DE758939C - Verfahren zur Gewinnung gaerfaehiger Loesungen aus cellulosehaltigen Rohstoffen - Google Patents
Verfahren zur Gewinnung gaerfaehiger Loesungen aus cellulosehaltigen RohstoffenInfo
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- DE758939C DE758939C DEC57097D DEC0057097D DE758939C DE 758939 C DE758939 C DE 758939C DE C57097 D DEC57097 D DE C57097D DE C0057097 D DEC0057097 D DE C0057097D DE 758939 C DE758939 C DE 758939C
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C13—SUGAR INDUSTRY
- C13K—SACCHARIDES OBTAINED FROM NATURAL SOURCES OR BY HYDROLYSIS OF NATURALLY OCCURRING DISACCHARIDES, OLIGOSACCHARIDES OR POLYSACCHARIDES
- C13K1/00—Glucose; Glucose-containing syrups
- C13K1/02—Glucose; Glucose-containing syrups obtained by saccharification of cellulosic materials
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21C—PRODUCTION OF CELLULOSE BY REMOVING NON-CELLULOSE SUBSTANCES FROM CELLULOSE-CONTAINING MATERIALS; REGENERATION OF PULPING LIQUORS; APPARATUS THEREFOR
- D21C1/00—Pretreatment of the finely-divided materials before digesting
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Gewinnung gärfähiger Lösungen
aus cellulosehaltigen Rohstoffen gemäß Patent 717 419 und kennzeichnet sich dadurch, daß
man die Kalt- und Warmhydrolyse mit Dekahydronaphthalin als Schwebemittel im gleichen
Gefäß -unmittelbar anschließend aneinander durch Temperaturänderung des Schwebemittels
vollzieht, dann in der zweiten Stufe, der Warmhydrolyse, das Chlorwasserstoffgas
bis auf eine Konzentration von 4 bis 6°/o
absaugt, das Dekahydronaphthalin durch Einleiten von Wasser in das Reaktionsgefäß von
unten her verdrängt, wobei der Schwarzzucker in das Wasser sinkt, und daran anschließend in dem Reaktionsgefäß die
Druckverkochung bei 2 bis 3 atü während 10 Minuten vornimmt, worauf die erhaltene
gärfähige Lösung neutralisiert und filtriert wird.
In dem Hauptpatent 717 419 ist ein mehrstufiges
Verfahren zur Gewinnung gärfähiger
Lösungen aus cellulosehaltigen Rohstoffen angegeben. Die erste Stufe besteht in der
sog. Kalthydrolyse. In dieser Stufe wird das
vorzerkleinerte Rohmaterial, im allgemeinen Holz, in einer organischen Flüssigkeit suspendiert
und in diese Suspension Chlorwasserstoffgas eingeleitet. Unter Umständen kann man den Rohstoff vorher noch mit
verdünnter oder konzentrierter Salzsäure ίο anfeuchten. Man kennt auch andere Vorbehandlungen
des Rohstoffes. In der ersten Stufe des Verfahrens des Hauptpatents vollzieht sich der Abbau der Cellulose unter dem
Einfluß einer überkonzentrierten Salzsäure, also einer Säure, die mindestens 40% HCl
enthält, zu Bruchstücken, die noch nicht in der Größenordnung der Glucose liegen. Infolgedessen
bedarf das Zwischenprodukt, welches in der ersten Stufe erhalten wird, einer weiteren Behandlung. Der Abbau geht
aber unter den Bedingungen der Kalthydrolyse nicht weiter als bis zu diesen Bruchstücken.
