DE19534381C2 - Vorrichtung zum Färben von textilem Material - Google Patents

Vorrichtung zum Färben von textilem Material

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Färben von textilem Material mit einem Gehäuse, das in einen oberen und einen unteren Behälter zum Aufnehmen und Führen des textilen Materials unterteilt ist, Einrichtungen, die Farbflotte auf das textile Material ausgeben, Einrichtungen zum Auffangen des Farb­ flotteüberschusses und Einrichtungen zum Zirkulieren der Farb­ flotte zwischen den Einrichtungen zum Ausgeben der Farbflotte und den Einrichtungen zum Auffangen des Farbflotteüberschusses.
Eine derartige Vorrichtung, die aus der US 5 425 254 be­ kannt ist, hat mehrere Nachteile. Zunächst kann der Behälter nur eine einzige Bahn eines textilen Materials aufnehmen, so daß die Menge an textilen Material, die gleichzeitig behandelt werden kann, begrenzt ist. Wenn weiterhin die Bahn des textilen Mate­ rials in den Behälter eingeführt wird, wird sie gewöhnlich auf­ grund des Vordruckes des großen Farbflottevolumens im Behälter verdreht, was die Bewegung der Bahn im Behälter behindert. Dar­ überhinaus ist das Abscheidevermögen der Flottentrenneinrich­ tung, die im Behälter vorgesehen und nicht dargestellt ist, gering und es kann beim Durchgang des textilen Materials und der Farbflotte durch die Trenneinrichtung die Bewegung der Farbflot­ te so behindert werden, daß das textile Material in Unordnung gerät und verdreht wird. Schließlich ist die Farbflotteausgabe­ einrichtung eine düsenartige Verengung, deren Ausgabegeschwin­ digkeit niedrig ist und nicht ausreicht, das textile Material mit einer höheren Geschwindigkeit abzuziehen, so daß die Trans­ portrolle benötigt wird, um das textile Material in die Farb­ flotteausgabeeinrichtung zu ziehen.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht dem gegenüber darin, die bekannte Vorrichtung so auszubilden, das eine mögliche Unordnung des textilen Materials im Verlauf des Färbungsprozesses verhindert oder zu mindest wieder behoben werden kann.
Diese Ausgabe wird bei einer gattungsgemäßen Vorrichtung dadurch gelöst, daß die Einrichtungen zum Ausgeben der Farbflot­ te am oberen und am unteren Behälter vorgesehen und als Düsen so schwenkbar ausgebildet sind, daß sie das textile Material durch die ausgestoßene Farbflotte in Vorwärts- oder in Rückwärtsrich­ tung antreiben können.
Aus der JP 7-268764 A ist eine Vorrichtung zum Behandeln von textilem Material mit einem Fluid bekannt, bei dem zwei Düsen vorgesehen sind, die das Behandlungsfluid in die Vorwärts- bzw. die Rückwärtsrichtung ausstoßen können, um da­ durch die Strömungs- bzw. Bewegungsrichtung umzukehren und das Material vor und zurück zu bewegen.
Aus der DE 28 50 697 A1 ist es schließlich bekannt, bei einer Vorrichtung zur Nassbehandlung von Textilgut Roste zur Auflage des Textilgutes vorzusehen.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung dienen die Einrich­ tungen zum Ausgeben der Farbflotte auf das textile Material somit nicht nur dazu, daß textile Material zu färben sondern auch dazu, daß textile Material anzutreiben, und zwar wahlweise in die Vorwärts- oder die Rückwärtsrichtung, wozu diese Einrich­ tungen als entsprechende Düsen ausgebildet sind.
Besonders bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind Gegenstand der Ansprüche 2 bis 7.
Im folgenden werden anhand der zugehörigen Zeichnung beson­ ders bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläu­ tert. Es zeigen
Fig. 1 eine seitliche Schnittansicht eines Ausführungsbei­ spiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die in Fig. 1 dargestellte Vor­ richtung,
Fig. 3 eine Querschnittsansicht der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung längs der Linie A-A,
Fig. 4 eine seitliche Schnittansicht eines weiteren Ausfüh­ rungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung, wobei insbe­ sondere ein die Farbflotte vom textilen Material abtrennender Rechen mit einem Stellglied dargestellt ist,
Fig. 5A und 5B vergrößerte Ansichten des Stellgliedes und des Rostes zum Abtrennen der Farbflotte vom textilen Material,
Fig. 6 eine Vorderansicht einer Farbflotteausgabeeinrich­ tung für das Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrich­ tung,
Fig. 7 eine Querschnittsansicht der Farbflotteausgabeein­ richtung von Fig. 6 längs der Linie B-B,
Fig. 8 eine weitere Querschnittsansicht der Farbflotteaus­ gabeeinrichtung längs der Linie C-C in Fig. 7,
Fig. 9A bis 9D jeweils den geöffneten und den geschlossenen Zustand der Farbflotteausgabeeinrichtung,
Fig. 10 eine Schnittansicht eines zweiten Ausführungsbei­ spiels der Farbflotteausgabeeinrichtung,
Fig. 11 eine Querschnittsansicht der Farbflotteausgabeein­ richtung von Fig. 10 längs der Linie D-D und
Fig. 12A und 12B schematische Ansichten zur Darstellung der Arbeitsweise des zweiten Ausführungsbeispiels der Farbflotteaus­ gabeeinrichtung.
