DE513929C - Verfahren zur Behandlung von Haeuten mit Fluessigkeiten in einem Autoklaven unter hohem Vakuum - Google Patents

Verfahren zur Behandlung von Haeuten mit Fluessigkeiten in einem Autoklaven unter hohem Vakuum

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DE513929C DEN28239D DEN0028239D DE513929C DE 513929 C DE513929 C DE 513929C DE N28239 D DEN28239 D DE N28239D DE N0028239 D DEN0028239 D DE N0028239D DE 513929 C DE513929 C DE 513929C
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    • C14B1/00Manufacture of leather; Machines or devices therefor
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C14BMECHANICAL TREATMENT OR PROCESSING OF SKINS, HIDES OR LEATHER IN GENERAL; PELT-SHEARING MACHINES; INTESTINE-SPLITTING MACHINES
    • C14B2700/00Mechanical treatment or processing of skins, hides or leather in general; Pelt-shearing machines; Making driving belts; Machines for splitting intestines
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Description

  • Verfahren zur Behandlung von Häuten mit Flüssigkeiten in einem Autoklaven unter hohem Vakuum Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Behandlung von Häuten mit Flüssigkeiten in einem Autoklaven unter hohem Vakuum. Nach dem neuen Verfahren werden einerseits sowohl die Häute als auch die Behandlungsflüssigkeit im Autoklaven vor -einer Berührung mit Luft geschützt, anderseits wird die Flüssigkeit selbst im Autoklaven während der Behandlung der Häute dauernd in Umlauf gesetzt, so daß ein ständiges Bewegen und Bespülen der Häute stattfindet und jede nachteilige Beeinflussung der Häute sowohl als auch der Flüssigkeit durch den in der Luft enthaltenen Sauerstoff vermieden wird.
  • Zu erstgenanntem Zwecke wird nach vorangegangener Entlüftung der Häute so viel Flüssigkeit in den Autoklaven eingeleitet, daß die Häute vollständig bedeckt sind, und ferner wird während der Behandlung der Häute das hohe Vakuum im Autoklaven aufrechterhalten. Der Umlauf der Flüssigkeit wird durch Erhitzen des unteren Autoklaventeiles mittels im Innern des Autoklaven angeordneter Rohre bewirkt, die in ein im oberen Autoklaventeil vorgesehenes Berieselungsrohr münden. Zweckmäßig wird die Behandlungsflüssigkeit selbst vor ihrer Einführung in den Autoklaven ebenfalls tunlichst entlüftet. Hierdurch sowie durch das im Autoklaven selbst herrschende hohe Vakuum wird erreicht, daß eine teilweise Verdampfung der Flüssigkeit eintritt, so daß der oberhalb der Häute im Autoklaven vorhandene, das Berieselungsrohr enthaltende Raum während der Behandlung der Häute im wesentlichen mit Dämpfen erfüllt ist und entweder gar keine oder höchstens ganz geringe Spuren Luft enthält, so daß eine nachteilige Einwirkung des in der Luft enthaltenen Sauerstoffs auf die Häute bei dem vorliegenden Verfahren vermieden ist.
  • Um ferner auch bei Erzeugung des das Eindringen der Flüssigkeit in die Poren der Häute fördernden Preßdruckes die Berührung der Häute und der Flüssigkeit mit Luft zu vermeiden, wird gemäß der Erfindung die erforderliche Drucksteigerung dadurch bewirkt, daß ein Preßkolben im geeigneten Zeitpunkt in die Flüssigkeit eingeführt wird, der einen Teil der letzten verdrängt. Dies hat gleichzeitig den Vorteil, daß die Drucksteigerung auch ohne Zufuhr neuer Flüssigkeit erreicht wird.
  • Ein weiterer Vorteil des neuen Verfahrens besteht darin, daß die verschiedenen Vorgänge, denen die Häute bis zur Fertiggerbung unterworfen werden müssen, wie Einweichen, Kalken, Entkalken, Gerben und Trocknen, durchweg unter Benutzung ein und derselben Vorrichtung und bei Anwendung der gleichen Arbeitsweise durchführbar sind; nur die jeweils anzuwendenden Temperaturen weichen voneinander ab. Beim Einweichen, Kalken und Entkalken kommt zweckmäßig eine Temperatur von etwa 30° C zur Anwendung. Beim Gerben werden drei Flüssigkeiten verschiedenen Gehaltes benutzt, und zwar die erste und schwächste bei etwa 3o° C, die zweite, etwas stärkere bei etwa ¢o° C und die den Gerbvorgang beendende dritte und stärkste bei 5o bis 6o° C. Das Trocknen wird ebenfalls bei einer Temperatur von 5o bis 6o° C bewirkt.
