DE384126C - - Google Patents
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Description
Albert Jacob Leopold af Forselles in Stockholm. Verfahren zum Enthaaren, Entwässern, Gerben und Trocknen von Häuten.
Für diese Anmeldung ist gemäß dem Unionsvertrage vom 2. Juni 1911 die Priorität auf Grund
der Anmeldung in Scrnveden vom 12. September 1921 beansprucht.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Enthaaren, Entwässern,
Gerben und Trocknen von Häuten unter Verwendung einer sehr hohen Luftverdünnung.
Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß man die Häute zunächst in eine oder mehrere,
mit Kalklösung beschickte Trommeln, Zylinder o. dgl. einführt, die dann entlüftet
werden, so daß die Kalklösung zum Kochen gebracht wird und in die Poren der Häute eindringt,
wodurch die Häute schwellen und ihre Haare abfallen. Dann zieht man die Kalklösung
ab und führt die Häute in andere Zylinder zum Abwaschen des Kalkes mittels Wassers ein, während
sie unter Luftverdünnung gekocht werden. Von diesen Zylindern werden dann die Häute
in Gerbzylinder eingeführt, in welche eine Gerbstofflauge aus einem Behälter mit Hilfe der in
den Zylindern erzeugten sehr hohen Luftverdünnung hineingesaugt oder hineingepumpt
wird. Nach einer genügend langen Behandlung der Häute unter Luftleere in diesen Gerbzylindern
werden die Häute unter hoher Luftverdünnung in Trockenzylindern oder -kammern
getrocknet, wobei die Feuchtigkeit der Häute zufolge der hohen Luftverdünnung abgesaugt
wird und entweicht.
Zur Erleichterung der Ausführung des Verfahrens werden die Häute in Wagen aufgehängt,
die auf Gleisen in die verschiedenen Zylinder hinein- und aus diesen Zylindern herausbewegt
werden.
Die Zeichnung veranschaulicht schematisch eine Ausführung einer nach der Erfindung ausgeführten
Vorrichtung zur Herstellung von Leder. Abb. 1 zeigt die Kalkungs- und Entkalkungszylinder
im Schnitt; Abb. 2 und. 3 zeigen einen Gerbzylinder in vergrößertem Maßstäbe,
und zwar im Querschnitt und teilweisem Längsschnitt. Abb. 4 stellt schematisch den
Gerbvorgang dar. Abb. 5 zeigt die Trockenzylinder im Schnitt. Abb. 6 zeigt einen Trockenzylinder
von einem Ende gesehen. Abb. 7 zeigt einen Trockenzylinder im Schnitt mit einem
Wagen mit ungetrocknetem Leder. Abb. 8 bis 11 zeigen einen Kalkungszylinder, einen Entkalkungszylinder,
einen Gerbzylinder und einen Trockenzylinder, und zwar von oben gesehen.
K (Abb. 1) sind die Kalkungszylinder und L
die Entkalkungszylinder. Die Kalklösung wird durch das Rohr 101 mit dem Ventile 102 in die
Zylinder K eingeführt und durch die Ventile 103 und das Rohr 104 abgesaugt. Durch die zum
Sammelrohr 106 und Rohr 107 führenden Rohre 105 sind die Zylinder K mit einer eine Luftverdünnung
erzeugenden Vorrichtung verbunden, so daß ein kaltes Kochen der Kalklösung in den Zylindern bewirkt wird. Das Enthaaren
von Häuten mittels Kalkmilch in verdeckten Bottichen ist an sich bekannt.
Nachdem das Ventil 102 geschlossen ist, wird das Ventil 108 geöffnet, wodurch die Luft in der
Lösung in den Zylinder durch die Luftverdünnung abgesaugt wird, so daß ein lebhaftes
Kochen der Kalklösung eintritt, was einen sehr kräftigen Einfluß auf die Häute zur Folge hat,
indem sie stark schwellen und das Haar abfällt. Während der Wirkung der hohen Luft Verdünnung
wird die gesamte, in den Häuten vornandene Luft abgesaugt und das Wasser darin
gerät ins Kochen, wodurch das Schwellen der Häute und das Eindringen der Kalklösung in
diese erfolgt. Nachdem das Kalken beendigt ist, werden die in den Wagen aufgehängten
Häute aus den Zylindern K herausgenommen zwecks Behandlung in einer besonderen Maschine
zur Entfernung des Haares und des Fleisches. Die Häute werden dann wieder in den Wagen aufgehängt und in die Entkalkungszylinder
L eingeführt, in die reines Wasser in kurzen Zwischenräumen während des unter
Luftverdünnung stattfindenden Kochens eingeführt wird, so daß der gesamte Kalk ausgewaschen
wird. Dann wird das Wasser durch die Ventile 109 abgezogen und z. B. in den
Kalklösungsbehälter wieder eingeführt. Nachdem die Häute entkalkt sind, werden sie aus
den Zylindern herausgenommen und dann die Wagen mit den Häuten in die Gerbzylinder
eingeführt.
