DE633714C - Verfahren und Vorrichtung zum Kochen von zellstoffhaltigem Fasergut - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Kochen von zellstoffhaltigem FasergutInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21C—PRODUCTION OF CELLULOSE BY REMOVING NON-CELLULOSE SUBSTANCES FROM CELLULOSE-CONTAINING MATERIALS; REGENERATION OF PULPING LIQUORS; APPARATUS THEREFOR
- D21C7/00—Digesters
- D21C7/14—Means for circulating the lye
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum
Kochen von zellstoffhaltigem Fasergut, insbesondere nach dem Sulfitverfahren, aber
auch nach dem Soda- oder Sulfatverfahren. In erster Linie ist an die Behandlung von
Holz zur Herstellung von Zellstoff für Papier, Kunstseide, Cellulosederivate oder andere
Zwecke gedacht, jedoch kann das Verfahren und die Vorrichtung auch bei der Behandlung
von anderem mehr oder weniger verholztem Fasergut Anwendung finden.
Die Aufschließung von Fasergut ist im wesentlichen von drei Faktoren abhängig,
t5 nämlich von Temperatur, Druck und Konzentration
der KochfLüssigkeit. Da die Verteilung und Stärke der Kochflüssigkeit im
Kocher gewöhnlich von den Strömungen und dem Gehalt an wirksamem Aufschlußmittel
ao abhängt, wird das Fasergut gewöhnlich weder einer gleichmäßigen Einwirkung der Kochflüssigkeit
noch einer solchen gleichmäßiger Zusammensetzung ausgesetzt. Daher werden einige Teile der Beschickung zu wenig, andere
zu viel gekocht. Es treten ferner Verluste an Aufschlußmittel auf, welche z. B. auf
Verdampfung von Säure zurückzuführen sind, die während der Kochung in Erscheinung
tritt und welche eine Verdünnung der Kochflüssigkeit herbeiführt.
Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, die eben erwähnten Nachteile restlos zu vermeiden.
Die Erfindung besteht darin, beim Kochen von zellstoffhaltigem Fasergut, gemäß
dein die Kochflüssigkeit von unten nach oben durch den mit Fasergut gefüllten
Kocher hindurchgedrückt, am oberen Ende des Kochers abgeleitet und nach Erwärmung
am unteren Ende wieder eingepreßt wird, die den Kocher vollständig ausfüllende Kochflüssigkeit
zunächst einem unter niedrigerem als Kocherdruck stehenden Gefäß derart zuzuführen,
daß sein Flüssigkeitsspiegel höher liegt als die an höchster Stelle im Kocher
befindliche; unter hydrostatischem Druck stehende Kochflüssigkeit, und ferner in diesem
Gefäß frei gewordene Gase zu kondensieren und der Kochfüissigkeit wieder beizumischen,
welch letztere nach Aufheizung auf die erforderliche Temperatur dem Kocher am unteren Ende mittels einer Pumpe und/oder
durch Einführung von Dampf, Druckluft oder · -gas in das Niederdruckgefäß wieder zugeleitet
wird. Ferner ist Gegenstand der Erfindung ein Kocher^ in dessen oberen Teil
seiner Umlaufleitung ein Niederdruckgefäß derart angeordnet ist, daß sein Flüssigkeitsspiegel,
über dem ein Kondensator und gegebenenfalls eine Leitung zur Einführung von Dampf, Druckluft oder -gas angeordnet
ist, höher liegt als die an höchster Stelle im Kocher befindliche, unter hydrostatischem
Druck stehende Kochflüssigkeit.
