DE3221432A1 - Vorrichtung zum entwickeln von fotomaterial in einer rotierenden trommel - Google Patents

Vorrichtung zum entwickeln von fotomaterial in einer rotierenden trommel

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DE3221432A1 DE19823221432 DE3221432A DE3221432A1 DE 3221432 A1 DE3221432 A1 DE 3221432A1 DE 19823221432 DE19823221432 DE 19823221432 DE 3221432 A DE3221432 A DE 3221432A DE 3221432 A1 DE3221432 A1 DE 3221432A1
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
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    • G03D13/04Trays; Dishes; Tanks ; Drums
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Description

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ΡΆTE N TAN WA LT-E--
DiPL-PHYS.BUSE · DiPL-PHYS. MENTZEL · dipl-ing. LUDEWIG
Unterdörnen 114 · Postfach 200210 · 5600 Wuppertal 2 . Fernruf (0202)557022/23/24 · Telex 8591 606 wpat
5600 Wuppertal 2, den
56 Kennwort: "Kippbefüllung"
Firma JOBO Labortechnik GbmH & Co. KG,
Kölner Str. 58, 5270 Gununersbach 21
Vorrichtung zum Entwickeln von Fotomaterial in einer rotierenden Trommel
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Entwickeln von Fotomaterial mit einer das Fotomaterial aufnehmenden rotationsangetriebenen Trommel. Die verschiedenen Behandlungsflüssigkeiten für den Entwicklungsprozeß sind in einer Schar von Vorratsbehältern untergebracht. Die Besonderheit dieser Vorrichtung liegt darin, daß die Trommel mit ihrer Stirnöffnung rotationsfähig am freien Ende eines schwenkbaren Arms angekuppelt ist, weil sich auf diese Weise die am Arm angekuppelte Trommel zwischen zwei neigungsgegensätzliehen Arbeitspositionen verstellen kann, die durch einfaches Auf- und Abbewegen des Arms erzielt werden. (Europäische Patentanmeldung 81 108 169.4). In einem Fall befindet sich die Trommel in einer im wesentlichen horizontalen Ausgangsposition, wo Behandlungsflüssigkeit aus einem der Vorratsbehälter oder Spülwasser über ein abfallendes, im Arm befindliches Einlaufrohr für den jeweiligen Behandlungsgang des Fotomaterials in die Trommel eingeführt werden. Im anderen Fall ist die Trommel in eine geneigte Entleerungsposition
gebracht, die es ermöglicht, in Rücklauf durch das erwähnte Einlaufrohr die verbrauchte Behandlungsflüssigkeit aus der Trommel abzulassen, wenn der Behandlungsgang des Fotomaterials beendet ist.
Bei diesem Stand der Technik ist eine automatische Arbeitsweise durch eine aufwendige Steuerung erreicht, wo die in einem Temperaturbad steckenden Vorratsbehälter über eine Druckluftzuführung und eine Steigleitung jeweils mit dem Einlauf rohr verbunden sind und über eine Druckluftsteuerung beaufschlagt werden, wobei Mengenmesser die einzufüllende Menge überwachen und den Vorgang beenden. Diese vollautomatische Vorrichtung ist für einen Fotoamateur zu teuer. Der interessierte Fotoamateur hat in der Regel auch schon ein handbetriebenes Entwicklungsgerät, so daß er die hohe Investition für eine vollautomatische Vorrichtung zumindest so lange scheut, als dieses manuelle Gerät noch funktionsfähig ist.
Es gibt professionelle Automaten anderer Art, die für die Zuführung der Behandlungsflüssigkeit Magnetventile oder Pumpen mit Dosiereinrichtungen erfordern. Diese Steuerungsmittel sind kostspielig und störanfällig. Aufgrund der verwendeten agressiven Behandlungsflüssigkeiten verkrusten die Magnetventile und erfordern einen hohen Serviceaufwand.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine preiswerte Automatisierung des Entwicklungsprozeßes bei Vorrichtungen der eingangs Art zu entwickeln, die sich durch eine hohe Zuverlässigkeit auszeichnet.
Die Erfindung zeichnet sich gegenüber den bekannten Vorrichtungen durch einen Stapel ausgerichtet nebeneinander liegender Vorratsbehälter in Reihenfolge der beim Ent-Wicklungsprozeß anzuwendenden Behandlungsflüssigkeiten aus, der auf einer Führung zum behälterweisen Vorschub
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des Stapels bezüglich eines ins Einlaufrohr mündenden Eingießtrichters angeordnet ist, der schwenkbare Arm den Antriebsteil eines Schrittschaltwerks für den Vorschub des Stapels um jeweils einen Behälter im Takt des Arm-Schwenkhubs bildet und der Arm ein mitschwenkbares Hubglied aufweist, zum Hochkippen des jeweils beim Eingießtrichter befindlichen Vorratsbehälters aus dem Stapel in eine Ausgießlage für die Behandlungsflüssigkeit.
