DE2439747A1 - Stueckfaerbeapparat - Google Patents

Stueckfaerbeapparat

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DE2439747A1
DE2439747A1 DE2439747A DE2439747A DE2439747A1 DE 2439747 A1 DE2439747 A1 DE 2439747A1 DE 2439747 A DE2439747 A DE 2439747A DE 2439747 A DE2439747 A DE 2439747A DE 2439747 A1 DE2439747 A1 DE 2439747A1
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DE
Germany
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goods
strand
conveyor belt
piece dyeing
return
Prior art date
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Pending
Application number
DE2439747A
Other languages
English (en)
Inventor
Gerd Bremhorst
Karl Unterfenger
Georg Dipl Ing Wallianos
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Obermaier and Cie
Original Assignee
Obermaier and Cie
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Publication date
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B3/00Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating
    • D06B3/28Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating of fabrics propelled by, or with the aid of, jets of the treating material
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B1/00Applying liquids, gases or vapours onto textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing or impregnating
    • D06B1/02Applying liquids, gases or vapours onto textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing or impregnating by spraying or projecting

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • "St¢kfärbeapparat" Die Erfindung betrifft einen - Stllckfärbeapparat in welchen ein geschlossener Warenstrang in einer Behandlungsfiotte umgefördert wird. Bekannte derartige Stückfärbeapparate arbeiten dergestalt, daß auch der transport des geschlossenen endlosen Warenstranges durch die Behandlungsflotte erfolgt. Dies kann entweder, wie bekannt, in geschlossenen Rohren oder, wie ebenfalls bekannt, in offenen mit der Behandlungsflotte gefUllten Wannen geschehen.
  • Die Heranziehung der Behandlungsflotte zum Transport des Warenstranges hat zur Folge, daß verhältnismäßig viel Behandlungsflotte zur Verfügung stehen muß.
  • Bei den bekannten Apparaten ist demgemäß ein Flottenverhältnis von etwa 1 : 15 bis 1 : 20 gegeben. Dies widerspricht an sich den notwendigen WirtschaftlichkeitsUberlegungen, nach welchen das Flottenverhältnis so kurz wie möglich sein sollte.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen StUckfärbeapparat so auszubilden, daß er ein möglichst kurzes Flottenverhältnis erlaubt. Dies bringt erstens wesentliche Ersparnisse mit sich zum anderen läßt sich eine geringere Flottenmenge auch besser kontrollieren.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe durch einen StUckfärbeapparat mit einem mechanischen Mittel zur RUckfUhrung des Warenstranges in seinem oberen Trum.
  • Damit wird die Behandlungsflotte von ihrer Transportaufgabe entlastet, sie kann in ihrer Menge wesentlich reduziert werden.
  • Vorzugsweise wird als ein solches mechanisches Mittel zur RUckführung ein Förderband vorgeschlagen, das in einer wiederum vorteilhaften Ausbildungsform im wesentlichen aus zwei FUhrungsketten mit zwischen diesen im Abstand angeordneten Querstegen besteht.
  • Wird der Bottich des StUckfärbeapparates schräg gestellt, ergibt sich eine weitere Einsparung an Behandlungsfiotte, weil damit mit weniger FlUssigkeit der notwendige FlUssigkeitsspiegel über der Umwälzpumpe für die Behandlungsflotte gewährleistet ist. Des weiteren ist es möglicht, hier das Flottenverhältnis, zum Beispiel für dunklere oder hellere Färbungen und den damit schwankenden Erfordernissen zu variieren.
  • Um sicherzustellen, daß auch unter schwierigsten Behandlungsverhältnissen die Behandlung des Warenstranges einwandfrei ist, kann über dem Förderband für den Warenstrang ein Sprührohr angeschlossen sein, über welches die Behandlungsflotte auf den mit dem Förderband rückgeführten Warenstrang gesprüht werden kann.
  • Mit den vorgeschlagenen Mitteln kann das Flottenverhältnis extrem verkürzt werden. Es ergeben sich Flottenverhältnisse von etwa 1 : 3 bis 1 : 5, dies bedeutet eine Menge, die bis zu ein Fünftel der bisher aufzuwendenden Flottenmenge entspricht.
  • Weltere-Merkmale der Erfindung und Einzelheiten der durch dieselbe erzielten Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer in der beigefügten Zeichnung rein schematisch und beispielsweise dargestellten Ausführungsform des erfindungsgemäßen StUckfärbeapparates und einer anschließenden Schilderung des Arbeitsganges in diesem Apparat.
  • Der Stückfärbeapparat weist einet Färbebottich 1 auf, der bei der dargestellten AusfUhrungsform gescjhlos sen ist und von seiner einen Stirnseite über eine Öffnung 2 mit Schnellverschluß beschickt werden kann. Der erfindungsgemäße Stckfärbeapparat kann aber ebenso gut mit einem offenen Bereich ausgerüstet sein.
  • Die durch die Öffnung 2 eingebrachte Ware bildet einen geschlossenen endlosen Warenstrang 3, der über eine Transportdüse 4, einem Führungsrohr 5 zugeführt wird und in diesem dem Einfluß der Behandlungsflotte zum Beispiel einer Färbeflotte unterworfen wird.
  • Im Bottich 1 befindet sich ein Förderband 6 zur Rückführung des Warenstranges, das zum zwei Rollen 7 und 8 umläuft. Zur weiteren Unterstützung des Umlaufes des endlosen Warenstranges sind eine oberhalb der Enden des Förderbandes zwei Transportrollen 9 und 10 vorgesehen.
  • Im Bereich über dem Förderband 6 kann ein SprUhrohr 11 angeordnet sein das mit Behandlungsflotte gespeist wird.
  • Der Stückfärbeapparat ist des weiteren in an sich Ublicher Art und Weise mit einem Flottenkreislauf, mit Hauptpumpe 12, Heizkühlregister 13, einem Zusatzgefäß 14 mit Zusatzpumpe 15 und den entsprechenden Schaltmitteln ausgestattet.
  • Es ist des weiteren ein Auslaufventil 16 und ein Spülventil 17 mit einem Überlauf 18 vorgesehen, ebenso ein Druckluftanschluß 19.
  • Das Ende des Führungsrohres 5 kann in einem Siebtrichter 20 auslaufen.
  • Der Warenstrang wird in an sich üblicher und bekannter Weise durch die Öffnung 2 mittels eines Vorläufers, mit dem er verknüpft wurde, der Transportdüse 4 zugeführt. Die Hauptpumpe 12 erzeugt in der Transportdüse 4 eine Injektorwirkung, die den Warenstrang mit ca. 100 bis 300 m/min. durch das Führungsrohr 5 unter die Transportrolle 10 fördert. Uber diese Transportrolle 10 wird der Warenstrang angehoben und auf das Förderband 6 abgelegt. Eine Changiervorrichtung 21 sagt für eine Ablage des Warenstranges über die gesamte Breite des Förderbandes 6. Auf diesem Förderband 6 wird die Ware unter dem gegebenenfalls vorhandenen Sprührohr 11 hindurch zu der weiteren Transportrolle 9 gefördert, die den Warenstrang 3 aufnimmt und wieder der Düse zuleitet. Die beiden Warenstrangenden werden vor-derBehandlung zu einem endlosen Strang vernäht, der von der DUse 4 und dem Förderband 6 möglichst schnell umgefördert wird.
  • Dadurch, daß die RUckförderung nicht mehr unter Einwirkung der Strömung der Behandlungsflotte sondern unabhängig davon durch ein mechanisches Mittel erfolgt, kann der Behandlungsflottenspiegel im Bottich weitgehend abgesenkt werden, die Behandlung des Warenstranges durch die Behandlungsflotte erfolgt im RUhrungsrohr 5, das Förderband 6 dient der Rückführung zur Transportdüse 4.
  • Es genügt, wenn sich der Flottenspiegel etwa in Höheder Umlenkrolle 8 für das Förderband 6 befindet, er kann im übrigen variiert werden, um das Flottenverhältnis den unterschiedlichen Erfordernissen bei- dunkleren oder helleren Färbungen anzupassen.

