DE2360017C3 - Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln von Schlamm - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln von SchlammInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Behandeln von Schlamm, insbesondere Abwasserschlamm, bei dem
der Schlamm bei einer um 2000C liegenden Temperatur
und dem entsprechenden Druck konditioniert und durch Sedimentation eingedickt wird. Ferner betrifft die
Erfindung eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 7.
Bei einem bekannten Verfahren dieser Art erfolgt die Konditionierung so, daß der Schlamm in einem Reaktor
für eine gewisse Zeit auf einer Temperatur von über etwa 1700C, vielfach auch über 2000C und dem
entsprechenden Druck gehalten wird. Die Behandlungsdauer beträgt dabei etwa 45 min oder länger. Durch die
Konditionierung wird die anfangs kolloidale Struktur des Schlammes zerstört und der Feststoffanteil zur
Koagulation gebracht. Dadurch wird die Entwässerung des Schlammes ermöglicht oder zumindest außerordentlich
erleichtert Im Anschluß an die Konditionierung wird der Schlamm im kontinuierlichen Durchlauf
durch Wärmetausch mit dem der Anlage zugeführten Rohschlamm auf eine Temperatur heruntergekühlt, die
in der Regel bei 60 bis 700C !iegt Die Abkühlung des
konditionierten Schlammes dient nicht nur zur Rückgewinnung der Wärme, sondern auch zur Vermeidung von
Schwadenbildung und damit von Geruchsbelästigung bei der nachfolgenden Eindickung. Daher hat man stets
den Schlamm vor dem Entwässern gekühlt, obwohl man schon lange weiß, daß Sedimentationsprozesse bei
höherer Temperatur schneller ablaufen. Man hat sogar mitunter nach dem Wärmetausch mit dem Rohschlamm
noch eine weitere Abkühlung bis in die Nähe der Umgebungstemperatur vorgesehen. Bei den bekannten
Verfahren wird der gekühlte Schlamm in offenen Absetzbecken oder Zentrifugen eingedickt und danach
in einer Filterpresse weiter entwässert und zu Kuchen geformt. Infolge der bei tiefer Temperatur niedrigen
Absetzgeschwindigkeit müssen die Eindicker sehr groß sein. Zum Beispiel muß ein Schwerkrafteindicker etwa
den zehnfachen Querschnitt des zugehörigen Reaktors haben.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs beschriebenen
Art so auszubilden, daß der apparative Aufwand, insbesondere in räumlicher Hinsicht, verringert wird,
und weiterhin eine Vorrichtung zu schaffen, die zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens besonders
geeignet ist.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt beim Verfahren erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil
des Anspruches I angegebenen Merkmale.
Beim Verfahren nach der Erfindung ist die durch die erhöhte Temperatur erzielte Sedimentationsgeschwindigkeit
höher als beim bekannten Verfahren, Daher können Eindickapparate mit kleinerer wirksamer
Oberfläche verwendet werden.
Um diesen vorteilhaften Effekt voll auszunutzen, wird das Merkmal nach dem Anspruch 2 besonders empfohlen.
Hierbei erfolgt die Sedimentation bei einer Temperatur, die gegenüber der Reaktortemperatur nur
durch die unvermeidlichen Abstrahlungs- und Ableitungsverluste vermindert ist Da z. B. bei einer
Temperatur von 200" C die Sedimentationsgeschwindigkeit etwa fünf- bis zehnmal höher ist als bei
Umgebungstemperatur, kann die wirksame Oberfläche der Eindickapparate etwa um den gleichen Faktor
verkleinert werden.
