eine GummiBug 25 an der Außenseite des oberen Napfrandes

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dee Spulenteller 13 anliegt. Der andere Gummizug 26 iat wesentlioh enger gehalten und liegt auf der Außenseite der zentralen Lagerbuchse 13a des Spulentellere 13 an. Dieses Ende des die elastische Textilbahn 24 bildenden öeßtrickBohlauchabachnitte ist außerdem durch den einen ringförmigen Haltekörper 17* des Lamellenkorbes 15 gegen den Boden des Spulentellers 13 gepreßt, wodurch eine erwünschte Spannung dea öeatrickschlauohabschnitts erreicht wird. Durah den öestrickschlauchabschnitt wird ein Eingreifen von öarnlagen, die vom Garnkörper 23 abfallen, unter den Spulenkörper verhindert, so daß der Fadenabzug nioht behindert wird.

Der Dorn 10 muß nioht einstückig ausgebildet sein, sondern könnte auoh aus einzelnen HUlsenabschnitten koaxial zusammengesetzt sein. Fig. 3 zeigt einen Längsschnitt durch die Verbindungsstelle von zwei solchen Hülaenabsohnitten 101 und 102. Die Hülsenabsohnitte sind in beiden Sndbereiohen mit einem Außengewinde 110 und einem Innengewinde 111 versehen. Außerdem sind sie auf ihrer Innenseite am Hülsenende zu einem gewindefreien Endabsohnitt 112 erweitert. Die Verbindung der beiden Hülaenabsohnitte

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und 102 wird mittels eines doppelseitigen Gewindeboleens bewirkt, der in Pig.3 mit strichpunktierten Linien angedeutet ist und einen zentralen und in die erweiterten inneren Endbereiohe 112 passenden gewindefreien Mittelabsohnitt 103 aufweist, an welchen sich beidseitig in das Innengewinde 111 der Hülsenabschnitte passende Gewindeabschnitte 104 und 105 anschließen.

Fig.4 zeigt einen Garnspulenhalter, dessen Dorn 30 mit seinem Plansohrand 32 von unten in eine passende Ausnehmung eines scheibenförmigen Spulentellers 33 eingesetBt ist, der eine eentrale Lagerbuchse 34 entsprechend der Lagerbuchse 13a des in Fig 1 dargestellten Spulenteller 13 aufweist. Auf den Born sind in Anpassung an die Länge und an die Schwere der eu haltenden Garnspule drei Lamellenkörbe 35136 und 37 aufgeschoben, die genau gleich ausgebildet sind, wie die im Zusammenhang mit Fig.1 beschriebenen Lamellenkörbe 14 und 15. Die Lamellenktirbe werden wieder mittels eine auf das Außengewinde 31 des Bornes 30 aufgeschraubten Rändelmutter 38 gespannt. Beim Fehlen einer Spulenhülse oder bei aufgeschobener asylindrlaoher Spulenhülse wird dabei aufgrund der gleichmäßigen Ausbildung aller drei Lamellenktirbe 34 bis 37 mindestens annähernd

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eine gleichmäßige Auebiegung der Lamellen aller drei Lamellenkörbe erzielt. Wird dagegen eine koniaohe Spulenhülse 39 aufgesteokt, werden die Lamellen dee oberen Lamellenkorbes 50, der in den engeren Innenbereioh der konischen Spulenhülse 39 zu liegen kommt, duroh die Spulenhülse naoh innen gedrückt. Daduroh wird der untere ringförmige Haltekörper des Laraellenkorbes 35 auf dem Dorn 30 naoh unten versohoben und daduroh die Lamellen der unteren beiden Lamellenkörbe 36 und 37 so weit naoh außen gebogen, bis sie in den Ringbereichen 40 und 41 ebenfalls Bur Anlage gegen die Innenseite der konisohen Spulenhülse kommen. Der AnpreQdruok an den drei in der Höhe gegeneinander versetzten ringförmigen Haltebereiohen 40 bis 42 läßt eich duroh einen entsprechenden Anaug der Rändelmutter 38 einstellen.

Das Spannorgan des verstellbaren Garnspulenhalter muli aber nioht aus einaelnen Lamellenkörben lusammengesetzt eein, sondern an Stelle der in Fig.4 dargestellten drei übereinandergesetzten tinaeinen Lamellenkörbe 35»36, 37 könnte auoh ein elneigta Spannorgan mit drei Lamellenbereiohen und dazwischenliegenden ringförmigen Haltekörpern vorgesehen werden, bei

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welchem die lamellen und die Haltelcörper alle einstückig miteinander auegebildet sind.

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Claims

Patentansprüche

1. Verstellbarer Halter für Garnspulen mit konischen oder zylindrischen Spulenhülsen unterschiedlicher Steigungen oder Durchmesser, mit einem Spulenteller und einem mindestens in seinem freien Endbereioh mit einem Außengewinde versehenen Dorn, gekennzeichnet durch mehrere auf dem Dorn (10,30) verschiebbar gelagerte Haltekörper (16,17), zwisohen welchen sioh auch an sich bekannte, bogenförmig nach außen verbiegbare federnde lamellen (18) erstrecken, und durch eine auf den äuflereten Haltekörper (16) einwirkende und auf dem Außengewinde (11) des Dornea (10) angeordnete Sohraubmutter (19) zum Verschieben der Haltekörper (16,17) auf dem Dorn (10) unter Aufbiegung der federnden Lamellen (18),

2. Verstellbarer Halter naoh Anepruoh 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle Haltekörper (16,17,16', 17') und die dazwischenliegenden federnden lamellen (18,18') einstückig aua Kunststoff gefertigt sind.

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3. Verateilbarer Halter naoh Anspruoh 1, daduroh gekenneeiohnet, daß jeweils ewei Haltekörper (16,17) und die ewlsohen ihnen sich erstreckenden federnden Lamellen (18) einstückig aus Kunststoff gefertigt sind, und daß mehrere dieser Lamellenkörbe (14,15) hintereinander auf dem Dorn (10) aufgeaohoben sind.

4· Verateilbarer Halter naoh Anspruch 1, daduroh gekenneeichnet, daß der Dorn (10) aus eineeinen Hülaenabaohnitten (101,102) mit Innengewinde (111) beateht, die duroh 8ohraubbolaen (103-105) miteinander koaxial verbunden Bind.

5t Verstellbarer Halter naoh einem der Ansprüche 1 bis 4, daduroh gekennzeichnet, dafl der Born (10,30) ale gesondertes Bauteil lösbar, aber formschlüssig und drehfest, in eine Stützplatte (33) oder einen Spulenteller (13) beliebiger Größe und Formgebung einaetsbar iat.

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