Die in den Fig. 1, 2, und 3 dargestellte Vorrichtung zum Färben von textilem Material umfaßt ein langgestrecktes zylin­ drisches Gehäuse 1, das durch ein Trennelement 11 in einen obe­ ren Behälter 12 und einen unteren Behälter 13 unterteilt ist. Wie es in Fig. 3 dargestellt ist, dienen Trennglieder 14 und 15 dazu, die Behälter 12 und 13 in Unterbehälter 120, 121, 130, 131 zu unterteilen. Öffnungen 120a, 130a, 120b, 130b, die jeweils mit einem Deckel versehen sind, sind am hinteren und am vorderen Ende der Unterbehälter 120, 121, 130, 131 vorgesehen. Farbflot­ teausgabeeinrichtungen 2A, 2B sind jeweils am Trennelement 11 in der Nähe der Öffnungen 130a, 130b vorgesehen. Im oberen Behälter 12 ist ein Rechen 30 zwischen dem Auslaß der Farbflotteausgabe­ einrichtungen 2A, 2B und dem Einlaß der Farbflotteausgabeein­ richtungen 2C, 2D vorgesehen, und der Boden des Behälters 12 dient als Farbflottebehälter 12A. In ähnlicher Weise ist im unteren Behälter 13 ein Rechen 31 zwischen dem Auslaß der Farb­ flotteausgabeeinrichtungen 2C, 2D und dem Einlaß der Farbausga­ beeinrichtungen 2A, 2B vorgesehen, und dient der Boden des Be­ hälters 13 als Farbflottebehälter 13A.
Die Farbflotteausgabeeinrichtungen 2A, 2B, 2C, 2D, die in der Vorrichtung vorgesehen sind, erfüllen zwei Zwecke, nämlich die Farbflotte auf das textile Material aufzubringen und das textile Material so anzutreiben, daß es sich vorbewegt. Der Aufbau dieser Farbflotteausgabeeinrichtungen 2A, 2B, 2C, 2D ist für die vorliegende Erfindung von wesentlicher Bedeutung und wird später im einzelnen anhand der Fig. 6 bis 12 näher be­ schrieben.
Der Rechen 30 im oberen Behälter 12 weist einen Aufnahme­ teil 30a, einen Körperteil 30b und einen Führungsteil 30c auf. Der Aufnahmeteil 30a besteht aus einer Schrägfläche, die mit dem Auslaß der Farbflotteausgabeeinrichtungen 2A, 2B gekoppelt ist, der Körperteil 30b ist einen abgeschrägte Fläche, die eine Bewe­ gung des textilen Materials erlaubt, und der Führungsteil 30c dient dazu, das textile Material vom Körperteil 30b zum Eingang der Farbflotteausgabeeinrichtungen 2C, 2D nach oben zu leiten. Wie es in Fig. 5 dargestellt ist, besteht der Rechen 30 aus par­ allelen Stangen oder Streben, die in Bewegungsrichtung des tex­ tilen Materials angeordnet sind, so daß parallele Schlitze zwi­ schen den parallelen Streben gebildet sind. Diese Ausbildung erlaubt es, daß ein Farbflotteüberschuß schnell durch die par­ allelen Schlitze am Rechen 30 nach unten tropft, so daß der Farbflotteüberschuß schnell vom textilen Material abgeschieden werden kann.
In ähnlicher Weise umfaßt der Rechen 31 einen Aufnahmeteil 31a, einen Körperteil 31b und einen Führungsteil 31c. Der Auf­ nahmeteil 31a ist eine Schrägfläche, die mit den Auslaß der Farbflotteausgabeeinrichtungen 2C, 2D verbunden ist, der Körper­ teil 31b ist eine abgeschrägte Fläche, die eine Bewegung des textilen Materials erlaubt, und der Führungsteil 31c dient dazu, das textile Material vom Körperteil 31b zum Einlaß der Farbflot­ teausgabeeinrichtungen 2A, 2B nach oben zu führen. Wie es in Fig. 5 dargestellt ist, besteht der Rechen 31 aus parallelen Streben oder Stangen, die in Bewegungsrichtung des textilen Materials angeordnet sind. Diese Ausbildung erlaubt es, einen Farbflotteüberschuß durch den Rechen 31 vom textilen Material abzuscheiden.
Um die Bewegung des textilen Materials S in den Unterbehäl­ tern 120, 130, 121, 131 zu stabilisieren und zu verhindern, daß das textile Material S in Unordnung gebracht wird, sind die Trennglieder 14, 15 jeweils in Längsrichtung an der Außenfläche 14a, 14b, 15a, 15b und der Innenfläche 120C, 121C, 130C, 131C geriffelt.
Weiterhin sind zwei Flüssigkeitspegelausgleichsrohre 40, 41 zwischen dem oberen Behälter 12 und dem unteren Behälter 13 in der Nähe der Farbflottebehälter 12A, 13A vorgesehen. Das Flüs­ sigkeitspegelausgleichsrohr 40 verbindet in der in Fig. 2 darge­ stellten Weise die Farbflottebehälter 12A, 13A und ist mit einem Ventil 40a versehen. Ein Flüssigkeitspegeldetektor 42, vgl. Fig. 3, der eine herkömmliche Einrichtung ist, dient dazu, den Pegel der Farb­ flotte im oberen Behälter 12 zu erfassen. Wenn der Pegel einen vorgegebenen oberen Grenzwert überschreitet, gibt der Flüssig­ keitspegeldetektor 42 den Ventilen 40a, 41a den Befehl zu öff­ nen, damit die Farbflotte im oberen Behälter 12 in den unteren Behälter 13 fließen kann. Die Ventile 40a, 41a werden wieder geschlossen, wenn der Flüssigkeitspegeldetektor 42 feststellt, daß der Pegel der Farbflotte im oberen Behälter 12 unter einem vorgegebenen unteren Grenzwert liegt.
