DE2606718C3 - Verfahren zur Herstellung mechanischer Papiermasse - Google Patents
Verfahren zur Herstellung mechanischer PapiermasseInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung
mechanischer Papiermasse durch Zerfaserung von faserigem Ausgangsstoff, wie Holz, Grünholzhackstükken, Sägepsänen, Bagasse oder dgl., in einer unter
Überdruck stehenden Mahl- oder Zerfaserungsvorrichtung in Gegenwart von Aufschluß- und/oder Bleichchemikalien.
Halbchemische Faserstoffmasse (Pulpe) wird im allgemeinen im sog. Kaltsoda-Verfahren hergestellt, bei
dem Hackstücke mit Natriumhydroxid imprägniert werden. Nach Lagerung für einige Zeit in einem
Reaktionsgefäß werden die Hackstücke gewöhnlicherweise in einer Scheibenmühle zerfasert und die
erhaltene Pulpe oder Faserstoffmasse wird danach durch Waschen von übrig gebliebenen Chemikalien
befreit.
Auch bei der Herstellung von mechanischer Masse oder Pulpe gibt es Verfahren, wonach das Holz mit einer
schwachen Alkalilösung imprägniert wird, um die Holzfasern zum Anschwellen zu bringen und die Stärke
4er Faserbindungen im Enderzeugnis zn steigern, jede
Behandlung mit Alkali hat jedoch eine Verschlechterung der optischen Eigenschaften der Fasenitoffmassen,
wie insbesondere deren Helligkeit und Lichtstreuungsvermögen, zur Folge. Diese Veränderungen bei in dieser
Weise hergestellten Faserstoffmassen sind besonders markant, wenn Laubholz als Aasgangsstoff zur Anwendung kommt
Solche Verfahren sind bekannt und beispielsweise in der G B-PS 9 29 731 näher erläutert ι ο
Die vorliegende Erfindung bezweckt; u. a, die
Verschlechterung von Helligkeit und Streuungsvermögen zu vermindern. Hierfür wird daher gemäß der
Erfindung der faserige Ausgangsstoff vor seiner Einspeisung in ein zu der Mahlvorrichtung gehörendes
Druckgefäß mit alkalischen Chemikalien in an sich bekannter Weise versetzt und der Druck in der
Mahlvorrichtung ganz oder teilweise durch Zufuhr von
Druckluft erzeugt
Ein weiteres Verfahren zur Verminderung der Dunkelfärbung bei Alkalibehandlung besteht darin,
anstelle von Natriumhydroxid alkalische Chemikalien mit niedrigerer Alkalität, beispielsweise Alkalisilikat,
Alkalikarbonat oder Alkalibikarbonat zu vei-wenden.
Das Eindringen von Chemikalien in den ausgangsstoff kann in an sich bekannter Weise durch Drucktränkung
oder auch dadurch gefördert werden, daß man den Ausgangsstoff unmittelbar vor seinem Einbringen in die
Chemikalienlösung dämpft
Bei der nachfolgenden Zerfaserung in einer Mahlvorrichtung, in der Regel einer Scheibenmühle, steigt
aufgrund der Reibungswärme die Temperatur in jedem Fall am Ende der Mahlzone in der Mahlvorrichtung auf
mindestens 1000C. In einer geschlossenen Mahlvorrichtung mit Oberdruck von Dampf wird die Temperatur
über 1000C ansteigen. Bei so hoher Temperatur
vorgenommene Vermahlung von alkalisiertem Ausgangsstoff hat sich als für die Helligkeit und das
Lichtstreuungsvermögen der erhaltenen Faserstoffmassen unvorteilhaft erwiesen. Gemäß der vorliegenden
Erfindung wird daher die Temperatur bei Vermahlung in einer unter Oberdruck stehenden Mahl- oder
Zerfaserungsvorrichtung dadurch gesenkt, daß in das Druckgefäß, durch das der Ausgangsstoff den Mahlgliedern zugefühit wird, Druckluft eingeleitet wird. Hierbei
ist es zweckmäßig, so viel Druckluft zuzuführen, daß die Temperatur des Ausgangsstoffs beim Einlaß in die
Mahlzone auf höchstens 900C begrenzt wird.