Der in den Abb. 2 und 3 dargestellte Gerbzylinder besteht aus einem Mantel aus Metallblech,
der an seiner Innenseite mit Zement oder einem anderen Stoff, der von der Gerbstofflauge
nicht angegriffen wird, ausgekleidet ist. Am Boden des Zylinders ist eine Reihe von Kupferrohren 110 vorgesehen, durch die
Dampf zur Erhitzung der Lauge bis auf 250C
hindurchgeführt wird. Die Gleise, auf denen die Wagen 112 eingeführt werden, ruhen auf
versteiften Zementbalken im Zylinder. Um die 5 Oberfläche der Flüssigkeit im Zylinder beobachten
zu können, ist ein Flüssigkeitsstandrohr 113 vorgesehen (Abb. 2), und zur Messung
der Wärme der Lauge dient ein Wärmemesser 114, an welchem ein Luftdruckmesser 115 angeschlossen
ist. An der Seite des Zylinders mündet ein mit einem Hahn 116 versehenes
Rohr ein, an dem das kugelförmige Ventil 117 mit einem Gewindebolzen 118 und einem Hahn
120 angeschlossen ist. Dieses kugelförmige Ventil 117 ist zweckmäßig mit Lauge derselben
Stärke wie die der Lauge im Zylinder gefüllt. Nachdem man den Hahn 120 geschlossen hat,
ist es möglich, durch öffnen des Bolzens 118 die Stärke der Lauge abzulesen, indem man ein
gewöhnliches Aerometer in das Ventil einsetzt. Die Lauge kann auch durch den Hahn 120 abgezogen
werden. Es ist auch möglich ι durch den Hahn 120 frische Luft in den Zylinder einzuführen,
um die Wirkung des Kochens zu erhöhen. Durch das Rohr 119 kann frische Lauge
angesaugt werden, um die während des Kochens unter Luftverdünnung verdampfte Lauge zu ersetzen.
Die Häute hängen in den Wagen von Metallhaken 121 herab, die in einem Gestell des Wagens
befestigt sind. Um die Häute 123 zu tragen, sind Querverbände 122 in den Wagen vorgesehen.
Nachdem die Wagen, in welchen die Häute aufgehängt sind, in die Gerbzylinder A, B, C, D
und E hineingeschoben sind, werden die Türen 125 mit dem Querstück 124 (Abb. 4 rechts)
herabgelassen und luftdicht abgeschlossen. Vom Laugenbehälter 126 wird die Lauge mit Hilfe
der in den Zylindern herrschenden Luftverdünnung durch das Rohr 127, das mit den Hähnen
128 versehene Rohr 129 und das Rohr 130 angesaugt.
Auch kann die gesamte Lauge durch die öffnung R (Abb. 10) eingepumpt werden.
Außerdem kann den Zylindern A1B1C1D und E
Lauge zugeführt werden, die mit Hilfe der Pumpe 131 durch das mit Hähnen 133 versehene
Rohr 132 angesaugt und durch " das Ventil 134 dem Sammelrohr 135 zugeführt wird,
von dem die Rohre 137 sich in je einen der Gerbzylinder durch die Ventile 136 erstrecken.
Nachdem die Lauge dem Zylinder A zugeführt ist, tritt zufolge der im Zylinder herrschenden
Luftverdünnung ein heftiges Kochen ein.
Das in den Poren der Häute vorhandene Wasser wird zum Kochen gebracht, wodurch die Gase,
die ein Eindringen der G erbst off lauge in die Poren der Häute verhindert haben, ausgetrieben
werden. Bei hoher Luftverdünnung und bei lebhaftem Kochen kann es mitunter eintreffen,
daß die Lauge durch das Entlüftungsventil 138 in dem Rohr 139 aufsteigt. Um dies zu verhindern,
sind die Rohre 139 mit einem steilen Fall in Richtung der Gerbzylinder derart angeordnet,
daß die Lauge leicht zurückströmen kann. Weil aber ein Teil des mit der Lauge gemischten Dampfes von der Luftverdünnung
durch die Rohre 139 hindurchströmt und sich in einem Behälter 140 ansammelt, ist dieser
Behälter mit einem Sammler 141 für solche Lauge verbunden, der durch die Rohre 142
in die Gräben 143 abgezogen wird, von welchem es durch die Kanäle 144 dem Laugenbehälter
126 wieder zugeführt wird.