  • Bei sämtlichen Vorgängen hängen die Häute in einem Autoklaven, der mit einer passenden Tür versehen ist, die nach dem Einführen der Häute luftdicht verschlossen wird. Darauf wird ein hohes Vakuum um die Häute herum erzeugt. Sobald sämtliche Luft aus den Häuten entfernt ist, wird die Flüssigkeit, und zwar je nach dem betreffenden Arbeitsvorgang entweder Wasser, Kalkflüssigkeit oder Gerbflüssigkeit unter Nutzbarmachung des Vakuums durch eine Desoxydationskammer hindurch in den Autoklaven eingesaugt. In dieser Kammer werden die Luft und die Gase aus der hindurchgehenden Flüssigkeit entfernt. Sobald die Häute mit Flüssigkeit bedeckt sind, wird der Hahn, mittels dessen die Flüssigkeit eingelassen wird, geschlossen und das hohe Vakuum aufrechterhalten, das seine Wirkung fortgesetzt ausübt, während gleichzeitig der Boden des Autoklaven erhitzt wird. Hierdurch wird ein ständiger Umlauf der Flüssigkeit vom Boden des Autoklaven durch von hier aus an der Autoklavenwand hochgeführte Rohre nach dem am Scheitel befindlichen Rohr hin bewirkt und die Flüssigkeit durch das gelochte Rohr in feinen Strahlen über den oberen Teil der Häute und Flüssigkeit ausgespritzt. Dieser Vorgang findet statt, solange das hohe Vakuum und die Hitze aufrechterhalten werden. Um die Durchflußgeschwindigkeit der Flüssigkeit durch die Rohre zu erhöhen, ist es nur erforderlich, die auf den Boden des Autoklaven wirkende Hitze zu verstärken, was entweder durch stärkeres ,äußeres Erhitzen oder mittels im Boden des Autoklaven angeordneter Dampfschlangen erfolgen kann. Eine hohe Geschwindigkeit der durch die aufrechten Rohre strömenden Flüssigkeit verursacht eine kräftige Wirbelbewegung, durch die die Häute geschlagen und in ständiger Bewegung erhalten werden. Auch wird ein Absetzen irgendwelcher Stoffe in irgendeinem Teil des Autoklaven verhindert und so der in der Flüssigkeit enthaltene Stoff weitestgehend ausgenutzt.
  • Eine besonders zweckmäßige Ausführungsform einer zur Durchführung des Verfahrens geeigneten Vorrichtung ist in der Zeichnung veranschaulicht, und zwar stellen dar: Abb. i in Ansicht einen Teil einer Autokla.venanlage, Abb. z einen Querschnitt durch einen Autoklaven nach der Linie-4-A. der Abb. i, Abb. 3 einen Schaumfang im Grundriß, Abb. q. einen Schnitt durch einen Teil des Schaumfanges.
  • Die in Abb. i dargestellten Hauptautoklaven i sind durch ein gemeinsames Rohr 3 mit dem Hilfsautoklaven z verbunden. Die von dem Rohr 3 nach den Autoklaven i führenden Abzweigungen sind mit je einem Ventil q. ausgestattet. Die Autoklaven i stehen durch Ventile 5 mit der Hauptvakuumleitung 6 in Verbindung. Die Vakuumleitung 6 steht durch ein Rohr 7 mit einem Schaumfang 8 in Verbindung, der mit einem Absaugerohr 9 und einem Abflußstutzen i o versehen ist. Durch diesen fließt die aus dem Schaum abgesetzte Flüssigkeit in den Hilfsautoklaven z ab.
  • Die Autoklaven i sind unterhalb ihres Scheitels mit einem längsgerichteten weiten gelochten Kupferrohr i i ausgestattet, das von einem bis zum anderen Ende des Autoklaven reicht. An den Enden ist dieses Rohr geschlossen, über seine ganze Länge aber mit zahlreichen Löchern versehen, durch die die in das Rohr gelangende Flüssigkeit in Form von Strahlen austritt. In Zwischenräumen münden in dieses Strahlrohr i i Umlaufrohre 12, die (Abb.2) sich innen der Wandung des Autoklaven anpassen. Diese Rohre 12 enden unterhalb eines im Autoklaven vorgesehenen gelochten Zwischenbodens 13 mit offenen Enden.
  • Der Schaumfang 8 besteht aus einem zylindrischen Gefäß mit einem Dampfeinströmrohr 14,- einem Saugrohr 9 und einem Ablaufstutzen io. Der aus den Autoklaven i abgesaugte Dampf tritt durch das Rohr 1 ¢ in den Schaumfang 8 ein, trifft hier auf eine spiralförmige Drosselplatte 15 und zieht darauf aufwärts durch eine gelochte Platte 16 und das Saugrohr 9 ab. Die hierbei aus dem Dampf abgeschiedene Flüssigkeit fällt durch eine durchlochte Platte 17 und den Abfluß: stutzen io hindurch in den Hilf sautoklaven 2.