Um eine bessere und gleichmäßigere Durchtränkung zu erhalten, hat es sich als vorteilhaft erwiesen, die so
imprägniertet/ Hackstücke oder Teilchen anderen Ausgangsstoffs in der Imprägnierlösung oder nach der
Imprägnierung mindestens 10 und vorzugsweise 20 Minuten lang zu lagern. Eine 2 Stunden übersteigende
Verweilzeit ergibt jedoch anscheinend keine weitere Verbesserung.
Alkalische Zerfaserung ist besonders vorteilhaft bei der Herstellung von Faserstoffmasse aus verschiedenen
minderwertigen Ausgangsstoffen, wie Grünholzhackstücken, worunter zerkleinertes Frischholz mit allen
Bestandteilen, wie u. a. grünen Zweigen und Nadeln oder laub verstanden werden, Sägespäne, Stroh,
Bagasse u. dgl. Diese Ausgangsstoffe liefern jedoch eine ziemlich dunkelgefärbte Fasermasse, und dasselbe gilt
für die alkalische Faserstoffherstellung aus Laubholz. <ή
Hierdurch wird es utr. so mehr erforderlich, die hergestellte Masse zu bleichen. Gemäß der Erfindung ist
es hierbei besonders vorteilhaft, eine Bleichmittelbehandlung des Ausgangsstoffes bereits vor der Zerfaserung zu Faserstoffmasse mittels Peroxid und Alkali und
selbstverständlich im Bedarfsfall mit gewöhnlichen HilfsChemikalien, wie Wasserglas, Magnesiumsalzen
bzw. Komplexbildnern, vorzunehmen. Dies ermöglicht nämlich eine für die Stärkeeigenschaften der Masse an
sich sehr vorteilhafte Alkalibehandlung vor der Zerfaserung, ohne daß die Masse niedrige Helligkeit
erhält
Um volle Bleichwirkung zu erhalten, ist erforderlich,
den imprägnierten Ausgangsstoff eine gewisse zeit lang zusammen mit Bleichmittel bei erhöhter Temperatur zu
lagern. Es hat sich herausgestellt, daß hierbei die Temperatur 800C nicht übersteigen darf, weil sich bei
höherer Temperatur das Peroxid schnell zersetzt Als Besttemperatur für eine Peroxidbleiche ^iIt im allgemeinen etwa 60—70°C. Es kann auch eine niedrigere
Temperatur bis hinab zu 50° C zur Anwendung kommen, aber dann muß die Verweilzeit annär-rmd 2 Stunden
betragen. Bei 800C hat sich eine Verweikeit von 10
Minuten als ausreichend erwiesen, man erhält jedoch eine wirksamere Ausnützung des Peroxids, wenn man
mit einer Temperatur von etwa 70° C und einer Verweilzeit von mindestens 20 Minuten arbeitet
Gemäß der vorliegenden Erfindung läßt sich eine beträchtlich geringere Verschlechterung von Helligkeit
und Lichtstreuungsvermögen erhalten, wenn die Hackstücke od. dgl. vor der Einspeisung in eine Mahlvorrichtung durch Pressen zu hohem Trockengehalt von
Flüssigkeit befreit werden. Dabei werden Chemikalienreste und ausgelöste Holzsubstanz oder Lignozellulose,
die eine negative Einwirkung auf Helligkeit und Lichtstreuungsvermögen haben, beseitigt
Wenn alles Peroxid verbraucht ist, tritt bei fortdauernder Lagerung von alkalisiertem faserigen ausgangsstoff eine Verschlechterung der optischen Eigenschaften der Fasern ein, insbesondere wenn die Lagerung bei
erhöhter Temperatur erfolgt Deswegen soll man Temperatur und Verweilzeit vor der zerfaserung so