Zur Automatisierung dieser Vorrichtung genügt es, eine Führung für den Stapel der Vorratsbehälter vorzusehen, weil die Steuerarbeit für den Transport des Behälters und das Ausgießen seines Inhalts von dem schwenkbaren Arm mit übernommen wird. Zu den bisherigen Funktionen des schwenkbaren Arms, wie der Ankupplung der Trommel und der Entleerung der Trommel durch die Verschwenkung des Arms, treten nunmehr weitere Funktionen für die Automatisierung des Entwicklungsvorgangs ein. So wird das ohnehin erforder liche Auf- und Abschwenken des Arms zur Bildung eines Schrittschaltwerks genutzt, das für den behälterweisen Transport sorgt. Weiterhin wird das Hochschwenken des Arms dazu genutzt, um über ein mitschwenkbares Hubglied den jeweils beim Eingießtrichter befindlichen Behälter auszugießen. In den Behältern ist jeweils die Behandlungs-
25.. flüssigkeit in der erforderlichen abgemessenen Menge enthalten. Beim Hochkippen des Behälters kann dabei der gesamte Inhalt auslaufen und es ist eine Mengenbestimmung nicht mehr erforderlich. Die Prozeßtemperatur der Behandlungsflüssigkeit liegt deutlich über der im Benutzungs-
3Q. f#ll vorgeschriebenen Grenz temperatur und wird durch einen Temperaturfühler in der Trommel überwacht, der die Dauer der Behandlung bestimmt, wie es in der älteren deutschen Patentanmeldung P 32 07 723.8 näher beschrieben ist. Auf den dorten Anmeldungsinhalt wird Bezug genommen.
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Für die Verbindung der Vorratsbehälter mit der Führung werden Läufer verwendet, die im Bereich des Öffnungsendes die Behälter haltern und auf der Führung sowohl längsverschieblich als auch, quer zur Führungsachse, kippbeweglich sind.
Auf der Führung werden die Behälter normalerweise in einer bodenseitigen Absenklage gehalten, so daß der Inhalt der offenen Behälter normalerweise nicht ausläuft. Erst beim Hochkippen des Arms kommt der Behälterboden in eine höhere Lage gegenüber der Behälteröffnung und der Behälterinhalt fließt in den Eingießtrichter. Sofern man für die Führung eine obere Schiene verwendet, kann diese als Kippachse für die darauf längslaufenden und schwenkbeweglichen Läufer dienen.
Die Führung kann linear ausgebildet sein, weshalb zu Beginn des Entwxcklungsprozeßes die Behälter auf der einen Seite des Eingießtrichters auf der Führung angeordnet sind und nach Beendigung des Prozeßes auf die gegenüberliegende Seite nacheinander gelangen. Sofern man die Führung als ringförmig geschlossenes Karussell für die Vorratsbehälter ausbildet, liegen die Behälter nach Durchlauf eines Arbeitszyklus wieder in ihrer Ausgangsstellung, was die Handhabung der Vorrichtung erleichtert.
Weitere Vorteile und Maßnahmen der Erfindung sind aus den Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen ersichtlich. Die zur Erfindung gehörenden vorerwähnten Bauteile können an einem Aufsatz hängen, der als Nachrüstsatz vom Fotoamateur erworben werden kann. Dieser Aufsatz läßt sich auf ein übliches manuelles Entwicklungsgerät montieren und kann dieses nachträglich in eine vollautomatische Entwicklungsvorrichtung verwandeln.
In den Zeichnungen ist die Erfindung in einem Ausführungs- beispiel dargestellt. Es zeigen:
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Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Prozessor zum Entwickeln von Fotomaterial, wo die erfindungsgemäßen Bauteile in Form eines Aufsatzes nachträglich angebracht worden sind,
Fig. 2 die Draufsicht auf die Vorrichtung vor ihrem Arbeitsbeginn,
Fig. 3 und 4
die längsgeschnittene Seitenansicht und die Draufsicht auf die Vorrichtung in einer späteren Arbeitsphase und
Fig. 5 und 6,
in entsprechender Darstellung, eine darauffolgende spätere Arbeitsphase dieser Vorrichtung im Längsschnitt und in Draufsicht.
