AT135996B - Verfahren zur Nachbehandlung von Kunstseide. - Google Patents
Verfahren zur Nachbehandlung von Kunstseide.Info
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- D01D—MECHANICAL METHODS OR APPARATUS IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS
- D01D10/00—Physical treatment of artificial filaments or the like during manufacture, i.e. during a continuous production process before the filaments have been collected
- D01D10/04—Supporting filaments or the like during their treatment
- D01D10/0436—Supporting filaments or the like during their treatment while in continuous movement
- D01D10/0445—Supporting filaments or the like during their treatment while in continuous movement using rollers with mutually inclined axes
Description
<Desc/Clms Page number 1> Verfahren zur Nachbehandlung von Kunstseide. Die Erfindung betrifft ein Verfahren, um Kunstseidenfäden nass zu behandeln, und Vorrichtungen zur Ausführung des Verfahrens. Es ist bereits bekannt, Kunstseidenfäden in 8chraubenwindungen Über Scheiben zu fÜhren, welche ganz oder teilweise in ein Behandlungsbad eintauchen. Bekannt ist weiterhin, Kunstseidenfäden über Haspel zu führen, welche sich drehen und gleich- zeitig damit einen axialen Vorschub des Fadens bewirken, und den'Faden dabei mit Behandlungsflüssigkeit berieseln. Den Gegenstand der Erfindung bildet ein Verfahren zur Nachbehandlung von Kunstseide, bei welchem sowohl der Kunstseidenfaden als auch die Behandlungsflüssigkeit auf der Mantelfläche eines sich drehenden Zylinders in im wesentlichen schraubenförmiger Bahn bewegt werden. Das Verfahren kann in verschiedener Weise zur Ausführung kommen. : Man kann beispielsweise auf einen umlaufenden Zylinder die Behandlungsflüssigkeit tangential zuführen. Man kann auch weiter bei einem Zylinder, der vorzugsweise waagrecht angeordnet ist, die durch Adhäsion anhaftende Flüssigkeit während der Drehung des Zylinders mittels Druckluft nach einem Ende des Zylinders hin blasen. Durch das Verfahren wird eine weit bessere Ausnutzung der Behandlungsflüssigkeit erzielt, da sie auf einem längeren Weg die Fadenspiralen berührt. Unter Umständen kann die schraubenförmige Bahn der Behandlungsflüssigkeit mit der schraubenförmigen Bahn des Fadens zusammenfallen. Einen besonderen Vorteil bedeutet weiterhin, wenn die Flüssigkeit dem Faden im Gegenstrom entgegengeführt wird. Den Gegenstand der Erfindung bilden weiterhin auch Vorrichtungen zur Ausführung des Ver- EMI1.1 Weiterhin kann ein vorzugsweise waagrecht gelagerter Zylinder an seinem Mantel mit schraubenförmig verlaufenden Rillen oder Vertiefungen versehen sein, welche durch die Eigendrehung des Zylinders die anhaftende Flüssigkeit in Schraubenwindungen nach einem Ende des Zylinders bewegen. Schliesslich kann auch ein Zylinder schräg gelagert sein, so dass die anhaftende Flüssigkeit sich ebenfalls im wesentlichen in einer Schraubenbahn bewegt. Die Erfindung sei beispielsweise an Hand einiger Zeichnungen erläutert, u. zw. ist die Fig. 1 die Ansieht eines senkrecht stehenden Zylinders mit einer tangentialen Flüssigkeitszuführung, die Fig. 2 der Aufriss eines Paares waagreehter Zylinder mit einer Druckluftzuführung, die Fig. 3 der Seitenriss derselben Vorrichtung von der Stirnseite, die Fig. 4 der Grundriss desselben Walzenpaares, die Fig. 5 der Grundriss nur der unteren Walze mit Flüssigkeits-und Luftzuführung, die Fig. 6,7, 8,9 und 10 verschiedene Ansichten und Teilansichten der Vorrichtung mit einem Abstreifer, die Fig. 11 und 12 Aufriss und Seitenriss eines Zylinderpaares mit schraubenförmigen Rillen oder Vertiefungen, die Fig. 13 die schematische Darstellung einer schräggestellten Walze mit Berieselungsvorrichtung. Die Fig. 1 stellt eine senkrecht stehende Walze 1 dar, welche mit ihrer Welle 2 im Lager. 