DE593890C - Verfahren und Einrichtung zur Herstellung von Zellstoff - Google Patents
Verfahren und Einrichtung zur Herstellung von ZellstoffInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Herstellung von Zellstoff nach dem Sulfitverfahren
und verwandten Kochverfahren und hat zum Gegenstand ein Verfahren und eine Einrichtung zur Vorbehandlung des
Fasergutes vor dem Kochen, wodurch es ermöglicht wird, hohe Ausbeuten an Zellstoff
bei erheblich kürzerer Kochdauer als üblich zu erhalten.
to Ein wesentliches Kennzeichen des Verfahrens besteht darin, daß das Fasergut, ζ. Β.
Holzspäne, nach einer Behandlung mit gasförmiger schwefliger Säure und vor "dem
Kochen einer Tränkung mit Aufschlußflüss'igkeit von niedriger, unterhalb 70° C liegender
Temperatur bei einem Druck von mehreren Atmosphären, vorzugsweise von über 5 -Atmosphären,
unterworfen wird.
Durch diese Vereinigung bei der Zellstoffgewinnung an sich bekannter Maßnahmen
wird erreicht, daß die einzelnen Teilchen des Fasergutes von -den Reaktionsmitteln gleichmäßig
durchdrungen werden, bevor sie den hohen Kochtemperaturen ausgesetzt werden.
Aus diesem Grunde werden Zellstoffverluste vermieden, welche infolge zu lange dauernder
Einwirkung von heißer Kochflüssigkeit auf die äußeren Schichten des Fasergutes, z. B.
der Holzspäne, entstehen, so daß ein Erzeugnis von gleichförmigerer Beschaffenheit erhalten
wird als nach den üblichen Arbeitsverfahren. v
Es ist schon vorgeschlagen worden, die Holzspäne in feuchtem Zustande vor Zuführung
der Kochflüssigkeit einer Behandlung 3S mit gasförmiger schwefliger Säure zu unterwerfen,
doch wird der Kochvorgang bei diesem bekannten Verfahren unmittelbar nach der Gasbehandlung eingeleitet. Bei einer
solchen Arbeitsweise hat indessen die in den äußeren Schichten der Holzteilchen aufgenommene
schweflige Säure nicht genügend Zeit, um in das Innere der Holzteilchen einzudringen.
Bei der schnell ansteigenden Temperatur in den Oberflächenschichten der Holzteilchen
wird auch die Fähigkeit zum Festhalten der schwefligen Säure vermindert und diese tritt infolgedessen in die sie umgebende
Kochflüssigkeit über und wandert nicht weiter einwärts in die inneren Teile des Holzes.
Dieses Austreiben der aufgenommenen schwefligen Säure aus den Holzteilchen wird
nach vorliegender Erfindung dadurch vermieden, daß das Holz während längerer Zeit
nach der Behandlung mit gasförmiger schwefliger Säure und vor dem Kochen einer Tränkung·
mit Aufschlußflüssigkeit von niedriger, unterhalb 700C liegender Temperatur bei
einem Druck von mehreren Atmosphären, vorzugsweise über 5 Atmosphären, unterworfen
wird.
Es ist zwar andererseits auch nicht neu, zellstoffhaltiges Fasergut mit einer Aufschlußflüssigkeit
von niedriger Temperatur
in einem besonderen Behälter zu tränken sowie die Tränkung unter einem künstlich
gesteigerten Druck von mehreren Atmosphären vorzunehmen, doch fehlt bei diesen bekannten Verfahren die Vorbehandlung des
aufzuschließenden Fasergutes mit gasförmiger schwefliger Säure. Die gemäß der Erfindung
erzielten vorteilhaften Wirkungen in bezug auf das gleichmäßige Durchtränken
to des Fasergutes mit den Reaktionsmitteln werden daher bei diesen bekannten Verfahren
nicht erreicht.
Es hat sich gezeigt, daß die Ergebnisse um so besser werden, je höher der verwendete
Druck beim Tränken des Fasergutes mit der Aufschlußflüssigkeit ist. Die oberen Grenzen
des Druckes werden deshalb nur durch rein praktische Rücksichten bestimmt.
Die vorteilhafte Wirkung dieser Tränkung zeigt sich schon bei wenigen Atmosphären
Überdruck, doch wird man im fabrikmäßigen Betrieb gewöhnlich nicht mit Drucken von
weniger als 5 Atmosphären arbeiten. Ein Druck von 10 bis 30 Atmosphären wird in
der Praxis in den meisten Fällen das Zweckmäßigste sein.