Der Sammler 141 ist mit irgendeiner Luft-Verdünnung
erzeugenden Vorrichtung verbunden. Zufolge der Anordnung der Ventile 128
zwischen den Zylindern ist es möglich, bei entsprechender Einstellung der Entlüftungsventile
138 die Lauge des einen Zylinders einem anderen zuzuführen, so daß die stärkste Lauge nach
Verwendung im Zylinder E dem Zylinder D zugeführt werden kann, und von diesem Zylinder D
nach Verwendung in dem Zylinder C usw., bis sie in ihrem schwächsten Zustande im Zylinder A
erhalten wird, von welchem sie vollständig ausgenutzt abgezogen werden kann. Das Gerben
von Häuten in mehreren miteinander verbundenen Behältern mittels Lauge und unter Luftleere
ist bekannt.
Um den Gerbvorgang, besonders in der Nacht, wenn meistens keine Arbeit in der Gerberei ausgeführt
wird, auszuführen, wird den bis zum Rande gefüllten Gerbzylindern luftfreie Lauge
zugeführt, die dann so hohem Druck ausgesetzt werden, daß der Gerbstoff in die durch das
Kochen vorher geöffneten Poren der Häute gedrückt wird. Diese luftfreie Lauge wird
während des Tages hergestellt zu gleicher Zeit wie die Luft Verdünnung, die das Kochen in den
Zylindern hervorruft. Die Lauge wird von der Pumpe 131 durch das Rohr 132 angesaugt und
dann durch das Ventil 145 und das Rohr 146 dem Behälter 147 zugeführt, von welchem das
mit dem Ventil 149 versehene Rohr 148 führt, welches in den Entlüftungsbehälter 140 einmündet,
der allen Luftrohren gemeinsam ist. Durch die Luftverdünnung wird die Lauge im
Zylinder 141 ausgekocht. Dann werden alle Hähne geschlossen, so daß die Lauge luftfrei erhalten
werden kann, bis sie zur Anwendung kommt. Wenn die Lauge verwendet werden soll, wird sie wieder durch das Ventil 150 abgezogen
und dann von der Pumpe 131 durch das Ventil 134 dem Sammler 135 zugeführt,
von welchem sie durch die Rohre 137 den verschiedenen Zylindern zugeführt wird.
Der Abdampf der Pumpe wird zweckmäßig zum Erhitzen der Wärmerohre 110 am Boden
der Gerbzylinder ausgenutzt.
Während der Behandlung der Häute in den Gerbzylindern können Gummilösungen einge-
führt werden, wodurch die Häute unter Luftleere mit Gummi getränkt werden und das Leder
wasserdicht gemacht werden kann.
Nachdem die fertig gegerbten Häute aus den Zylindern herausgenommen, durchtränkt und in nassem Zustande gepreßt worden sind, werden sie nochmals in die Wagen gehängt und mit diesen in die Trockenzylinder F, G (Abb. 5) geführt. Nachdem dann diese Zylinder vollständig abgeschlossen worden sind, werden die Entlüftungsventile 138 geöffnet, so daß die Luft durch diese Ventile und die Rohre 151, das Rohr 152 und das Rohr 153 nach der die Luftverdünnung erzeugenden Vorrichtung entweicht. Das Trocknen gegerbter Häute unter Luftleere und unter Zuführen von warmer Luft ist an sich bekannt.
Nachdem die fertig gegerbten Häute aus den Zylindern herausgenommen, durchtränkt und in nassem Zustande gepreßt worden sind, werden sie nochmals in die Wagen gehängt und mit diesen in die Trockenzylinder F, G (Abb. 5) geführt. Nachdem dann diese Zylinder vollständig abgeschlossen worden sind, werden die Entlüftungsventile 138 geöffnet, so daß die Luft durch diese Ventile und die Rohre 151, das Rohr 152 und das Rohr 153 nach der die Luftverdünnung erzeugenden Vorrichtung entweicht. Das Trocknen gegerbter Häute unter Luftleere und unter Zuführen von warmer Luft ist an sich bekannt.
Die in Abb. 6 und 7 dargestellte Trockenvorrichtung besteht aus einem mit einem Ventil
154 versehenen Dampf rohr 155, das Dampf den Trockenzylindern zuführt und längs deren
Wänden und in ihnen durch die Rohre 156 verteilt, und ferner aus mit Ventilen 157 versehenen
Rohren 158, durch die der Dampf entweicht.