Hiernach- wird also der Inhalt des Kochers einerseits unter konstantem hydrostatischen
Drude gehalten, wodurch die Flüssigkeit ver-
anlaßt wird, in das Fasergut einzudringen, andererseits ist der Kocher vollgefüllt mit
Fasergut und Kdchflüasigkeit, so daß keM
Raum geringeren Druckes vorhanden ist,1 iff
welchen abgeschiedene Gase aufsteigen kön-H-;
ten öder in welchen das Fasergut unter. BiI-,:
dung von Kanälen verschoben werden könnte. Die Kochflüssigkeit zirkuliert also unter
Druck durch das kochende Fasergut, wobei ίο sie aus dem oberen Teil entnommen und im
unteren Teil des Kochers wiedereingeführt wird. Erst nach Entfernung der Flüssigkeit
aus dem Kocher wird der auf ihr lastende Druck in dem Niederdruckgefäß zeitweise
verringert, so daß abgeschiedene Gase gesammelt, kondensiert und sofort der Flüssigkeit
wieder zugemischt werden können, um die erforderliche Konzentration aufrechtzuerhalten.
Die Flüssigkeit wird dann wieder erhitzt, bevor sie in den Kocher zurückgeführt
oder mit. Frischdampf vermischt wird, wodurch ihre Temperatur auf den gewünschten
Grad erhöht und so gleichmäßig aufrechterhalten wird.
Es ist zwar bereits bekannt, Kocher zur Behandlung von Zellstoff· während der
Kochung unter den hydrostatischen Druck der Kochflüssigkeit zu setzen. Auch hat man
über dem Flüssigkeitsspiegel der im Kocher enthaltenen Flüssigkeit ein Gefäß angebracht
zur Aufnahme des Zuwachses an Flüssigkeit durch Beheizung mit injiziertem Dampf, ohne
jedoch den Kocher vollständig mit Kochflüssigkeit auszufüllen.
Ferner ist bereits vorgeschlagen worden, die Lauge von: unten in den Kocher einzuführen,
diese oben abzuziehen, zu erwärmen und wiedereinzuführen. Ein anderer Vorschlag geht dahin, die r Lauge von unten in den
Kocher einzuführen, die entstehenden Gase abzuziehen, darauf zu kondensieren und das
so erhaltene Kondensat wieder in den Kocher einzuführen. Durch solche Verfahren lassen
sieh die erwähnten Übelstände jedoch nicht vermeiden. Dazu ist es vielmehr notwendig,
daß außer dem erwähnten Einfüllen der Kochflüssigkeit von unten in den Kocher und
Abziehen am oberen Ende desselben sowie Wiedererwärmung und neuerliches Einfüllen
von unten und außer dem Abziehen der entstehenden Gase, Kondensieren derselben und
Rückführung des Kondensates gleichzeitig noch dafür gesorgt wird, daß der Kocher.
vollständig mit1 Kochflüssigkeit ausgefüllt ist,
ferner dafür, daß die Kochflüssigkeit zunächst einer unter niedrigerem als Kochdruck
stehenden Kammer zugeführt wird, deren Flüssigkeitsspiegel höher liegt als die an
höchster Stelle im Kocher befindliche Koch-So flüssigkeit, um abgeschiedene Gase unter Aufrechterhaltung
des hydrostatischen Druckes ι im Kocher sammeln, kondensieren und der
umlaufenden Kochflüssigkeit wieder einverleiben zu können. Erst durch die Kombinav'Öpn
dieser verschiedenen, im wesentlichen an :\>iifh bekannten Verfahrensmerkmale werden
,-,ifie oben geschilderten Nachteile vermieden.
Die Zeichnung zeigt einen schematischen Aufriß der Vorrichtung zur Ausführung des
Verfahrens gemäß der Erfindung.
In der Zeichnung bezeichnet 1 einen Vorratsbehälter
für die Kochflüssigkeit, in dem sie unter atmosphärischem Druck aufbewahrt wird. Der Vorratsbehälter ist mit Heizrohren
2 sowie einem Zuflußrohr 3 für die Rohsäure versehen. Kondensatorrohre 4 sind in dem oberen Teil des Behälters vorgesehen,
um alle Säuredämpfe zu kondensieren, welche aus der erhitzten Flüssigkeit aufsteigen.
Nichtkondensierte Dämpfe gelangen durch das Abflußrohr 5 zu der Säurebereitungsanlage,
wo sie in den Säuretürmen absorbiert werden.