Die zweite Stufe besteht in der sog. Warmhydrolyse. Während man in der ersten Stufe
bei Temperaturen arbeitet, die nahe an o° liegen, muß man in der zweiten Stufe die
Temperaturen bis auf 60 oder 700 steigern. Unter der Einwirkung der erhöhten Temperatur
und in Gegenwart einer konzentrierten Salzsäure erfolgt der weitere Abbau bis zu
Glucose. Die Glucose verwandelt sich aber wegen der Gegenwart der starken Säure sofort wieder zum größten Teil weiter, indem
sie sich unter Wasseraustritt zu Kondensationsprodukten zusammenschließt. Man nennt diesen Vorgang die Reversion. Das
erhaltene Zwischenprodukt der zweiten Stufe erlaubt somit noch nicht die Vergärung.
In der dritten Stufe des Verfahrens trennt man die festen Zwischenprodukte, welche aus
dem unzersetzten Lignin und einer hochkonzentrierten und daher fest erscheinenden
Lösung von Reversionsprodukten in SaIzsäure bestehen, von der organischen Flüssigkeit
durch Filtration oder auf ähnliche Weise ab und erhitzt diese Rückstände in der Absicht,
einen Teil des Wassers und der Salzsäure zu entfernen, um diejenige Salzsäurekonzentration
herzustellen, welche für die Inversion, d. h. die Umwandlung der Kondensationsprodukte
in Glucose notwendig ist. Die Inversion vollzieht sich nur in einer verdünnten Säure, und infolgedessen ist die
dritte Stufe des Verfahrens, die sog. Trocknung, erforderlich. Gleichzeitig wird dabei
die aufgewendete Salzsäure wieder zurückgewonnen.
Die vierte Stufe schließlich stellt die Verkochung dar. Das Trocknungsprodukt der
dritten Stufe, der sog. Schwarzzucker, wird mit Wasser übergössen und gekocht. Dabei
verwandeln sich die Reversionsprodukte in Glucose, und nach Filtration von dem unveränderten
Lignin erhält man Lösungen, die gärfähige Würzen darstellen.
Wie man sieht, ist das Verfahren des Hauptpatents verhältnismäßig umständlich.
Es ist nun gefunden worden, daß man dieses Verfahren wesentlich vereinfachen kann. Die
Voraussetzung für die Vereinfachung liegt in dem Umstand, daß ein Gefäßmaterial verwendet
wird, welches sowohl gegen die Kaltbehandlung als auch gegen die Warmbehandlung mit Salzsäure jeder Konzentration
widerstandsfähig ist. Nachdem ein solches Material in Gestalt von Silber, das mit einer
Silberchloridschicht überzogen worden ist, gefunden wurde, war es möglich, den nachfolgend
beschriebenen Verfahrensvorgang zu entwickeln: Durch die Kalthydrolyse und die
darauffolgende Warmhydrolyse, welche im gleichen Gefäß in unmittelbarem Anschluß
aneinander vorgenommen werden können, wird das Zwischenprodukt der zweiten Stufe,
nämlich die revertierte Glucose, erhalten. Zweckmäßig verwendet man als Rohstoff
Holz und als organisches Schwebemittel Dekahydronaphthalin. Unter diesen Umständen
erhält man ein Erzeugnis, welches nach Beendigung der Warmhydrolyse spezifisch schwerer als Dekahydronaphthalin und auch
als Wasser ist. Es wird nun so vorgegangen, daß man zunächst bei tiefen, in der Nähe
von o° liegenden Temperaturen durch Einleiten von Chlorwasserstoffgas in die Suspension
des zerkleinerten Holzes im Dekahydronaphthalin den ersten Abbau der Cellulose vornimmt. Sobald derselbe beendetest,
vertreibt man die Kühlsole, welche sich in den Kühlschlangen des Reaktionsgefäßes befindet,
durch Preßluft und führt in die Kühlschlangen heißes Wasser bzw. Dampf ein. Man kann auch so vorgehen, daß man die
Wärmeaustauschaggregate teilt, und zwar derart, daß das eine Aggregat für Kühlsole
und das andere Aggregat für das wärmende Medium verwendet wird. Als wärmendes Medium ist es unter Umständen zweckmäßig,
aufgewärmtes Dekahydronaphthalin zu be- no nutzen.