Eine Pumpe 5 dient dazu, die Farbflotte im unteren Behälter 13 durch die Rohrleitungen 50, 51 in den Wärmetauscher 6 zu saugen. Das Volumen der angesaugten Farbflotte wird durch Venti­ le 50a, 51a gesteuert. Die erwärmte Farbflotte wird darin über zwei Wege jeweils durch die Rohrleitung 60 zu den Farbflotteaus­ gabeeinrichtungen 2A, 2B und durch die Rohrleitung 61 zu den Farbflotteausgabeeinrichtungen 2C, 2D geleitet. Nachdem die Farbflotte auf das textile Material gesprüht worden ist, geht der Farbflotteüberschuß, der vom textilen Material nicht aufge­ nommen wurde, durch die Rechen 30, 31 zu den Farbflottebehältern 12A, 13A zurück.
In der folgenden Beschreibung des oberen Behälters 12 für das textile Material und des unteren Behälters 13 für das texti­ le Material wird nur der obere Behälter 12 berücksichtigt, da die beiden Behälter in ihrem Aufbau identisch sind.
Im oberen Behälter 12 wird die darin enthaltene Farbflotte bis zu einem Pegel aufgefüllt, der über der Höhe liegt, auf der der Körperteil 30b des Rechen 30 angeordnet ist. Am Anfang des Betriebes öffnet die Bedienungsperson die Tür der Öffnung 130a, um das textile Material S durch den Einlaß der Farbflotteaus­ gabeeinrichtung 2A in den Durchgang 22 einzuführen, vgl. Fig. 7, woraufhin die Pumpe 5 angeschaltet wird, um Farbflotte vom Farbflottebe­ hälter 12A zum Wärmetauscher 6 zu pumpen. Die erwärmte Farbflot­ te wird dann den Kammern 23a, 23b zugeführt, wo die Farbflotte zur Ausgabe durch die Farbflotteausgabeeinrichtung 2A bereit ist. Durch eine Ausgabe unter Druck wird bewirkt, daß die ausge­ gebene Farbflotte nicht nur das textile Material färbt sondern auch eine Schubkraft auf das textile Material ausübt, um das textile Material zum Auslaß der Farbflotteausgabeeinrichtung 2A zu bewegen. Nachdem das textile Material zusammen mit dem nicht aufgenommenen Farbflotteüberschuß den Auslaß der Farbflottebaus­ gabeeinrichtung 2A verlassen hat, wird es vom Aufnahmeteil 30a des Rechen 30 aufgenommen. Der Farbflotteüberschuß tropft dann durch den Rechen 30 in den Farbflottebehälter 12A, und das tex­ tile Material wird dem Körperteil 30b des Rechen 30 zugeführt, wo der Pegel der Farbflotte über dem Rechen 30 liegt und das textile Material sich aufgrund seiner Eigenbewegung selbst fal­ tet. Am Ausgangsteil 30c des Rechen 30 wird das textile Material S wieder von der Farbflotte getrennt, wobei der Farbflotteüber­ schuß am textilen Material zum Farbflottebehälter 12A abtropft.
Eine Öffnung 120a, die über dem Ausgangsteil 30c vorgesehen ist, erlaubt es der Bedienungsperson, das textile Material S von Hand in den Durchgang 22 in der Farbflotteausgabeeinrichtung 2C zu führen, wo das textile Material einen weiteren Zyklus des Färbungsprozesses durchläuft. Am Auslaß der Farbflotteausgabe­ einrichtung 2C wird das textile Material zusammen mit den Farb­ flotteüberschuß von dem Aufnahmeteil 31a des Rechen 31 aufgenom­ men. Der Farbflotteüberschuß tropft dann durch den Rechen 31 in den Farbflottebehälter 13A und das textile Material wird dem Körperteil 31b des Rechen 31 zugeführt, wo der Pegel der Farb­ flotte über dem Rechen 31 liegt, wobei sich das textile Material mittels seiner Eigenbewegung selbst faltet. Die Bedienungsperson kann über eine Öffnung 130a den vorderen Teil des textilen Mate­ rials S. nachdem dieses den Rechen 31 verlassen hat, mit den hinteren Teil verbinden, der zum Eintritt in die Farbflotteaus­ gabeeinrichtung 2A bereit ist. Danach werden die Öffnungen 120a, 120b, 130a, 130b geschlossen und wird der Arbeitsvorgang wie­ derholt, bis das Färben des textilen Materials abgeschlossen ist.
Während des Färbeprozesses erfaßt der Flüssigkeitspegelde­ tektor 42 den Flüssigkeitspegel der Farbflotte im oberen Behäl­ ter 12. Wenn der Pegel über einem vorgegebenen oberen Grenzwert liegt, werden die Ventile 40a, 41a, die das Flüssigkeitspege­ lausgleichsrohr 40 steuern, geöffnet, damit die Farbflotte im oberen Behälter 12 in den unteren Behälter 13 fließen kann. Wenn der Flüssigkeitspegeldetektor 42 feststellt, daß der Flüssig­ keitspegel der Farbflotte im oberen Behälter 12 unter einem vorgegebenen unteren Grenzwert liegt, werden die Ventile 40a, 41a wieder geschlossen. Dadurch ist es möglich, den Flüssig­ keitspegel der Farbflotte im oberen Behälter 12 und im unteren Behälter 13 in einem geeigneten Betriebsbereich zu halten, damit eine ausreichende Menge an Farbflotte zugeführt wird, so daß das textile Material schwimmt und sich auf den Körperteilen 30b, 31b der Rechen 30, 31 bewegt.
