DE897617C - Vorrichtung zur fortlaufenden Herstellung und/oder Nachbehandlung von Kunstseidefaeden - Google Patents
Vorrichtung zur fortlaufenden Herstellung und/oder Nachbehandlung von KunstseidefaedenInfo
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- DE897617C DE897617C DEP1143A DEP0001143A DE897617C DE 897617 C DE897617 C DE 897617C DE P1143 A DEP1143 A DE P1143A DE P0001143 A DEP0001143 A DE P0001143A DE 897617 C DE897617 C DE 897617C
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- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01D—MECHANICAL METHODS OR APPARATUS IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS
- D01D10/00—Physical treatment of artificial filaments or the like during manufacture, i.e. during a continuous production process before the filaments have been collected
- D01D10/04—Supporting filaments or the like during their treatment
- D01D10/0436—Supporting filaments or the like during their treatment while in continuous movement
- D01D10/0445—Supporting filaments or the like during their treatment while in continuous movement using rollers with mutually inclined axes
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Verbesserungen an Vorrichtungen zum Führen von Kunstseidefäden,
insbesondere bei der fortlaufenden Herstellung und/oder Nachbehandlung von Kunstseidefäden.
Es ist bekannt, den Faden in einer Anzahl von schraubenlinienförmigen Windungen über ein Paar
Walzen zu leiten, die sich auf Wellen drehen, die geneigt zueinander angeordnet sind und von denen
eine oder beide angetrieben werden. Während des Laufes der Fadenwindungen über die Walzenpaare
kann der Faden verschiedenen aufeinanderfolgenden Behandlungen unterworfen werden, beispielsweise
dem Koagulieren, Waschen, Trocknen, Bleichen u. dgl. Die Walzen können zylindrisch sein, oder
sie können von Abteilung zu Abteilung im Durchmesser abnehmen, so daß die Umfangsgeschwindigkeit
den Änderungen der Länge des Fadens angepaßt wird, wenn dieser durch die verschiedenen
Behandlungen gestreckt oder verkürzt wird. So können die Walzen in der einen oder anderen Richtung
auf verschiedenen Teilen ihrer Länge im Durchmesser verringert sein, und diese Durchmesserverringerung
kann allmählich erfolgen, wodurch eine konische Oberfläche entsteht, oder in Stufen.· vorgenommen werden, wodurch stufenförmige
Absätze entstehen.
Es wurde beobachtet, daß an den Stellen, an denen die Walzen konisch ausgebildet sind und der Durchmesser
der Walzen mit dem Vorschub des" Fadens
wächst, der Abstand zwischen aufeinanderfolgenden Windungen des Fadens kürzer wird und demgemäß
die Windungen dichter aneinander zu liegen kommen. Umgekehrt an den· Stellen, an denen die
Walzen konisch sind und die Durchmesser abnehmen, nehmen die Windungen einen größeren Abstand
voneinander ein. Dieses Zusammenlaufen oder Auseinanderlaufen der Windungen führt zu
Schwierigkeiten, denn die Neigung der Walzen und ίο die Spannung des Fadens, d. h. die beiden, Faktoren,
welche den Abstand zwischen aufeinanderfolgenden Windungen bestimmen, sind derart ausgewählt, daß
ein durch Erfahrung bestimmter Zwischenraum zwischen den einzelnen Windungen erreicht wird,
um dadurch eine glatte Arbeitsweise des Verfahrens zu erreichen. Wenn nun von diesem optimalen Abstand
zwischen den einzelnen Windungen abgewichen wird, so leidet darunter die glatte Durchführbarkeit
der Arbeitsweise.
ao Gemäß der Erfindung wird nunmehr das Zusammen-
und Auseinanderlaufen der Windungen auf den konischen Teilen der Walzen im wesentlichen
vermieden· und kann vollkommen vernachlässigt werden, wenn ein Paar Walzen Anwendung findet,
von denen die eine konisch oder kegelstumpfförmig ausgebildet ist, während bei der anderen Walze die
Änderung im Durchmesser stufenförmig erfolgt.
Es erscheint zweckmäßig, die Oberfläche der Stufe, welche die Fadenwindung aufnimmt, als
Trittstufe und den mehr oder weniger senkrechten Teil zwischen einer Trittstufe und der nächsten als
Erhöhung zu bezeichnen. Die einzelnen Trittstufen besitzen eine solche Länge, d. h. einen solchen Abstand zwischen den aufeinanderfolgenden Erhöhungen
oder Absätzen, daß sie je nach Wunsch eine einzige Fadenwindung oder mehrere Fadenwindungen
aufzunehmen vermögen.
Eine normale und befriedigende Korrektur des Zusammenlaufens oder Auseinanderlaufens der
Windungen wird dadurch erreicht, daß die Trittstufen zylindrisch und parallel zu den Wellen oder
Achsen ausgebildet sind, wie aus Fig. 1 hervorgeht. Hierbei ist der Faden 10 zwischen der oberen
Walze 5 und der unteren Walze 6 schraubenlinienförmig herumgelegt. Die obere Walze 5 ist konisch
oder kegelstumpfförmig ausgebildet und die untere ist in drei aufeinanderfolgende Stufen 7, 8, 9 aufgeteilt,
welche im Durchmesser zunehmen. Der Faden ist jeweils einmal um einen zylindrischen
Teil der unteren Walze herumgelegt, so daß hierbei also drei Trittstufen T gebildet werden, die in die
nächstfolgende in eine Erhöhung R übergehen.