Die in Fig. 1 gezeigte Vorrichtung 10 dient zum Entwickeln von Fotomaterial, das in einer Trommel 11 untergebracht ist. Die Vorrichtung umfaßt zunächst eine Grundausrüstung, wie sie, ohne die erfindungsgemäße automatische Entwicklung, auch eine manuelle Arbeitsweise ermöglicht. Zu dieser Grundausrüstung gehört eine Wanne 12, worin ein temperaturgesteuertes Wasserbad 13 aufgenommen ist. Die Wanne 12 ist nach oben zu durch eine profilierte Abdeckung
14 abgeschlossen, worin eine Rinne 15 eingeformt ist.
Durch nicht näher gezeigte Pumpen wird ein Wasserbadumlauf erzeugt, wodurch das temperierte Wasser auch in die Rinne
15 gelangt und dort durch einen Überlauf 16 wieder in die Wanne 13 zurückfließt. Seitlich an der Wanne 12 ist ein Steuergehäuse 17 angeordnet, wo Bedienungshandhaben 18 und
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Anzeigen vorgesehen sind, die für die Heizung des Temperierbads, die Pumpe ud.dgl. dienen. Die Abdeckung 14 kann schließlich mit Aussparungen 19 versehen sein, wie Fig. 2 zeigt, durch welche Behälter oder Reagenzgläser mit Behandlungsflüssigkeit in das Wasserbad 13 der Wanne 12 eingetaucht werden können.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist aber, in Ergänzung der vorerwähnten Grundausrüstung, auch für eine vollautomatische Entwicklung von Fotomaterial geeignet. Dazu wird auf das Steuergehäuse 17 ein Aufsatz 20 aufmontiert, woran verschiedene Baugruppen sitzen. Eine Baugruppe besteht aus einem bei 22 im Aufsatz schwenkbar gelagerten Arm 23, an dessen freien Ende die Trommel 11 wahlweise ankuppelbar ist, so daß die Trommel und der Arm eine gemeinsam schwenkbare, starre Baueinheit bilden.
Der innere Aufbau des Arms 23 ist am besten aus Fig. 5 zu erkennen. Unter einer Verkleidung 24 sitzt ein kombinierter Rohrkörper, bestehend aus einem Einlaufrohr 25 und einem in dieses integrierten Luftrohr 26. Fest mit dem Gehäuse 27 des Aufsatzes 20 ist ein Eingießtrichter 28 angeordnet, der in der Ausgangsstellung von Fig. 1, 2 bzw. 5 und 6 mit dem oberen Eingangsende 29 des Einlaufrohres 25 ausgerichtet ist. Das nicht näher gezeigte Ausgangsende des Einlaufrohres 25 und des zugehörigen Luftrohres 26 mündet natürlich durch eine öffnung im angedeuteten Stirnende 3 0 der Trommel 11 in das Innere der Trommel. Im Bereich dieses Trommel-Stirnendes 30 befindet sich auch noch ein Zahnkranz, der mit einem nicht näher gezeigten Ritzel in Eingriff steht, wenn die erwähnte Ausgangslage von Fig. 5 vorliegt. Der Antriebsmotor dieses Ritzels ist im Steuergehäuse 17 mit untergebracht. Dadurch kommt es zu der Drehung der Trommel im Sinne des eingezeichneten Rotationspfeiles 21. Am freien Ende des Arms 23 befinden sich, wie
am besten aus Fig. 1 hervorgeht, Stützstangen 31, die an Haltern Stützrollen 3 2 tragen, auf denen sich der Umfang der Trommel 11 im Bereich des Trommelbodens rotationsfähig abstützt.
Eine weitere wichtige Baugruppe am Aufsatz 20 besteht in einer Führung 33, die hier linear ausgebildet ist und aus zwei parallelen Stangen besteht, nämlich einer höher angeordneten Laufschiene 34 und einer tiefer liegenden Stützleiste 35. Auf der Schiene 34 ist eine Schar von Läufern 36 geführt, die einerends mit der Schiene 34 fest verbunden sind und anderends jeweils einen Vorratsbehälter für eine bestimmte Behandlungsflüssigkeit im Bereich der freibleibenden Behälteröffnung 38 haltern. Durch die Läufer 36 auf der Führung 33 sind die einzelnen Behälter 37 miteinander ausgerichtet in einem Stapel 39 angeordnet. Am Ende des Stapels 39 wirkt ein Druckglied 40, das durch Federbelastung 41, Schwerkraft od.dgl. im Sinne des aus Fig. 2 ersichtlichen Transportpfeiles 42 druckwirksam ist.