Die in den Ansprüchen 3 und insbesondere 4 angegebenen Varianten des erfindungsgemäßen Verfahrens,
die vor allem für solche Anwendungsfälle geeignet sind, bei denen eine Filtration des eingedickten
Schlammes im Anschluß an die Sedimentation nicht vorgesehen ist, ermöglichen auch eine erhebliche
Verkleinerung des Reaktors. Es hat sich nämlich überraschenderweise gezeigt, daß die verbesserte
Sedimentation schon nach einer derart kurzen Behandlungsdauer eintritt. Dieser Effekt kann wohl folgendermaßen
gedeutet werden: Bei den üblichen Konditionierungstemperaturen um 200°C wird die Kolloidstruktur
des Schlammes zwar schon innerhalb kurzer Zeit zerstört. Die Koagulation der Feststoffe ist aber
zunächst reversibel. Würde man also einen solchen nur kurzzeitig erwärmten Schlamm in der bisher üblichen
Weise zunächst weiter unter !000C abkühlen, so würde
sich sein Kolloidcharakter zurückbilden, und der Schlamm hätte ähnlich schlechte oder sogar noch
schlechtere Entwässerungseigenschaften wie vor der Behandlung. Daher mußte bisher die Konditionierungsbehandlung
darauf abzielen, eine irreversible Zerstörung der Kolloidstruktur zu bewirken, was erfahrungsgemäß
eine Behandlungszeit von etwa 45 min erfordert. Bei dem eifindungsgemäßen Verfahren wird die
Sedimentation bei hoher Temperatur durchgeführt, so daß eine nachfolgende Rückbildung der Kollcidstruktur
ohne Einfluß auf die Sedimentationsgeschwindigkeit ist.
Gemäß Anspruch 5 wird der Systemdruck zur weiteren Entwässerung des Schlammes durch Druckfiltration
ausgenutzt.
Häufig wird eine besondere Reinigung des Schlammwassers verlangt, um die bei der thermischen Konditionierung
in Lösung gegangenen organischen Substanzen zu beseitigen, die die Kläranlagen zusätzlich belasten.
Diese Reinigung wird zweckmäßig gemäß Anspruch 6 durchgefühlt. Hierbei wird die in dem noch heißen
Schlammwasser enthaltene Wärme für die Naßverbrennung ausgenutzt, so daß es keiner besonderen
Aufwärmung bedarf.
Bei der Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens wird die Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 7 angegebenen
Merkmale gelöst.
Der Anspruch 8 enthält eine einfache Ausführungsform der Vorrichtung. Bei dieser Ausführungsform ist es
auch möglich, zwischen Reaktor und Sedimentationseinrichtung eine Zwischenstation einzuschalten, z. B.
einen Wärmetauscher, zur Erwärmung des Frischschlammes, wenn dies aus wärmewirtschaftlichen
Gründen wünschenswert ist, vorausgesetzt natürlich, daß die Abkühlung des rtjnditionierten Schlammes in
dem erfindungsgemäß festgelegten Rahmen bleibt
Die Ausführungsform der Vorrichtung gemäß Anspruch 9 ist jedoch vorzuziehen.
Die Sedimentationseinrichtung kann in bekannter Weise, z, B. als Zyklon oder Zentrifuge, ausgebildet setn.
Bevorzugt wird jedoch eine Ausführung gemäß Anspruch 10.
Eine andere Ausführungsform der Vorrichtung, die besonders kompakt im Aufbau ist, ist in Anspruch 11
ίο angegeben.
Noch weiter vereinfacht ist die Ausführungsform der Vorrichtung gemäß Anspruch 12,
Anspruch 13 beinhaltet die zweckmäßige Anordnung eines zusätzlichen Naßverbrennungsreaktors.
Ebenso wie bei den bekannten Vorrichtungen ist es für den Wärmehaushalt im allgemeinen vorteilhaft, die
• in den Komponenten des behandelten Schlammes enthaltene Wärme zur Vorwärmung des Frischschlammes
auszunutzen. Dies wird durch die Merkmale nach dem Anspruch Hermöglicht
Gemäß Anspruch 15 wird die D-.· -ckfiltration ohne
zusätzliche Füterspeisepurrspe ermöglich}
In den A b b. 1 bis 4, die zur Erläuterung der Erfindung
dienen, sind verschiedene Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Vorrichtung schematisch dargestellt
Die in A b b. 1 dargestellte Vorrichtung weist einen Reaktor 1 und eine Sedimentationseinrichtung 2 auf.