wählen, daß nicht alles Peroxid verbraucht wird, sondern ein gewisser Restgehalt an Peroxid bei der
Einspeisung in die Mahlvorrichtung noch vorhanden ist
Als Folge dieser Erfahrungen und Überlegungen muß bei der zerfaserung die Temperatur so begrenzt weiden,
daß auch während des Zerfaserungsverlaufs ein Restgehalt an Peroxid vorhanden bleibt Gemäß der
Erfindung wird dies durch Zufuhr von Druckluft zu der Mahlvorrichtung in derselben Weise bewirkt, die weiter
oben für nur mit Alkali imprägnierten faserigen Ausgangsstoff beschrieben worden ist Auch hier muß
so viel Druckluft zugesetzt werden, daß die Temperatur beim Eintritt des Ausgangsstoffs in die Mahlzone nicht
über 90"C steigt Normalerweise ist jedoch die Alkalität
des faserigen Ausgangsstoffes in der Mahlvorrichtung immer noch so hoch, daß die Temperatur auf höchstens
800C begrenzt werden muß, weil das Alkali sonst die Eigenschaften der hergestellten Faserstoffmasse verschlechtert
Das Verfahren kann gemäß der Erfindung in verschiedener Weise auf die Erzielung von Bestergebnissen programmiert werden, z. B. für verschiedenartige
Ausgangsstoffe, und hierbei kann man auch wählen, mit einem so hohen Zusatz von Peroxid zu arbeiten, daß bei
den oben angegeben^; Temperaturverhältnissen und Verweilzeiten noch nach der zerfaserung erhebliche
Reste von Peroxid vorhanden sind. Dann kann gemäß der Erfindung eine Nachbleichung dadurch stattfinden,
daß der Stoff nach der Zerfaserung mit beibehaltener
hoher Konzentration und bei geeigneter Temperatur, 50—800C, gelagert wird, bevor er zu niedriger
Konzentration verdünnt und/oder abgekühlt wird.
Das Vorgehen gemäß der Erfindung, den ausgangsstoff mit Alkali und Peroxid vorzubehandeln und bei
durch Druckluftzufuhr erzielter niedriger Temperatur zu zerfasern, hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen,
wenn es sich darum handelt, Faserstofl'masse oder Pulpe
mit hoher Helligkeit aus Laubholz, wie Birke, Espe, Erle
oder Pappel, als Ausgangsstoff herzusiellen.
Bei der herstellung von gebleichter mechanischer Papiermasse ist es oft erwünscht, verbrauchtes Alkali
oder Bleichchemikalien und ausgelöste Holzsubstanz oder Lignozellulose aus der hergestellten Faserstoffmasse
ganz oder teilweise zu entfernen. Dies pflegt man durch Verdünnung und nachfolgende Entwässerung von
hergestellter Faserstoffmasse zu bewerkstelligen.
GemäU der Erfindung kann ein groUer Teil der
Bleichchemikalien und ausgelöster Holzsubstanz bereits vor der Zerfaserung durch Zusammenpressen des
imprägnierten faserigen Ausgangsstoffs entfernt werden. Der faserige Ausgangsstoff IaBt sich vor der
Zerfaserung leichter zu hohem Trockengehalt pressen, als es mit der fertig zerfaserten Masse der Fall ist. Die
zur Entwässerung des Ausgangsstoffes, z. B. der Hackstücke, erforderliche Ausrüstung ist überdies
wesentlich billiger als eine entsprechende Ausrüstung zur Entwässerung fertiger Faserstoffmasse zu entsprechend
hohen Trockengehalten.