Die Ventile 50a, 51a dienen dazu, die Pumpe 5 bezüglich des angesaugten Volumens an Farbflotte zu steuern, damit ein Farb­ flotteausgleich im vorderen und im hinteren Teil des unteren Behälters 13 erzielt wird. Wenn beispielsweise das Ventil 50a weit offen ist, saugt es mehr Farbflottevolumen vom vorderen Teil als vom hinteren Teil an. Die erwärmte Farbflotte vom Wär­ metauscher 6 wird weiterhin durch die Ventile 60a, 60b, 61a, 61b hinsichtlich der den Farbflotteausgabeeinrichtungen 2A, 2B, 2C, 2D gelieferten Menge gesteuert.
Fig. 4 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Vorrich­ tung zum Färben von textilem Material, bei dem ein Stellglied 7 vorgesehen ist, und die Fig. 5A und 5B zeigen vergrößerte An­ sichten dieses Stellgliedes 7. Das Stellglied 7 ist ein gekrümm­ tes Bauteil, das mit der Außenseite des Aufnahmeteils 31a des Rechen 31 angeordnet ist. Das Gehäuse 1 weist einen verlängerten Teil 10 auf und Führungsnuten 102 sind einander gegenüber an der Innenwand des verlängerten Teils 10 vorgesehen. Jede Führungsnut 102 nimmt ein gleitend verschiebbares Element 103 auf. Das Stellglied 7 ist mit zwei Halteteilen 70 versehen, von denen nur eines dargestellt ist. Ein Träger 71 ist am Halteteil 70 so vorgesehen, daß seine beiden Enden mit den gleitend verschieb­ baren Elementen 103 verbunden sind.
Es ist weiterhin eine Druckpumpe 72 in der Nähe der Ober­ seite des verlängerten Teils 10 vorgesehen, deren Schaft 72a mit einem vorstehenden Teil 73 an der Rückseite des Stellgliedes 7 gekoppelt ist.
Um die von den Farbflotteausgabeerinrichtungen 2C, 2D abge­ gebene Farbflotte leichter vom textilem Material abzuscheiden, wird in der in Fig. 5A dargestellten Weise die Druckpumpe 72 so angetrieben, daß ihr Schaft 72a zurückgezogen wird, um das Stellglied 7 von der Rückseite nach oben zu ziehen. Das führt dazu, daß die Oberseite des Stellgliedes 7 zum Aufnahmeteil 31a des Rechen 31 über die Halteteile 70, den Träger 71 und die gleitend verschiebbaren Elemente 103 in der Führungsnut 102 verschoben wird. Wenn das Stellglied 7 in der angehobenen Lage ist, kann die Farbflotte durch den Aufnahmeteil 31a des Rechen 31 tropfen, so daß sie vom textilen Material abgeschieden wird.
Wenn andererseits in der in Fig. 5B dargestellten Weise die Druckpumpe 72 den Schaft 72a ausfährt, wird das Stellglied 7 zum Aufnahmeteil 31a des Rechen 31 mittels der Halteteile 70, des Trägers 71 und der gleitend verschiebbaren Elemente 103 in der Führungsnut 102 nach unten gedrückt. Wenn das Stellglied 7 am Aufnahmeteil 31a des Rechen 31 anliegt, wirkt es als Sperre, die die Menge an Farbflotte verringert, die durch den Aufnahmeteil 31a des Rechen 31 zum Farbflottebehälter abtropfen kann.
Durch die oben beschriebene Anordnungen kann das Maß an Abscheidung der Farbflotte vom textilen Material je nach den aktuellen Betriebsverhältnissen so eingestellt werden, daß sich das textile Material auf dem Körperteil 31b des Rechen 31 gleichmäßig selbst falten kann und die Farbflotte einen ausrei­ chenden Pegel hat, damit das textile Material schwimmt. Dadurch kann verhindert werden, daß das textile Material über- oder umgedreht wird und in der Vorrichtung in Unordnung gebracht wird.