Beide Behälter sind geschlossen und druckfest ausgeführt Durch die Rohrleitung Ϊ v;ird der bereits vorher in nicht dargestellten Einrichtungen auf die notwendige Temperatur und den notwendigen Druck gebrachte zu behandelnd: Schlamm kontinuierlich in den Reaktor 1 eingeführt. Die Durchflußmenge ist so auf die Größe des Reaktors abgestimmt, daß der Schlamm für die vorgeschriebene Behandlungszeit in dem Reaktor verweilt Die Temperatur im Reaktor wird auf rund 200° C gehalten. Der Reaktordruck setzt sich zusammen aus dem Dampfdruck und den Partiiildrükken der bei der Konditionierung gebildeten Gase. Durch die Rohrleitung 4 yerläßt der Schlamm den Reaktor 1 und gelangt in die Sedimentationseinrichtung 2, die, wie bekannt, als Schwerkrafteindicker mit schrägem Boden ausgebildet ist. Infolge der direkten Verbindung des Schwerkrafteindickers mit dem Reaktor 1 herrscht in beiden Gefäßen der gleiche Druck. Das Dekantat fließt aus dem Eindicker durch die Leitung 5 ab, der eingedickte Schlamm durch die Leitung 6, die an der tiefsten Stelle der Sedirnentationseinrichlung angeschlossen ist.
Beide Behälter sind geschlossen und druckfest ausgeführt Durch die Rohrleitung Ϊ v;ird der bereits vorher in nicht dargestellten Einrichtungen auf die notwendige Temperatur und den notwendigen Druck gebrachte zu behandelnd: Schlamm kontinuierlich in den Reaktor 1 eingeführt. Die Durchflußmenge ist so auf die Größe des Reaktors abgestimmt, daß der Schlamm für die vorgeschriebene Behandlungszeit in dem Reaktor verweilt Die Temperatur im Reaktor wird auf rund 200° C gehalten. Der Reaktordruck setzt sich zusammen aus dem Dampfdruck und den Partiiildrükken der bei der Konditionierung gebildeten Gase. Durch die Rohrleitung 4 yerläßt der Schlamm den Reaktor 1 und gelangt in die Sedimentationseinrichtung 2, die, wie bekannt, als Schwerkrafteindicker mit schrägem Boden ausgebildet ist. Infolge der direkten Verbindung des Schwerkrafteindickers mit dem Reaktor 1 herrscht in beiden Gefäßen der gleiche Druck. Das Dekantat fließt aus dem Eindicker durch die Leitung 5 ab, der eingedickte Schlamm durch die Leitung 6, die an der tiefsten Stelle der Sedirnentationseinrichlung angeschlossen ist.
Die Vorrichtung gemäß A b b. :2 weist nur einen einzigen Behälter la auf. Dieser dient zugleich als
Reaktor und als Sedimentationseinrichtung. Die kontinuierliche
Schlammzufuhr erfolgt über die Leitung 3, die Ableitung des Dekantats über die Leitung 5 und die
Ableitung des eingedickten Schlammes übe: die Leitung 6. Das Innere des Behälters 2a ist von Zv/ischenwänden
frei. Zur Ein- und Ableitung der Flüssigkeit sind die z. B. von Schwerkrafteindickern bekannten Vorrichtungen
vorgesehen, die de. Einfachheit halber in der Zeichnung nicht dargestellt sind.
Bei dem in A b b. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein Reaktor 1 oben auf die Sedinvsntuionseinrichtung
2 aufgesetzt, so daß der konische untere Teil la des
Reaktors in die Sedimentationseinrichtung 2 hineinragt. Reaktor I und Sedimentationseinrichtung 2 bilden also
zusammen einen druckfesten Behälter, in dessen Innenraum der Teil la als Zwischenwand dieni. An
seiner nach unten gerichteten Spitze ist der konische Teil la offen und mit einem Auslauf 4a versehen. Da im
Reaktor 1 und in der Sedimentationseinrichtung 2 der gleiche Druck herrscht, kann der Teil la relativ leicht
ausgeführt sein.
In Abb.3 ist der Weg des Schlammes durch die
Gesamtvorrichtung ausführlicher dargestellt. Mittels einer Pump- 7 wird der durch eine Leitung 8 zugeführte
kalte Rohschlamm auf Systemdruck gebracht. Durch eine Leitung 9 strömt der Schlamm in einen
Wärmetauscher 10. in dem er vorgewärmt wird. Lr gelangt dann durch eine Leitung 11 zu einer
Vorrichtung 12 und wird darin durch Einblasen von Dampf weiter auf die Kondnioniertemperatur erwärmt.
Es folgt die Konditionierung in dem Reaktor 1 und die Sedimentation in der Sedimentationseinrichtung 2. Das
Dekantat kommt über die Leitung 5 in den Wärmetauscher 10. wo es durch den zuströmenden kalten
Rohschlamm abgekühlt wird. Anschließend wird es durch ein Drosselventil 13 entspannt und durch eine
Leitung 14 zurück zur Kläranlage geführt.