Wenn man eine wirksame Entfernung und gegebenenfalls Wiederverwendung der Bleichchemikalien
erzielen will, kann es zweckmäßig sein, die Imprägnierung und die Auspressung von Flüssigkeit in zwei oder
mehreren einander folgenden Stufen vorzunehmen. Mit einem solchen Vorgehen wird auch der große Vorteil
erzielt, daß man während der Vorwännzeit leichter eine
für die Bleichung geeignete Alkalität beibehalten kann. Das mit der Imprägnierung in der ersten Stufe
/ugeführte Alkali wird nämlich zu einem großen Teil schnell für die Neutralisierung saurer Holzbestandteile
verbraucht. Wenn Holzhackstücke oder -schnitzel den Ausgangsstoff bilden, nehmen bei der Imprägnierung
der ersten Stufe die Außenteile jede· Schnitzels beim F-indringen der Bleichflüssigkeit einen großen Teil des
Alkalis auf. Dies hat zur Folge, daß das Alkali in der Bleichflüssigkeit großenteils verbraucht ist, wenn die
flüssigkeit das Innere des Schnitzel:; erreicht. Wenn dieser Nachteil durch Vergrößerung des Alkaligehalts
der Bleichflüssigkeit vermieden werden soll, werden umgekehrt die AuLienteile der Schnitzel mit allzu
starker Alkalilösung behandelt, was das Bleichergebnis
verschlechtert und insbesondere des Lichtstreuungsvermögen der hergestellten Faserstoffmasse herabsetzt.
Aufgrund dieser Umstände ist es gemäß der Erfindung zweckdienlich, die Imprägnierung in zwei
oder mehreren Stufen mit dazwischen vorzunehmender Auspressung von Chemikalien durchzuführen. Die mit
der Imprägnierung der ersten Stufe zugeführten Bleichchemikalien werden ziemlich schnell von dem
frischen Ausgangsstoff, der zuvor nicht mit Chemikalien behandelt worden ist, verbraucht. Dies trifft in
besonders hohem Grad für das in der Bleichchemikalienlösung enthaltene Alkali zu. Die Flüssigkeit, die nach
der Imprägnierung der ersten Stufe abgepreßt wird, enthält somit nur sehr kleine Mengen der wirksamen
Chemikalien. Diese abgepreßte Flüssigkeit braucht also nicht wiederverwendet zu werden, sondern kann die
Anlage verlassen und in einen Auslaß oder zu einer
Die in einer späteren Stufe zugeführte Bleichflüssigkeit imprägniert nun den Ausgangsstoff, der schon
vorbehandelt ist. Hier muß der Peroxidgehalt der Imprägnierflüssigkeit höher sein, um ein Höchstmaß an
Endhelligkeit zu erzielen, während der Alkalieinsatz verhältnismäßig kleiner sein kann, weil der zu
behandelnde Stoff bereits in vorhergehenden Stufen alkalisiert worden ist.
ίο Die Flüssigkeit, die nach einer solchen späteren
Blcichstufe abgepreßt wird, enthält mehr an unverbrauchten Bleichchemikalien und muß ganz oder
teilweise zurückgeleitet und bei Imprägnierung, am besten in einer vorhergehenden Imprägnierstufe,
verwendet werden. Vorder Wiederverwendung können neue Bleichchemikalien zugesetzt werden, um die
Konzentration der Imprägnierflüssigkeit zu erhöhen.
Aus den vorstehenden Erörterungen geht hervor, dali
die Bleichflüssigkeit, einschließlich etwaiger zurückgeleiteter abgepreßter Flüssigkeit, die in einer früheren
Bleichstufe eingesetzt wird, ein höheres Verhältnis Alkali/Peroxid haben muß als die Bleichflüssigkeit, die in
einer späteren Stufe eingesetzt wird.
Es hat sich bei der Imprägnierung mil Chemikalien in zwei oder mehreren aufeinanderfolgenden Stufen und
Auspressen von Chemikalienlösung zwischen den einzelnen hiiprägnierstufen als vorteilhaft erwiesen, bei
der ersten Imprägnierung eine Chemikalienlösung mit niedrigem Peroxidgehalt oder gegebenenfalls über-
JO haupt keinem Peroxid zu verwenden und dann bei einer späteren Imprägnierung den Hauptteil des peroxids
zuzusetzen.
Um bei einer solchen ersten Imprägnierung in der Gegenwart von wenig Peroxid oder überhaupt keinem
Peroxid einer Dunkelfärbung entgegenzuwirken, kann man eine schwächere alkalische Chemikalie, beispielsweise
ein Karbonat oder Bikarbonat, verwenden. Auch dieses schwächere Alkali neutralisiert llolzsäuren und
trägt zur Auslösung von Holzbestandteilen bei, die, wie beispielsweise Holzharz, für den Verlauf der Bleichung
schädlich sind oder die Eigenschaften der hergestellten Faserstoffmasse verschlechtern.