Der Druck kann hervorgebracht werden durch Einpressen von Flüssigkeit oder Gas
in den Tränkungskessel, z. B. mittels geeigneter Pumpen in Verbindung mit selbsttätigen
Einrichtungen zum Aufrechterhalten eines unveränderlichen Druckes.
Die besten Ergebnisse erreicht man, wenn die Temperatur der Kocliflüssigkeit, in der
sich das Holz während der Tränkung befindet, sehr niedrig ist. Die Grenze nach unten wird auch hier nur durch rein praktische
Rücksichten bestimmt. In den meisten Fällen werden Temperaturen zwischen io°
und 350 C die praktisch vorteilhaftesten sein. Aber es ist auch möglich, Temperaturen zu
verwenden, die dem Gefrierpunkt der Flüssigkeit naheliegen.
Temperaturen bis 70 ° C werden nur ausnahmsweise
verwendbar sein. Daß die Temperatur während der vorangehenden Behandlung des Holzes mit gasförmiger schwefliger
Säure so niedrig wie praktisch möglich sein muß, ist selbstverständlich. Auch hier werden
in den meisten Fällen Temperaturen zwischen io° und 35° C die zweckmäßigsten sein, obwohl
man selbstverständlich mit Vorteil
auch viel niedrigere Temperaturen verwenden kann.
Die Tränkungszeit nach dem Einfüllen von Kochflüssigkeit wird von Druck und Temperatur
abhängig sein, aber die Tränkung wird gewöhnlich mehrere Stunden in Anspruch nehmen. Als Beispiel sei erwähnt, daß
gute Ergebnisse erhalten worden sind durch eine Gasbehandlung bei Atmosphärendruck
für die Dauer von 10 bis 15 Minuten und bei Temperaturen zwischen 2o°und 300C, etwa
cSstündige Tränkung mit Kochflüssigkeit von 20 ° bis 300C bei 6 Atmosphären Druck und
nachfolgendes Sstündiges Kochen auf übliche Weise bei 1300 bis 1400 C.
Bei Anwendung eines Druckes von 14 bis
15 Atmosphären unter den gleichen Temperaturbedingungen, wie oben angegeben, sind
gute Ergebnisse erreicht worden mit einer Tränkungszeit von etwa 21/« Stunden und
einer ebensolangen Kochzeit.
Bei weiterer Erhöhung des Druckes kann die Trankungs- und Kochzeit noch weiter
verkürzt werden. Da die Fähigkeit des Holzes zur Aufnahme von schwefliger Säure mit
steigendem Wassergehalt steigt, ist bei der Durchführung des Verfahrens feuchtes Holz
z. B. mit einem Wassergehalt von etwa 40% zu verwenden. Die Feuchtigkeit sollte in den
einzelnen Teilchen des Holzes gleichmäßig verteilt sein, und der Wassergehalt sollte
auch in der ganzen Holzmasse der einzelnen Beschickungen derselbe sein. «5
Die Hochdrucktränkung kann in den Zellstoffkochern stattfinden, aber es ist vorteilhafter,
diese Tränkung in besonderen Kesseln durchzuführen, u. a. aus dem Grunde, weil der günstigste Tränkungsdruck gewöhn- go
Hch weit über die Drucke hinausgeht, für welche Zellstoffkocher gebaut sind. Ferner
ist es im industriellen Betrieb schwierig, eine gleichmäßige Tränkung der ganzen Holzbeschickung
mit Gas und Flüssigkeit im Kocher selbst zu erreichen, weil die Temperatur
und der Feuchtigkeitsgrad in denjenigen Teilen der Holzmasse, welche der Kochwandung am nächsten liegen, andere
sein werden als in den mittleren Teilen der Beschickung.
Eine Einrichtung zur Ausführung des beschriebenen Verfahrens kann beispielsweise
aus zwei Kugelkochern von je 20m3, einem über diesen vorgesehenen sogenannten Auf- tos
kochbehälter von 32 m3 und zwei über diesem angebrachten Tränkungskesseln mit einem
Rauminhalt von je 46m3 bestehen.
Bei der Herstellung von Zellstoff durch Aufschließung von Holzspänen mit Calcium- no
sulfitlauge unter Benutzung dieser Einrichtung kann in folgender Weise gearbeitet
werden.