Durch die angegebene Maßnahme wird der Inhalt des Reaktionsgefäßes bis auf etwa 700
erwärmt, und es vollzieht sich die Warmhydrolyse. Gleichzeitig saugt man aus dem
Reaktionsgefäß Salzsäuregas ab.
Es ist festgestellt worden, daß man bis auf 75, ja mitunter auch auf 8o° gehen kann,
wenn während des Aufwärmens des Reaktionsgutes die Salzsäure so weit entfernt worden ist, daß sie einen schädigenden Einfluß
auf die gebildeten Abbauprodukte der
Cellulose nicht mehr auszuüben vermag. Der Säuregehalt des suspendierten Zwischenproduktes,
des Schwarzzuckers, sinkt, und man kann es leicht so einrichten, daß nach Beendigung der Warmhydrolyse der Säuregehalt
bis auf den Anteil zurückgegangen ist, der im Schwarzzucker zur Durchführung der
Verkochung noch übrigbleiben muß. Wie leicht ersichtlich ist, erspart man dadurch die
ίο dritte Stufe des Verfahrens, da man den
Schwarzzucker nicht mehr einer gesonderten Trocknung unterwerfen muß.
Es ist mitunter zweckmäßig, nach Abschluß der Warmhydrolyse den Salzsauregeha.lt des
Schwarzzuckers zu überprüfen, so daß· man, falls die Salzsäurekonzentration zu hoch ist,
den Überschuß an Salzsäure durch Neutralisation beseitigen kann. Falls zu viel Salzsäure
ausgetrieben worden ist, kann man
so wäßrige Salzsäure hinzufügen, die beim Austreiben
des HCl-Gases während der Warmhydrolyse in einem geringen Umfang anfällt.
Diese Regelung des Salzsäuregehaltes ist notwendig, weil die Invertierung nur dann
mit günstigsten Ergebnissen durchgeführt werden kann, wenn bestimmte Salzsäurekonzentrationen
nicht überschritten werden. Die wirksamste H Cl-Konzentration liegt
zwischen 1 und 2,5 %. Man kann jedoch auch noch mit erheblich geringeren Salzsäuremengen
zum Ziel gelangen, wenn man die Druckverkochung ausdehnt.
Man läßt nun in dem Reaktionsgefäß absitzen und leitet von unten kaltes oder
warmes Wasser ein. Durch das Wasser wird das Dekahydronaphthalin, in welchem der
Schwarzzucker suspendiert ist, nach oben verdrängt, während der Schwarzzucker aus
dem Dekahydronaphthalin sofort in das Wasser sinkt und von demselben begierig aufgenommen wird. Man verdrängt auf diese
Weise das gesamte Dekahydronaphthalin aus dem Reaktionsgefäß und ersetzt es durch
Wasser. Während des Verdrängens sinkt der gesamte Schwarzzucker in das Wasser. Um
die Steighöhen der Flüssigkeit regeln zu können, führt man in das Reaktionsgefäß von
oben in bekannter Weise ein Steigrohr ein, durch welches man leicht in der Lage ist, die
Flüssigkeitsoberflächen im Reaktipnsgefäß einzustellen. Sobald die notwendige Menge
an Wasser in den Apparat eingeführt ist, wird das Gefäß* geschlossen, und es kann nun
die Druckverkochung beginnen, die man durch Einleiten von Dampf in die Heizschlangen
oder durch unmittelbares Einleiten von
' Dampf in die Lösung durchführt. Man bringt dabei das Gemisch von Schwarzzucker und
Wasser auf einen Druck von 2< bis 3 atü, und dieser Druck wird 10 Minuten lang aufrechterhalten.
Unter diesen Bedingungen tritt die Invertierung der bei der Warmhydrolyse entstandenen
Revertierungsprodukte der zweiten Stufe ein. Das druckverkochte Material wird dann mit der gesamten Wassermenge durch
Öffnen der unteren Verschlußvorrichtung unmittelbar in die Neutralisationsbehälter
abgelassen. Nach Filtration vom unveränderten Lignin ist die Lösung zur Vergärung
bereit.
