DE639556C - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Sulfitzellstoff - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Sulfitzellstoff

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DE639556C
DE639556C DEB168410D DEB0168410D DE639556C DE 639556 C DE639556 C DE 639556C DE B168410 D DEB168410 D DE B168410D DE B0168410 D DEB0168410 D DE B0168410D DE 639556 C DE639556 C DE 639556C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21CPRODUCTION OF CELLULOSE BY REMOVING NON-CELLULOSE SUBSTANCES FROM CELLULOSE-CONTAINING MATERIALS; REGENERATION OF PULPING LIQUORS; APPARATUS THEREFOR
    • D21C11/00Regeneration of pulp liquors or effluent waste waters
    • D21C11/06Treatment of pulp gases; Recovery of the heat content of the gases; Treatment of gases arising from various sources in pulp and paper mills; Regeneration of gaseous SO2, e.g. arising from liquors containing sulfur compounds

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung von Sulfitzellstoff und bezweckt die Wiedergewinnung von Wärme und S O2-GaS sowie die Erzielung eines gleichmäßigen Aufschlusses.
Das Verfahren gemäß der Erfindung soll bei einer Anlage verwendet werden, bei welcher ein oder mehrere Kocher und wenigstens zwei in derselben Ebene angeordnete Akkumulatoren vorgesehen sind. Hierbei werden, wie an sich bekannt, die beim Abgasen oder Ablaugen eines Kochers freigemachten Dämpfe und Gase in einen der Akkumulatoren zwecks Absorption und Kondension eingeführt und diejenigen Dämpfe oder Gase, die nicht in diesem Akkumulator absorbiert oder kondensiert werden, in einen anderen Akkumulator übergeführt, um dort absorbiert oder kondensiert zu werden.
ao Das Verfahren gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß bei dem dem Abgasen oder Ablaugen folgenden neuerlichen Füllen eines Kochers mit Lauge im Kocher vorhandene Dämpfe und Gase, die beim Dämpfen des Fasergutes oder beim Laugenauffüllen selbst erhalten wurden, in denjenigen Akkumulator eingeleitet werden, dem die Lauge entnommen worden ist.
Eine Vorrichtung zur Ausführung dieses Verfahrens, bestehend aus zwei oder mehreren Kochern und mindestens zwei in derselben Ebene angeordneten Akkumulatoren, ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß von jedem Oberteil der Kocher eine absperrbare Leitung ausgeht, die sich in je zwei absperrbare, zu je einem von zwei oder mehreren Akkumulatoren führende Leitungen teilt, von denen die eine an den Oberteil der Akkumulatoren und die andere an den Boden derselben angeschlossen ist, und daß jede der an die Oberteile der Akkumulatoren angeschlossenen Leitungen mit zwei Ventilen versehen ist und diese Leitungen untereinander durch eine Leitung verbunden sind, die zwischen den genannten Ventilen mündet.
Es ist bereits bekannt, die beim Füllen der Kocher verdrängten Gase einem mit den Laugentürmen verbundenen Laugenvorratsbehälter zuzuleiten, welchem auch die aus dem Akkumulator unter Druck austretenden Gase zugeführt werden. Hierbei wird jedoch unter konstantem Druck gearbeitet und nicht
von einem zweiten Akkumulator in jener bestimmten Weise Gebrauch gemacht, wie es beim Verfahren gemäß der Erfindung geschieht, welches den Vorteil einer höheren S Ausbeute und einer gleichmäßigen Kochung bietet. Es ist weiterhin bekannt, zwei über^ einander angeordnete Akkumulatoren zu ver-' wenden, welche mit Wärmeaustauschern ausgerüstet sind. Diese bekannte Anordnung ίο arbeitet jedoch bei so hohem Druck, daß ein völliges Abgasen der Kocher und keine verlustfreie Rückführung schwefliger Säure und auch der Wärme innerhalb des Systems möglich ist, wie es beim geschlossenen System - 15 gemäß der Erfindung der Fall ist, welches überdies mit geringeren Kosten verknüpft ist. Es ist ferner bekannt, bei einem von flüssiger schwefliger Säure und Kalkmilch ausgehenden Verfahren die Überschußgase in Akkumulatoren wiederzugewinnen, welche wechselweise auf Kochdruck und Niederdruck gestellt wenden. Ein solches Verfahren ist, wie ersichtlich, für die gewöhnliche Sulfitlaugenherstellung mittels eines mit Kalksteinen beschickten Säureturmes ungeeignet, worauf sich aber die Erfindung ausschließlich bezieht, bei welcher im übrigen die Akkumulatoren in völlig andersartiger Weise betrieben werden. Es ist auch bekannt, einen einzigen Akkumulator zu verwenden und die in diesem nicht absorbierten Überschußgase in andere Kocher" oder in die Rohlaugenbehälter zu leiten. Demgegenüber wird beim Verfahren gemäß der Erfindung eine höhere Rückgewinnung und eine gleichmäßigere Kochlauge erreicht.
