DE2623315C3 - Verfahren zur Naßbehandlung von Textilgut sowie Haspelkufe zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur Naßbehandlung von Textilgut sowie Haspelkufe zur Durchführung des Verfahrens

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Description

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Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Naßbehandlung von Textilgut, das zunächst in Form einer geschlossenen Gutschleife innerhalb eines Behändlungsbehälters im Umlauf durch ein Flottenbad hoher Temperatur bewegt wird, wobei das Textilgut während dieser Naßbehandlung wiederholt aus dem Flottenbad herausgezogen, von anhaftender Flotte befreit und erneut in das Flottenbad eingeführt wird, und das nach dieser Naßbehandlung gekühlt und im abgekühlten Zustand, bei aufgetrennter Gutschleife, aus dem Behandlungsbehälter herausgeführt wird. Ferner befaßj sich die Erfindung mit einer Haspelkufe zur Durchführung dieses Verfahrens.
Die Erfindung wird im folgenden insbesondere im Zusammenhang mit dem Färben von Textilgut erläutert; sie kann jedoch vorteilhaft auch bei anderen diskontinuierlichen Naßbehandlungen von Textilgut eingesetzt werden, etwa zum Entschlichten, Waschen und Bleichen.
Ein Verfahren zur Naßbehandlung von Textilgut, das zunächst in Form einer geschlossenen Gutschleife innerhalb eines Behandlungsbehälters im Umlauf durch ein Flottenbad hoher Temperatur bewegt wird, wobei das Textilgut während dieser Naßbehandlung wiederholt aus dem Flottenbad herausgezogen, von anhaftender Flotte befreit und erneut in das Flottenbad eingeführ'. wird, ist beispielsweise in der DE-AS 17 85 141 beschrieben.
Es ist auch allgemein bekannt, eine solche Naßbehandlung (insbesondere eine Färbebehandlung) von Textilgut diskontinuierlich mit anschließender Kühlung des Textilgutes vor dem Auftafeln wie folgt durchzuführen: Nach Beendigung des bei hoher Temperatur (z. B. 95°C) folgenden Färbens wird — bei unverändert umlaufender Gutschleife — zunächst die Flotte mit dem Textilgut (beispielsweise einem Teppich) durch indirekte Kühlung (etwa mittels in der Flotte befindlicher Kühlrohre) auf eine Temperatur von beispielsweise 60° C abgekühlt Dann wird die Flotte abgelassen, und es wird der Behälter mit frischem Kaltwasser gefüllt Das Textilgut wird darauf für eine gewisse Zeit durch dieses Kühlbad gefahren, das hiernach abgelassen wird. Nun wird die endlose Gutschleife aufgetrennt und das Textilgut aus dem Behandlungsbehälter herausgeführt.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein solches Behandlungsverfahren dahin zu verbessern, daß sich eine Verkürzung der Behandlungszeit und gleichzeitig eine wesentliche Energie-Ersparnis ergibt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß nach Beendigung der Naßbehandlung des Textilgutes in der heißen Flotte die Gutschleife aufgetrennt, das Textilgut aus dem Flottenbad herausgezogen und vor Verlassen des Behandlungsbehälters zunächst durch Lufteinwirkung von an der Oberfläche anhaftender Flotte befreit und anschließend durch Aufdüsen von kaltem Wasser gekühlt wird.
Bei diesem erfindungsgemäßen Verfahren erfolgt die notwendige Kühlung des in der heißen Flotte naßbehandelten Textilgutes nicht in der Weise, daß die heiße Flotte zunächst aus dem Behandlungsbehälter abgelassen und durch ein Kühlbad ersetzt wird, durch das das Textilgut in geschlossener Gutschleife hindurchgeführt wird. Erfindungsgemäß wird vielmehr die Gutschleife sofort nach Beendigung der Naßbehandlung des Textilgutes in der heißen Flotte aufgetrennt, und es wird das aus dem heißen Flottenbad herausgezogene Textilgut sofort aus dem Behandlungsbehälter herausgeführt, wobei es auf seiner Wegstrecke durch den Behandlungsbehälter abgekühlt wird. Die verhältnismäßig kurze Zeit, die für diese Abkühlung beim erfindungsgemäßen Verfahren zur Verfügung steht, genügt natürlich nur dann für eine ausreichende Temperaturverringerung des Textilgutes, wenn die Kühlung selbst besonders wirksam und intensiv ist. Zu diesem Zweck wird erfindungsgemäß das aus dem heißen Flottenbad herausgezogene Textilgut zunächst durch Lufteinwirkung von an der Oberfläche noch anhaftender Flotte befreit und erst dann durch Aufdüsen von kaltem Wasser gekühlt. Ein solches Vorgehen hat nicht nur den Vorteil, daß die Kühlwirkung des aufgedüsten Kaltwassers wegen der vorangegangenen Verringerung des heißen Flottengehaltes des Textilgutes besonders groß ist, sondern es ist darüber hinaus der besondere Vorteil bemerkenswert, daß die Entfernung der am Textilgut anhaftenden heißen Flotte (vor dem eigentlichen Kühlvorgang) mit denselben apparativen Mitteln (z. B. einem Düsensystem) erfolgt, mit denen während der vorangegangenen Hochtemperatur-Naßbehandlung die Einwirkung der Flotte auf das Textilgut intensiviert wurde. Diese apparativen Mittel werden also beim erfindungsgemäßen Verfahren in doppelter Hinsicht ausgenutzt und ermöglichen im Zusammenhang mit dem Aufdüsen von kaltem Wasser überhaupt erst das gewünschte Kühlen des Textilgutes während seines Herausziehens aus dem Flottenbehälter.