Die Bewegung des Stapels 39 im Transportsinne 42 ist aber durch verschiedene Anschläge gestoppt, die zu einem einfachen Schrittschaltwerk gehören, dessen wichtiger Antriebsteil der erwähnte Arm 23 selbst,ist.
Am Arm 23 ist ein gabelförmig gestaltetes Hubglied 43 ' angeformt. Ist die mit dem zu entwickelnden Fotomaterial versehene Trommel 11 am Arm 23 angekuppelt worden und befindet sich die starre Baueinheit aus Trommel 11 und Arm 23 in der aus Fig. 1 und 2 ersichtlichen Ausgangsposition, wo die Trommel 11 horizontal verläuft und in das Wasserbad der Rinne 15 eintaucht, so ragt das Hubglied 43 in den Vorschubweg 4 2 des Stapels 39 hinein und die eine Außenfläche 44 seiner Zinke wirkt als Stopp für die Bewegung der Behälter 37. Die Behälter befinden sich
bezüglich des Eingießtrichters 28 auf einer Seite der Führung 33. Die verschiedenen Behandlungsflüssigkeiten für den Entwicklungsprozeß sind in der Reihenfolge ihrer Anwendung nacheinander in den verschiedenen Behältern 37 des Stapels 39 in der jeweils· erforderlichen Menge abgefüllt. Die Behandlungsflüs£igkeiten sind jeweils auf eine deutlich über der vorgeschriebenen Behandlungstemperatur liegende Temperatur gebracht. Dann wird der Start— betätiger der Vorrichtung ausgelöst, worauf die einfache Vorrichtung vollautomatisch den Entwicklungsprozeß in folgender Weise steuert.
In einer ersten Arbeitsphase wird der Arm 23 in eine höhere Schwenklage 23' gebracht, die in Fig. 1 strichpunktiert angedeutet ist , und die angekuppelte Trommel in eine geneigte Entleerungsposition 111 überführt, die später im Zusammenhang mit Fig. 3 und 4 noch näher beschrieben wird. Dadurch ist auch das am Arm 23' sitzende Hubglied in eine tiefe Position 43' mit verschwenkt worden und dadurch aus dem Transportweg 42 des Stapels 39 herausgelangt. Das Druckglied 40 kann daher den Stapel 39 weiter schieben, bis der vorderste Behälter 37 an einen im Vorschubweg befindlichen festen Anschlag 45 stößt, was in den Fig. 3 und 4 gezeigt ist. Durch diesen Anschlag 45 ist der vorderste Behälter 37 des Stapels 39 in eine ausgerichtete Lage mit dem Eingießtrichter 28 gekommen. Das Hochschwenken des Arms 23 erfolgt motorisch. Dazu ist an der Verkleidung 24 des Arms ein Zahnsegment 46 angebracht, das mit dem Antriebsritzel 0 eines nicht näher gezeigten Hubmotors in Eingriff steht. Durch Wirksamkeit des Motors wälzt sich das Ritzel 47 auf dem Zahnsegment 46 ab und hebt den Arm und die Trommel in ihre Positionen 23', 11'.
Dann wird der Hubmotor wieder erregt und das Antriebsritzel
47 in, gegenüber dem vorausgehenden Fall, umgekehrter Richtung gedreht, wodurch es sich in umgekehrtem Richtungssinn auf dem Zahnsegment 46 abwälzt und den Arm mit der Trommel in ihre Ausgangsposition 23, 11 von Fig. 5 und 6 überführt. Jetzt ist das Hubglied 43 wieder in seine ursprüngliche, hochgestellte Lage zurückgelangt und bewirkt dadurch zweierlei. Zunächst einmal wirkt wieder die Außenfläche 44 des Hubglieds 43, wie bereits im Zusammenhang mit Fig. 2 erläutert wurde, als Stopp für die Weiterbewegung des restlichen Stapels 39, weil sie in dem Transportweg vor dem zweiten Behälter 37 hineinragt. Das Druckglied 40 kann also den zweiten und dritten Behälter nicht mehr im Vorschubsinn 42 weiterbewegen. Das Hubglied wirkt also in Wechselwirkung mit dem in der vorausgehenden Arbeitsstufe beschriebenen Anschlag 45 nach Art eines Schrittschaltwerks.