Die oben geschilderte Maßnahme, den Salzsäuregehalt des Schwarzzuckers einzustellen,
ist deshalb von Bedeutung, weil die
Reaktionsgefäße bei der Druckverkochung mit der Wassermenge angefüllt werden,
welche dem Volumen des früher vorhandenen Dekahydronaphthalins entspricht. Wenn dies
nicht der Fall ist, werden die Wärmeaustauscheinrichtungen nicht voll ausgenutzt. Da aber
das Wasservolumen festliegt, muß die Salz-Säurekonzentration gleichfalls darauf eingestellt
werden.
Die Druckverkochung kann, wenn die Konzentration der angewendeten Salzsäure
zu niedrig ist, länger als 10 Minuten in Anspruch nehmen. Andererseits ist auch wiederholt
festgestellt worden, daß man mit einer Druckverkochung von nur 5 Minuten auskommt,
wenn die Salzsäurekonzentration richtig gewählt wurde. Die Zeit der Druckverkochung
bewegt sich also zwischen 5 und 30 Minuten.
Das aus dem Reaktionsgefäß durch das Wasser verdrängte Dekahydronaphthalin wird
zunächst filtriert, um einerseits die darin noch suspendierten Stoffreste zu entfernen,
andererseits die in das Dekahydronaphthalin in kolloider Form hineingegangenen Lignin-
und Cellulosespaltprodukte zurückzuhalten. Die Filtration wird vorteilhaft durch hochporöse
Körper, wie z. B. Ziegelmehl, Koksgrus usw., vorgenommen. Wenn man die
Filtration unterläßt, treten Störungen im Abbau der Cellulose ein, weil die kolloid
gelösten Stoffe sich aus dem Dekahydronaphthalin auf die kalten Holzteilchen bei der
nächsten Charge niederschlagen und dann das Eindringen der gasförmigen Salzsäure verhindern.
Nach der Filtration wird das Dekahydronaphthalin mit Kühlsole auf die zur Kalthydrolyse notwendig niedrige Temperatur
gebracht und wieder in den Kreislauf eingeführt.
Der große Vorteil dieses Verfahrens besteht darin, daß man nicht nur auf die Trocknung
des Schwarzzuckers nach der Warmhydrolyse, also auf die dritte Stufe des Verfahrens des
Hauptpatents vollkommen verzichten kann, sondern daß auch die sonst erforderliche
Filtration des Schwarzzuckers aus dem Dekahydronaphthalin nach der zweiten Stufe dieses
Verfahrens entfällt. Diese Filtration macht
stets gewisse Schwierigkeiten, weil der Schwarzzucker die Filter im allgemeinen
rasch verlegt. Beim vorliegenden Verfahren ist eine Filtration in diesem Stadium des
Verfahrens nicht mehr erforderlich. Die Abtrennung des Lignins findet erst nach der
Druckverkokung statt, dann hat aber das Lignin als Rückstand den Charakter eines
trocknen Pulvers, das sich sehr leicht filtrieren läßt.
Der gesamte Vorgang des Verzuckerungsverfahrens von cellulosehaltigen Substanzen
besteht also bei dem neuen Verfahren aus nichts weiter als dem Eintragen des entsprechend
vorbereiteten Holzes in das Dekahydronaphthalin. Dort wird der Rohstoff mit Salzsäuregas zuerst bei niedriger, etwa bei o°
liegender, dann bei höherer Temperatur, und zwar in den Grenzen zwischen 60 und 700,
behandelt. Die Salzsäure wird während des letztgenannten Vorganges, der Warmhydrolyse,
aus dem Schwarzzucker bis auf 4 bis 6% entfernt. Das Reversionsprodukt, welches nach Beendigung der Warmhydrolyse
erhalten wird, befreit man durch Zulassen von heißem Wasser vom Dekahydronaphthalin,
verkocht es unter Druck und neutralisiert die erhaltene Lösung, welche nach der Filtration
eine gärfähige Würze darstellt. Die Apparatur zur Durchführung der Hydrolyse ist außerordentlich vereinfacht. Sie besteht
nur aus dem Hydrolysegefäß, den Filtrationsund Wärmeaustauschvorrichtungen für das
Dekahydronaphthalin sowie einem Gasbehälter für das abgesaugte Salzsäuregas, das bei
diesem Vorgang bis zu 80% als Gas zurückgewonnen werden kann.