·> ebenfalls zum Wärmetauscher 10 und wird dort
abgekühlt. Anschließend wird er über die Leitung 15 der Druckfiltrationseinrichtung 16 zugeführt. Der Druck
kann mit Hilfe des Ventils 17 eingestellt werden. Aus der Filtrationseinrichtung 16 tritt bei 18 das Filtrat und bei
in 19der Filterkuchen aus.
Bei dem in Λ b b. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel
gelangt das Dekantal über die Leitung 5 evtl. unter Zwischenschaltung einer Pumpe 20 in den Naßverbren
niingsrcaktor 21. Diesem wird über eine Leitung 22 die
η notwendige Verbrennungsluft zugeführt. Die Vcrbrennungsprodukte
verlassen den Reaktor über eine Leitung 23. das gereinigte Wasser über eine Leitung 24.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (15)
1. Verfahren zum Behandeln von Schlamm, insbesondere Abwasserschlamm, bei dem der
Schlamm bei einer um 2000C liegenden Temperatur und dem entsprechenden Druck konditioniert und
durch Sedimentation eingedickt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der noch heiße
Schlamm, bevor er unter 1000C abgekühlt ist, unter
erhöhtem Druck eingedickt wird.
2. Verfahren nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet,
daß die Eindickung unmittelbar im Anschluß an die Konditionierung durchgeführt wird,
bevor die Temperatur nennenswert abgesunken ist
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Konditionierung in einer
Zeit von weniger als 20 min durchgeführt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Konditionierung in einer Zeit von weniger als 10 min durchgeführt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, bei dem der eingedickte Schlamm durch Filtration weiter entwässert
wird, dadurch gekennzeichnet, daß der noch unter Druck stehende Schlamm nach Abkühlung
durch Druckfiltration weiter entwässert wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das noch heiße
Dekantat einer Naßverbrennung unterworfen wird.
7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 6, mit einem
Reaktor zum Konditionieren des Schlamms, in den eine Rohsch'w.mmleitung mündet, und mit einer
Sedimentationseinrichtung, die :i eine Abflußleitung
für das Dekantat und den eingedickten Schlamm
aufweist, dadurch gekennzeichne=, daß der Reaktor (1) und die Sedimentationseinrichtung (2) gemeinsam
ein geschlossenes, druckfestes System bilden.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Reaktor (1) und die Sedimentationseinrichtung
(2) als getrennte Behälter ausgebildet und durch eine Rohrleitung (4) miteinander
verbunden sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekenn zeichnet, daß die Rohrleitung (4) unmittelbar vom
Reaktor (1) zur Sedimentationseinrichtung (2) geführt ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Sedinientaüonseinrichtung
(2) ein Schwerkrafteindicker ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß ein druckfester Behälter durch eine Zwischenwand (la^in zwei Kammern unterteilt
ist, von denen die eine den Reaktor (1) und die andere die Sedimentationseinrichtung (2) bildet, und
daß die Zwischenwand (\a) eine Durchflußöffnung für den konditionierten Schlamm aufweist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein einziger, in seinem Innern von
Zwischenwänden freier Behälter (2a) sowohl als Reaktor als auch als Sedimentationseinrichtung
dient und dementsprechend sowohl die Rohschlammleitung (3) als auch die Abflußleitungen (5
bzw. 6) für das Dekantat und den eingedickten Schlamm aufweist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis
12, dadurch gekennzeichnet, daß die Abflußleitung (5) für das Dekanlat von der Sedimentationseinrichtung
(2) unmittelbar, gegebenenfalls unter Zwischen-
schaltung einer Pumpe (20), zu einem Naßverbrennungsreaktor(21)
geführt ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 13,dadurch gekennzeichnet,daß die Abflußleitungen
(5 bzw. 6) für das gegebenenfalls durch Naßverbrennung behandelte Dekantat und für den eingedickten
Schlamm zu getrennten Umläufen eines Wärmetauschers (10) geführt sind, der einen weiteren im
Gegenstromsinne angeschlossenen Umlauf für den Rohschlamm aufweist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bts
14, dadurch gekennzeichnet, daß die Abführleitung (6, 15) für den eingedickten Schlamm zu einer
Druckfiltrationseinrichtung (16) geführt ist
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