DE745218C - Vorrichtung zum Entsaeuern und Entgasen laufender endloser kuenstlicher Fadenstraenge - Google Patents

Vorrichtung zum Entsaeuern und Entgasen laufender endloser kuenstlicher Fadenstraenge

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DE745218C
DE745218C DEU13854D DEU0013854D DE745218C DE 745218 C DE745218 C DE 745218C DE U13854 D DEU13854 D DE U13854D DE U0013854 D DEU0013854 D DE U0013854D DE 745218 C DE745218 C DE 745218C
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Waclaw Ufnowski
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01DMECHANICAL METHODS OR APPARATUS IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS
    • D01D10/00Physical treatment of artificial filaments or the like during manufacture, i.e. during a continuous production process before the filaments have been collected
    • D01D10/04Supporting filaments or the like during their treatment
    • D01D10/0436Supporting filaments or the like during their treatment while in continuous movement
    • D01D10/0445Supporting filaments or the like during their treatment while in continuous movement using rollers with mutually inclined axes
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01DMECHANICAL METHODS OR APPARATUS IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS
    • D01D10/00Physical treatment of artificial filaments or the like during manufacture, i.e. during a continuous production process before the filaments have been collected
    • D01D10/04Supporting filaments or the like during their treatment
    • D01D10/0436Supporting filaments or the like during their treatment while in continuous movement
    • D01D10/0454Supporting filaments or the like during their treatment while in continuous movement using reels

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Entsäuern und Entgasen laufender endloser künstlicher Fadenstränge Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Entsäuern und Entgasen laufender endloser künstlicher Fadenstränge, bei der die Stränge zum Abscheiden und Auffangen von Schwefelkohlenstoff, Schwefelwasserstoff u. dgl. Gasen mit heißem Wasser behandelt werden.
  • Bei bekannten und viel angewendeten Verfahren der Herstellung von Viscosezellwollle wird .die chemische Nachbehandlung mit verschiedenen Flüssigkeiten an dem aus. der Spinnmaschine kommenden, aus vielen endlosen Einzelfäden beetehenden Strang durchgeführt. Dabei wird nach abgeschlossener Koagulation (Nachkoagulation) der Fadenstrang in einem Wasiiserbade behandelt, um das saure Fällbad und die aus dem Herstellung sprozeß der Spinnlösung herrührenden vergasbaren Produkte, insbesondere Schwefelkohlenstoff und Schwefelwasserstoff, zu entfernen. Um ein Ausbreiten dieser Gase im Raum und, damit Gesundheitsschädigungen der Belegschaft zu vermeiden, saugt man bei dem bekannten Verfahren das Gas-Luft-Gemisch- über dem Bade ab- und führt es ins Freie. Dies führt zu einer erheblichen Belästigung der ganzen Umgebung; darüber hinaus besteht der Hauptnachteil dieses bekannten Verfahrens darin, daß die wertvollen Ausgangsstoffe, vor allem der Schwefelkohlenstoff, verlorengehen.
  • Es ist ferner nicht mehr neu, den Fadenstrang mit einem Rohr zu umkleiden und aus dem Zwischenraum zwischen Fadenstrang und Rohr unter gleichzeitiger Berieselung des Stranges mit warmem Wasser den Schwefelkohlenstoff abzusaugen und damit wiederzugewinnen. Dieses bekannte Verfahren hat aber auch Nachteile. Einmal kann der Schwefelkohlenstoff wegen der ungenügenden Abdichtungsmöglichkeit des Rohres ebenfalls nur in mit Luft verdünnter Form, also als hochexplosibles Gas gewonnen werden, wodurch auch die verlustlose Verflüssigung durch nachfolgende Kondensation zumindest sehr erschwert wird, zweitens aber erfordert die Berieselung des schnellaufenden Fadenstranges mit warmem Wasser, insbesondere bei der bei der- Zellwollhenstellung anfallenden beträchtlichen Dicke des Stranges, eine gewisse Zeit, und es ist technisch kaum möglich, das gestreckte 1,Ia.ntelrohr genügend lang zu machen.
  • Gegenüber den bekannten Einrichtungen besteht die Vorrichtung nach der Erfindung darin, daß die das heiße Wasser enthaltende Kammer als mit einem Rohrstutzen zum Ableiten der abgeschiedenen und aufgefangenen Gase versehener geschlossener Behälter ausgebildet ist, dessen auf derselben Seite- des Behälters vorgesehene Ein- und Austrittsöffnungen für den den Behälter in mehrfachen Windungen durchlaufenden Fadenstrang hydraulisch abgeschlossen sind, wobei die Eintrittsöfinung unter kaltem Wasser steht.
  • Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind die den bekannten Vorrichtungen anhaftenden Nachteile vermieden, indem das Auffangen und Ableiten des Schwefelkohlenstoffes, des Schwefelwa.sserstottes und anderer Gase restlos und ohne jede Vermischung mit Luft unter Drück in konzentriertem Zustande ermöglicht wird, und zwar dadurch, daß einmal der Fadenstrang innerhalb des heißen Behandlungsbades läuft, zum andern der das Behandlungsbad enthaltende Behälter vollkommen geschlossen ist, so daß ein unerwünschter Austritt der Gase und damit deren Mischung mit Luft ausgeschlossen ist.
  • Der gasdichte Abschluß des Behälters wird durch hydraulische Verschlüsse der Ein- und Austrittsöffnungen des Behälters für den Fadenstrang erzielt. Derartige hydraulische Verschlüsse sind bei der Nachbehandlung von Kunstseide auf Spulen in Behältern, an sich zwar bekannt, jedoch haben diese Verschlüsse bisher lediglich bei absatzweisen Arbeitsverfahren Anwendung gefunden, indem der Behälter nach der Beschickung mit einzelnen Chargen unter hydraulischen Abschluß gesetzt wurde, der jedoch bei jeder neuen. Beschickung erneuert werden mußte. Bei diesem Verfahren war es im übrigen ebenfalls nicht zu vermeiden, daß bei der Entfernung der behandelten Chargen und damit der Zerstörung des hydraulischen Verschlusses eine Mischung der abgeschiedenen Gase mit Luft eintrat.
  • Hydraulische Verschlüsse sind ferner hei Vorrichtungen zum Bleichen und Färben von laufenden Gewebebahnen und bei Vorrichtungen zum Trocknen von Papier- und Stoffbahnen bekannt. Jedoch dienen dort die hydraulischen Verschlüsse in dem einen Falle dazu, in einer Kochkammer einen genügend hohen Dampfdruck aufrechtzuerhalten, und das andere Mal dazu, in einer Trockenkammer ein gewünschtes Vakuum aufrechtzuerhalten. In beiden Fällen soll also durch die hydraulischen Verschlüsse ein in einem Behandlungsraum herrschender bestiinmter Über- oder Unterdruck gesichert werden, während die hydraulischen Verschlüsse im vorliegenden Falle dazu dienen, die Mischung eines bei der Behandlung von endlosen hunstfadensträngen entstehenden Gases mit Luft zu verhindern.
  • Ein weiteres Kennzeichen der Erfindung besteht darin, daß der den laufenden Strang dem geschlossenen Behälter zuführende Vorrichtungsteil (Rohr, -Kammer o. dgl.) zur Verhinderung einer vorzeitigen Gasentwicklung durch Erwännung unter kaltem Wasser steht. Dies kann, wie im Ausführungsbeispiel dargestellt, einmal dadurch erzielt werden, daß der Einführungsstelle des Stranges kaltes Wasser zugeführt wird. Ebenso ist es natürlich auch möglich, daß die Einführungsstelle beispielsweise durch Kühlschlanen o. dgl. kalt gehalten wird. In vielen' Fällen wird eine besondere Kühlung überhaupt nicht erforderlich sein, da der Strang verhältnismäßig kalt in den Behälter eintritt und hier somit eine vorzeitige Gasentwicklung nicht eintritt.
  • In der Zeichnung ist die Vorrichtung nach der Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigt Fig. i einen Längsschnitt durch die Vorrichtung, Fig.2 einen Querschnitt nach Linie II-11 der Fig. i und Fig. 3 einen Querschnitt nach Linie III-I lI der Fig. i.
  • Der von der Spinnmaschine kommende Fadenstrang 16 wird nach in beliebiger Weise erfolgter Nachkoagulation (in Fig. i z. B. umschlingt der Strang 16 die Walzen i,^ und 18 mehrmals schraubenförmig, um die erforderliche Zeit für diese Nachkoagulation zu erzielen, wobei diese Walzen durch das Rad 43 mit gleichbleibender Geschwindigkeit angetrieben werden) über die beweglich aufgehängte Rolle 2o in die Entsäuerungs- und En.tgasungsvorrichtung eingeführt. In dieser ist die Strangführung so vorgesehen, daß der Strang 16 durch den hydraulischen Verschluß hindurch in die eigentliche Behandlungskammer 23 eintritt und in dieser dem Einfuß von heißem Wasser ausgesetzt wird. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel besteht die Behandlungsvorrichtung aus zwei miteinander in Verbindung stehenden Gefäßen 23 und 2¢ mit einem ständigen Kaltwasserzufluß über das Rohr 25 in das Gefäß 24. Die Wasserableitung erfolgt über das Rohr 26 am überlauf 26'.