Der Kocher 6 kann jede beliebige Größe und Gestalt haben. Unten steht er mit dem
Rohr 7 (zum Abführen des fertigen Stoffes) in Verbindung, welches in der üblichen Weise
mit einem Abblase- oder Entleerungsventil versehen ist. An seinem oberen Teil ist der
Kocher mit einem Sieb S ausgestattet, um das Fasergut zurückzuhalten. Vom oberen
Teil des Kochers ist eine Leitung 9 abgezweigt, die mit einem Sicherheitsventil 10
ausgerüstet ist.
Diese Leitung 9 führt in ein Gefäß ri,
welches unter niedrigerem als Kocherdruck steht und zum Sammeln und Kondensieren
abgeschiedener Gase dient und das sich bis unterhalb des oberen Teiles des Kochers erstreckt
und so angeordnet ist, daß sein Flüssigkeitsspiegel höher liegt als die am höchster Stelle im Kocher befindliche Kochflüssigkeit.
Der Flüssigkeitsspiegel ist durch die gestrichelte Linie x-x bezeichnet. Der
Kocher wird vollkommen mit Fasergut gefüllt und mit Flüssigkeit unter Druck gehalten.
Dadurch tritt keine oder fast keine Gasentwicklung im Kocher ein, und infolgedessen
kann auch kein Verschieben des Fasergutes und damit keine Kanalbildung in Er- scheinung treten.
Das Ausflußende der Leitung 9 ist durch die Flüssigkeit innerhalb des Gefäßes 11 verschlossen.
Das letztere besitzt eine Platte na, um eine heftige Bewegung* der Flüssigkeit zu
verhindern. Von dem unteren Teil des Gefäßes 11 führt eine Leitung 12 zu einer
Pumpe 13, durch welche die Flüssigkeit in den Kocher unter Druck zurückbefördert
wird,- und zwar durch die Leitung 14, welche durch einen Heizraum 15 hindurchgeht und
ein Rückschlagventil 16 besitzt. Außer oder
an Stelle der Pumpe 13 kann der hydrostatische Druck in der Anlage in bekannter
Weise mit Hilfe von Dampf, Luft oder Gas, ζ. Β. Kohlensäure, aufrechterhalten werden,
die durch das mit einem Ventil versehene Rohr 18' Zutritt zu dem Gefäß n finden. Auf
diese Art ist ein Flüssigkeitskreislauf hergestellt, durch welchen die Kochflüssigkeit
aus dem oberen Teil des Kochers abgezogen, der flüchtige Bestandteil kondensiert, die
Flüssigkeit auf den ursprünglichen Grad ihrer Konzentration zurückgebracht und unter Druck in den unteren Teil des Kochers
bei der erforderlichen Temperatur wiedereingeführt wird. Statt die Flüssigkeit durch den
Erhitzer 15 zu erhitzen, kann Frischdampf durch das Dampf rohr 17 'in die Saugleitung
12 eingeführt werden oder aber in das Druckrohr 14 oder direkt in den Kocher;
jedenfalls- vermischt sich dieser Frischdampf mit der Flüssigkeit und erhöht deren Tem-
- peratur.
Sobald die Kochflüssigkeit in das Niederdruckgefäß 11 gelangt, steigen die aus-
«5 geschiedenen Gase auf und gelangen mit den
Kondensatorrohren 18 im oberen Teil dieses Gefäßes in Berührung. Das Kondensat fällt
in den unteren Teil des Gefäßes zurück, um die Kochflüssigkeit auf ihre ursprüngliche
Konzentration zu bringen. Die etwa nicht kondensierten Dämpfe verlassen das Gefäß 11
durch eine Leitung 19, welche ein Absperrventil 20 besitzt, durch welches sie zu einem
Kondensator oder Kühler 21 und von da zurück zum Vorratsbehälter 1 geführt werden.
Eine Nebenleitung 22 steht mit der Leitung 19 in Verbindung, um die Dämpfe und unkondensierten
Gase gegebenenfalls nach entsprechender Betätigung der Ventile 24 und
23 um den zweiten Kondensator oder Kühler
21 herumzuführen.