Das Hubglied 43 hat aber auch die weitere Funktion, den ausgerichtet mit dem Eingießtrichter 28 angeordneten, vordersten Behälter in seine aus Fig. 5 und 6ersichtliche Ausgießlage 37' hochzukippen. Der Behälterboden 48 kommt dadurch gegenüber der erwähnten BehälterÖffnung 38 in eine höhere Position, wodurch die Behandlungsflüssigkeit aus diesem Behälter in den Eingießtrichter 28 ausgegossen wird und von dort über das Einlaufrohr 25 in das Trommelinnere gelangt. Der Roteitionsantrieb 21 der Trommel 11 ist, wie bereits beschrieben wurde, in dieser Ausgangsposition wirksam. Die eingeführte Behandlungsflüssigkeit wirkt mit dem in der Trommel 11 befindlichen Fotomaterial zusammen und führt die e-rforderliche Behandlung im Entwicklungsprozeß aus. Die Behandlungsflüssigkeit ist, wie schon erwähnt wurde, auf eine ausreichend hohe Vortemperatur gebracht worden, welche die eintretende Abkühlung mit einkalkuliert. Auf eine exakte Temperatureinhaltung
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kommt es dabei nicht an, denn die Behandlungsdauer dieser Flüssigkeit in der Trommel 11 wird von einem Temperaturfühlglied in der Trommel gesteuert, wie es im Zusammenhang mit der bereits erwähnten deutschen Patentanmeldung P 32 07 723.8 näher beschrieben worden ist, worauf Bezug genommen wird. Dadurch ist eine optimale Behandlung des Fotomaterials gewährleistet.
Nach Ablauf der aus dem individuellen Temperaturgang während der Behandlung sich ergebenden optimalen Behandlungsdauer gibt der Temperaturfühler in der Trommel 11 einen Steuerimpuls und schaltet das Hubwerk für den Arm 23 wieder ein, welches über das Zahnsegment 46 und das Ritzel 47 den Arm und die Trommel in ihre Entleerungsposition 23", 11' in Analogie zu Fig. 3 und 4 bringt.
Jetzt wirkt das Einlaufrohr 25 zum Entleeren der Trommelflüssigkeit. Diese strömt, ausweislich des Strömungspfeiles 49 im gegenüber Fig. 5 umgekehrten Sinne aus der steil emporgehobenen Trommel 11' heraus. Das Einlaufrohr wirkt aber, wie Fig. 3 zeigt, als ein beweglicher Teil eines Drehschiebers, dessen Drehpunkt die erwähnte Lagerachse 22 des Arms ist. Das vorerwähnte Eingangsende 29 hat sich nämlich bei der Armschwenkung 23' aus seiner Ausgangsposition im Bereich des Eingießtrichters 28 weggedreht und ist in eine neben dem Trichter 28 angeformte Auslaufkammer 50 gelangt, an welcher ein Auslaufrohr angeschlossen ist. Die verbrauchte Behandlungsflüssigkeit strömt daher weg und kann bedarfsweise zwecks Regenerierung wieder aufgefangen werden. Beim Übergang des Hubglieds in seine Tieflage 43* ist der zuvor angehoben gewesene vorderste Behälter 37' entsprechend abgesenkt worden. Noch bevor er seine Absenklage von Fig. 3 erreicht, wo der Behälterboden 48 seine tiefste Lage auf der Stützleiste 35 der Führung 33 erreicht hat, ist das Hubglied aus dem Transportweg des Stapels 39 gekommen. Die auf das
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Druckglied 4 0 wirkende Kraftbelastung der Feder 41 wird daher auch auf diesen vordersten Behälter 37 wirksam, und zwar noch bevor dieser seine endgültige Absenklage erreicht hat. Dies geschieht, während der vorderste Behälter 37 noch deutlich oberhalb der Umrißkante des festen Anschlags 45 liegt. Dadurch wird der vorderste Behälter 37 zusammen mit dem Stapel 39 etwas weitergerückt, während sich das Hubglied in seiner Tieflage 43' weiterbewegt. Dabei mag der vorderste Behälter 37' mit seiner unteren Seitenwand auf der oberen Begrenzung des Anschlags 45 zur Anlage kommen und daher gegenüber der Stützleiste 35 in einer entsprechend angehobenen Position verbleiben. Die nachfolgenden Vorratsbehälter 37 dagegen sind, zumal sie noch mit der abgemessenen Menge ihrer entsprechenden Be-
i'5 handlungsf lüssigkeit gefüllt sind, in der Absenkposition, die durch die Neigungsanordnung der Stützleiste 35 gegenüber der Laufschiene 34 bestimmt ist. Diese restlichen Behälter des Stapels 39 stoßen zwar unter der Wirkung des Druckglieds 40 den vordersten Behälter 37 über den festen Anschlag 45 hinweg, doch der nunmehr folgende zweite Behälter 37 kommt vor dem Anschlag 45 in ausgerichteter Lage zum Eingießen in den Trichter 28 zu liegen. Der erste Behälter dagegen ist, in die strichpunktiert in Fig. 2 angedeutete Leerlage 37'' von Fig. 2 gelangt.
