DE596342C - Verfahren und Vorrichtung zum Nachbehandeln von Kunstseide im fortlaufenden Arbeitsgang - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Nachbehandeln von Kunstseide im fortlaufenden ArbeitsgangInfo
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- D01D—MECHANICAL METHODS OR APPARATUS IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS
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- D01D10/04—Supporting filaments or the like during their treatment
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Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
3. MAI 1934
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHR
ΛΙ 596342 KLASSE 29 a GRUPPE 6 or
Es ist bereits bekannt, Kunstseidefäden in Schraubenwindungen über Scheiben o. dgl. zu
führen, welche ganz oder teilweise in ein Behandlungsbad eintauchen. Bekannt ist weiterhin,
Kunstseidefäden über Haspel zu führen, welche sich drehen und gleichzeitig dabei einen
axialen Vorschub des Fadens bewirken, um den Faden dabei mit Behandlungsflüssigkeit zu berieseln.
Den Gegenstand der Erfindung bildet ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Nachbehandeln
von Kunstseide im fortlaufenden Arbeitsgang, bei welchem sowohl der Kunstseidefaden
als auch die Behandlungsflüssigkeit auf Zylinderflächen in im wesentlichen spiraliger
Bahn bewegt werden.
Das Verfahren kann in verschiedener Weise zur Ausführung kommen. Man kann beispielsweise
auf einen oder mehrere umlaufende Zylinder die Behandlungsflüssigkeit tangential zuführen.
Man kann auch weiter bei Zylindern, die waagerecht als Paar angeordnet sind, die durch Adhäsion
anhaftende Flüssigkeit während der Drehung der Zylinder mittels Druckluft von einem Ende zum anderen Ende des einen
Zylinders hinblasen.
Durch das Verfahren wird eine weit bessere Ausnutzung der Behandlungsflüssigkeit erzielt,
da sie auf einem längeren Weg die Fadenspiralen berührt. Unter Umständen kann die schraubenförmige
Bahn der Behandlungsflüssigkeit mit der schraubenförmigen Bahn des Fadens zusammenfallen.
Zur Erzeugung gewisser Farbeffekte auf Geweben und Papierbahnen hat man zwar bereits vorgeschlagen, den Farbstofflösungen
eine gerichtete Strömung zu erteilen, und zwar entweder durch seitliches Neigen der
Walzen oder durch Richtunggebung des Flüssigkeitsstromes mittels eines entsprechend ausgebildeten
Mundstückes, aus dem die Flüssigkeit gegebenenfallsunter Druckaustritt. Wie oben bereits
ausgeführt, hat aber eine derartige Zuführung von Flüssigkeit bei der Nachbehandlung von
in Schraubenform um Walzen geführten Kunstseidefäden eine ganz besonders vorteilhafte
Wirkung.
Einen weiteren besonderen Vorteil bedeutet es weiterhin, wenn die Flüssigkeit dem Faden im
Gegenstrom entgegengeführt wird.
Den Gegenstand der Erfindung bilden weiterhin Vorrichtungen zur Ausführung des obigen
Verfahrens. Es kann z. B. bei waagerecht angeordneten Zylindern dem einen Zylinder ein
schräg zur Mantellinie verlaufender, zweckmäßigerweise in Abständen mit Durchbrechungen
versehener Abstreifer aus elastischem Material, z. B. aus Gummi, zugeordnet sein,
welcher die an dem Zylinder anhaftende Flüssigkeit infolge der Eigendrehung des Zylinders
von einem Ende desselben zum anderen Ende
fördert. Der Vorgang der Wasserverteilung auf den Walzen erfolgt sowohl durch den schräg
gegen die Flüssigkeit wirkenden Druck der Zähne des Abstreifers als auch durch die Wirkung
der Schwerkraft, wodurch die Flüssigkeit an den Zähnen entlang fließt.
Weiterhin kann der Mantel der waagerecht gelagerten Zylinder mit schraubenförmig verlaufenden
Rillen oder Vertiefungen versehen ίο sein, welche durch die Eigendrehung des Zylinders
die anhaftende Flüssigkeit in Schraubenwindungen nach einem Ende des Zylinders bewegen.
Schließlich können der oder die Zylinder auch schräg gelagert sein, wodurch die anhaftende
Flüssigkeit sich ebenfalls im wesentlichen in einer Schraubenbahn bewegt.
Die Erfindung ist beispielsweise an Hand einiger Zeichnungen erläutert, und zwar zeigt
so Fig. ι die Ansicht eines senkrecht stehenden
Zylinders mit einer tangentialen Flüssigkeitszuführung,
Fig. 2 den Aufriß eines Paares waagerechter Zylinder mit einer Druckluftzuführung,
Fig. 3 den Seitenriß derselben Vorrichtung von der Stirnseite,
Fig. 4 den Grundriß desselben Walzenpaares, Fig. 5 den Grundriß der unteren Walze mit
Flüssigkeits- und Luftzuführung, Fig. 6 bis 10 verschiedene Ansichten und
Teilansichten der Vorrichtung mit einem Abstreifer,
Fig. 11 und 12 Aufriß und Seitenriß eines
Zylinderpaares mit schraubenförmigen Rillen oder Vertiefungen,
Fig. 13 die schematische Darstellung einer schräg gestellten Walze mit Berieselungsvorrichtung.