Verglichen mit den bekannten Vorrichtungen hat die erfin­ dungsgemäße Vorrichtung mehrere Vorteile. Da das Gehäuse bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung, das im wesentlichen das gleiche Volumen wie bei den bekannten Vorrichtungen hat, in einen oberen und einen unteren Behälter für das textile Material unterteilt ist, kann die erfindungsgemäße Vorrichtung die doppelte Menge an textilem Material behandeln, ohne doppelt so viel Platz einzu­ nehmen. Weiterhin sind der obere und der untere Behälter in mehrere Unterbehälter unterteilt, was es der erfindungsgemäßen Vorrichtung erlaubt, eine wesentlich größere Menge an textilem Material als die bekannten Vorrichtungen zu behandeln. Darüber hinaus können die Behälter und die Unterbehälter mit einem ge­ wöhnlichen Farbflotteumlauf- und -heizsystem arbeiten, so daß die Kosten der Anlage, des Energieverbrauchs, der Abfallbeseiti­ gung erheblich verringert sind. Da ein gemeinsames Farbflotteum­ laufsystem verwandt wird, ist darüber hinaus die Farbflotte, in der das textile Material gefärbt wird, konsistent, so daß die Farbqualität des gefärbten Materials hoch ist. Da der obere Behälter und der untere Behälter jeweils mit einer Farbflotte­ ausgabeeinrichtung versehen sind, ist die für den Färbungspro­ zess erforderliche Zeit verglichen mit den bekannten Vorrichtun­ gen um die Hälfte geringer. Da die Seitenflächen der Unterbehäl­ ter geriffelt sind, kann die Bewegung des textilen Materials stärker stabilisiert werden, so daß sich das textile Material ordentlich selbst faltet. Da der Rechen, der zum Abscheiden der Farbflotte vom textilen Material verwandt wird, aus parallelen Stäben gebildet ist und dadurch parallele Schlitze zwischen den parallelen Stäben gebildet sind, kann der Farbflotteüberschuß vom textilen Material dadurch abgeschieden werden, daß dieser schneller durch den Rechen tropft. In dieser Weise ist es noch wahrscheinlicher, daß sich das textile Material ordentlich selbst faltet. Da das vordere Ende und das hintere Ende der Vorrichtung gemäß der Erfindung jeweils mit einer Farbflotteaus­ gabeeinrichtung versehen sind, besteht weiterhin keine Notwen­ digkeit bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung eine Motorrolle zu installieren, wie es bei der bekannten Vorrichtung der Fall ist, was die Nachteile beseitigt, die durch die Anordnung der Motor­ rolle bei der bekannten Vorrichtung bedingt sind. Durch die Anordnung des Flüssigkeitspegelausgleichsrohres können weiterhin der obere und der untere Behälter auf einem geeigneten Pegel für die Farbflotte gehalten werden, so daß eine ausreichende Menge an Farbflotte zur Verfügung steht, und das textile Material schwimmt, das dort hindurch geht. Da die Außenseite des Aufnah­ meteils 31a des Rechen 31 mit einem Stellglied 7 versehen ist, kann das Maß an Abscheidung des Farbflotteüberschußes vom texti­ len Material je nach den tatsächlichen Betriebsverhältnissen eingestellt werden, so daß die Bewegung des textilen Materials über den Rechen gleichmäßig und stabil ist, was es erlaubt, daß sich das textile Material ordentlich selbst faltet.
Bei der oben beschriebenen Vorrichtung ist es gemäß der Erfindung von besonderer Bedeutung, daß jede Farbflotteausgabe­ einrichtung 2A, 2B, 2C, 2D umschaltbar ist, so daß sie die Farb­ flotte in zwei Richtungen nämlich eine Richtung zum Bewegen des textilen Materials nach vorne und eine Richtung zum Bewegen des textilen Materials nach hinten ausgeben kann. Wie es in den Fig. 6, 7 und 8 dargestellt ist, weist jede Farbflotteausgabeeinrich­ tung 2A, 2B, 2C, 2D eine obere Platte 21a und eine untere Platte 21b auf, die zwischen Seitenwänden 20a und 20b vorgesehen sind, so daß ein Durchgang 22 für das textile Material gebildet ist. Der Auslaß 21a1 der oberen Platte 21a und der Auslaß 21b1 der unteren Platte 21b sind jeweils nach außen gebogen, so daß eine breite Ausgangsöffnung 22a für den Durchgang 22 gebildet ist, damit das textile Material leicht aus der Farbflotteausgabeein­ richtung ausgegeben werden kann.
Eine obere zylindrische Kammer 23a und einen untere zylin­ drische Kammer 23b sind jeweils über der oberen Platte 21a und unter der unteren Platte 21b vorgesehen. Die obere zylindrische Kammer 23a weist einen Teil 23a1 auf, der durch die obere Platte 21a zum Durchgang 22 ragt und mit Vorwärtsdüsen 23a2, 23a3 in der Nähe der Ausgangsöffnung 22a und mit Rückwärtsdüsen 23a4 in der Nähe der Eingangsöffnung 22b ausgebildet ist. In ähnlicher Weise weist die untere zylindrische Kammer 23b einen Teil 23b1 auf, der durch die untere Platte 23b zum Durchgang 22 ragt und mit Vorwärtsdüsen 23b2, 23b3 in der Nähe der Ausgangsöffnung 22a und Rückwärtsdüsen. 23b4 in der Nähe der Eingangsöffnung 22b ausgebildet ist. Die Vorwärtsdüsen 23a2, 23a3, 23b2, 23b3 und die Rückwärtsdüsen 23a4, 23b4 haben längsverlaufende schlitz­ artige Öffnungen zum Ausgeben der Farbflotte.
Die zylindrischen Kammern 23a, 23b sind mit rotierenden Düsenwählern 24a, 24b versehen, die längsverlaufende Öffnungen 24a1, 24b1 mit einer Länge etwa gleich der der Düsen und mit einer Breite etwa gleich der beiden Vorwärtsdüsen 23a2, 23a3 oder 23b2, 23b3 aufweisen, so daß sie mit den beiden Vorwärts­ düsen 23a2, 23a3 oder 23b2, 23b3 gekoppelt werden können.