Damit ist der Arbeitszyklus für den Transport des ersten Behälters und für das Ein- und Ausführen seines Inhalts in die Trommel abgeschlossen. Es liegt wieder hinsichtlich Arm und Trommel die Entleerungspositin 23', 11' 0 gemäß Fig. 3 und 4 vor, mit dem Unterschied, daß jetzt anstelle des ersten der zweite Behälter 37 am Anschlag 45 sich befindet. Der erste Behälter befindet sich, wie bereits im Zusammenhang mit Fig. 2 erläutert wurde, jenseits des Eingießtrichters 28 in der Entleerungslage 37 ' '.
O · O.ti. 322 U32 Fh
Nun vollzieht sich die Arbeitsweise mit dem zweiten Behälter in entsprechender Weise. Dem folgt dann der Arbeitszyklus für den dritten Behälter.
Die erwähnten Läufer 36 zum Halten der einzelnen Behälter 37 lassen nicht nur eine Längsverschiebung der Behälter 37 im Sinne des Transportpfeiles 42 auf der Schiene 34 zuf sondern ermöglichen auch, wie Fig. 5 und 6 verdeutlicht, die Kippbewegung des Behälters in seine Ausgießlage 37'.
Die Läufer 36 sind also geeignet, um bezüglich der Laufschiene 34 verschwenkt zu werden. Die Läufer 36 bestehen im vorliegenden Fall aus Bügeln, welche einzelne Behälter 37 an ihrer Tülle umgreifen und mit ihren Bügelenden gleitverschieblich und schwenkbeweglich auf der Schiene 34 Die tiefgesetzte Leiste 35 dient im Ausgangsfall lediglich als Abstützelement für die Behälter 37. Sie bestimmt, wie bereits erwähnt wurde, die Absenklage der Behälter 37.
Im Ausführungsbeispiel ist die Führung 33 in linearer Form ausgebildet. Es wäre auch möglich, aus Gründen der Platzersparnis die Führung ringförmig in sich zu schließen, wodurch die einzelnen Behälter 37 des Stapels 39 wie auf einem Karussell ringförmig bewegt werden würden. Dadurch gelangen die Behälter nach einem Umlauf eines solchen Karussells wieder in ihre Ausgangsstellung, wo sie erneut mit Behandlungsflüssigkeiten gefüllt werden können, um einen nächsten Entwicklungsprozeß durchzuführen.
Wenn der letzte Behälter 37 seinen Arbeitszyklus bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung 10 durchlaufen hat, ist der Entwicklungsvorgang des Fotomaterials beendet. Das Druckglied 4 0 hat seine Endstellung erreicht, wo die auf ihn wirkenden Federn 41 maximal entspannt sind. Das Arbeitsprogramm der Vorrichtung ist abgeschlossen. 35
322H32 li*~
Der Hubantrieb für den Arm 23 und der erwähnte Rotationsantrieb für die Trommel 11 können ausgeschaltet werden. Der Vorgang ist beendet. Nach dem Auslösen der Vorrichtung 10 konnte die Bedienungsperson die Vorrichtung 10 sich selbst überlassen. Der beschriebene Arbeitsgang für das Ein- und Ausfüllen der verschiedenen Behandlungsflüssigkeiten lief vollautomatisch ab. Dazu bedurfte es nur des ohnehin erforderlichen Hubwerks zum Auf- und Abschwenken der Trommel 11, das bei der Erfindung nunmehr auch die Funktionen eines Schaltwerks und eines Hebewerks für die Behälter erfüllt. Dadurch ist eine äußerst raumsparende und preisgünstige Herstellung der Vorrichtung möglich.
Es versteht sich, daß die Anzahl der Behälter 37 im Stapel 39 beliebig sein kann. Sie richtet sich nach der Art des Entwicklungsganges. Die zwischen den einzelnen chemischen Substanzen wirksamen Spülungen können am einfachsten dadurch ausgeführt werden, daß das Spülmittel seinerseits in Behältern 37 des Stapels in der richtigen Anordnungsfolge in der Führung 33 vorgesehen ist. Man könnte natürlich auch gesonderte Wasseranschlüsse im Bereich des Eingießtrichters 28 vorsehen, die dabei wirksam werden.