Die Hochdrucktränkungskessel werden mit Spänen gefüllt, die z.B. einen Wassergehalt
von etwa 320/0 haben können. In den einen
Kessel wird von unten Schwefeldioxydgas eingeführt. Das Gas verdrängt die Luft aus
dem Fasergut und wird von dem in den Spänen enthaltenen WTasser absorbiert. Wenn
die Späne mit schwefliger Säure gesättigt' sind, z. B. nach Verlauf von 5 Minuten, wird
die Aufschlußflüssigkeit in den Kessel eingeführt. Dieser Flüssigkeit wird ein so
großer Gehalt an Base (CaO) gegeben, daß sie nach Aufnahme der in den Spänen enthaltenen
schwefligen Säure die für die Kochung gewünschte Zusammensetzung erhält. Der Kessel wird ganz gefüllt und unter
einen Druck von ungefähr 6 Atmosphären mittels Flüssigkeitsdruck (oder gegebenenfalls
Gasdruck) gesetzt, während die Temperatur auf etwa 2o° C gehalten wird. Nach
Verlauf von etwa 6 Stunden wird die Mischung von Spänen und Lauge in den sogenannten
Aufkochbehälter eingelassen. Die wirksame Vermischung von Spänen und - Lauge wird durch die Wirbelbewegung der
' Späne während der stattfindenden Überführung derselben in den Aufkochbehalter gefördert
und durch den Umlauf von Lauge, die am Boden des Aufkochbehälters entnommen und oben in den Tränkungskessel
eingeführt wird, noch weiter gefördert. Die Temperatur im Aufkochbehälter beträgt jetzt
beispielsweise etwa 2o° C. Die Beschickung wird nun auf Kochtemperatur erhitzt und
nach Verlauf von etwa 3 Stunden in den einen der Kocher eingelassen. Die Überführung
und Mischung wird durch Laugenumlauf gefördert, wie für die Überführung von dem Tränkungskessel zu dem Aufkochbehalter
beschrieben. Das Kochen findet nun in gewöhnlicher Weise statt. Nach Verlauf von
etwa 6 Stunden ist die Aufschließung beendigt und der Kocher wird entleert.
In der Zwischenzeit ist eine neue Beschickung von Spänen durch Behandlung im
Tränkungskessel und Aufkochbehalter vorbereitet und wird in den zweiten Kocher
überführt.
In dieser Weise werden unter andauernder Benutzung der Tränkungskessel und des Aufkochbehälters
neue Beschickungen vorbehandelt. Alle Stufen des Verfahrens spielen sich somit gleichzeitig ab.
Bei der Ausführung des Verfahrens in der beschriebenen Weise kann selbstverständlich
anstatt jreinen Calciumsulfits eine ähnliche Art von Kochflüssigkeit, z. B. eine Sulfitlösung
verwendet werden, bei der die Base aus MgO, Na2O, K2O oder NH3 oder auch
aus Gemischen einer oder mehrerer dieser Basen mit oder ohne Zusatz von Hilfsstoffen,
wie z. B. Salzen starker Säuren, besteht.
Was die Kocher selbst betrifft, so können diese irgendeine bekannte oder an sich verwendbare
Bauart besitzen.
Gegebenenfalls kann das Verfahren auch ohne Benutzung von besonderen Aufkochbehältern
ausgeführt werden, indem dann die Aufkochung in den Kochern stattfindet, deren
Anzahl in diesem Falle um einen vermehrt werden muß, der den gleichen Rauminhalt
wie der Aufkochbehalter erhalten muß.
Eine Ausführungsform einer Einrichtung, die zur Durchführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens geeignet ist, ist in den Fig. 1 bis 5 der Zeichnung schematisch veranschaulicht,
in denen mit 1 und 2 die Tränkungskessel, mit 3 der Aufkochbehälter und mit 4, 5
die Kocher bezeichnet sind. In diesen Abbildüngen zeigt Fig. 1 die Gesamtanordnung
der Tränkungskessel, des Aufkochbehälters sowie der Kocher, Fig. 2 einen teilweisen
Längsschnitt eines Tränkungskessels bzw. Aufkochbehälters nach Linie H-II in Fig. 3,
Fig. 3 einen Querschnitt nach Linie IH-III in Fig. 2, Fig. 4 einen Längsschnitt nach
Linie IV-IV in Fig. 2 und Fig. 5 einen Querschnitt mit den im Inneren des Kessels bzw.