Eine Leitung 25 zweigt von der Seite des Kochers ab und stellt die Verbindung mit der
Leitung 19 und der Nebenleitung 22 her; sie besitzt ein Absperrventil 26, welches in der
geöffneten Stellung den Druck innerhalb des Kochers aufhebt und es gestattet, einen Teil
der Flüssigkeit abzuziehen, und zwar als Vorbereitung zum Abblasen des Kochers,
wenn die Kochung1 zu Ende ist.
Wenn die Anlage arbeitet, wird der Kocher 6 bis zu seinem oberen Teil mit Holzspänen
oder anderem Fasergut, das behandelt werden soll, gefüllt, wobei das Sieb 8 dieses
daran hindert, in die Leitung 9 zu gelangen. Das Ventil 20 in der Leitung 19 und das Ventil
27 in der Flüssigkeitszufuhrleitung 28 werden geschlossen. Ein Vakuum wird dadurch
hergestellt, daß man eine Saugpumpe einschaltet, welche in Verbindung mit dem Kocher steht. Dadurch wird die Luft aus dem
Kocher und dem damit verbundenen Flüssigkeitskreislauf, und zwar soweit als möglich
auch, aus den Poren des Fasergutes, entfernt, wodurch ein besseres Eindringen der Kochflüssigkeit
ermöglicht wird. Das Ventil 30 in der Saugleitung 12 der Pumpe 13 wird geschlossen
und das Ventil 27 in der Flüssigkeitszuführungsleitung 28 geöffnet, wodurch
Kochflüssigkeit in den Kocher und das Kreislaufsystem gelangt, bis der Flüssigkeitsspiegel
höher liegt als die an höchster Stelle des Kochers befindliche Kochflüssigkeit. Gleichzeitig
kann Frischdampf eingelassen werden, um Wärme zuzuführen. Auch kann die Temperatur
der Flüssigkeit über die der Flüssigkeit im Vorratsbehälter dadurch erhöht werden,
daß sie durch den Erhitzer 15 hindurchläuft. Der Frischdampf wird vorzugsweise
dem Saugrohr 12 der Pumpe zugeführt. Durch abwechselndes Öffnen und Schließen der Ventile 20 und 2J saugt die Pumpe 13
frische Flüssigkeit entweder aus dem Vorratsbehälter ι oder aus dem Gefäß 11 an.
Eine Nebenflußleitung 29, welche von der Ausflußseite der Pumpe 13 zu deren Ansaugseite
führt, besitzt ein Druckreduzierventil, um jede überschüssige Flüssigkeit außen herumzuführen und so den Druck im Kocher
gleichmäßig zu erhalten.
Wenn der Kocher den gewünschten Druck erreicht hat und wenn sich femer ein genügender
Überschuß an Flüssigkeit in dem Gefäß 11 angesammelt hat, um den Flüssigkeitsspiegel
über das obere Ende des Kochers hinaus zu heben, so wird das - Ventil 27 geschlossen
und das Ventil 20 geöffnet, um einen geschlossenen Kreislauf der Flüssigkeit aufwärts durch den Kocher hindurch herbeizuführen;
dann strömt die Flüssigkeit durch die Leitung 9 zu dem Gefäß 11, aus dem sie
durch die Saugleitung 12 zu der Pumpe 13 gepumpt und in den unteren Teil des Kochers
durch ein Rohr 14 wiedereingeführt wird; auf diesem Wege wird sie wieder auf die erforderliche
Temperatur aufgeheizt. Da sie im Kocher unter Druck steht und da der Kocher vollkommen gefüllt ist, so wird entweder
gar keine oder nur sehr geringe Gasabscheidung und dementsprechend kein Aufwallen
der Kochflüssigkeit innerhalb des Kochers eintreten. Die Druckverminderung beim Austritt der Flüssigkeit aus dem Kocher
veranlaßt die erhitzten flüchtigen Bestandteile, zu verdampfen, aber diese Dämpfe werden
nicht freigegeben, sondern kondensiert und innerhalb des Gefäßes 11 der umlaufenden
Kochflüssigkeit wieder zugeführt. Unter gewöhnlichen Verhältnissen wird das Ventil 20
in de'r Leitung 19 geschlossen gehalten und ist nur unter besonderen Bedingungen oder
wenn das Abblasen des Kochers vorbereitet
wixd, geöffnet, um die Rückkehr aller nicht
kondensierten Dämpfe zu dem Vorratsbehälter zu ermöglichen. Wenn das Abblasen des
Kochers vorbereitet wird, wird das Ventil 26 geöffnet, um die überschüssige Flüssigkeit
abzuziehen, und nachdem es wieder geschlossen worden ist, wird Dampf eingelassen, um
den für das Abblasen des Kochers in der üblichen Weise notwendigen Druck herzustellen.
