DE896449C - Verfahren zum Loeslichmachen von Kasein - Google Patents

Verfahren zum Loeslichmachen von Kasein

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DE896449C
DE896449C DEK3214D DEK0003214D DE896449C DE 896449 C DE896449 C DE 896449C DE K3214 D DEK3214 D DE K3214D DE K0003214 D DEK0003214 D DE K0003214D DE 896449 C DE896449 C DE 896449C
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Georg A Dr Krause
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23JPROTEIN COMPOSITIONS FOR FOODSTUFFS; WORKING-UP PROTEINS FOR FOODSTUFFS; PHOSPHATIDE COMPOSITIONS FOR FOODSTUFFS
    • A23J3/00Working-up of proteins for foodstuffs
    • A23J3/04Animal proteins
    • A23J3/08Dairy proteins
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23JPROTEIN COMPOSITIONS FOR FOODSTUFFS; WORKING-UP PROTEINS FOR FOODSTUFFS; PHOSPHATIDE COMPOSITIONS FOR FOODSTUFFS
    • A23J1/00Obtaining protein compositions for foodstuffs; Bulk opening of eggs and separation of yolks from whites
    • A23J1/20Obtaining protein compositions for foodstuffs; Bulk opening of eggs and separation of yolks from whites from milk, e.g. casein; from whey

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Description

  • Verfahren zum Löslichmachen von Kasein Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Löslichmachen von Kasein mit gasförmigem Ammoniak. Diese Art des Löslichmachens des Kaseins besitzt eine Reihe von Vorteilen. Sie liegen zum Teil in der geringen Beladung des Kaseins mit chemischen Stoffen. Während man beispielsweise bei der Herstellung von Natriumkaseinat auf ioo g trockenes Kasein etwa 2 bis q. g Natriumhydroxyd und noch größere Mengen bei hydrolysierbaren Natriumsalzen (Karbonat, Bikarbonat) benötigt, genügen für dieselbe Kaseinmenge etwa o,6 g N H3, um Ammoniakkasein herzustellen. N H, bzw. die sich aus ihm ergebenden Verbindungen sind außerdem im Gegensatz zu den Natriumverbindungendem Kasein nicht unverwandt. Ferner brauchen beim Löslichmachen .des Kaseins durch gasförmige Mittel, auch dies im Gegensatz zur Natriumsulzbehandlung, die wieder aus dem Behändlungsgut zu entfernden Flüssigkeitsmengen nicht erhöht zu werden.
  • Trotz dieser Vorzüge scheiterten die bisherigen Verfahren zum Löslichmachen von Kasein mit Hilfe von Ammoniakgas an der außerordentlich langen, das Gut schädigenden Behandlungszeit und an der Schwierigkeit der Entfernung des vom Kasein adsorptiv gehaltenen -Gasüberschusses, insbesondere aber an der ungleichmäßigen Aufnahme des Gases. Versuche, das Kasein in Alkohol oder Äther einzutragen und diese Suspension oder Paste dann mit gasförmigen Mitteln zu behandeln, verbesserten das Verfahren nicht, verteuerten aber die Anlage- und Herstellungskosten.
  • Wenn das zu behandelnde Kasein mehr oder weniger trocken ist, ist der Erfolg der Ammoniakbehandlung völlig ungenügend, da die Lösung des Ammoniaks im Kasein über dessen Wassergehalt eingeleitet wi.r.d. Legt man dagegen .der Behandlung, wie dies üblich ist, eine ziemlich flüssige Kaseinsuspension zugrunde, so wirkt die bei der Trocknung erforderliche Entfernung des hohen Wassergehalts sehr verteuernd. Dies gilt beispielsweise auch bezüglich eines bekannten Verfahrens, bei dem eine. io- bis i2o%ige Kaseinsuspension entweder mit Ammoniakgas unter Druck oder mit wäßriger Ammoniaklösung behandelt wird.
