DE582467C - Verfahren zur Reinigung von Rohkautschuk oder Kautschukmilch - Google Patents
Verfahren zur Reinigung von Rohkautschuk oder KautschukmilchInfo
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- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08C—TREATMENT OR CHEMICAL MODIFICATION OF RUBBERS
- C08C1/00—Treatment of rubber latex
- C08C1/02—Chemical or physical treatment of rubber latex before or during concentration
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- B01J2219/00049—Controlling or regulating processes
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Reinigung von Rohkautschuk oder
Kautschukmilch, um diesen Stoff für die Herstellung von Isolationsmaterial geeignet zu
machen.
Bei dem Verfahren nach dem Patent 557636
wird der Kautschuk einige Stunden der Wirkung von Wasser bei einer Temperatur über
ioo° ausgesetzt, bis im wesentlichen das ganze Protein wasserlöslich gemacht ist, worauf der
Kautschuk gründlich gewaschen wird. Die erste Behandlungsstufe, nämlich den Kautschuk
der Wirkung von Wasser bei einer hohen Temperatur auszusetzen, erfolgt in der Praxis in einem geschlossenen Gefäß, das als
Autoklav bekannt ist. Es wurde gefunden, däß bei dem Apparat und dem in Anwendung
gebrachten Verfahren sich eine Kautschukschicht auf der Innenfläche des Autoklaven
während der Hitzebehandlung niedersetzt, was insofern von Nachteil ist, daß diese
Kautschukschicht gewöhnlich entfernt werden muß, bevor der Autoklav für eine nachfolgende
Hitzebehandlung verwendet wird.
Gemäß der Erfindung wird ein Niedersetzen einer solchen Kautschukschicht dadurch verhindert,
daß der Raum oberhalb'der Flüssigkeit auf einem Druck gehalten wird, der höher
ist als der dem Dampfdruck der Flüssigkeit bei der Behandlungstemperatur entsprechende
Druck. Dieser höhere Druck wird dadurch erhalten, daß ζ. Β. Dampf, Luft, Stickstof!
oder ein anderes Gas beispielsweise durch eine Heizschlange oder ein Dampfrohr zugeführt
wird.
In der beiliegenden Zeichnung stellt die Abb. ι einen Autoklaven teilweise im Schnitt
dar, der gemäß der Erfindung mit einer Heizschlange ausgerüstet ist.
Die Abb. 2 ist ein Schnitt der Abb. 1 nach der Linie x-x.
Abb. 3 zeigt einen Druckbehälter, der mit einer Vorrichtung versehen ist, mittels welcher
ein zweckmäßiger Gasdruck im Behälter aufrechterhalten werden kann.
Abb. 4 zeigt eine Einrichtung, mittels welcher überhitzter Dampf in den oberen Teil des
Druckbehälters eingeleitet werden kann.
Gemäß den Abb. 1 und 2 ist der Druckbehälter ι von einem Mantel 2 umgeben, der
einen Dampfraum 3 einschließt. Der untere Teil des Druckbehälters ist gewöhnlich mit
Isolierstoff 4 belegt. Der Dampf wird unter einem Druck von etwa 3,9 kg/cm2 einem Einlaßrohr
5 zugeleitet. Dieser Druck ist für die Behandlung der Masse geeignet, wenn diese
aus einer Mischung von Kautschukmilch und Wasser besteht. Wie aus der Abbildung ersichtlich,
ist die zu behandelnde Masse 6 im Innern des Hauptbehälters gelagert. In der Praxis wird zur Verdünnung der Kautschukmilch
das zwei- bis fünffache Gewicht an Wasser verwendet. Der Deckel 7 des Behälters ist durch Bolzen o. dgl. mit dem Behälter verbunden
und bildet einen vollkommen luftdichten Abschluß. Da der Deckel 7 Wärme ausstrahlt, ist der Hohlraum 8 oberhalb der
Flüssigkeit kalter als die im Behälter lagernde Masse und insbesondere kälter als die Innenfläche
9, die der Einwirkung des Dampfes im . Dampfmantel 3 ausgesetzt ist. Um zu verhindern,
daß Wasser von der Fläche 9 verdampft, wird überhitzter Dampf, der beispielsweise
eine Temperatur von i6o° haben kann, durch eine Überhitzerschlange 10 gepreßt, die im
Hohlraum 8 angeordnet ist. Hierdurch wird im Hohlraum 8 eine Temperatur erzeugt, die
gleich ist der Temperatur der Innenfläche 9 oder höher ist als diese.
An Stelle der Heizschlange 10 können andere Mittel verwendet werden. Man kann
beispielsweise Luft unter einem Druck, der höher ist als 3,9 kg/cm2, in den Hohlraum 8
hineinleiten. An Stelle von Luft kann Stickstoff, Kohlensäure oder ein anderes inertes
Gas unter Druck verwendet werden. Die Ver-. wendung von inerten Gasen ist vorteilhaft,
weil derartige Gase nicht mit dem Inhalt des Druckbehälters in Reaktion treten. Der Druck
im Hohlraum 8 kann mittels einer Gaspumpe erzeugt und aufrechterhalten wenden. Es ist
ebenfalls möglich, das Gas den bekannten Stahlflaschen zu entnehmen, die gewöhnlich
zur Aufbewahrung von Kohlensäure und anderen Gasen unter Druck benutzt werden.