Das Luftrohr 26 gewährleistet, daß beim Ein- und Ausfüllen der Behandlungsflüssigkeit keine Schwierigkeiten durch einen Luftstau eintreten. In der Ausgangsposition von Fig. 5 und 6 ist das obere Ende des Luftrohres 26 mit einer Luftkammer 52 neben dem Trichter in Ausrichtung. Die beim Einströmen der Behandlungsflüssigkeit in die Trommel 11 verdrängte Luft gelangt durch das Luftrohr über die Kammer 5 2 in die Umgebung. Ist die Trommel in die Entleerungsposition gemäß Fig. 3 und 4 gekommen,
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so ist mit der Verdrehung des Rohreingangs 29 des Einlauf rohrs 25 natürlich auch die obere öffnung des Luftrohres 26 in eine andere Drehposition gekommen, wie Fig. 3 zeigt. Die öffnung befindet sich nunmehr in Ausrichtung mit dem Behälter 28 und gestattet es, daß von hier aus Luft in die Trommel 11' einströmen kann, wenn aus ihr die verbrauchte BehandlungsfLüssigkeit im Sinne des Strömungspfeiles 49 herausströmt. Die Rohre 25,■ 26 wirken also wie ein Drehschieber mit den zugehörigen Bauteilen im Bereich des Eincfießtrichters 28 zusammen.
Es versteht sich, daß anstelle der gezeigten Läufer auch andere Führungselemente verwendet werden können. Auch die Führung 33 braucht nicht in jedem Fall aus zwei voneinander getrennten Stangen 34, 35 bestehen, auch wenn diese Bauweise die einfeichste und billigste Konstruktion darstellt.
PATENTANWÄLTE ".■"»-· ° Ζ L ' ^ ° L
DiPL-PHYS. BUSE · DiPL-PHYS. MENTZEL · dipl-ing. LUDEV/IG Unterdornen 114· Postfach 200210 · 5600 Wuppertal 2 · Fernruf (0202) 553611/12 · Telex 8591603wpat
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Firma JOBO Labortechnik QnbH & Co. KG,
Kölner Str. 58, 5270 Gummersbach
Vorrichtung zum Entwickeln von Fotomaterial in einer rotierenden Trommel
Bezugszeichenliste
10 Vorrichtung 25 Einlaufrohr
11 Trommel 26 Luftrohr
(Ausgangsposition) 27 Gehäuse
11' Trommel 28 Eingießtrichter
(Entleerungsposition) 29 Eingangsende von 25
12 Wanne 30 Stirnende von 11
J 3 Wasserbad 31 Stützstange
14 Abdeckung 32 Stützrolle
15 Rinne 33 Führung
16 Überlauf 34 Laufschiene
17 Steuergehäuse 35 Stützleiste
18 Bedienungshandhabe 36 Läufer
19 AuSEsparung 37 Vorratsbehälter
20 Aufsatz (Absenklage)
21 Rotci tionspf eil 37' Vorratsbehälter
22 Lagerachse (Ausgießlage)
23 Atiti 37' ' Vorratsbehälter
X*·!· Alt
(Ausgangsposition)
(Leerlage)
23· Arm 38 Behälteröffnung
(Entleerungsposition) 39 Stapel
24 Verkleidung 40 Druckglied
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41 Federbelastung
42 Transportpfeil
43 Hubglied (Hochlage)
43· Hubglied (Tieflage)
44 Außenfläche
45 Anschlag
46 Zahnsegment
47 Antriebsritzel
48 Behälterboden
49 Strömungspfeil
50 Auslaufkammer
51 Auslaufrohr
52 Luftkammer

Claims (1)

  1. ρατε*ι.ταnWätte ·:: ·: Jzz '
    DIPL.-PHYS. BUSE · DIPL.-PHYS. MEiNTZEL · dipl-ing. LUDEWIG Unterdömen 114· Postfach 200210 · 5600 Wuppertal 2 · Fernruf (0202) 553611/12 · Telex 8591606wpat
    5600 Wuppertal 2, den Kennwort: "Kippbefüllung"
    Firma JOBO Labortechnik GmbH & Co. KG,
    Kölner Str. 58, 5270 Gummersbach 21
    Ansprüche:
    1.) Vorrichtung zum Entwickeln von Fotomaterial
    mit einer das Fotomaterial aufnehmenden rotationsangetriebenen Trommel (11)
    5
    und mit einer Schar von Vorratsbehältern für die verschiedenen Behandlungsflüssigkeiten des Entwicklungsprozeßes,
    die Trommel (11) mit ihrer Stirnöffnung rotationsfähig am freien Ende eines schwenkbaren Arms (23) ankuppelbar ist
    und mit dem Arm zwischen zwei neigungsgegensätzlichen Arbeitspositonen verschwenkbar ist, nämlich
    einer im wesentlichen horizontalen Ausgangsposition (23, 11) zum Zuführen der Behandlungsflüssigkeit aus einem der Vorratsbehälter oder von Spülwasser über ein abfallendes Einlaufrohr (25)
    in die Trommel (11) für einen Behandlungsgang des Fotomaterials
    322H32
    und einer geneigten Entleerungsposition (23',11') zum Ablassen (49) der verbrauchten Behandlungsflüssigkeit aus der Trommel (11) nach dem Behandlungsgang des Fotomaterials