Die Waschwirkung in bezug auf die entfernung ausgelöster Holzsubstanz und verbrauchter Chemikalien
wird um so stärker, je höher der bei der Pressung erreichte Trockengehalt ist. Deshalb muß die Auspressung
von Flüssigkeit so weit getrieben werden, daß nach der Pressung ein Trockengehalt von mindestens 35%.
jedoch besser von mindestens 40% und, wenn möglich, von mindestens 50% erreicht wird. Mit Trockengehalt
ist selbstverständlich der Trockengehalt des unbehandelten Ausgangsstoffes gemeint. Die Pressung kann
beispielsweise durch Schraubenpressen oder hydraulisches Pressen erfolgen.
Wenn eine Bleichung gemäß der Erfindung durch Vorbehandlung des Ausgangsstoffes mit peroxid und
Alkali erfolgt, kann die Zerfaserung bei der Alkalität vorgenommen werden, die der ausgangsstoff nach der
Vorbehandlung hat. Vermahlung von stark alkalischem
μ Ausgangsstoff ergibt jedoch eine Faserstoffmasse mit
geringem Lichtstreuungsvermögen, was für viele Anwendungszwecke einen Nachteil bedeutet
Wenn das Peroxid in dem Ausgangsstoff nach der letzten Pressung zum größten Teil verbraucht ist, läßt
6S sich gemäß der Erfindung ein größeres Lichtstreuungsvermögen dadurch erhalten, daß man den faserigen
ausgangsstoff vor der zerfaserung ganz oder teilweise neutralisiert oder sogar ansäuert Diese Ansäurerung
hat eine positive Einwirkung auf die Vermahlbarkeit des Stoffes und kann vorteilhaft mit einem sauren Sulfit
oder mit Schwefeldioxid vorgenommen werden. Schwefeldioxid wirkt auch reduzierend. Durch eine solche
letzte Behandlung mit Chemikalien erzielt man außerdem eine Helligkeitszunahme. Eine weitere
Verstärkimg dieser Helligkeitszunahme läßt sich erreichen,
wenn man anstelle von Sulfit oder Schwefeldioxid eine Lösung eines geeigneten Hydrosulfits zusetzt.
Gemäß der Erfindung hergestellte Faserstoffmasse zeichnet sich durch Langfaserigkeit und gutes Wassersaugevermögen
aus. Sie eignet sich daher besonders für die Herstellung von Weichpapier (»Tissue«) und
anderen Erzeugnissen, bei denen ein hohes Saugvermögen erwünscht ist, wie beispielsweise Füllstoff oder
Einlagen für Windeln (»Diapers«).
Eine für die Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung besonders geeignete Vorrichtung für Mehrstufenimprägnierung
mit Bleichmitteln ist in der Zeichnung als Ausführungsbeispiel schematisch dargestellt.
Ausgangsstoff z. B. in der Form von Holzschnitzeln oder -hackstücken wird der Vorrichtung in einem
Füllbehälter 10 zugeführt, an dessen Unterteil ein zweckmäßigerweise schräggestellter Schraubenförderer
12 angeschlossen ist. Während die Holzhackstücke in dem Förderer 12 aufwärts geführt werden, wird
Dampf durch eine Leitung 14 eingeleitet, so daß die Hackfücke unter Dämpfung bis auf etwa 1000C
erwärmt werden. Sie fallen dann in ein lotrechtes Fallrohr 16 und gelangen in einen Druckentwässerer 18,
in dem sie in bekannter Weise einem so hohen Druck ausgesetzt werden, daß sie zusammengepreßt werden
und und in ihren Poren vorhandenes Wasser und Luft in wesentlichem Ausmaß entfernt wird. Das ausgepreßte
Wasser sammelt sich in einem Trichter 20 und tritt durch eine Leitung 22 aus dem System aus. Da den
Hackstücken noch keine Chemikalien zugeführt worden sind, kann das abgepreßte Wasser in natürliche
Rezipienten abgelassen oder in einer anderen Phase bei der Behandlung der Faserstoffmassen ausgenutzt
werden. Der Druckentwässerer kann eine Schnecke sein, die gegen eine drosselnde Verengung, z. B. einen
vor dem Auslaß angebrachten (nicht gezeigten) Ventilkörper, arbeitet, wie beipsielsweise in den DT-PS
14 17 491.5,11 64 817 und 12 31 102 beschrieben ist.