  • Mittels der vorbeschriebenen Vorrichtung wird das Gerbverfahren in folgender Weise ausgeführt Die getrockneten oder halbgetrockneten Häute werden in den Autoklaven i gehängt, dessen Tür darauf luftdicht verschlossen wird. Nunmehr wird der Inhalt des Autoklaven einem hohen Vakuum ausgesetzt; in etwa einer halben Stunde sind die Häute entlüftet. Sobald dieser Vorgang beendet ist, wird Wasser, das einen geringen Prozentsatz von Natriumsulfid oder eines geeigneten anderen Stoffes enthält, in den Autoklaven eingeführt, bis die Häute bedeckt sind, was durch ein am Autoklaven angebrachtes Standglas festgestellt werden kann. Der Wasserzufluß wird dann abgeschnitten und ein hohes Vakuum erzeugt und dauernd aufrechterhalten; darauf wird dem Boden des Autoklaven Hitze zugeführt und die Temperatur der Lösung auf etwa 30° C gebracht, wodurch in Verbindung mit dem Vakuum eine lebhafte Wirbelbewegung erzeugt wird, die auf die Häute eine Schlagwirkung ausübt. - Nach wenigen Stunden wird das Wasser abgelassen und darauf Kalkflüssigkeit eingelassen, bis die Häute bedeckt sind. Es wird der gleiche Vorgang wiederholt wie beim Einweichen und auch dieselbe Temperatur angewendet. Der Vorgang wird jedoch 12 Stunden lang for4-gesetzt, worauf die Kalkflüssigkeit abgelassen und die Häute aus dem Autoklaven herausgenommen werden. Nachdem sie enthaart, abgefleischt und geschabt sind, werden sie wiederum in den Autoklaven eingehängt, um entkalkt zu werden; hierzu wird Wasser, das einen geringen Prozentsatz von Borsäure enthält, in den Autoklaven eingelassen, bis die Häute bedeckt sind. Ähnliche Vorgänge wie beim Einweichen und Kalken werden wiederholt und dies mehrere Stunden fortgesetzt. Sobald sämtlicher in den Häuten .enthaltener Kalk ausgeschieden ist, wird die Lösung abgelassen. Hierauf wird wiederum Wasser in den Autoklaven eingelassen, um die Borsäurelösung von der Oberfläche der Häute abzuwaschen, was sich rasch durchführen läßt, worauf das Wasser abgelassen wird.
  • Nunmehr wird wieder ein hohes Vakuum erzeugt, und die Häute werden diesem eine halbe Stunde lang ausgesetzt, so daß sämtliche in den Häuten enthaltene Luft entfernt wird. Hierauf wird unter Nutzbarmachung des Vakuums durch eine Desoxydationskammer hindurch Gerbflüssigkeit eingesaugt. Das Vakuum befreit auch die Flüssigkeit von sämtlicher Luft und sämtlichen Gasen, noch bevor die Flüssigkeit mit den Häuten in Berührung tritt. Der gleiche Vorgang, wie oben beschrieben, wird durchgeführt bei Innehaltung der Temperatur der Flüssigkeit auf etwa 3o° C. Hierdurch wird eine starke Wirbelbewegung und kräftige Saugwirkung erzielt, durch die die Häute geschlagen und die Luft und Gase aus ihnen herausgesaugt werden, so daß der Gerbstoff leicht eindringen kann. Nachdem unter diesen Verhältnissen einige wenige Stunden gearbeitet worden ist, werden die Vakuumhähne geschlossen und das Leitungsrohr 3, das vom Boden des Hilfsautoklaven ausgeht, geöffnet, so daß die Flüssigkeit durch eigene Schwere in den Autoklaven einläuft, bis ein geringer Druck entsteht. Darauf wird der Flüssigkeitshahn q. geschlossen und nunmehr mittels einer Druckvorrichtung 2o der Druck im Autoklaven auf etwa 3 Atm. .erhöht. Die Druckvorrichtung 2o enthält einen Druckkolben 21, dessen mit Schraubengewinde versehene Kolbenstange 22 ein Einschieben des Kolbens ermöglicht. Der hierdurch erzeugte Druck wird durch ein Rohr 23 hindurch auf das Innere des Autoklaven r übertragen. Je höher der Druck ist, desto schneller dringt der Gerbstoff ein. Der erforderliche Druck wird etwa eine halbe Stunde lang aufrechterhalten, darauf wird der Druck abgelassen und die Flüssigkeit zu fernerem Gebrauch in eine Sammelgrube oder zur Gewinnung eines frischen Bades nach einem anderen Autoklaven übergeführt zwecks gleicher Verwendung usw., bis sämtlicher Gerbstoff der Flüssigkeit ausgenutzt ist, worauf die Flüssigkeit abgelassen wird.