Schließlich hat man die Übertreibgase und Dämpfe in mit Rohlauge beschickte Akkumulatoren übergeleitet, welche mit umfangreichen Kühleinrichtungen ausgerüstet waren. Abgesehen davon, daß derartige Kühlvorrichtungen in kurzer Zeit durch Verkrustung unwirksam werden und daher einer ständigen und kostspieligen Reinigung bedürfen, erfordert das bekannte Verfahren auch eine große Anzahl Fördermittel, wie Injektoren, Kompressoren und Naßluftpumpen, wodurch die Anlage und auch Betriebskosten außerordentlich hoch werden.
Gegenüber diesem bekannten Verfahren bildet die Erfindung ein vorteilhaftes einfaches System, welches keine in Anlage und Betrieb kostspieligen maschinellen Hilfsmittel, insbesondere Fördermittel, erfordert und daher auch eine größere Betriebssicherheit verbürgt. Ein weiterer Vorteil besteht in der gleichmäßigen chemischen Zusammensetzung der Kochlaugen, was eine Hauptbedingung für die Erzielung eines Zellstoffes von gleichmäßiger Beschaffenheit ist. Schließlich wird eine wesentliche Ersparnis an Schwefel erreicht.
Auf der Zeichnung ist eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß der Er- - findung schematisch dargestellt. y·-·,. Die Anlage besteht aus einem Rohlaugen- ^behälter 1, zwei Akkumulatoren 2 und 3 und zwei Kochern 4 und 5.
In den Kocher 4 mündet eine Leitung 6, in welcher ein Ventil 7 angebracht ist. Die Leitung 6 verzweigt sich in eine zu dem Oberteil des Akkumulators 2 führende Leitung 8 ab, die mit zwei Ventilen 9 und 10 versehen sind, und in eine zu dem Boden des Akkumulators 2 führende Leitung ii, die mit einem Ventil 12 versehen ist. Auf entsprechende Weise ist der Kocher 5 mit dem Akkumulator 3 durch die Leitungen 13, 15 und 18 mit den Ventilen 14, 16, 17 und 19 verbunden. Ferner sind die Leitungen 8 und 1S durch eine Leitung 28 verbunden.
Der Akkumulator 2 ist mit dem Rohlaugenbehälter ι durch eine Leitung 20 verbunden, die mit einem Ventil 21 versehen ist. Auf entsprechende Weise ist der Akkumulator 3 mit dem Rohlaugenbehälter durch die Leitung 22 mit dem Ventil 23 verbunden.
Von den Kochern 4 und S führen Leitungen 24 und 25 zu "den Leitungen 6 bzw. 13. Die Leitungen 24 und 25, welche weit in die Kocher hineinragen, sind ebenfalls mit je go einem Ventil 26 und 27 verbunden.
Der Rohlaugenbehälter 1 ist durch eine Leitung, die an eine Pumpe 31 angeschlossen ist, mit den Akkumulatoren 2 und 3 verbunden, und von diesen führen Leitungen, die an eine Pumpe 32 angeschlossen sind, zu den Kochern 4 und 5.