Claims (2)
- Patentansprüche:i. Verfahren zum Kochen von zellstoffhaltigem Fasergut, gemäß dem die Kochflüssigkeit von unten nach oben durch den mit Fasergut gefüllten Kocher hindurchgedrückt, am oberen Ende des Kochers abgeleitet und nach Erwärmung am unteren Ende desselben wieder eingepreßt wird,, dadurch gekennzeichnet, daß die den Kocher vollständig ausfüllende Kochflüssigkeit zunächst einem unter niedrigerem als Kocherdruck stehendem Gefäß derart zugeführt wird, daß sein Flüssigkeitsspie-gel höher liegt als die an höchster Stelle im Kocher befindliche, unter hydrostatischem Druck stehende Kochflüssigkeit und daß ferner in diesem Gefäß frei gewordene Gase kondensiert und der Kochflüssigkeit wieder beigemischt werden, welch letztere nach Aufheizung auf die erforderliche Temperatur dem Kocher am unteren Ende mittels einer Pumpe und/oder durch Einführung von Dampf, Druckluft oder' -gas in das Niederdruckgefäß wieder zugeleitet wird.
- 2. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, bestehend aus einem mit Umlaufleitung für die Kochflüssigkeit ausgerüsteten Kocher, dadurch gekennzeichnet, daß im oberen Teil der Umlauf leitung (9, 12) ein Niederdruckgefäß (11) derart angeordnet ist, daß sein Flüssigkeitsspiegel, über dem ein Kondensator (18) und gegebenenfalls eine Leitung (i8') zur Einführung von Dampf, Druckluft oder -gas angeordnet ist, höher liegt als die an höchster Stelle im Kocher befindliche, unter hydrostatischem Druck stehende Kochflüssigkeit.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES118499D DE633714C (de) | 1935-05-30 | 1935-05-30 | Verfahren und Vorrichtung zum Kochen von zellstoffhaltigem Fasergut |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES118499D DE633714C (de) | 1935-05-30 | 1935-05-30 | Verfahren und Vorrichtung zum Kochen von zellstoffhaltigem Fasergut |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE633714C true DE633714C (de) | 1936-08-11 |
Family
ID=7534567
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES118499D Expired DE633714C (de) | 1935-05-30 | 1935-05-30 | Verfahren und Vorrichtung zum Kochen von zellstoffhaltigem Fasergut |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE633714C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1060240B (de) * | 1954-05-17 | 1959-06-25 | Aschaffenburger Zellstoffwerke | Verfahren zur Anwaermung von Sulfitkochsaeure waehrend des Fuellens eines Zellstoffkochers mit Saeure |
DE1517218B1 (de) * | 1964-07-04 | 1970-06-25 | Sonoco Products Co | Verfahren und Vorrichtung zum Aufschliessen von Holz |
-
1935
- 1935-05-30 DE DES118499D patent/DE633714C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1060240B (de) * | 1954-05-17 | 1959-06-25 | Aschaffenburger Zellstoffwerke | Verfahren zur Anwaermung von Sulfitkochsaeure waehrend des Fuellens eines Zellstoffkochers mit Saeure |
DE1517218B1 (de) * | 1964-07-04 | 1970-06-25 | Sonoco Products Co | Verfahren und Vorrichtung zum Aufschliessen von Holz |
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