An die Auslaßseite des Druckentwässerers 18 ist ein erstes Bleichgefäß 24 angeschlossen, das ein Bad von
Bleichflüssigkeit mit einer Temperatur von zweckmäßig 55-65° enthält. Die Bleichflüssigkeit kann eine
wässerige Lösung mit den Hauptbestandteilen Peroxid und Alkali sein. Das Gemisch dieser Chemikalien wird
dem Behälter 24 durch eine Leitung 26 von einem Chemikalienbehälter 28 zugeführt, in dessen Auslaßleitung
30 eine Pumpe 32 vorgesehen sein kann. Eine nur Alkali enthaltende Chemikalienflüssigkeit kann dem
Gefäß 24 außerdem durch die Leitung 26 aus einem gesonderten Behälter 34 über eine mit einer Pumpe 36
versehenen Leitung 38 zugeleitet werden. Das Gefäß 24 ist mit einem Rührwerk 40 aufrechtzuerhalten, um in der
Chemikalienflüssigkeit eine möglichst gleichförmige Verteilung der Hackstücke aufrecht zu erhalten. Vom
Unterteil des Gefäßes 24 geht eine Leitung 42 aus, in der eine Pumpe 44 sitzt und durch die die Hackstücke, weil
sie im Gefäß genügend niedrige Konsistenz haben, hinauf in einen Entwässerer 46 z. B. der Schneckenbauart
gepumpt werden können. Auf dem Boden des Entwässerers 48 sich sammelnde Chemikalienflüssigkeit
kehrt durch eine Leitung 48 in das Gefäß 24 zurück. Die Hackstücke, die nun von einem wesentlichen Teil der für
ihre Förderung erforderlichen Flüssigkeit befreit sind, fallen hinab in ein lotrechtes Fallrohr 50, an dessen
Boden ein Druckentwässerer 52 derselben Art wie der Druckentwässerer 18 angeordnet ist. Die nunmehr auch
aus den inneren Poren der Hackstücke ausgepreßte Flüssigkeit wird in einem Trichter 54 gesammelt und
tritt durch eine Leitung 56 aus der Anlage aus. In dieser Flüssigkeit, die also aus den inneren Poren der
Hackstücke ausgepreßt wird, ist der größere Teil der Chemikalien verbraucht worden, weswegen sie abgelassen
werden können, wie aus dem weiter oben Gesagten hervorgeht.
Die zusammengepreßten Hackstücke können sich dann in einem Behälter 58 unterhalb des Spiegels einer
darin befindlichen Bleichflüssigkeit ausdehnen und demgemäß wird eine neue Menge von Bleichflüssigkeit
in die Poren der Hackstücke eingesaugt. Diese Flüssigkeit wird dem Behälter 58 durch eine Leitung 60
aus dem Behälter 28 zugeführt. Die Hackstücke werden von einem Schraubenförderer 62 aufwärts geführt und
durch ein lotrechtes Fallrohr 64 in ein zweites, mit Imprägnierflüssigkeit gefülltes, mit einem Rührwerk 68
ausgerüstetes Imprägniergefäß 66 gestürzt. In diesem Gefäß herrscht in gleicher Weise wie in dem Gefäß 24
eine erhöhte Temperatur von z.B. 55 —65°C. Nach
angemessener Verweilzeit in dieser zweiten Bleichstufe werden die Hackstücke von einer Pumpe 72 durch eine
Leitung 70 zu einem Entwässerer 74 hinaufgepumpt, der die als Träger für die Hackstücke benutzte Flüssigkeit
entfernt, worauf diese durch eine Leitung 76 in das Gefäß 66 zurückkehrt. Die Hackstücke fallen dann in ein
lotrechtes Fallrohr 78 hinaub. wo sie erneut eine starke Zusammenpressung in einem Druckentwässerer 80
derselben Art wie die Druckentwässerer 18 und 52 erfahren. Die abgepreßte Chemikalienflüssigkeit wird in
einem Trichter 81 aufgefangen und kehrt durch eine Leitung 82 in das erste Imprägniergefäß 24 zurück.
