DE671984C - Verfahren zur Vollkommenen Wiedergewinnung der aus Sulfitablaugen entbundenen schwefligen Saeure - Google Patents

Verfahren zur Vollkommenen Wiedergewinnung der aus Sulfitablaugen entbundenen schwefligen Saeure

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Publication number
DE671984C
DE671984C DEZ23751D DEZ0023751D DE671984C DE 671984 C DE671984 C DE 671984C DE Z23751 D DEZ23751 D DE Z23751D DE Z0023751 D DEZ0023751 D DE Z0023751D DE 671984 C DE671984 C DE 671984C
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DE
Germany
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gasometer
cooler
liquid
expansion tank
sulphurous acid
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Expired
Application number
DEZ23751D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Friedrich Wilhelm Kahle
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Zellsloff Fabrik Waldhof AG
Original Assignee
Zellsloff Fabrik Waldhof AG
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21CPRODUCTION OF CELLULOSE BY REMOVING NON-CELLULOSE SUBSTANCES FROM CELLULOSE-CONTAINING MATERIALS; REGENERATION OF PULPING LIQUORS; APPARATUS THEREFOR
    • D21C11/00Regeneration of pulp liquors or effluent waste waters
    • D21C11/06Treatment of pulp gases; Recovery of the heat content of the gases; Treatment of gases arising from various sources in pulp and paper mills; Regeneration of gaseous SO2, e.g. arising from liquors containing sulfur compounds

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  • Treating Waste Gases (AREA)
  • Paper (AREA)

