DE856345C - Vorrichtung zum fortlaufenden Rueckgewinnen von Schwefelkohlenstoff aus geschnittenen Viscosefasern - Google Patents

Vorrichtung zum fortlaufenden Rueckgewinnen von Schwefelkohlenstoff aus geschnittenen Viscosefasern

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DE856345C
DE856345C DEP1410D DEP0001410D DE856345C DE 856345 C DE856345 C DE 856345C DE P1410 D DEP1410 D DE P1410D DE P0001410 D DEP0001410 D DE P0001410D DE 856345 C DE856345 C DE 856345C
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DE
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carbon disulfide
steam
hot water
water tank
fibers
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Expired
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DEP1410D
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English (en)
Inventor
Erich Dr Torke
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Phrix Werke AG
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Phrix Werke AG
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Publication date
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01DMECHANICAL METHODS OR APPARATUS IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS
    • D01D10/00Physical treatment of artificial filaments or the like during manufacture, i.e. during a continuous production process before the filaments have been collected
    • D01D10/04Supporting filaments or the like during their treatment
    • D01D10/049Supporting filaments or the like during their treatment as staple fibres
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01FCHEMICAL FEATURES IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED FOR THE MANUFACTURE OF CARBON FILAMENTS
    • D01F13/00Recovery of starting material, waste material or solvents during the manufacture of artificial filaments or the like
    • D01F13/02Recovery of starting material, waste material or solvents during the manufacture of artificial filaments or the like of cellulose, cellulose derivatives or proteins
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02PCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
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Description

  • Vorrichtung zum fortlaufenden Rückgewinnen von Schwefelkohlenstoff aus geschnittenen Viscosefasern Seit Aufnahme der großtechnischen Herstellung von Viscosefasern hat es nicht an Versuchen gefehlt, den bei der Herstellung der Fasern durch Zersetzung der Viscose mit verdünnten Säuren frei werdenden Schwefelkohlenstoff zurückzugewinnen und der Fabrikation erneut zuzuleiten. Die bislang bekanntgewordenen Verfahren und Vorrichtungen laufen im allgemeinen darauf hinaus, daß die Viscosefadenbänder, sei es in ungeschnittenem, sei es in geschnittenem Zustand in ein Gefäß mit Wasser gebracht werden, welches sich auf höherer Temperatur befindet, wodurch dann der Schwefelkohlenstoff aus den Kabeln bzw. Faserstückchen in gasförmiger Form entweicht. Um Verluste an der Ein- und Ausführstelle der Kabel bzw. der geschnittenen Faserstücke zu vermeiden, wurde in der Weise verfahren, daß die Materialien unter Wasserabschluß.denAustreibeapparaturen zu- bzw. von ihnen abgeführt wurden. Beispielsweise hat man U-Rohre zum Abschluß des Reaktionsraumes verwendet. Die Hindurchführung, sei es der Kabel, sei es der geschnittenen Faserstücke, durch diese und ähnliche Abschlußorgane bringt jedoch im Betrieb außerordentliche Nachteile mit sich, die dadurch entstehen, daß sehrhäufig durch Verlegungen 1>zw.Verstopfungen.die ganze Apparatur außer Tätigkeit gesetzt wird. Außerdem erfolgt beim Durchleiten durch eine wenn auch nur kurze Zone von kaltem Wasser eine Durchtränkung des Materials mit dem kalten Wasser, welches dann erst wieder durch einen höheren Aufwand an Dampf oder Heißwasser auf die für die Austreibung des C S, notwendige Temperatur erwärmt werden muß.