In den Druckentwässerern 18, 52 und 80 wird jeweils so viel Flüssigkeit abgepreßt, daß die Hackstücke eine
Konzentration von mehr als 35% und am besten von mehr als 40% erhalten.
Nach der doppelten Behandlung mit Bleichmitteln treten die Hackstücke in ein Druckgefäß 83 über, in dem
mittel Gas und/oder Dampf ein Überdruck aufrechterhalten wird, und aus diesem Gefäß werden die
Hackstücke mittels eines Förderers 84 einer Mahlvorrichtung 86 zugeführt. In das Druckgefäß 83 werden
du-ch eine Leitung 88 Chemikalien eingeleitet, die, wie oben des näheren ausgeführt, eine reduzierende bzw.
neutralisierende Wirkung auf den Ausgangsstoff ausüben. Solche Chemikalien können Hydrosulfit und/oder
Bisulfit oder Schwefeldixoid sein.
Durch die Leitung 88 kann auch die Zufuhr von Druckluft zu dem Druckgefäß 83 der Mahlvorrichtung
86 nach Maßgabe der vorliegenden Erfindung bewirkt werden.
Um in den beiden Bleichgefäßen 24 und 66 eine gewünschte höhere Temperatur aufrechtzuerhalten,
kann ihnen Wärme zugeführt werden bzw. können in der Vorrichtung enthaltene Leitungen und ferner die
Gefäße wärmeisoliert sein.
Der Behälter 28 enthält sowohl Peroxid als auch Alkalien in einer solchen Zusammensetzung, daß das
Peroxid überwiegt. So kann die Flüssigkeit, die dem Gefäß 58 zugeführt wird, 2% Peroxyd und 0,5% Alkali,
z. B. Natriumhydroxyd, berechnet auf das Trockenge-
wicht der Hackstücke, enthalten. Die Bleichchemikalien haben somit ungefähr dieselbe Zusammensetzung bei
der zweiten Bleichstufe im Gefäß 66. Im Gefäß 24 dagegen überwiegt die Alkalimenge (z. B. Natriumhydroxyd), und zu diesem Zweck wird nur Alkali aus dem
Behälter 34 und wird gleichzeitig eine gewisse Menge von Chemikalienflüssigkeit aus dem Behälter 28 dem
to
Gefäß 24 zugeführt. Demzufolge kann sich der auf das Trockengewicht des Holzes berechnete Alkaligehalt im
Gefäß 24 auf 1,5% belaufen, während der Gehalt an Peroxid höchstens 1% beträgt. Die Verweilzeit
während der ganzen Bleichung soll insgesamt innerhalb der oben angegebenen Grenzen liegen.
Claims (18)
1. Verfahren zur Herstellung von mechanischer Papiermasse durch Zerfaserung von faserigem
Ausgangsstoff, wie Holz, Grünholzhackstücken,
Sägespänen, Bagasse oder dgl, in einer unter
Überdruck stehenden Mahl- oder Zerfaserungsvorrichtung in Gegenwart von Aufschluß- und/oder
Bleichchemikalien, dadurch gekennzeichnet, daß der faserige Ausgangsstoff vor seiner
Einspeisung in ein zu der Mahlvorrichtung gehörendes Druckgefäß mit alkalischen Chemikalien in an
sich bekannter Weise versetzt und daß der Druck in der Mahlvorrichtung ganz oder teilweise durch
Zufuhr von Druckluft erzeugt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der faserige Ausgangsstoff mit
Natriumhydroxid, Alkalisilikat, Alkalikarbonat oder Alkalibikarbonat versetzt wird.