Behälters vorgesehenen Leitrillen oder Leitkörpern.
In dem gezeigten Beispiel sind die Tränkungskessel i, 2 sowie der Aufkochbehälter 3
aus einem oberen kegelförmigen und einem unteren halbkugelförmigen Teil zusammengesetzt.
Der Bodenteil hat nach der Seite hin eine rinnenförmige Versenkung 12, an deren
tiefster Stelle in der Nähe der Seitenwand des Kessels die Ehtleerungsöffnung 7 angeordnet
ist.
Auf dem Boden des Kessels sind bei der in Fig. "5, dargestellten Ausführungsform Leitrippen
oder Leitkörper 11 vorgesehen, welche tangential zur Austrittsöffnung 7 verlaufen.
Oben hat der Kessel eine verhältnismäßig große Öffnung 8, welche beim Einfüllen des
Fasergutes, z. B. der Holzspäne, bei Reinigungsarbeiten oder Ausbesserungen benutzt
wird, sowie zwei kleinere Öffnungen 9, 10, die hauptsächlich für die Verbindung mit
Rohrleitungen zur Einführung von Flüssigkeit, Gas oder in Flüssigkeit verteilten
Spänen o. dgl. bestimmt sind.
Claims (5)
1. Verfahren zur Herstellung von Zellstoff aus Holz oder anderem zellstoffhaltigen
Fasergut durch Behandlung des Fasergutes in feuchtem Zustande mit gasförmiger schwefliger Säure und nachträgliches
Kochen in einer Aufschlußflüssigkeit, dadurch gekennzeichnet, daß das Fasergut nach der Behandlung mit
gasförmiger schwefliger Säure und vor dem Kochen einer Tränkung mit der Auf-Schlußflüssigkeit
bei niedriger, unterhalb 700 C liegender Temperatur und einem
Druck von mehreren Atmosphären, der vorzugsweise 5 Atmosphären übersteigt, unterworfen wird.
2. Kessel zur Behandlung von zellstofrhaltigem
Fasergut mit Aufschlußflüssig-
keit gemäß Anspruch i, dadurch gekennzeichnet,
daß der Bodenteil des Kessels nach der einen Seite hin mit einer rinnenförmigen Versenkung (12) ausgestattet
ist, an deren tiefster Stelle in der Nähe der Seitenwand des Kessels die Entleerungsöffnung
(7) für die Beschickung angeordnet ist.
3. Kessel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Innern des Kessels
Leitrippen oder Leitkörper (11) vorgesehen sind, welche tangential zur Austrittsöffnung
(7) verlaufen.
4. Einrichtung zur Herstellung von Zellstoff nach Anspruch 1 unter Benutzung
besonderer Tränkungskessel bzw. Aufkochbehälter zur Vorbehandlung des
zellstoffhaltigen Fasergutes vor dessen Einführung in den eigentlichen Kocher, dadurch gekennzeichnet, daß die Tränkungskessel
(i, 2) bzw. der Aufkocherbehälter (3) derart über den Kochern (4,5)
angordnet sind, daß sie nach Bedarf mit dem einen oder anderen Kocher (4 bzw. 5)
zur Überführung der Beschickung nach beendeter Tränkung verbunden werden
können.
5. Verfahren zum Betrieb einer Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß bei der Überführung des Fasergutes von dem einen Kessel (1 bzw. 2) zu einem der darunter angeordneten
Behälter (3) bzw. Kocher (4, 5) Kochflüssigkeit von dem darunterliegenden
Behälter (3) oder Kocher (4 bzw. 5) so lange zu dem oberen Behälter (3) bzw. den Kesseln (1 bzw. 2) getrieben wird, "
bis durch den derart bewirkten Flüssigkeitsumlauf die Zusammensetzung der Kochflüssigkeit sich vergleichmäßigt hat.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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DE1099837B (de) * | 1954-03-30 | 1961-02-16 | Stora Kopparbergs Bergslags Ab | Verfahren zur Herstellung von Halbzellstoff oder Zellstoff aus harzreichem Holz |
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- 1931-03-30 GB GB10159/32A patent/GB375873A/en not_active Expired
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Also Published As
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FR720219A (fr) | 1932-02-17 |
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