Description

  • Verfahren zur vollkommenen Wiedergewinnung der aus Sulfitablauger entbundenen schwefligen Säure Bei den bisher bekannten Verfahren zur Wiedergewinnung der schwefligen Säure, die aus der beim Kochprozeß anfallenden Ablauge frei wird, gelingt es nicht, die gesamte SO,-Menge restlos wieder nutzbar zu machen. Es liegt dies hauptsächlich daran, daß die nur zeitweilig anfallende Ablauge während der ersten Minuten stoßartig in kurzer Zeit eine verhältnismäßig große Menge schwefliger Säure entbindet. Dieser schockartigen Beanspruchung waren die bekannten Vorrichtungen wegen der begrenzten Möglichkeiten, die sie hinsichtlich der Dimensionierung boten, nicht gewachsen, so daß stets ein mehr oder weniger großer Anteil der schwefligen Säure ins Freie entwich. Dies bedeutete nicht allein einen privat- und nationalwirtschaftlichen Verlust, sondern auch eine zuweilen erhebliche Geruchsbelästigung und unter Umständen beträchtliche Schädigung der Umgebung.
  • Es wurde nun gefunden, daß man unter Vermeidung dieser :Yachteile die aus der Ablauge frei werdende schweflige Säure @einschließlich der stoffartig anfallenden Mengen vollständig wiedergewinnen und eine schwefligsaure Lösung beliebiger Konzentration erhalten kann, wenn man die Gase und Dämpfe, die in einem Entspannungskessel aus der einem oder mehreren Kochern entstammenden Ablauge entbunden werden, in einem geschlossenen System, gegebenenfalls unter Zwischenschaltung eines Laugenabscheiders, einem Gasometer zuführt, dessen Glocke zweckmäßig so entlastet ist, daß sie auf eine plötzliche Zunahme der zugeleiteten Gasmenge möglichst schnell anspricht.
  • In dem Gasometer findet eine Lösung des S 02 Gases in der Sperrflüssigkeit statt. Hierbei kann man in ununterbrochenem Verfahren arbeiten, indem man beispielsweise in dem Maße, wie mit S O@ angereicherte Sperrflüssigkeit aus dem Gasometer abfließt, fortgesetzt frische Flüssigkeit zuführt. Es kann aber natürlich auch diskontinuierlich gearbeitet werden. Als Sperrflüssigkeit kann Wasser oder auch schon einen gewissen SO,-Gehalt besitzende Flüssigkeit, z. B. Turmlauge, Verwendung finden.
  • Unter Umständen kann es zweckrnä$ sein, die aus dem Entspannungskessel kAll tuenden Gase und Dämpfe, bevor man sie- ati' den Gasometer leitet, zu kühlen, beispielsweise in einem Röhrenkühler üblicher Bauart oder in einem Kaltwassereinspritzkühler. Das Ausmaß der Kühlung kann dabei verschieden sein. Kühlt man weit herunter, so besitzt das Kondensat noch einen entsprechenden SO.-Gehalt, so daß der wässerige Anteil gegebenenfalls auch als Sperrflüssigkeit im Gasometer mitv erwendet werden kann. Dabei kann man die Strömungsgeschwindigkeiten so regeln, daß der Zustrom der Kondensatmenge gleich der am Ablauf des Gasometers anfallenden S 02 haltigen Flüssigkeitsmenge ist.
  • Durch entsprechende Regelung der Temperatur des Kühlmediums ist es aber auch möglich, das Kondensat praktisch SO,-frei zu halten und die gesamte Menge der schwefligen Säure als Gas im Gasometer ohne Flüssigkeitsvermehrung aufzufangen.
  • Um eine besonders intensive Auflösung des S O,-Gases in der Gasometerflüssigkeit zu erzielen, verfährt man zweckmäßig derart, daß man mittels einer Fördervorrichtung, z. B. einer Pumpe, fortdauernd oder auch nur zeitweise aus dem unteren Teil des Gasometers Sperrflüssigkeit absaugt und, gegebenenfalls nach Kühlung in einem in der Umpumpleitung eingebauten Kühler, unter Versprühen in den Gasraum des Gasometers einführt, wobei je nach der Größe des Gasometers das Versprühen mittels einer oder mehrerer Düsen erfolgen kann. Um auch die S 0.-Anteile, die in etwa kondensierter Flüssigkeit in der zum Gasometer führenden Leitung bzw. in einem dem Gasometer vorgeschalteten Abscheider enthalten sind, zu gewinnen, kann man während des Umpumpens der Sperrflüssigkeit dauernd oder zeitweise diese Flüssigkeit aus der Leitung bzw. aus dem Abscheider ansaugen.
  • Das Umpumpen kann man sowohl bei kontinuierlichem wie auch bei diskontinuierlichem Zufluß der Sperrflüssigkeit vornehmen.
  • Ebenso kann es zweckmäßig sein, die auf die eine oder andere Weise zugeführte Sperrflüssigkeit bei ihrer erstmaligen Zuleitung in den Gasometer ganz oder teilweise in den Gasraum zu versprühen.
  • Das Umpumpen wird zweckmäßig selbsttätig geregelt, indem z. B. bei einem bestimmten einstellbaren Stand der Gasometerglocke die Fördervorrichtung automatisch eingeschaltet und bei einem anderen einstellbaren Stand der Glocke ausgeschaltet wird. Durch das Arbeiten in geschlossenem Systern gemäß der Erfindung gelingt es, unter Herstellung von schwefligsauren Lösungen jeder gewünschten Konzentration, wie ver-'sehieden starken Kochlaugen und Turmlauge, eine vollständige Wiedergewinnung der aus der Ablauge im Entspannungskessel entbundenen schwefligen Säure unter Einschluß auch der in den ersten Minuten nach dem Austritt der Lauge aus dem Kocher schockartig anfallenden großen SO.-Mengen zu erreichen. Da einerseits die Gasometerglocke sogleich auf eine Volumvermehrung anspricht und andererseits eine schnelle Auflösung des Gases in der Sperrflüssigkeit erfolgt, ist eine einwandfreie Betriebsführung, die eine Vorbedingung für die restlose Erfassung aller SO,-Mengen ist, gewährleistet.