  • Die Erfindung hat ein Verfahren zum Gegenstand, das es gestattet, beim Löslichmachen von Kasein mittels Ammoniakgas die bisherigen Schwierigkeiten auszuschalten. Untersuchungen haben gezeigt, daß die bisherigen Mißerfolge auf besondere Eigenschaften zurückzuführen sind, die das Kasein während seiner Behandlung annimmt. Bringt man nämlich Kasein mit gasförmigem N H, in Berührung, so bildet sich auf seiner Oberfläche je nach seinem Feuchtigkeitsgehalt in kürzerer oder längerer Zeit eine zähe, gallertartige Schicht, die eine gesättigte oder übersättigte Lösung von Ammoniak im Kasein darstellt. Diese Gallerte stellt eine Sperrschicht für die direkte Aufnahme des .gasförmigen Ammoniaks in das unter ihr liegende ungelöste Kasein dar. Letzteres kann also nur gelöstes Ammoniak aus der -es umhüllenden Gallertschicht beziehen. Die Diffusion des Ammoniaks aus dem zähen Gel in die noch nicht beeinflußte Schicht geht aber nur außerordentlich langsam und völlig ungesteuert vor sich. Übersättigte und gesättigte Schichten liegen neben unbehandelten und ergeben so ein uneinheitliches Endprodukt.
  • Die Entfernung des hT H3-Überschusses schien aus dem zähen Gel mit gewöhnlichen Mitteln kaum möglich.
  • Die Erfindung vermeidet alle diese Erscheinungen dadurch, daß feuchtes Kasein von mindestens 30% Trockensubstanz gespanntem Ammoniakgas unter mechanischer Durcharbeitung ausgesetzt wird. Auf .diese Weise wird das Behandlungsgut in beliebiger, jeweils in Betracht kommender Schichthöhe völlig gleichmäßig von dem Gas durchdrungen und mit ihm abgesättigt, und zwar in verhältnismäßig kurzer Zeit, wobei die Reaktionsgeschwindigkeit dem angewendeten Druck entsprechend erhöht und gesteuert werden kann.
  • Der besondere Vorzug des neuen Verfahrens liegt dabei in dem Umstand, daß aus dem fertigen Gut infolge des hohen Gehaltes an fester Substanz, der z. B. bis zu 7o oder 75 % betragen kann, nur eine verhältnismäßig geringe Wassermenge entfernt werden muß, ein Umstand, der um so bedeutsamer ist, als durch die Umsetzung des Ammoniaks mit dem Kasein ein Produkt entsteht, das infolge seiner Konsistenz ein mechanisches Abpressen des Wassers unmöglich macht.
  • Die Druckabsättigung des Kaseins kann in verschiedener Weise vorgenommen werden. In erster Linie ist es möglich, das Gas in gespanntem Zustand auf das gleichzeitig zu rührende, zu knetende oder sonstwie zu bearbeitende Behandlungsgut zur Einwirkung zu bringen, indem man z. B. verflüssigtes Ammoniak in einem Druckgefäß durch Entspannung zur Wirkung bringt. Man kann aber auch so vorgehen, daß das dem Behandlungsgut überschichtete, Gas durch mechanische Einwirkung unter Druck gesetzt wird, z. B. durch Kolben komprimiert wird.
  • Da die Löslichkeit des Ammoniaks in Wasser eine Funktion des Druckes und .der Temperatur ist, ergeben sich verschiedene Wege, den erfindungsgemäßen Prozeß regelbar zu steuern. Im beson-,deren läßt sich die Konzentration des Gases im Behandlungsgut durch Veränderung des Druckes regeln, welch letzterer wieder durch Variierung der Temperatur gesteuert werden kann. Andererseits ließe sich das Behandlungsgut beispielsweise auch während der Absättigung kühlen; da das Behandlungsgut an sich bei der Reaktion erwärmt wird, kann man also durch Kühlung unter Konstanth.altung des Druckes die Konzentration des Ammoniaks während des Lösungsvorganges erhöhen.
  • Schließlich könnte man aber .die Konzentration des Gases auch durch Änderung des Wassergehaltes im Behandlungsgut steuern, wobei im Bedarfsfalle die verschiedenen vorgenannten Maßnahmen beliebig miteinander kombiniert werden können.
  • Bei allen diesen Ausführungen ist zu berücksichtigen, daß, da der über einer Flüssigkeit stehende Druck immer gleich dem Dampfdruck bzw. der Summe der Partialdrucke ist, das Löslichmachen des Kaseins in einer dem Behandlungsmitteldruck und der herrschenden Temperatur entsprechend gesättigten Behandlungsmittellösung vör sich geht.