  • Ferner hat man schon Stapelfasern zur Entfernung des Schwefelkohlenstoffes zwischen zwei Transportbändern durch eine mit warmem (über 30°) Wasser gefüllte Wanne geführt, wobei die Ableitung des entweichenden Schwefelkohlenstoffes durch eine innerhalb eines Teiles der Wanne in die Flüssigkeit eintauchende flache, mit Ableitungsrohr versehene Haube erfolgen soll. Um ein Entweichen des Schtvefelköhlenstoffes an der Eintrittsstelle der Stapelfaser in die Wanne zu verhüten, wurde diese hier durch Zufluß kalten Wassers gekühlt. Die Förderung der Stapelfasern durch das Bad mit Hilfe zweier beweglicher Transportbänder, die ihrerseits über Rollen geführt werden müssen, bringt sehr erhebliche Schwierigkeiten mit sich. Die Austreibung des Schwefelkohlenstoffes durch das nur über 30° erwärmte Wasser, dessen Temperatur durch den ständigen Zufluß kalten Wassers nicht sehr hoch gebracht werden kann, ist durchaus unvollkommen und das Auffangen des Schwefelkohlenstoffes durch die nur einen Teil der Wanne überdeckende Glocke mangelhaft.
  • Die Erfindung betrifft nun eine Vorrichtung zum fortlaufenden Rückgewinnen von Schwefelkohlenstoff aus geschnittenen Viscosefasern, die aus einem mit Dampfeinlaß versehenen, geschlossenen Heißwasserbehälter besteht, der eine Abzugseinrichtung für die Schwefelkohlenstoffdämpfe besitzt. Erfindungsgemäß besitzt der Heißwasserbehälter einen aus kaskadenförmig angeordneten Blechen gebildeten Zwischenboden, unter dem sich ein mit Dampfzuleitung versehener Dampfbehälter befindet, aus welchem der Dampf durch die zwischen den Blechen vorhandenen Schlitze in der Bewegungsrichtung des Fasergutes ausströmt, wobei der Zwischenboden während des Betriebes mit heißer Flüssigkeit bedeckt ist. Außerdem sind im oberen Teil des Behälters Spritzdüsen mit in der Bewegungsrichtung des Fasergutes angeordneten Austrittsöffnungen angebracht, aus denen Schwemmlauge oder sonstige heiße Behandlungsflüssigkeiten auf die Fasern geleitet werden. Der in den Heißwasserbehälter mündende Einfallschacht für die.geschnittenen Fasern ist hierbei am besten als Rückflußkühler mit indirekter oder,Einspritzkü'hlungausgebildet.Am Ende des Behälters noch unterhalb der Abflußhaube ist ein endloses Förder- oder Siebband angeordnet, auf (lern eine bewegliche Abflußklappe leicht schleift.
  • Die durch den Einfallschacht in die geschlossene Behandlungswanne eingeführten Fasern werden in der auf dem Zwischenboden der Behandlungswanne vorhandenen Flüssigkeit in Form eines zusammenhängenden Vlieses aus ungeordneten Fasern schwimmend gehalten und durch den ständig von unten eingeleiteten Dampf ohne jedes mechanische Fördermittel langsam zutn Ende der Wanne weiterbefördert, -%i-ol)ei sie am Schluß sich selbsttätig auf das endlose Siebband ablegen und durch dieses aus der geschlossenen Vorrichtung hinaustransportiert werden.
  • Gemäß der Erfindung ist es möglich, eine Faser von guter Kräuselung herzustellen. Infolge der Entfernung des Schwefelkohlenstoffes aus dem schon geschnittenen Fasergut kann eine wesentlich bessere Kräuselung erzielt werden als bei Verfahren, bei denen der Schwefelkohlenstoff aus dem ungeschnittenen endlosen Fadenkabel entfernt wird.