Um die Wirkungsweise der Vorrichtung gemäß vorliegender Erfindung klarzulegen, wird angenommen, daß der Kocher 4 zum Abgasen fertig ist (das Kochen ist also beendet) und daß der Kocher 5 im Kochen steht, aber der volle Druck noch nicht erreicht ist. Es wird ferner angenommen, daß die Akkumula-, toren mit Kochlauge gefüllt sind.
Die Ventile 26, 7, 14, 27, 9, 21 und 17 sind geschlossen, und 12, 10, 16, 19 und 23 sind offen. Wenn der Kocher 4 abgegast werden soll, wird das Ventil 23 geschlossen, und 7 wird geöffnet. Gas und Dampf strömen nun no vom Kocher 4 durch die Leitungen 6 und 11 nach dem Verteilerrohr 29 am Boden des Akkumulators 2. Derjenige Teil des Gases und Dampfes, der in dem Akkumulator nicht absorbiert oder kondensiert wird, geht durch das Ventil 10, die Leitungen 8 und 28, die Ventile und 19 und die Leitung 18 nach dem Verteilerrohr 30 des Akkumulators 3 und wird dort absorbiert. Das System ist während des Abgasens vollständig geschlossen, und infolgedessen steigt der Druck in den Akkumulatoren 2 und 3; jedoch am meisten in 2. Das
Abgasen wird fortgesetzt, bis der Druck in dem Akkumulator 2 so hoch geworden ist, daß der Druck im Kocher 4 nicht mehr sinkt. Dann werden die Ventile 10 und 12 nachein-. ander geschlossen, und 9 wird geöffnet. Gas und Dampf strömen nun durch Leitung 6, Ventil 9, Leitung 28, Ventile 16 und 19 und Leitung 18 nach dem Akkumulator 3. Da der Druck in diesem Behälter geringer und die Lauge kalter als im Akkumulator 2 ist, wird der Rest des Gases und Dampfes absorbiert und kondensiert, und das Abgasen wird fortgesetzt, bis der Kocher 4 auf den erwünschten Ablaßdruck gesunken ist. Danach werden sämtliche noch offene Ventile geschlossen. Der Kocher wird abgeblasen und entleert, worauf er wieder beschickt und gedämpft wird.
Die KQchlauge im Akkumulator 2 wird nun
ao mit Hilfe der Pumpe 32 in den Kocher 4 hinübergepumpt. Die Ventile 7, 9 und 10 werden geöffnet. Das in dem Kocher vorhandene Gemisch von warmer Luft und Dampf, das beim Dämpfen der Hackspäne erhalten worden ist, sowie das S O2-GaS, das bei der Einführung der Kochlauge frei wird, werden von der Lauge verdrängt und durch die Leitungen 6 und 8 zu dem Akkumulator 2 geführt und füllen den leeren Raum oberhalb der abströmen-
den Lauge aus. '
Von den Rohlaugenbehälter 1 wird nun mit Hilfe der Pumpe 31 kalte Lauge in den Akkumulator 2 eingepumpt, wobei das in diesem vorhandene Gemisch von Dampf und Gas begierig von der kalten Lauge aufgenommen wird. Das Ventil 21 wird derart geöffnet, daß kein Überdruck entsteht. Etwaiges, von der Lauge im Akkumulator 2 nicht aufgenommenes S O2-GaS strömt dann durch die Leitung zo zu dem Rohlaugenbehälter i, wo es absorbiert wird.
Der Akkumulator 2 ist nun mit Rohlauge gefüllt, der Kocher 4 fertig beschickt und wird wie gewöhnlich betrieben.