3. Verfahren; nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Imprägnierung des Ausgangsstoffes mit den zugesetzten Chemikalien vor
der Einspeisung in die Mahlvorrichtung durch Dämpfung oder Drucktränkung erleichtert wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgangsstoff nach der Imprägnierung vor der Einspeisung in die Mahlvorrichtung
mindestens 10, vorzugsweise 20 Minuten und höchstens 2 Stunden lang gelagert wird.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Imprägnierung mit einer alkalische Chemikalien und
Peroxid enthaltenden Lösung vorgenommen wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgangsstoff voi der Einspeisung
in die Mahlvorrichtung mit alkalischen Chemikalien behandelt und danach in die Mahlvorrichtung
eingespeist wird und daß in die Mahlvorrichtung auch Peroxid eingespeist wird.
7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgangsstoff nach der Imprägnierung, aber vor der Einspeisung in die Mahlvorrichtung mindestens 10, vorzugsweise mindestens 20
Minuten und höchstens 2 Stunden lang bei einer Temperatur von mindestens 50° C und höchstens
80° C gelagert wird.
8. Verfahren nach Anspruch 5—7, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgangsstoff vor der
Einspeisung in die Mahlvorrichtung mit alkalischen Chemikalien und mit einem kleineren Teil des
gesamten für die Bleichung verwendeten Peroxids imprägniert wird, daß der Ausgangsstoff danach in
die Mahlvorrichtung eingetragen und daß in diese Mahlvorrichtung auch der größere Teil des gesamten verwendeten Peroxids eingespeist wird.
9. Verfahren nach Anspruch 5—8, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgangsstoff mit alkalischen Chemikalien, vorzugsweise alaklischem Karbonat, imprägniert, diese Chemikalienlösung danach
teilweise durch Pressen entfernt und der Ausgangsstoff danach erneut mit alkalischen Chemikalien und
Peroxid imprägniert und danach durch Mahlung zerfasert wird.
10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Druck- .,'>
luftzufuhr zu der Mahlvorrichtung so geregelt wird, daß die Temperatur bei der Einspeisung zwischen
die Mahlflächen der Vorrichtung nicht über 9O0C
und vorzugsweise nicht über 80" C steigt,
11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der faserige Ausgangsstoff aus Hackstücken oder Spänen von
Laubholz, vorzugsweise Birke, Espe, Pappel oder Erle, besteht
12. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Flüssigkeit
aus dem imprägnierten faserigen Ausgangsstoff ausgepreßt wird, derart, daß er vor der Zerfaserung
einen Trockengehalt von 35% erreicht
13. Verfahren nach Ansprüchen 5—12, dadurch gekennzeichnet, daß die Imprägnierung mit Peroxid
und Alkali in zwei oder mehreren aufeinanderfolgenden Stufen vorgenommen wird, wobei nach
jeder Imprägnierstufe Flüssigkeit aus den Hackstükken ausgepreßt wird, derart, daß diese einen
Trockengehalt von mindestens 35% erreichen.
14. Verfahren nach Ansprüchen 5 — 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis Peroxid/Alkali
bei der Bleichmittelzufuhr zur letzten Imprägnierung höher ist als für diese Chemikalien bei der
Imprägnierung in der ersten Stufe.
15. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Masse
nach der Zerfaserung mit beibehaltener hoher Konzentration während wenigstens 5, vorzugsweise
wenigstens 15 Minuten bei einer Temperatur von mindestens 50° C gelagert wird.
16. Verfahren Dach Ansprüchen 5 — 15, dadurch
gekennzeichnet, daß der faserige Ausgangsstoff nach der Behandlung mit Alkali und Peroxid und
nach der Auspressung von Flüssigkeit vor der Zerfaserung neutralisiert oder schwach angesäuert
wird.
17. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem
Ausgangsstoff nach der Behandlung mit Alkali und Peroxid und nach der Ausprtjjung vor der
Zerfaserung saures Sulfit oder Schwefeldioxid zugeführt wird.
18. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwefeldioxid in das
Druckgefäß der Mahlvorrichtung eingeführt wird.
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