Claims (7)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e
    Stückfärbeapparat zur Behandlung eines in einer Behandlungsflotte umgeförderten geschlossenen endlosen Warenstranges und Förderung dieses Warenstranges durch die Behandlungsflotte, dadurch gekennzeichnet, daß zum Hintransport des geschlossenen Warenstranges eine Förderdüse und zur Rückführung des Warenstranges mechanische Mittel vorgesehen sind.
  2. 2.) Stückfärbeapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als mechanische RtekfUhrungsmlttel ein 'Förderband vorgesehen ist.
  3. 3.) Stückfärbeapparat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderband im wesentlichen aus zwei Führungsketten mit zwischen diesen im Abstand angeordneten Querstegen aus aggressionsbeständigem Werkstoff besteht.
  4. 4.) Stückfärbeapparat nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bottich des Stückfärbeapparats in Längsrichtung schräggestellt ist und sein tiefster Punkt sich über der Hauptpumpe zur Flottenumwälzung befindet.
  5. 5.) Stückfärbeapparat nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß über dem FUrderband zur Rückführung des Warenstranges ein Sprührohr zum Übersprühen des Warenstranges mit Behandlungsflotte angeordnet ist.
  6. 6.) Stückfärbeapparat nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß über dem Förderband zur Rückführung des Warenstranges zwecks optimaler Förderbandausnützung eine Changiervorriohtung angeordnet ist.
  7. 7.) Stückfärbeapparatnach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel zur Anpassung der Geschwindigkeit des Förderbandes unabhängig von der Warenumlaufgeschwindigkeit an den Umfang des endlosen Stranges vorgesehen sind.
    Leerseite
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