  • Eine Ausführungsforen der neuen Vorrichtung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt. Das von der Schneidmaschine a herabfallende Fasergut gelangt durch den Fallschacht c in die Reaktionswanne r, in welcher die Austreibung des Schwefelkohlenstoffes erfolgt. Das Abströmen von schwefelkohlenstoffhaltigen Gasen durch den Einfallschacht wird dadurch vermieden, daß am oberen Ende desselben kurz unterhalb der Schneidmaschine Düsen b angebracht sind, durch welche Wasser von der erforderlichen Temperatur zugeführt und auf diese Weise ein Kondensationsraum geschaffen wird, welcher jedes Ausströmen von schwefelkohlenstoffhaltigen Gasen verhindert. Im oberen Teil der Wanne befinden sich zweckmäßig schräg nach unten gerichtete Düsen i zur Zuführung von Heißwasser oder heißer verdünnter Lauge, welche gleichzeitig zur Entsäuerung und Entschwefelung des Fasergutes dient. In dem in Form einer flachen Wanne ausgebildeten Reaktionsraum r erfolgt die Austreibung des Schwefelkohlenstoffes.
  • Unter dem Boden der Entgasungswanne r befindet sich ein flacher mit Dampf gefüllter Raum f, welchem der Dampf von außen durch das Rohr g zugeführt wird. Der Dampf tritt aus diesem flachen Raum in den eigentlichen Reaktionsraum durch Schlitze h ein, welche der Richtung nach so angeordnet sind, daß beim Durchströmen des Dampfes eine mitreißende Bewegung nach der Austrittsöffnung der Wanne auf das Faservlies ausgeübt wird. Die Schlitze h sind durch kaskadenförmige Anordnung der Zwischenbodenbleche t gebildet. Das Faservlies wird so durch den Dampf nicht nur auf die für die Austreibung des Schwefelkohlenstoffes benötigte Temperatur gebracht, sondern gleichzeitig in der gewünschten Richtung weiterbefördert. Durch starkes Erhitzen oder Kochenderhalten des Wassers im Reaktionsgefäß gelingt es, das Faservlies noch nach vollzogener Austreibung des Schwefelkohlenstoffes schwimmend zu erhalten. Die Vliesbildung und Aufschwemmung der Stapel wird durch die den Spritzdüsen i zugeführte heiße Flüssigkeit ermöglicht.
  • Der Abschluß der Reaktionswanne erfolgt durch eine Haube k, die durch Wasserverschluß abgedichtet ist. Die Haube ist zweckmäßigerweise mit einem Schauglas L und einem Beleuchtungskörper versehen, um die Vorgänge im Innern während des Durchgangs des Fasergutes überwachen zu können. Die Abführung des Schwefelkohlenstoffes aus der Haube erfolgt durch das Ableitungsrohr m. Die Abdichtung der Wanne beim Einfallschacht erfolgt ebenfalls durch einen mit Wasserverschluß abgedichteten Deckel.
  • Das auf dem Wasserspiegel v schwimmende Faservlies wird am Ende der Wanne nach Passieren eines dazwischengeschalteten Abtropfsiebes p durch (las endlose Förder- oder Siebband n aufgenommen, das durch das Antriebsrad q in Bewegung gesetzt wird. Gegenüber der Außenatmosphäre ist die Wanne durch die an der oberen Kante der Vliesaustrittsöfttiung angebrachte bewegliche Klappe o abgedichtet, welche beispielsweise aus einem Gummituch besteht, (las leicht auf der Oberfläche des Faservlieses schleift. Dieser Teil der Apparatur befindet sich in angemessenem Abstand von der Einfallstelle der frischen Fasern, so daß schon vor der Austrittsstelle mit Sicherheit jeglicher Schwefelkohlenstoff bereits aus dem Fasergut entfernt ist.
  • Beispiel i Für die Herstellung einer Fasertype mit guter Kräuselung von 3,75 den und 12o mm Stapellänge ergibt sich bei einer Spinnmaschine mit 65 Spinnstellen und 6o m Abzug bei einer Viscosezusammensetzung von 9,5 % Alphacellulose und 7,5 % Na O H, welche mit 33% Schwefelkohlenstoff sulfidiert wurde, eine Viscosefördermenge von 48o em3/Min. und Spinnstelle, d. h. eine Gesamtviscosemenge von 18751/Std. i8751 Viscose entsprechen einem Gewicht von 2o8o kg Viscose, welche nach obigen Angaben 198 kg Alphacellulose, 65,3 kg Schwefelkohlenstoff enthalten. Bei dem Verspinnen dieser Viscose unter Durchleiten des in einem Müllerbad ausgefüllten Fadens durch eine Apparatur, wie sie oben beschrieben ist, werden 241 = 3o,2 kg Schwefelkohlenstoff pro Stunde erhalten. Dies entspricht einer Ausbeute von 46,3 % Schwefelkohlenstoff, berechnet auf die bei der Sulfidierung eingesetzte Menge, und einer Ausbeute von 95 %, bezogen auf den CSz-Gelialt des von der Spinnmaschine abgegezogenen Kabels.