  • Nunmehr wird eine stärkere gerbstoffhaltige Flüssigkeit in den ersten Autoklaven eingeleitet, und mit dieser Flüssigkeit werden ähnliche Vorgänge durchgeführt wie mit der ersten Flüssigkeit, mit dem Unterschied jedoch, daß die Temperatur jetzt auf etwa ¢o° C gehalten wird. Die dritte und letzte Flüssigkeit, die zur Anwendung kommt, muß von noch höherem Gehalt an Gerbstoff sein, damit eine befriedigende Gewichtszunahme erzielt wird. Die Temperatur wird hierbei auf 5o bis 6o° C erhöht. Ist dieser Vorgang beendet, so ist das Leder vollkommen mit Gerbstoff gefüllt. Es wird hierauf in dem Autoklaven, indem es hängt, ähnlich wie beim Einweichen mit Wasser ausgewaschen.
  • Nachdem das Wasser abgelassen ist, bleibt das gegerbte Leder in dem Autoklaven, in dem es gegerbt wurde, noch hängen, im Autoklaven wird erneut ein hohes Vakuum erzeugt und die erforderliche Temperatur von etwa 45 bis 6o° C hergestellt. Der Zwischenraum zwischen den beiden Wänden des zweckmäßig doppelwandigen Autoklaven wird mit einem ununterbrochenen Strom von Dampf gespeist oder mit den Auspuffgasen einer Gaskraftmaschine. Die Temperatur im Autoklaven wird durch Einlassen kalter Luft geregelt, deren Sauerstoff jedoch zuvor entfernt ist. Diese Behandlung des Leders dauert etwa 12 Stunden. Darauf ist das Leder vollkommen trocken und zeigt eine gleichmäßig bleiche Farbe. Es wird alsdann herausgenommen und in üblicher Weise fertiggemacht.
  • Wie ersichtlich, brauchen die Häute bei dem vorliegenden Verfahren während des ganzen Prozesses nur viermal gehandhabt zu werden. Falls erwünscht, kann das Leder mit einem geeigneten wasserdichten Stoff, z. B. Gummi, imprägniert werden. Hierzu wird es in den Autoklaven gebracht, der darauf angesaugt wird, worauf eine Emulsion oder eine Lösung von Gummi eingelassen wird. Die Flüssigkeit wird dann mit Hilfe einer hydraulischen Presse unter Druck gesetzt, bis eine hinreichende Durchdringung des Leders mit der Gummilösung erreicht ist. Die überflüssige Gummilösung wird abgelassen und das Leder getrocknet.

Claims (7)

  1. PATEN TANSPRECHE i. Verfahren zur Behandlung von Häuten mit Flüssigkeiten in einem Autoklaven unter hohem Vakuum, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Einbringen der Häute in den Autoklaven durch Erhitzen des unteren Autoklaventeiles ein Umlauf der Flüssigkeit mittels im Inneren- des Autoklaven angeordneter Rohre bewirkt wird, die vom unteren nach dem oberen Autoklaventeil führen.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeiten vor ihrer Einführung in den Autoklaven vollkommen entlüftet werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der Flüssigkeit zu geeignetem Zeitpunkt mittels eines Preßkolbens verdrängt wird, so daß im Autoklaven ohne Zufuhr von neuen Flüssigkeitsmengen ein Preßdruck entsteht. q..
  4. Autoklave zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Autoklaven, auf seine ganze Länge verteilt, eine Anzahl vom unteren nach dem oberen Autoklaventeil'führende und dort in ein Spritzrohr (i i) mündende Rohre (12) mit im unteren Autoklaventeil liegenden Öffnungen vorgesehen ist, so daß die Flüssigkeit beim Erhitzen des unteren Autoklaven. teiles durch die Rohre in das Spritzrohr strömend die Häute in an sich bekannter Weise von oben berieselt.
  5. 5. Autoklave nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß der untere Autoklaventeil durch einen in an sich bekannter Weise durchlöcherten Zwischenboden (13) abgedeckt ist, der die Rohröffnungen vor Verschmutzen schützt.
  6. 6. Autoklave nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß an der Absaugeleitung des Autoklaven ein Schaumfang (8) und ein Flüssigkeitsablaufstutzen (io) vorgesehen sind.
  7. 7. Autoklave nach Anspruch ¢ bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Autoklaven ein von der darin befindlichen Behandlungsflüssigkeit angefüllter Zylinder mit einem Kolben (-i) angeschlossen ist, durch dessen mehr oder weniger weites Einführen in den Zylinder der Druck im Autoklaven geregelt werden kann.
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