Nachdem die durch die Dampfrohre erzeugte Wärme in einer genügenden Zeit und unter der
herrschenden hohen Luftverdünnung ihre Wirkung auf die Häute ausgeübt hat, werden nach
Bedarf kleine Mengen hoch erhitzter Luft angesaugt, welche, wenn sie in den Zylinder hineingekommen
sind, in hohem Grade sich ausdehnen, wodurch die gesamte Feuchtigkeit aufgefangen
wird, die dann stufenweise verdampft wird. Die erhitzte Luft wird dadurch- erzeugt, daß
kalte Luft durch ein oder mehrere Schlangenrohre durchgeführt wird, die in elektrischen oder
anderen öfen 159 (Abb. 5) bis auf Rotglut erhitzt werden. Die Luft tritt durch den Trichter
160 ein und strömt durch das bis auf Rotglut erhitzte Rohr 161 und das Ventil 162 in den Zylinder
durch das Rohr 163.
Abb. 8 bis 11 zeigen die verschiedenen Zylinder
von oben gesehen. Bei den in den Abb. 8 und 9 dargestellten Zylindern für das Kalken
und Entkalken der Häute sind c der Einlaß für die Kalklösung, d die Entlüftungsöffnung
und h die Auslaßöfinung am Boden des Zylinders. Bei dem in Abb. 10 gezeigten Gerbzylinder
ist R die öffnung zur Einführung der Lauge, wenn sie in bekannter Weise durch eine
Pumpe gefördert wird. Die luftfreie Lauge wird durch die öffnung g gepreßt, s ist die
öffnung des Entlüftungsrohres und q der Einlaß oder der Auslaß für die Lauge. Bei dem in
Abb. 11 dargestellten Trockenzylinder sind e die Entlüftungsöffnung, I die Einlaßöffnung der
Dampferhitzungsleitung und k die Auslaßöffnungen dieser Leitung, m ist der Einlaß der
erhitzten Luft in den Zylinder und ζ eine gelochte Platte, die an dem einen Ende des Trokkenzylinders
in seinem Innern vorgesehen ist und zur Verteilung .der erhitzten Luft dient, so daß
die Häute durch die Luft nicht zu schnell beeinflußt werden.
Claims (4)
1. Verfahren zum Enthaaren, Entwässern, Gerben und Trocknen von Häuten, dadurch
gekennzeichnet, daß man die Häute in eine oder mehrere mit alkalischer Lösung beschickte,
luftdicht geschlossene, stillstehende Zylinder (K) einführt, die dann so weit entlüftet
werden, daß die alkalische Lösung zum kalten Kochen gebracht wird und in die Poren der Häute eindringt, wodurch die
Häute schwellen und ihre Haare abfallen, dann die alkalische Lösung abzieht, wonach
man die Häute in andere Zylinder (Z.) zum Abwaschen der alkalischen Lösung mittels
Wassers einführt, wobei sie gleichzeitig unter Luftverdünnung kalt gekocht werden, worauf
die Häute in luftdicht geschlossene, feste Gerbzylinder [A-E) eingeführt werden, in
die Gerbstofflauge aus einem Behälter (126) mit HiKe der in den Zylindern erzeugten
Luftleere eingesaugt oder eingepumpt wird, um nach dem Gerben unter vollständiger Luftleere sodann in Trockenzylindern
(F, G) ebenfalls unter Luftleere getrocknet zu werden, wobei die Feuchtigkeit
der Häute zufolge der hohen Luftverdünnung abgesaugt wird und entweicht.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gerblösung erst in
einen verhältnismäßig kleinen Behälter (147) eingepumpt und dann in einem Behälter
(140) unter Luft Verdünnung ausgekocht wird, z. B. in demjenigen Behälter, von dem
die Entlüftungsrohre (139) ausgehen, wonach die luftfreie Gerblösung zur Verwendung in
den ersten Behälter (147) zurückgeleitet und von diesem in den Gerbzylinder eingepreßt
wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß den Gerbzylinder
(A-E) während des Gerbens der Häute unter Luftleere erhitzte Luft in
kleinen Mengen zugeführt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Trocknen der
Häute unter Luftleere zunächst heißer Dampf durch eine innere Hitzleitung (156)
und sodann heiße Luft zugeführt und an anderer Stelle abgesaugt werden.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE384126C true DE384126C (de) |
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DENDAT384126D Active DE384126C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE384126C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3546048A1 (de) * | 1986-07-16 | 1987-06-25 | Nicola Lackovic | Verfahren und einrichtung zum behandeln von haeuten in einem gerbfass |
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- DE DENDAT384126D patent/DE384126C/de active Active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3546048A1 (de) * | 1986-07-16 | 1987-06-25 | Nicola Lackovic | Verfahren und einrichtung zum behandeln von haeuten in einem gerbfass |
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