Abb. 3 zeigt einen Apparat gemäß der Erfindung, der sich zum Teil von dem in Abb. 1
dargestellten unterscheidet. Auch bei dem in Abb. 3 gezeigten Apparat ist die Mischung
aus Wasser und Kautschukmilch mit 6 bezeichnet,,
während 8 der über der Masse vorhandene Hohlraum ist. Der Hohlraum 8 wird
mit einem Gas gefüllt, dessen Druck mindestens 3,9 kg/cm2 beträgt. Dieser Druck
ändert sich selbstverständlich in Übereinstimmung mit der Temperatur, die während der
Behandlung erzeugt wird. Das Gas kann beispielsweise aus Luft bestehen, die mittels
einer Luftpumpe 11 oder einer anderen zweckmäßigen Vorrichtung in das Behälterinnere hineingeführt wird. Wenn der Druck
die erwünschte Höhe erreicht hat, werden die Ventile 12 und 13 geschlossen. Wenn inerte
Gase, beispielsweise Stickstoff, Kohlensäure o. dgl., verwendet werden, kömnen diese Gase
zweckmäßig den- bekannten Stahlflaschen entnommen werden, in denen derartige Gase gewöhnlich
gelagert und versandt werden. Das Ventil 13 wird geschlossen, sobald der Druckmesser
15 anzeigt, daß der zweckmäßige Druck erreicht ist, worauf die Behandlung
ihren Fortgang nimmt.
Der in Abb. 4 gezeigte Apparat ist im wesentlichen von derselben Beschaffenheit wie
der in Abb. 1 dargestellte Apparat. Um zu verhindern, daß Wasser von der Fläche 9 verdampft
bzw. daß an dieser Fläche Dampfblasen entstehen, wird überhitzter Dampf von dem Kesseln mittels des Ventils 16 durch
das Rohr 15 in den Behälter hineingeleitet. Der überhitzte Dampf kann hierbei beispielsweise
einen Druck von 4,22 kg/cm2 haben.
Es ist von Wichtigkeit, daß der Dampf während der Anwärmung des Apparates,
wenn das Material seine Höchsttemperatur erreicht hat, und während der Abkühlung
durch das Rohr 15 hineingeleitet wird. Der Druck und die Temperatur des Dampfes im
Hohlraum 8 müssen immer um ein geringes höher sein als der Druck und die Temperatur go
des Dampfes im Dampfmantel 3.
An Stelle von Dampf kann Stickstoff oder ein anderes Gas unter Druck in den Hohlraum
8 hineingeleitet werden. Der Gasdruck muß hierbei mehr als 3,9 kg/cm2 betragen. Es
ist ebenfalls möglich, andere zweckmäßige inerte Gase unter Druck zu verwenden. Der
Druck im Hohlraum 8 kann durch öffnen des Ventils oder Hahnes 16 erzeugt werden. Um
den Druck auferchtzuerhalten, kann man eine Gaspumpe verwenden. Es ist ferner möglich,
zur Aufrechterhaltung des Druckes eine Gas enthaltende Stahlflasche 14 o. dgl. zu verwenden,
die mit dem Behälter verbunden wird.
An Stelle der Einführung von Dampf oder Gas unter Druck in den Hohlraum 8 kann
man zur Aufrechterhaltung einer zweckmäßigen Temperatur den oberen Teil des Behälters
und (oder) den Deckel mit einem Mantel versehen, der zur Aufnahme von überhitztem
Dampf dient. Der Dampfdruck kann beispielsweise etwa 4,22 kg/cm2 betragen. Wenn der
Dampf diesen Druck hat, wird die Temperatur des oberen Behälterteiles und des Deckels auf
derselben Höhe wie die Temperatur des χ Dampfes im Mantel 3 gehalten. Gegebenenfalls
nehmen der obere Behälterteil und der Deckel auch eine Temperatur an, die um ein
geringes höher ist als die Temperatur des den Mantel durchströmenden Dampfes.
Claims (1)
- Patentanspruch :
Verfahren zur Reinigung von Rohkautschuk oder Kautschukmilch nach Patent 557 636, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum oberhalb der Flüssigkeit auf einem Druck gehalten wird, der höher ist als der dem Dampfdruck der Flüssigkeit bei der Behandlungstemperatur entsprechende Druck, indem z. B. Dampf, Luft, Stickstoff oder ein anderes Gas beispielsweise durch eine Heizschlange oder ein Dampfrohr zugeführt wird.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2912668A (en) * | 1957-07-15 | 1959-11-10 | Television Associates Inc | Electrical socket connector |
Families Citing this family (1)
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GB2147823A (en) * | 1983-10-10 | 1985-05-22 | Astell Dataform Limited | Pressure vessel with cooling coil |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR717243A (fr) | 1932-01-05 |
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