Im Kocher 5 wird bald der Höchstdruck erreicht. Dabei werden die Ventile 27, ig, 17, 9 und 12 geöffnet. Das Ventil 21 kann offen bleiben. Der Akkumulator 3 empfängt nun vom Kocher 5 im Laufe des Kochens die erwünschte Menge heißer Wiedergewinnungslauge. Der Inhalt des Akkumulators 3 wird dabei erhitzt, und der Druck würde hochsteigen, wenn nicht das überschüssige Gas durch die Leitungen 15, 28 und 11 zu dem Verteilerrohr 29 des Akkumulators 2 abziehen dürfte. Auf diese Weise wird eine wirksame Absorption erreicht, trotzdem die Lauge bis auf etwa 60 bis 70 ° C in den Akkumulatoren erhitzt wird. Nachdem die Wiedergewinnungslauge in den Kochlaugenbehälter übergeführt worden ist, werden die Ventile 27, 19, 17, 9 und 12 geschlossen. Das Ventil 21 darf offen stehen, wird aber geschlossen, wenn das Kochen im Kocher 5 beendet ist und dieser abgegast werden soll.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung kann natürlich auch unter Verwendung von einem oder mehr als zwei Kochern benutzt werden.
Weitere Vorteile des Verfahrens gemäß der Erfindung sind folgende:
Beim Einpumpen von Lauge in die Kocher wird die Wärme von dem für die Dämpfung verwendeten Dampf und freigemachtem S O2 ausgenutzt. In die Akkumulatoren braucht man keine kalte Luft !einzulassen und dann beim Wiederfüllen die Luft nebst freigemachtem S O2 wieder auszulassen. Durch das Ventilsystem ist es möglich, eine vollständige Absorption zu erhalten, ohne so hohe Drucke in den Akkumulatoren zu benötigen, daß die Kocher vor dem Entleeren nicht genügend abgegast werden können. Das Abgasen der Kocher wird ohne Hilfe eines Kompressors möglich gemacht. Es kann ferner ein- hoher SO2-Gehalt der Kochlauge verwendet werden, da eine S O2-Wiedergewinnung von über °/0 erhalten wird. Das Gas braucht schließlich nicht heruntergekühlt zu werden.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung vonSulfitzellstoff unter Verwendung von einem oder mehreren Kochern und wenigstens zwei in derselben Ebene angeordneten Akkumulatoren, gemäß dem beim Abgasen oder Ablaugen eines Kochers freigemachte Dämpfe und Gase in einen der Akkumulatoren zwecks Absorption und Kondensation eingeführt und diejenigen Dämpfe oder Gase, die nicht in diesem Akkumulator absorbiert oder kondensiert werden, in einen anderen Akkumulator übergeführt werden, um dort absorbiert oder kondensiert zu werden, dadurch gekennzeichnet, daß bei dem dem Abgasen oder Ablaugen folgenden neuerlichen Füllen eines Kochers mit Lauge im Kocher vorhandene Dämpfe und Gase, die beim Dämpfen des Fasergutes oder beim Laugenauffüllen selbst erhalten wurden, in denjenigen Akkumu- uo lator eingeleitet werden, dem die Lauge entnommen worden ist.
2. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, bestehend aus zwei oder mehreren Kochern und mindestens zwei in derselben Ebene angeordneten Akkumulatoren, dadurch gekennzeichnet, daß von jedem Oberteil der Kocher (4, S) eine absperrbare Leitung (6, 13) ausgeht, die sich in je zwei absperrbare, zu je einem von zwei oder mehreren Akkumulatoren (2, 3) führende
Leitungen (8, 11 bzw. 15, 18) "teilt, von denen die eine (8 bzw. 15) an den Oberteil der Akkumulatoren und die andere (11 bzw. 18) an den Boden derselben angeschlossen ist, und daß jede der an die. Oberteile der Akkumulatoren angeschlos
senen Leitungen (8 bzw. 15) mit zwei Ventilen (9 und 10 bzw. 16 und 17) versehen ist und diese Leitungen untereinander durch eine Leitung (28) verbunden sind, die zwischen den genannten Ventilen mündet.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen
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DEB168410D 1934-01-31 1935-01-25 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Sulfitzellstoff Expired DE639556C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE975359C (de) * 1951-01-18 1961-11-09 Yrjoe Dipl-Ing Sivola Verfahren zur Gewinnung von Zellstoff aus cellulosehaltigen Rohstoffen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE975359C (de) * 1951-01-18 1961-11-09 Yrjoe Dipl-Ing Sivola Verfahren zur Gewinnung von Zellstoff aus cellulosehaltigen Rohstoffen

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