Die Fig. 1 stellt eine senkrecht stehende Walze ι dar, welche mit ihrer Welle 2 im
Lager 3 gelagert ist. Die Flüssigkeit wird mittels des Rohres 5 tangential auf die Walzenoberfläche
gespritzt, bewegt sich auf einer immer steller und breiter werdenden Bahn nach unten
und tropft an dem Tropfrand 4 in eine ringförmige Wanne 6 ab. Der Faden 7 wird in
Schraubenwindungen auf dem Walzenmantel entlanggeführt, wobei ein Fadenführungsrechen 8
mit Haken 9 die einzelnen Windungen in regelmäßigem Abstand führt.
Bei den Fig. 2 bis 5 ist für die Förderung des Fadens ein Zylinderpaar 10,11 vorgesehen. Die
Flüssigkeit fließt durch zwei Rohrleitungen 12 und 13 auf den Mantel des unteren Zylinders 10
und hat an sich das Bestreben, unter dem Einfluß der Schwerkraft abwärts zu fließen. Durch
die durch das Rohr 14 aufgeblasene Druckluft erfährt jedoch die Flüssigkeit gleichzeitig eine
Bewegung in axialer Richtung, so daß die So Resultante beider Bewegungen eine Schraubenlinie
ergibt.
Bei den Walzenpaaren 15 und 16 nach Fig. 6
bis 10 sind zwei Abstreifer 17 und 18 schräg zur
Mantellinie der unteren Walze 15 angeordnet. Durch zwei Rohrleitungen 20 und 21 werden
zwei verschiedene Flüssigkeiten auf die untere Walze 15 geleitet, welche durch die Abstreifer
17 und 18 bei dem durch den eingezeichneten Pfeil α veranschaulichten Drehsinn nach dem
rechten Ende hinbefördert werden. Damit nun die Flüssigkeiten auch über den Umfang der
Walze sich verteilen können, sind die Abstreifer 17 und 18 mit Durchbrechungen 19 versehen,
durch welche die am Abstreifer entlang strömenden Flüssigkeiten nach und nach hindurchströmen
können.
Ein weiterer Abstreifer 22 ist zwischen den beiden gegenüberliegenden Enden der Abstreifer
17 und 18 ebenfalls schräg, jedoch in entgegengesetzter Richtung angebracht. Dieser
Abstreifer hat keine Durchbrechungen und dient dazu, ein Vermischen der beiden Flüssigkeiten
zu vermeiden.
Die Fig. 11 und 12 stellen ein Zylinderpaar 23
und 24 dar, welche mit schraubenförmigen Rillen 25 versehen sind. Durch die Wirkung
der schraubenförmigen Vertiefungen wird die Flüssigkeit bei dem auf der Zeichnung durch
den Pfeil δ veranschaulichten Drehsinn gleichsam wie eine Mutter auf einem Schraubenbolzen
nach rechts gefördert und fließt am unteren Ende der Walze 23 ab; je nachdem, ob die Schraubenwindungen
der Rillen rechtsgängig oder linksgängig ausgeführt sind, und je nach dem Drehsinn
der Zylinder kann naturgemäß die Bewegungsrichtung der Flüssigkeit in beliebigem
Sinn geändert werden.
Die Fig. 13 stellt eine geneigte Walze 28 dar, welche mit der Welle 29 im Lager 30 gelagert
ist. Die Flüssigkeit tropft oder fließt aus dem Rohr 31 und bewegt sich wiederum auf einer
Schraubenbahn dem Tropfrand 32 zu, wo sie in ein Gefäß 33 abtropft. Ein Fadenführungsrechen
34 mit Haken 35 gewährleistet auch hier eine regelmäßige Schraubenwindung des Fadens
36.
Claims (6)
1. Verfahren zum Nachbehandeln von Kunstseide im fortlaufenden Arbeitsgang,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kunstseidefaden und die Behandlungsflüssigkeit auf Zylinderflächen in im wesentlichen u5
spiraliger Bahn bewegt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlungsflüssigkeit
einem oder mehreren drehbaren Zylindern tangential zugeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß bei waagerecht, als Paar
angeordneten Zylindern die anhaftende Flüssigkeit während der Drehung der Zylinder
mittels Druckluft von einem Ende zum anderen Ende des einen Zylinders gefördert wird.
4. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß bei waagerecht angeordneten Zyiiaäeicn dem einen Zylinder ein schräg zur
Mantellinie verlaufender, in Abständen mit Durchbrechungen versehener Abstreifer aus
elastischem Material, z. B. aus Gummi, zugeordnet ist, welcher die an dem Zylinder
anhaftende Flüssigkeit infolge der Eigendrehung des Zylinders von einem Ende desselben
zum anderen Ende fördert.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel der waagerecht
gelagerten Zylinder mit schraubenförmig verlaufenden Rillen oder Vertiefungen
versehen ist, wodurch bei Drehung der Zylinder die anhaftende Flüssigkeit in Schraubenwindungen
nach dem einen Ende der Zylinder bewegt wird.
6. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Zylinder schräg
gelagert sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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