  • Bei der praktischen Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung kann man das Gas entweder in Stufen bis zur Erreichung der Kaseinlöslichkeit allmählich zusetzen oder umgekehrt zunächst einen Gasüberschuß verwenden und ihn dann durch Zugabe unbehandelten Kaseins wieder ausgleichen. Zweckmäßig wird hierfür die Behandlungsapparatur mit einer Probeentnahmevorriehtung ausgerüstet, um so jederzeit den Zustand des Behandlungsgutes bzw. die Beendigung der Behandlung feststellen zu 'können, wobei die Absättigungdes Kaseins mit dem Behandlungsmittel in Abhängigkeit vom Wassergehalt und unter Kontrolle des pH-Wertes erfolgen muß.
  • Ist in dem abgesättigten Behandlungsgut ein Überschuß an Ammoniak od. dgl. vorhanden, so kann derselbe in geeigneter Weise entfernt und unter Umständen im Kreislauf wieder verwendet werden. Vorzugsweise erwärmt man zu diesem Zweck das Kasein, z. B. im Vakuum, und saugt gleichzeitig oder anschließend adsorptiv gehaltenes Gas ab. Das überschüssige Ammoniak kann durch Adsorption an kaltes Wasser wiedergewonnen, aus diesem ausgetrieben und dem erfindungsgemäßen Prozeß erneut zugeführt werden, z. B. nach vorheriger Verflüssigung.
  • Ein besonderer Vorteil ergibt sich bei der erfindungsgemäßen Verarbeitung von solchem Kasein, das nach der Fällung, Waschung und teilweisen Befreiung von Wasser durch mechanische Mittel der Behandlung unterzogen wird. Man erspart sich hierbei die Trockenapparatur für das Kasein, und die zur Entgasung aufgewendete Wärme kommt dem Trocknungsvorgang zugute.
  • Die Trocknung :des fertigen Behandlungsgutes erfolgt, wenngleich dies nicht unbedingt erforderlich ist, zweckmäßig so, daß das Kasein bereits während der Entfernung des überflüssigen Behandlungsmittels .getrocknet wird, und zwar bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung so, daß Absättigung, Entgasung und Trocknung in einem gemeinsamen Behälter fortlaufend erfolgen. Dies kann z. B. in einem Vakuumkessel geschehen, der auch auf Druck beanspruchbar ist und der mit Rührwerk oder Kneter und mit einer entsprechenden Heizvorrichtung ausgestattet ist. Dabei ist darauf zu achten, daß die Entgasung und Trocknung, insbesondere von solchem Kasein, dessen Wassergehalt unter 700/0 liegt, großoberflächig durchgeführt wird, da die zähe Gallerte sowohl dem Wärmedurchgang wie auch dem Vakuum großen Widerstand entgegensetzt. Wählt man zur Entgasung und Trocknung nicht ein großoberflächiges Dünn-Schicht-Verfahren auf Vakuumw alzen oder Blechen im Vakuumtrockenschrank, das in gleicher Weise auch zur Behandlung dienen könnte, und will man zu besonders kleinen und leistungsfähigen Vorrichtungen gelangen, so verwendet man am besten den obenerwähnten heizbaren und auf Druck beanspruchbaren Vakuumkneter, der immer neue Oberflächen des Behandlungsgutes an die Heizfläche heranführt und wieder freigibt, so daß das Behandlungsgas oder das Wasser ausgetrieben und abgesaugt werden kann.
  • Die Erfindung betrifft schließlich auch Einrichtungen zur Durchführung des neuen Verfahrens. Wie schon dargelegt, eignet sich dazu besonders ein gasdicht abschließbares Behandlungsgefäß, das Anschlüsse für Gaszufuhr und für Evakuierung aufweist und eine Heiz- und Kühlvorrichtung besitzt. Derartige Einrichtungen können .dann auch mit Überwachungsorganen, z. B. Manometern, Thermometern, Hvdrometern od. dgl., ausgestattet sein, die in Abhängigkeit von den jeweiligen Betriebs:be.dingungen selbsttätig die Zufuhr von Gas, die Einstellung der Betriebstemperatur, des Wassergehaltes usw. regeln.
  • In der Zeichnung ist schematisch eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens dargestellt.