  • Es ist schon vorgeschlagen worden, Schwefligsäuregas zwecks Speicherung einem Gasometer zuzuführen, der mit 01 abgeschlossen ist, um Verluste durch Absorption in der Sperrflüssigkeit zu vermeiden. Bei dieser Arbeitsweise will man also gerade das Lösen der S O, verhindern, während im Gegensatz hierzu bei dem Verfahren der Erfindung alles darauf gerichtet ist, das Schwefligsäuregas so vollständig wie möglich in der Absorptionsflüssigkeit zu lösen.
  • In der Abbildung ist eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Die Ablauge des Kochers a wird durch einen Entspannungskessel b geführt, in dem sie Wasserdampf und S O, abgibt. Die Entspannungsgase gehen durch einen Laugenabscheider c, dessen Ablauf wieder in die Ablaugenleitung, jedoch hinter den Entspannungskessel mündet. Hinter den Laugenabscheider ist ein Kühler d geschaltet, durch den der Wasserdampf kondensiert wird, - wobei entsprechend der Temperatur des Kühlmediums ein Teil der anfallenden S O, gleichzeitig vom Kondensat gelöst wird. Die gekühlten Gase werden mittels der Leitung t über einen Abscheider g einem Gasometer e zugeführt. Es ist eine Umgehungsleitung k vorgesehen, die eine Ausschaltung des Kühlers d gestattet. Die Kondensatablaufleitung n des Kühlers endet ebenfalls in dem Gasometer e; dadurch wird es unmöglich, daß etwa durchschlagende Gase oder im Kondensat gelöste SO, verlorengehen. Die Glocke des Gasometers e ist durch Gegengewicht entlastet, so daß das ganze System .frei von Cberdruck ist und somit die Ablauge völlig entspannen kann.
  • Durch eine Pumpe f wird am Boden des Gasometers mittels Rohr i Sperrflüssigkeit abgesaugt, durch Leitung q wieder in den Gasometer eingeführt, und zwar durch eine oder mehrere Zerstäuberdüsen r gegen die Decke der Glocke gespritzt, wobei gleichzeitig aus dem Kondensatabscheider g etwa in der Gasleitung angesammeltes Kondensat über die Leitung s von der Pumpe mit weggesaugt . werden kann. Durch das Versprühen der Sperrflüssigkeit wird insbesondere die spitzenmäßig in den ersten Minuten des Entspannens der Ablauge anfallende SO, leicht und vollkommen absorbiert. In die Druckleitung der Pumpe ist in einer Umgehungsleitung l ein Kühler in eingebaut, um, falls nötig, die Sperflüssigkeit zu kühlen. Den Kühler m kann man insbesondere dann immer einschalten, wenn man unter Ausschaltung des Kühlers d die Gase und Dämpfe über die Umgehungsleitung k direkt in den Gasometer e leitet.
  • Bei dem Überlauf h fließt die erhaltene S 02 haltige Flüssigkeit, deren Konzentration man durch entsprechende Regelung der Durchfluß- und Umpumpgeschwindigkeit usw. variieren kann, ab.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur vollkommenen Wiedergewinnung der schwefligen Säure aus der beim Sulfitzellstoffkochverfahren anfallenden Ablauge, dadurch gekennzeichnet, daß die in einem Entspannungskessel aus der einem oder mehreren Kochern entstammenden Ablauge entbundenen Gase und Dämpfe in einem vollständig geschlossenen System, gegebenenfalls unter Zwischenschaltung von Kühler und Laugenabscheider, einem Gasometer zugeführt werden, wo sie in kontinuierlich oder diskontinuierlich zugeführter Sperrflüssigkeit zu beliebiger Konzentration gelöst werden und in Lösung von beliebiger Stärke kontinuierlich abgeführt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die zugeführte Sperrflüssigkeit ganz oder teilweise im Gasraum versprüht wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrflüssigkeit fortdauernd oder nur zeitweise ',üs dem unteren Teil des Gasometers, z. B. mittels einer Pumpe, abgesaugt und, gegebenenfalls nach Kühlung, in den Gasraum des Gasometers wieder eingesprüht wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Umpumpen der Sperrflüssigkeit selbsttätig geregelt wird, indem z. B. die Fördervorrichtung bei einem bestimmten einstellbaren Stand der Gasometerglocke eingeschaltet und bei einem anderen einstellbaren Stand der Glocke ausgeschaltet wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei Einschaltung eines Kühlers zwischen Entspannungskessel und Gasometer der ;.in Kühler anfallende flüssige Anteil der im Entspannungskessel entbundenen Gase und Dämpfe als Sperrflüssigkeit im Gasometer mitverwendet wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei Einschaltung eines Kühlers zwischen dem Entspannungskessel und dem Gasometer die Temperatur des Kühlmediums so hoch bemessen wird, daß der abgetrennte flüssige Anteil praktisch frei von schwefliger Säure ist. Verfahren nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß während des Umpumpens der Sperrflüssigkeit dauernd oder zeitweise aus einem in der Verbindungsleitung vor dem Gasometer eingebauten Abscheider Kondensat angesaugt und dein Gasometer zugeführt wird. .
DEZ23751D 1937-03-09 1937-03-10 Verfahren zur Vollkommenen Wiedergewinnung der aus Sulfitablaugen entbundenen schwefligen Saeure Expired DE671984C (de)

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DE (1) DE671984C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE968088C (de) * 1943-06-22 1958-01-16 Rosenblads Patenter Ab Verfahren und Vorrichtung zur Wiedergewinnung von Waerme und SO aus Abgasdaempfen und Ablaugen beim Kochen von Sulfitzellstoff

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE968088C (de) * 1943-06-22 1958-01-16 Rosenblads Patenter Ab Verfahren und Vorrichtung zur Wiedergewinnung von Waerme und SO aus Abgasdaempfen und Ablaugen beim Kochen von Sulfitzellstoff

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