3 gelagert ist. Die Flüssigkeit wird mittels des Rohres 5 tangential auf die Walzenoberfläche gespritzt, bewegt sich EMI1.2 <Desc/Clms Page number 2> EMI2.1 geführt, wobei ein Fadenführungsrechen 8 mit Haken 9 die einzelnen Windungen in regelmässigem Abstand führt. Bei den Fig. 2-5 ist für die Förderung des Fadens ein Zylinderpaar 10 und 11 vorgesehen. Die Flüssigkeit fliesst durch zwei Rohrleitungen 12 und 13 auf den Mantel des unteren Zylinders 10 und hat an sich das Bestreben, unter dem Einfluss der Schwerkraft abwärts zu fliessen. Durch die durch das Rohr 14 aufgeblasene Druckluft erfährt jedoch die Flüssigkeit gleichzeitig eine Bewegung in axialer Richtung, so dass die Resultante beider Bewegungen eine Schraubenlinie ergibt. Bei den Walzenpaaren 15 und 16 nach Fig. 6-10 sind zwei Abstreifer 17 und 18 schräg zur Mantel- linie der unteren Walze 15 angeordnet. Die Abstreifer 11 und 18 sind an ihrem streifenden Rande mit Durchbrechungen 19 versehen. Durch zwei Rohrleitungen 20 und 21 werden zwei verschiedene Flüssigkeiten auf die untere Walze 15 geleitet, welche durch die Abstreifer 17 und 18 in dem durch den eingezeichneten Pfeil a veranschaulichten Drehsinn nach dem rechten Ende hin gefördert werden. Ein weiterer Abstreifer 22 ist vorgesehen, welcher ein Vermischen der beiden Flüssigkeiten verhindert. Das zugeleitete Wasser wird durch die zahnförmig ausgebildeten abstreifenden Kanten jeweils um einen geringen Betrag nach rechts gefördert, fliesst dann durch eine Durchbrechung 19 hindurch, um nach abermaliger Verteilung auf der Walze vom nächsten Zahn wieder erfasst und weitergeleitet zu werden. Die Fig. 11 und 12 stellen ein Zylinderpaar 23 und 24 dar, welche mit schraubenförmigen Rillen 25 versehen sind. Durch die Wirkung der schraubenförmigen Vertiefungen wird die Flüssigkeit bei dem auf der Zeichnung durch den Pfeil b veranschaulichten Drehsinn gleichsam wie eine Mutter auf einem Schraubenbolzen nach rechts gefördert und fliesst am untern Ende der Walze 23 ab ; je nachdem, ob die Schrauben, windungen der Rillen rechtsgängig oder linksgängig ausgeführt sind und je nach dem Drehsinn der Zylinder kann naturgemäss die Bewegungsrichtung der Flüssigkeit in beliebigem Sinn geändert werden. Die Fig. 13 stellt eine geneigte Walze 28 dar, welche mit der Welle 29 in Lagern 30 gelagert ist. Die Flüssigkeit tropft oder fliesst aus dem Rohr. 31 und bewegt sich wiederum auf Sehraubenbahn auf dem Tropfenrand 32 zu, wo sie in ein Gefäss 33 abtropft und aufgefangen werden kann. Ein Faden- führungsrechen34 mit Haken35 gewährleistet wiederum eine regelmässige Schraubenwindung des Fadens 36. PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Verfahren zur Nachbehandlung von Kunstseide, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunstseidenfaden und die Behandlungsflüssigkeit auf einer Zylinderfläche in im wesentlichen spiralige Bahn bewegt werden.
Claims (1)
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf einem drehbaren Zylinder die Behandlungsflüssigkeit tangential zugeführt wird.3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei einem vorzugsweise waagrecht angeordneten Zylinder die anhaftende Flüssigkeit vermittels Druckluft von einem Ende des drehenden Zylinders zum andern Ende gefördert wird.4. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass ein vorzugsweise waagrecht angeordneter Zylinder mit einem schräg zur Mantellinie verlaufenden, zweckmässigerweise in Abständen mit Durchbrechungen versehenen Abstreifer aus elastischem Material, z. B. aus Gummi, versehen ist, welcher die an dem Zylinder anhaftende Flüssigkeit infolge der Eigendrehung des Zylinders von einem Ende desselben zum andern Ende fördert.5. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein vorzugsweise waagrecht gelagerter Zylinder an seinem Mantel mit schraubenförmig verlaufenden Rillen oder Vertiefungen versehen ist, welche durch die Eigendrehung des Zylinders die anhaftende Flüssigkeit in Schraubenwindungen nach e : nem Ende des Zylinders bewegen.6. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zylinder schräg gelagert ist.
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