  • Der endlose Strang 16 läuft von der Rolle C) aus durch das Zuleitungsrohr 25, über die Rolle 27 durch das Gefäß 2q., weiter durch die Öffnung 23' im Boden der Behandlungshatnmer 23 in diese, dort über die Walzen 28 und 29, :die er zwecks genügender Erwärmung mehrmals umschlingt, dabei geführt durch die Leitstäbe t9, dann durch die Austrittsöffnung 23" wieder in -das Gefäß 24, über die Rolle 3o und schließlich durch das Rohr 26 und über die Rolle 3 r zu anschließenden Behandlungsräumen 14, i5.
  • Die Kammer 23 wird mit heißem Wasser beschickt; es kann aber auch ein 1,--altwasserzufluß und Dampfbeheizung vorgesehen sein; wesentlich ist nur, daß das Bad die zur E.ntsäuerung und Entgasung erforderliche Temperatur erhält. -Das bei der Behandlung mit dem heißen Wasser entstehende " Gas entweicht unter Druck durch :das Rohr 32. Der Schwefelkohlenstoff kann nun in bekannter Weise verflüssigt werden, und andere ausgeschiedene und aufgefangene Gase, insbesondere Schwefelwasserstoff, können in konzentrierter Form neutralisiert oder in sonstiger Weise verwendet werden.
  • Das heiße, säurehaltige Wasser gelangt durch die öffnungen 23' und 23" in das Gefäß 24 und von hier aus durch das Rohr 26 zum Überlauf i6', von wo aus es nach außen. abgeführt werden kam-i.
  • Die Kammer 23 dient somit gleichzeitig zur Entsäuerung und Entgasung des @Fadenstranges, wie dies allgemein an sich üblich ist, so daß die Entgasung keinen zusätzlichen Heißwasserbedarf bedingt.
  • Bei der beschriebenen Vorrichtung können die Walzen 28, 29 in der Kammer 23 statt vertikal übereinander auch horizontal nebeneinander angeordnet sein. Ferner können die nicht angetriebenen Walzen und Rollen je durch einen oder mehrere Führungsstäbe ersetzt werden; auch können sonstige Abänderungen vorgenommen werden, wiesentlich ist nur, d-aß die eigentliche Behandlungskanimer des kontinuierlich zu- und ablaufenden Fadenstranges als geschlossener Behälter ausgebildet ist, dessen Ein- und Austrittsöffnung für den Fadenstrang hydraulisch abgeschlossen sind, wobei die Eintrittsöffnung zur Verhinderung einer vorzeitigen Gasentvvicklung genügend kühl gehalten ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Vorrichtung zum Entsäuern und Entgasen laufender endloser künstlicher Fadenstränge, in der die Stränge zum Abscheiden und Auffangen von Schwefelkohlenstoff, Schwefelwasserstoff u. dgl. Gasen mit heißem Wasser behandelt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die das heiße Wasser :enthaltende Kammer als mit einem Rohrstutzen (32) zum Ableiten der abgeschiedenen und aufgefangenen Gase versehener geschlossener Behälter (23) ausgebildet ist, dessen auf derselben Seite des Behälters vorgesehene Ein- und Austrittsöffnungen (23',23") für den den Behälter in mehrfachen Windungen durchlaufenden Fadenstrang (r 6) hydraulisch abgeschlossen sind, wobei die Eintrittsöffnung unter kaltem Wasser steht. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschriften .... Nr. 120447, 280490, 359685, 404667, 440279i 454210, 563670, 596342, 637 626; französische Patentschriften. . Nr. 674 578, 767 084, 799 330, 8o6 285; österreichische Patentschrift Nr. 146 486; schweizerische Patentschriften Nr. i62.127, 204 10o; USA: Patentschrift ....... Nr. t 68i o64; britische Patentschrift ..... Nr. 423 275.
DEU13854D 1937-02-15 1937-06-02 Vorrichtung zum Entsaeuern und Entgasen laufender endloser kuenstlicher Fadenstraenge Expired DE745218C (de)

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