Die zylindrischen Kammern 23a, 23b und die Düsenwähler 24a, 24b gehen mit ihrem vorderen Ende durch die linke Seitenwand 20a und die rechte Seitenwand 20b hindurch. Auf der linken Seite ist eine erste linke Dichtungsplatte 23a5 durch Schrauben an der oberen zylindrischen Kammer 23a befestigt und ist eine zweite linke Dichtungsplatte 24a2 am Düsenwähler 24a vorgesehen. Ein Schaft 25a geht durch die erste linke Dichtungsplatte 23a5 an der oberen zylindrischen Kammer 23a hindurch und ist mit seinem inneren Ende an der Dichtungsplatte 24a2 am Düsenwähler 24a befestigt, während sein äußeres Ende durch die erste linke Dich­ tungsplatte 23a5 hindurch geht und mit einer Schwingstange 25a1 verbunden ist. Wenn die Schwingstange 25a1 angetrieben wird, dreht sich der Schaft 25a, wodurch der Düsenwähler 24a so ge­ dreht wird, daß seine Öffnung 24a1 wahlweise mit den Rückwärts­ düsen oder den Vorwärtsdüsen gekoppelt wird.
In ähnlicher Weise ist eine erste linke Dichtungsplatte 23b5 durch Schrauben an der unteren zylindrischen Kammer 23b befe­ stigt und ist eine zweite linke Dichtungsplatte 24b2 am Düsen­ wähler 24b vorgesehen. Ein Schaft 25b geht durch die erste linke Dichtungsplatte 23d5 an der unteren zylindrischen Kammer 23b hindurch und ist mit seinem inneren Ende an der Dichtungsplatte 24b2 am Düsenwähler 24b befestigt, während sein äußeres Ende durch die erste linke Dichtungsplatte 23b5 hindurchgeht und mit einer Schwingstange 25b1 verbunden ist. Wenn die Schwingstange 25b1 angetrieben wird, dreht sich der Schaft 25b, wodurch der Düsenwähler 24b so gedreht wird, daß seine Öffnung 24b1 wahlwei­ se entweder mit den Rückwärtsdüsen oder den Vorwärtsdüsen ver­ bunden wird.
Die Schwingstange 25a1 ist an einem Ende an einer Gelenk­ stange 26a befestigt und in ähnlicher Weise ist die Schwing­ stange 25b1 an einem Ende einer Gelenkstange 26b befestigt. Beide Gelenkstangen 26a, 26b stehen an ihren vorderen Enden in Schwenkverbindung mit einer gemeinsamen Antriebsstange 27, deren hinteres Ende über eine Verbindungsstange 27a mit einem nicht dargestellten Antriebsmechanismus verbunden ist, der dazu dient, die Antriebsstange hin- und herzubewegen, wodurch wiederum die Düsenwähler 24a, 24b über die Gelenkstangen 26a, 26b und die Schwingstangen 25a1, 25b1 angetrieben werden.
An den rechten Enden der zylindrischen Kammern 23a, 23b sind mit Schrauben erste rechte Dichtungsplatten 23a6, 23b6 befestigt und an den rechten Enden der Düsenwähler 24a, 24b sind mit Schrauben zweite rechte Dichtungsplatten 24a3, 24b3 befe­ stigt. Eine Farbflotteleitung 28a, die aus einem Verbindungsrohr 28a1, einem abgewinkelten Rohr 28a2 und einem Flansch 28a3 be­ steht, ist an der ersten rechten Dichtungsplatte 23a6 an der oberen zylindrischen Kammer 23a und an der zweiten rechten Dich­ tungsplatte 24a3 am Düsenwähler 24a vorgesehen, um die Farbflot­ te in das Innere der oberen zylindrischen Kammer 23a zu leiten. In ähnlicher Weise ist eine Farbflotteleitung 28b aus einem Verbindungsrohr 28b1, einem abgewinkelten Rohr 28b2 und einem Flansch 28b3 an der ersten rechten Dichtungsplatte 23b6 an der unteren zylindrischen Kammer 23b und an der zweiten rechten Dichtungsplatte 24b3 am Düsenwähler 24b vorgesehen, um die Farb­ flotte in das Innere der unteren zylindrischen Kammer zu leiten.
Während des Betriebes der Vorrichtung wird das zu färbende textile Material durch die Eingangsöffnung 22b in den Durchgang 22 befördert und wird die Farbflotte durch die Leitungen 28a, 28b in das Innere der zylindrischen Kammern 23a, 23b geleitet, um das textile Material zu färben. Wie es in Fig. 9A dargestellt ist, werden die Öffnung 24a1 des Düsenwählers 24a und die Öff­ nung 24b1 des Düsenwählers 24b in Positionen verschoben, in denen sie nicht in Fluidverbindung mit den Vorwärtsdüsen 23a2, 23a3 an der oberen zylindrischen Kammer 23a und den Vorwärts­ düsen 23b2, 23b3 an der unteren zylindrischen Kammer 23b stehen, so daß die Vorwärtsdüsen 23a2, 23a3 und 23b2, 23b3 geschlossen sind.
Um die Vorwärtsdüsen 23a2, 23a3 und 23b2, 23b3 zu öffnen und dadurch die Farbflotte auf das textile Material auszugeben, werden die Düsenwähler 24a, 24b um einen bestimmten Winkel in die in Fig. 9B dargestellte Position gedreht. Das kann dadurch erfolgen, daß dem nicht dargestellten Antriebsmechanismus der Befehl gegeben wird, die Düsenwähler 24a, 24b über die Antriebs­ stange 27 zu drehen, die die Gelenkstange 26a und die Schwing­ stange 25a1 oder die Gelenkstange 26b und die Schwingstange 25b1 antreibt. In dieser Position ist die Öffnung 24a1 des Düsenwäh­ lers 24a mit der Vorwärtsdüse 23a2 am Düsenwähler 23a verbunden und ist die Öffnung 24b1 des Düsenwählers 24b mit der Vorwärts­ düse 23b2 am Düsenwähler 23b verbunden, so daß die Vorwärtsdüsen 23a2 und 23b2 geöffnet sind und die Farbflotte auf das textile Material ausgeben können.