  • In dem Behandlungsgefäß i, das durch einen Deckel 2 gasdicht abschließbar ist, laufen auf zwei in geeigneter Weise gekuppelten Wellen 3 und 4 Kneter 5 um, die durch einen Motor 6 angetrieben werden. Mit 7 ist der Anschluß für eine Heiz- und Kühlvorrichtung 8 bezeichnet; 9 gibt eine Vorrichtung zur Entnahme von Proben an, io ist ein Druckmesser.
  • Aus der Flasche i i kann dem Behälter i über eine bewegliche Leitung i2 und über ein Reduzier-Ventil 13 mit Manometer 14 sowie über einen Gasmesser 15 verflüssigtes Ammoniak zugeführt werden. Andererseits führt von -einer Vakuumpumpe 16 über eine zur Aufnahme von Kondensat bestimmte Kühltasche 17 eine Leitung i8 zum Behandlungsgefäß i.
  • Die Verwendung der beschriebenen Einrichtung ergibt sich aus nachstehendem Ausführungsbeispiel: 5o kg salzsäuregefälltes und mehrmals gewaschenes Kasein, dessen Wassergehalt durch mechanische Mittel (Pressen oder Schleudern) auf 5o% eingestellt ist, werden in den Kneter i eingebracht. Nach dem gasdichten Abschluß .des Deckels 2 wird das Knetwerk mittels des Motors 6 in Bewegung gesetzt. Hierauf läßt man unter Kontrolle der Meßeinrichtungen 14, 15, io etwa i5o g Ammoniak unter einem Druck von 6 Atm. in das Gefäß i einströmen. Gleichzeitig kühlt man mittels der Vorrichtung 8 das Behandlungsgut, das sich durch die eintretende Reaktion erwärmt, auf etwa i5° C ab. Nach einer Knetarbeit von etwa 30 Minuten, bei welcher der Druck mit zunehmendem Reaktionsablauf abfällt, «erden durch die Vorrichtung 9 einige Gramm des Behandlungsgutes entnommen. Durch pH-Messung und einem etwa darauffolgenden Lösungsversuch des Behandlungsgutes wird die Beendigung der Behandlung ermittelt.
  • Bei der nun folgenden Entgasung und Trocknung wird das Behandlungsgut mittels der Vorrichtung 8, die z. B. warmwasser-durchströmt sein kann, auf 58° C gebracht und gehalten. Durch Einschaltung der Vakuumpumpe 16 wird eine Luftleere von etwa ioo mm Ouecksil#bersäule im Innern des Gefäßes i hergestellt. Etwa adsorptiv gehaltenes Gas wird abgesaugt und das Behandlungsgut zur Trockne gebracht. Das Kasein, das noch etwa 5 bis 6% Wasser enthält, wird dann aus der Apparatur entnommen und kann in üblicher Weise einem weiteren Zerkleinerungsvorgang unterworfen werden.
  • Das nach dem Verfahren hergestellte Produkt stellt einen,halb durchscheinenden, harten, splitternden Stoff :dar, der während des Trocknens freiwillig von der Trockenfläche abspringt, sich gut mahlen läßt und sich leicht und ohne Rückstände im kalten und warmen Wasser löst. Er enthält je nach Vorbehandlung und Art des Ausgangsgutes etwa 85 bis 9o % hochwertiges, leicht verdauliches Protein, ein Produkt, das sowohl in der Nahrungs-und Genußmittelindustrie als auch zu technischen Zwecken Anwendung finden kann.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Löslichmachen von Kasein durch Einwirkung von gasförmigem Ammoniak unter Druck, dadurch gekennzeichnet, daß feuchtes Kasein von mindestens 3,0% Trockensubstanz dem gespannten Gas unter mechanischer Durcharbeitung ausgesetzt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß verflüssigtes Ammoniak in einem Druckgefäß über dem Behandlungsgut entspannt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Konzentration .des Gases im Behandlüngsgut-durch Veränderung des Druckes geregelt wird. q..
  4. Verfahren nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Behandlungsgut während der Absättigung mit dem Gas einer Kühlung unterzogen wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch i Ibis q., dadurch gekennzeichnet, daß das Gas .dem Behandlungsgut zunächst im Überschuß zugesetzt und daß das Behandlungsgut während der Entfernung des überschüssigen Behandlungsmittels zugleich getrocknet wird.
DEK3214D 1939-03-26 1939-03-26 Verfahren zum Loeslichmachen von Kasein Expired DE896449C (de)

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