    gekennzeichnet
    durch einen Stapel (39) ausgerichtet nebeneinanderliegender Vorratsbehälter (37) in Reihenfolge der beim Entwicklungsprozeß anzuwendenden Behandlungsflüssigkeiten auf einer Führung (33) zum behälterweisen Vorschub (42) des Stapels bezüglich eines ins Einlaufrohr (25) mündenden Eingießtrichters,(28),
    der schwenkbare Arm (23) den Antriebsteil eines ι 5
    Schrittschaltwerks für den Vorschub des Stapels (39) um jeweils einen Behälter (37) im Takt des Arm-Schwenkhubs (23, 23') bildet
    und der Arm (23) ein mitschwenkbares Hubglied (43) auf-
    weist zum Hochkippen des jeweils beim Eingießtrichter
    (28) befindlichen Vorratsbehälter:; (37) aus dem Stapel (39) in eine Ausgießlage (371) fü;- die Behandlungsflüssigkeit.
    2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Vorratsbehälter (37) durch öffnungsendig (38) angeordnete Läufer (36) auf der Führung (33) gehaltert sind
    und die Läufer (33) sowohl längs der Führung verschieblich (42)
    als auch quer zur Führungsachse kippbeweglich sind.
    3.) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn ~ zeichnet
    daß die Führung (33) eine bodenseitige Absenklage (37) der Vorratsbehälter im Stapel (39) bestimmt,
    in welcher die Behälterböden (48) tiefer als die freiliegenden Behälteröffnungen (38) liegen.
    4.) Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Führung (33) einerseits eine obere Schiene (34) zum Längslauf (42) und als Kippachse für die Läufer (36) besitzt
    und andererseits eine untere Leiste (35) zur gleitfähigen Abstützung des unteren Endbereichs (48) der Vorratsbehälter (37) im Stapel (39) aufweist.
    5.) Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
    1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, 25
    daß der Vorschub (42) des Stapels (3 9) auf der Führung (33) durch eine einsinnig wirksame Kraftbelastung (40), wie eine Vorschubfeder (41), erzeugt ist
    das Hubglied (43) in Ausgangsposition (23) des Arms in den Vorschubweg (42) des Stapels (39) hineinragt und als Stopp für die jeweils dem hochgekippten Vorratsbehälter (37') folgenden Behälter dient
    und ein vorauseilend bezüglich der Durchtrittsstelle
    322H32
    des Hubglieds (43) im Vorschubweg (42) des Stapels $39) angeordneter fester Anschlag (45) in Entleerungsposition (231) des Arms den Stapel (39) stoppt und den demnächst hochzukippenden Behälter (37.) ausgerichtet zum Hubglied positioniert.
    6.) Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
    bis 5, dadurch gekennzeichnet,
    10
    daß das Hubglied (43) unmittelbar am schwenkbaren Arm befestigt ist.
    7.) Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
    daß das Hubglied (43) gegabelt ist und die Gabelöffnung zum Durchführen eines unterhalb des Trichters (28) angesetzten Auslaufrohrs (51) für den Trommelinhalt in Entleerungsposition dient
    und das trichterseitige Ende (29) des mitschwenkbaren Einlaufrohres (25) als Drehschieber dient,
    der den Rohrraum in Ausgangsposition mit dem
    Eingießtrichter (28) und in Entleerungsposition mit dem Auslaufrohr (51) verbindet (50).
    :8;,) Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche ;: j 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Führung (33) linear ausgebildet ist. 35
    9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung als ein ringförmig geschlossenes Karussell für die Vorratsbehälter ausgebildet ist.
    10.) Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet
    durch einen ein temperierbares Entwicklungsgerät nachrüstenden Aufsatz (20),
    an welchem Führungen (33) zum Transport der Be-15 hälter (37) und der schwenkbare Arm (23) zum
    Anschluß der Entwicklungstrommel (11) mit einem Hubglied (43) zum Hochkippen eines Behälters (37) angeordnet sind.
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