Wenn die Antriebsstange 27 die Düsenwähler 24a, 24b um einen weiteren Winkel in die in Fig. 9C dargestellte Position dreht, wird die Öffnung 24a1 des Düsenwählers 24a gleichzeitig mit den Vorwärtsdüsen 23a2 und 23a3 an der oberen zylindrischen Kammer 23a verbunden und wird die Öffnung 24b1 des Düsenwählers 24b gleichzeitig mit den Vorwärtsdüsen 23b2 und 23b1 an der unteren zylindrischen Kammer 23b verbunden. In diesem Fall kann die Farbflotte gleichzeitig von beiden Vorwärtsdüsen 23a2 und 23a3 und beiden Vorwärtsdüsen 23b2 und 23b3 ausgegeben werden. Das erlaubt es, die Menge an ausgegebener Farbflotte so zu erhö­ hen, daß das textile Material schneller gefärbt und auch schnel­ ler bewegt wird.
Wenn während des Färbungsprozesses mit den Düsenwählern 24a, 24b in der in Fig. 9C dargestellten Position festgestellt wird, daß die Selbstfaltung des textilen Materials gestört ist, so daß es sich nicht mehr ordentlich faltet, dann können die Düsenwähler 24a, 24b um einen weiteren Winkel in die Position gedreht werden, die in Fig. 9D dargestellt ist und in der die Öffnung 24a1 des Düsenwählers 24a mit den Rückwärtsdüsen 23a4 in der oberen zylindrischen Kammer 23a verbunden ist, während die Öffnung 24b1 des Düsenwählers 24b mit den Rückwärtsdüsen 23b4 in der unteren zylindrischen Kammer 23b verbunden ist. In diesem Fall wird die Farbe über die Rückwärtsdüsen 23a4, 23b4 ausgege­ ben, so daß das textile Material zwangsweise zurück bewegt wird. Das unordentlich gefaltete textile Material kann somit entfaltet werden, so daß sich das textile Material dann, wenn es später wieder zwangsweise vorbewegt wird, für eine weitere Runde or­ dentlich selbst zu falten vermag.
Bei einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel kann die Öffnung des Düsenwählers um 1/4, 1/3, 1/2, 2/3, oder 3/4 mit der Rückwärtsdüse verbunden werden. In dieser Weise kann die Menge an Farbflotte, die ausgegeben wird, fein eingestellt werden, um den Färbungsprozess noch anpassungsfähiger zu machen.
Die Farbflotteausgabeeinrichtung, die bei der erfindungs­ gemäßen Vorrichtung verwandt wird, ist somit in der Lage, die Farbflotte in eine Richtung nach vorne und nach hinten auszu­ geben. Unter normalen Arbeitsverhältnissen wird die Farbflotte­ ausgabeeinrichtung im Vorwärtsbetrieb gewählt, um das textile Material vom Eingang zum Ausgang der Färbungsvorrichtung zu bewegen. Bei abnormen Arbeitsverhältnissen, wenn die Selbstfal­ tung des textilen Materials gestört ist, so daß sich das textile Material unordentlich selbst faltet, kann die Farbausgabeein­ richtung auf den Rückwärtbetrieb umgeschaltet werden, um das textile Material zurückzubewegen und somit das unordentlich gefaltete textile Material zu entfalten. Nachdem das textile Material entfaltet ist, kann die Farbausgabeeinrichtung wieder auf den Vorwärtbetrieb umgeschaltet werden, um das textile Mate­ rial erneut vorzubewegen und in einer weiteren Runde zu versu­ chen, daß sich dieses selbst ordentlich faltet.
Bei der Anwendung in der Praxis kann eine Reihe von Mehr­ fachfarbflotteausgabeeinrichtungen in der Vorrichtung vorgesehen sein, so daß das textile Material wiederholte Färbungsstufen durch die Färbungsvorrichtung durchläuft. Das erlaubt es, den Färbungsprozess mit größerer Wirksamkeit und Leistungsfähigkeit auszuführen. Darüber hinaus ist das Zurückziehen des textilen Materials bei einer derartigen Vorrichtung noch problemloser.
Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Farbflot­ teausgabeeinrichtung ist in den Fig. 10 bis 12 dargestellt und eine vereinfachte Version des vorhergehenden Ausführungsbei­ spiels, wobei in der Zeichnung gleiche Bauteile wie beim vorher­ gehenden Ausführungsbeispiel mit denselben Bezugszeichen ver­ sehen sind. Bei diesem Ausführungsbeispiel fehlen die Düsenwäh­ ler 24a, 24b und sind die zylindrischen Kammern 23a, 23b bezüg­ lich des Durchgangs 22 für das textile Material drehbar ausge­ bildet. Die zylindrischen Kammern 23a, 23b sind nur mit Düsen 23a2 an der Oberseite und 23b2 an der Unterseite des Durchgangs 22 für das textile Material versehen. Wenn die zylindrischen Kammern 23a, 23b über die Antriebsstange 27 und die Gelenkstan­ gen 26a, 26b sowie die Schwingstangen 25a1, 25b1 gedreht werden, können die Düsen 23a2 zwischen dem Vorwärtsbetrieb (Fig. 12A) und dem Rückwärtsbetrieb (Fig. 12B) umgeschaltet werden. Im Vorwärtsbetrieb wird das textile Material zwangsweise vorbewegt und im Rückwärtsbetrieb wird das textile Material zwangsweise zurück bewegt, um unordentlich gefaltetes Material zu entfalten. Nachdem das textile Material entfaltet ist, kann die Düse wieder auf den Vorwärtsbetrieb zurückgeschaltet werden, um das textile Material wieder vorzubewegen.