Die wesentlichen Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens liegen also auf der Hand: Da die heiße Flotte nach Beendigung der Na&behandlung weder abgekühlt noch aus dem Behandlungsbehälter abgezogen, noch durch ein Kühlbad ersetzt werden muß und <ia ferner die notwendige Kühlung des TextBgutes in denkbar kürzester Zeit (nämlich während des ohnehin erforderlichen Herausführens des Textilgutes aus dem Behandlungsbehälter) erfolgt, ergibt sich eine wesentliche Verkürzung der gesamten Behandlungszeit und eine beachtliche Energie-Ersparnis.
Für die Durchführung dieses Verfahrens ist eine Haspelkufe besonders geeignet, die eine Haspel zur Erzeugung der Umlaufbewegung des Textilgutes, wenigstens eine Umlenkwalze sowie eine Einrichtung zum Entfernen von am Textilgut anhaftender Flotte enthält. Eine solche Haspelkufe ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß ein als Düsenrohr ausgebildetes Düsensystem zwischen der Haspel und der Umlenkwalze angeordnet und vor der Textilgutaustrittssteile in der Haspelkufe sowie hinter dem Düsenrohr eine Kaltwasserspritzeinrichtung vorgesehen ist
Die Erfindung sei im folgenden anhand einer zur Durchführung des Verfahrens geeigneten Haspelkufe näher erläutert, die in der Zeichnung dargestellt ist.
Die Zeichnung zeigt in einer Schemadarstellung die Haspelkufe 21 (im Querschnitt) während des Ausfahrens des Textilgutes 23.
Die Haspelkufe 21 enthält ein Flottenbad 22 für das Textilgut 23, das durch eine Haspel 24 in Umlaufbewegung (Pfeile 25) gehalten wird.
Zwischen der Haspel 24 und zwei Umlenkwalzen 26 befindet sich ein als Düsenrohr 27 ausgebildetes Düsensystem, das zur Entfernung der an der Textilgutoberfläche anhaftenden Flotte dient.
Während der Naß- bzw. Färbebehandlung wird das Textilgut 23, beispielsweise ein breitgeführter Teppich in endlosem Umlauf behandelt und dabei mehrmals in das Flottenbad 22 eingeführt und aus diesem Flottenbad herausgeführt, wobei jedesmal die am Textilgut anhaftende Flotte mit Hilfe des Düsenroh.-es 27, das sich senkrecht zur Zeichenebene erstreckt entfernt
Ist die Naßbehandlung beendet und soll das Textilgut 23 aus der Haspelkufe 21 ausgefahren werden, so wird die endlose Textilgutschleife aufgetrennt und das Textilgut in der aus der Zeichnung ersichtlichen Weise aus der Kufe ausgefahren (über Führungs- und Umlenkwalzen 29 sowie zu der Abtafeleinrichtung 30). Um dieses Ausfahren des Textilgutes 23 aus der heißen Flotte und ein sofortiges Abtafeln außerhalb der Haspelkufe 21 zu ermöglichen, wird durch die Spritzeinrichtung 28 Kaltwasser auf das Textilgut 23 aufgespritzt nachdem zuvor das Textilgut durch das Düsenrohr 27 von der an der Oberfläche anhaftenden Flotte befrei* wurde. Man erreicht auf diese Weise eine schockartige, weitgehende Abkühlung des Tex'.ilgutes 23 (beispielsweise auf unter 50cC), so daß ein problemloses, faltenfreies Abtafeln erfolgen kann.
Das Düsensystem wird bei diesem Verfahren vorzugsweise mit Druckluft arbeiten, die dann in Form eines Druckluftstrahles auf das Textilgut aufgeblasen wird. Es kann jedoch in manchen Fällen auch vorteilhaft sein, das Textilgut zur Entfernung der anhaftenden Flotte unter Saugzug zu setzen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Naßbehandlung von Textilgut, das zunächst in Form einer geschlossenen Gutschleife innerhalb eines Behandlungsbehälters im Umlauf durch ein Flottenbad hoher Temperatur bewegt wird, wobei das Textilgut während dieser Naßbehandlung wiederholt aus dem Flottenbad herausgezogen, von anhaftender Flotte befreit und erneut in das Flottenbad eingeführt wird, und das nach dieser Naßbehandlung gekühlt und im abgekühlten Zustand, bei aufgetrennter Gutschleife, aus dem Behandlungsbehälter herausgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß nach Beendigung der Naßbehandlung des Textilgutes in der heißen Flotte die Gutschleife aufgetrennt, das Textilgut aus dem Flottenbad herausgezogen und vor Verlassen des Behandlungsbehälters zunächst durch Lufteinwirkung von an der Oberfläche anhaftender Flotte befreit und anschließend durch Aufdüsen von kaltem Wassergekühlt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Textilgut durch einen Druckluftstrahl von anhaftender Flotte befreit wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Textilgut zur Entfernung der anhaftenden Flotte unter Saugzug gesetzt wird.
4. Haspelkufe zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einer Haspel zur Erzeugung der Umlaufbewegung des Textilgutes, wenigstens einer Umlenkwalze sowie einer Einrichtung zum Entfernen von am Textilgut anhaftender Flotte, dadurch gekennzeichnet, daß ein als Düsenrohr (27) ausgebildetes Düsensystem zwischen der Haspel (24) und der Umlenkwalze (26) angeordnet und vor der Textilgutaustrittsstelle in der Haspelkufe (21) sowie hinter dem Düsenrohr (27) eine Kaltwasserspritzeinrichtung (28) vorgesehen ist.
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