Wenn eine weitere Korrektur der Fadenspannung^ erwünscht ist, kann die einzelne Trittstufe derart
ausgebildet sein, daß sie zur Achse der Welle oder Walze in Richtung des Fadenvorschubes geneigt ist,
so daß der Winkel zwischen der Trittstufe und der Erhöhung kleiner wird und so eine hundezahnförmige
Abstufung entsteht. Eine derartige Ausführungsform ist in Fig. 2 der Zeichnung dargestellt.
Die obere Walze 5 besitzt hierbei wiederum kegel- oder kegelstumpfförmige Gestalt, und 'die
untere Walze 11 besitzt eine Anzahl von Stufen 12, 13, 14, welche derart ausgebildet sind, daß die
TrittstufenT nach der nächstfolgenden Erhöhungi? zu im Durchmesser etwas abnehmen.
Wenn andererseits aus irgendeinem Grunde eine Korrektur erwünscht ist, die kleiner als normal sein
soll, kann die Trittstufe derart ausgebildet sein, daß sie sich von der Welle oder Achse der Walze weg
erstreckt in Richtung des Fadenvorschubes, so daß der Winkel zwischen Trittstufe und Erhöhung
größer wird. Diese Ausführungsform ist in Fig. 3 dargestellt, bei der die obere Walze 5 die gleiche
Gestalt besitzt wie in den Ausführungsformen der Fig. ι und 2. Die untere Walze 15 ist mit drei
Trittstufen oder Absätzen 16, 17, 18 versehen,
welche in sich kegelstumpfförmig ausgebildet sind und wobei die Anordnung dieser Kegelstümpfe derart
ist, daß sie mit ihrer größeren Grundfläche an die kleinere Grundfläche des nächstgrößeren Kegelstumpfes anschließen.
In allen drei Figuren ist jeweils der Teil der Walzenpaare dargestellt, in dem der Durchmesser
in Richtung des Faderworschubes größer wird.
In dem Fall, in dem die Durchmesser kleiner werden in Richtung des Fadenvorschubes, wird
eine genau entsprechende Anordnung benutzt, d. h. eine Walze wird allmählich größer, während die
andere im Durchmesser abnimmt, und zwar durch die gleiche Gesamtanzahl der Stufen.
Die in Fig. 2 dargestellte hundezahnartige Form
■der Stufen ist in dem Teil der Walzen zweckmäßig, wo der Faden getrocknet wird. Die während der
Trocknung des Fadens auftretende Schrumpfung desselben wird durch eine allmähliche Verringerung
des Durchmessers der Walzen ermöglicht. In diesem Fall wird beispielsweise die obere Walze in
diesem Teil konisch ausgebildet, und ihr Durchmesser verringert sich allmählich in Richtung des
Fadenvorschubes. Die untere Walze verringert sich im Durchmesser stufenförmig in gleicher Richtung
und um den gleichen Betrag. Wenn in diesem Fall beide Walzen konisch ausgebildet sein wurden,
würde ein Ausbreiten 'der Fadenwindungen stattfinden.
Wenn, der Faden trocknet, ist das Zusammenlaufen der Fadenwindungen nicht so
schädlich, und es wird eine übernormale Korrektur vorteilhafterweise angewandt, da hierdurch ermöglicht
wird, daß eine größere Fadenlänge auf den erhitzten Walzen verbleibt. Hierdurch wird auch ermöglicht,
daß die Länge der Walzen, die in diesem Fall erhitzt werden müssen, verkürzt werden kann.
Diese übernormale Korrektur wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß bei der in Fig. 2 dargestellten
Ausführungsform die Stufen hundezahnartig ausgebildet sind und sie im Durchmesser abnehmen
entsprechend der Durchmesserverringerung der gegenüberliegenden Walze.
Claims (2)
- Patentansprüche:i. Vorrichtung zur fortlaufenden Herstellung und/oder Nachbehandlung von Kunstseidefäden, bei der der Faden in einer Anzahl von schrauben-linienförmigen Windungen um ein Paar umlaufender Walzen geführt wird, die gegeneinander geneigt stind und von denen mindestens eine angetrieben ist, wobei diese Walzen auf mindestens einem Teil ihrer Länge im Durchmesser abnehmen, gekennzeichnet durch ein Paar Walzen, von denen die eine Walze (5) konisch oder kegelstumpfförmig und die andere Walze (6, 11, 15) stufenförmig ausgebildet ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stufen (7, 8, 9) der Walze (6) zylindrisch ausgebildet sind und parallel zur Achse der Walze verlaufen.3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stufen der Walze (11) eine derartige konische Form haben, daß ihre Durchmesser nach der nächstfolgenden Erhöhung (R) hin abnehmen.4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stufen eine derartige Länge haben, daß jede mindestens eine einzige Fadenwindung aufnehmen kann.Angezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 740391;
USA.-Patentschrift Nr. 2 107 451.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen5569 11.
Applications Claiming Priority (2)
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