Bezugszeichenliste
1
Gehäuse
2
A Farbflotteausgabeeinrichtungen
2
B Farbflotteausgabeeinrichtungen
2
C Farbflotteausgabeeinrichtungen
2
D Farbflotteausgabeeinrichtungen
5
Pumpe
6
Wärmetauscher
7
Stellglied
10
Verlängerter Teil
11
Trennelement
12
Behälter (oben)
12
A,
13
A Farbflottebehälter
13
Behälter (unten)
14
Trennglied
14a, b Außenfläche
15
Trennglied
15a, b Außenfläche
20
a,
20
b Seitenwände
21
a,
21
b Platte
21
a1,
21
b1 Auslaß
22
Durchgang
22
a Ausgangsöffnung
22
b Eingangsöffnung
23
a,
23
b Kammer
23
a1 Ende
23
a2,
23
a3,
23
a4,
23
b2,
23
b3,
23
b4 Düsen
24
a,
24
b Düsenwähler
24
a1,
24
b1 Öffnungen
23
a5,
23
b5,
23
a6,
23
b6,
24
a2,
24
b2,
24
a3,
24
b3 Dichtungsplatte
25a, b Schaft
25
a1,
25
b1 Schwingstange
26a, b Gelenkstange
27
Antriebsstange
27
a Verbindungsstange
28a, b Farbflotteleitung
28
a1,
28
b1 Verbindungsrohr
28
a2,
28
b2 Abgewinkeltes Rohr
28
a3,
28
b3 Flansch
30
,
31
Rechen
30
a,
31
a Aufnahmeteil
30
b,
31
b Körperteil
30
c,
31
c Führungsteil
40
,
41
Ausgleichsrohr
40
a,
41
a Ventil
42
Detektor
50
,
51
Rohrleitungen
50
a,
51
a Ventile
61
Rohrleitung
60a, b, 61a, b Ventile
70
Halteteil
71
Träger
72
Druckpumpe
72
a Schaft
73
vorstehender Teil
102
Führungsnuten
103
Verschiebbares Element
120
C,
121
C,
130
C,
131
C Innenfläche
120
,
121
,
130
,
131
Unterbehälter
120
a,
130
a,
120
b,
130
b Öffnung
S Textiles Material

Claims (7)

1. Vorrichtung zum Färben von textilem Material mit
  • - einem Gehäuse (1), das in einen oberen (12) und einen unteren Be­ hälter (13) zum Aufnehmen und Führen des textilen Materials unter­ teilt ist,
  • - Einrichtungen (2A, 2B, 2C, 2D), die Farbflotte auf das textile Material ausgeben,
  • - Einrichtungen (12A, 13A) zum Auffangen des Farbflotteüberschusses und
  • - Einrichtungen zum Zirkulieren des Farbflotte zwischen den Einrichtungen zum Ausgeben der Farbflotte und den Einrichtun­ gen zum Auffangen des Farbflotteüberschusses, dadurch gekenn­ zeichnet, daß
  • - die Einrichtungen (2A, 2B, 2C, 2D) zum Ausgeben der Farb­ flotte am oberen und am unteren Behälter (12, 13) vorgesehen und als Düsen (23a2, 23a3, 23b2, 23b3, 23a4, 23b4) so schwenk­ bar ausgebildet sind, daß sie das textile Material durch die ausgestoßene Farbflotte in Vorwärts- oder in Rückwärtsrichtung antreiben können.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen (23a2, 23a3, 23b2, 23b3, 23a4, 23b4) jeweils im Boden von Kammern (23a, 23b) angeordnet sind, zwischen denen ein Durchgang (22) für das textile Material gebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Behälter (12) und der untere Behälter (13) durch Trennplatten (14, 15) in mehrere Unterbehälter (120, 121, 130, 131) zum Aufnehmen und Führen von textilem Material jeweils unterteilt sind, in denen jeweils Düsen zum Ausgeben von Farb­ flotte vorgesehen sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 3, gekennzeichnet durch ein Stellglied (7), das an einem Aufnahmeteil (31a) ei­ nes Rechen (31) im unteren Behälter (13) zum Abscheiden der Farbflotte vom textilen Material angeordnet ist und durch das das Maß an Abscheidung des Farbflotteüberschusses vom textilen Material eingestellt werden kann.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die senkrechten Wände (14a, 14b, 15a, 15b, 120c, 121c, 130c, 131c) der Unterbehälter (120, 121, 130, 131) je­ weils geriffelt sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Flüssigkeitspegelausgleichsrohr (40, 41), das den Flüssig­ keitspegel der Farbflotte zwischen dem oberen Behälter (12) und dem unteren Behälter (13) ausgleicht.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch einen Flüssigkeitspegeldetektor (42), der mit dem Flüssigkeitspege­ lausgleichsrohr (40, 41) gekoppelt ist und den Flüssigkeitspe­ gel der Farbflotte im oberen Behälter (12) und im unteren Be­ hälter (13) erfaßt.
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