  • Beispiel e Für eine Fasertype von 1,5 den und 34 mm Stapellänge ergibt sich bei einer Spinnmaschine mit 66 Spinnstellen und 71 m Abzug bei einer Viscosezusammensetzung von 9,3% Alphacellulose und 7,5% NaOH, welche mit 31% Schwefelkohlenstoff sulfidiert wurde, eine Viscosefördermenge von 385 cm3/Min. und Spinnstelle, d. h. eine Gesamtviscosemenge von i5251/Std. 15251 Viscose entsprechen einem Gewicht von 1692 kg Viscose, welche nach obigen Angaben 157,5 kg Alphacellulose und 48,8 kg Schwefelkohlenstoff enthalten. Beim Verspinnen dieser Viscose unter Hindurchführung des ausgefällten Fadens durch die beschriebene Apparatur werden 201 = 25,2 kg Schwefelkohlenstoff pro Stunde erhalten, was einer Ausbeute von 51,6% Schwefelkohlenstoff, berechnet auf die bei der Sul-fid Ierung eingesetzte CS2-Menge, entspricht und einer Ausbeute von 9604, bezogen auf den im abgezogenen Kabel vorhandenen Schwefelkohlenstoff.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum fortlaufenden Rückgewinnen von Schwefelkohlenstoff aus geschnittenen Viscosefasern, bestehend aus einem mit Dampfeinlaß versehenen geschlossenen Heißwasserbehälter mit Abzugseinrichtung für die Schwefelkohlenstoffdämpfe, dadurch gekennzeichnet, daß der Heißwasserbehälter (Y) einen aus kaskadenförmig angeordneten Blechen (t) gebildeten Zwischenboden und einen darunter angeordneten Dampfbehälter (f) mit Dampfzuleitung (g) besitzt, auch welchem der Dampf durch die zwischen den Blechen (t) vorhandenen Schlitze (h) in der Bewegungsrichtung des Fasergutes ausströmt, wobei gegebenenfalls im oberen Teil des Behälters Spritzdüsen (i) mit in der Bewegungsrichtung des Fasergutes angeordneten Austrittsöffnungen angebracht sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der in den Heißwasserbehälter (r) mündende Einfallschacht (c) für die geschnittenen Fasern als Rückflußkondensator mit indirekter oder Einspritzkühlung unter Verwendung der Spritzdüsen (b) ausgebildet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende des Heißwasserbehälters ein endloses Förder- oder Siebband (n) angeordnet ist, auf dem eine bewegliche Klappe (o) leicht schleift. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 699 659, 440 279; britische Patentschrift Nr. 509 98i ; französische Patentschrift Nr. 8o1 613; schweizerische Patentschrift Nr. 204 500.
DEP1410D 1941-04-17 1941-04-18 Vorrichtung zum fortlaufenden Rueckgewinnen von Schwefelkohlenstoff aus geschnittenen Viscosefasern Expired DE856345C (de)

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Citations (5)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE440279C (de) * 1923-03-06 1927-02-03 Herminghaus & Co G M B H Verfahren zum Waschen aufgespulter Kunsterzeugnisse aus Viskose
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DE699659C (de) * 1935-10-11 1940-12-04 Buckau R Wolf Akt Ges Maschf Vorrichtung zum Nachbehandeln frisch geschnittener Kunstfaserbuendel

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