Claims (3)
- PATENTANSPRÜCHE:i. Verfahren zur Gewinnung gär fähiger Lösungen aus cellulosehaltigen Rohstoffen gemäß dem Patent 717 419, dadurch gekennzeichnet, daß man die Kalt- und Warmhydrolyse mit Dekahydronaphthalin als Schwebemittel im gleichen Gefäß unmittelbar anschließend durch Temperaturänderung des Schwebemittels vollzieht, in der zweiten Stufe, der Warmhydrolyse, das Chlorwasserstoffgas bis auf eine Konzentration von 4 bis 6% absaugt, das Dekahydronaphthalin durch Einleiten von Wasser in das Reaktionsgefäß von unten her verdrängt, wobei der Schwarzzucker in das Wasser sinkt, und daran anschließend im Reaktionsgefäß die Druckverkokung bei 2 bis 3 atü während 10 Minuten vornimmt, worauf die erhaltene gärfähige Lösung neutralisiert und filtriert wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das durch das Wasser verdrängte Dekahydronaphthalin einer Filtration zur Entfernung der suspendierten Stoffreste unterwirft und es nach anschließender Kühlung mit Wasser und Kühlsole wieder in den Kreislauf des Verfahrens zur Durchführung der KaIt- und Warmhydrolyse einführt.
- 3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das während der Erhitzung des Dekahydronaphthalins bei der Warmhydrolyse frei werdende Salzsäuregas abgesaugt und in den Kreislauf des Verfahrens bei der Kalthydrolyse wieder eingeführt wird.Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungs>verfahren folgende Druckschriften, in Betracht gezogen worden:Deutsche Patentschriften Nr. 484 238, 517890.© 5345 8.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEC57097D DE758939C (de) | 1942-02-05 | 1942-02-05 | Verfahren zur Gewinnung gaerfaehiger Loesungen aus cellulosehaltigen Rohstoffen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEC57097D DE758939C (de) | 1942-02-05 | 1942-02-05 | Verfahren zur Gewinnung gaerfaehiger Loesungen aus cellulosehaltigen Rohstoffen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE758939C true DE758939C (de) | 1953-08-24 |
Family
ID=7028412
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEC57097D Expired DE758939C (de) | 1942-02-05 | 1942-02-05 | Verfahren zur Gewinnung gaerfaehiger Loesungen aus cellulosehaltigen Rohstoffen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE758939C (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE484238C (de) * | 1927-06-26 | 1929-10-12 | Commercial Alcohol Company Ltd | Verfahren zur Herstellung von Glukose aus durch Aufschluss von Cellulose mit starken Saeuren, insbesondere Salzsaeure erhaltenen Celluloseloesungen |
DE517890C (de) * | 1928-06-14 | 1931-02-10 | Siller & Rodenkirchen G M B H | Rotierender Autoklav |
-
1942
- 1942-02-05 DE DEC57097D patent/DE758939C/de not_active Expired
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE484238C (de) * | 1927-06-26 | 1929-10-12 | Commercial Alcohol Company Ltd | Verfahren zur Herstellung von Glukose aus durch Aufschluss von Cellulose mit starken Saeuren, insbesondere Salzsaeure erhaltenen Celluloseloesungen |
DE517890C (de) * | 1928-06-14 | 1931-02-10 | Siller & Rodenkirchen G M B H | Rotierender Autoklav |
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