DE2132037C3 - Selbsttätig steuerbarer Seilschrapper - Google Patents
Selbsttätig steuerbarer SeilschrapperInfo
- Publication number
- DE2132037C3 DE2132037C3 DE2132037A DE2132037A DE2132037C3 DE 2132037 C3 DE2132037 C3 DE 2132037C3 DE 2132037 A DE2132037 A DE 2132037A DE 2132037 A DE2132037 A DE 2132037A DE 2132037 C3 DE2132037 C3 DE 2132037C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- box
- switch
- scraper
- boxes
- rope
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02F—DREDGING; SOIL-SHIFTING
- E02F3/00—Dredgers; Soil-shifting machines
- E02F3/04—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
- E02F3/46—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with reciprocating digging or scraping elements moved by cables or hoisting ropes ; Drives or control devices therefor
- E02F3/52—Cableway excavators
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mining & Mineral Resources (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Warehouses Or Storage Devices (AREA)
- Crushing And Pulverization Processes (AREA)
- Branching, Merging, And Special Transfer Between Conveyors (AREA)
- Control Of Conveyors (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen selbsttätig steuerbaren Seilschrapper nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs
1. Ein solcher Seilschrapper ist in der DE-OS 18 06 605 beschrieben.
Die Reihenfolge der Boxen kann durch ein vorgegebenes Programm bestimmt oder so vorgesehen sein, daß
der Schrapper in einer Richtung alle Box^n anfährt und dann in entgegengesetzter Richtung wieder zurück
fährt. Das Signal kann von dem vorgegebenen Programm nach einer bestimmten Zahl von Schrapphüben
oder einer bestimmten Zeit, oder von einem Füllungsanzeiger jeder Boxe ausgelöst werden, an
welcher der Schrapper arbeitet.
Diese selbsttätige Arbeitsweise dient dazu, einer Mischanlage ständig die verschiedenen Materialien zur
Verfügung zu stellen, die den Boxen zu verschiedenen Zeitpunkten zugeliefert werden. Wenn die in den Boxen
enthaltenen Materialien in stark unterschiedlicher Menge gebraucht werden, hat aber diese Betriebsweise
den Nachteil, daß der Schrapper immer wieder wegen weniger Schrapphübe an nur wenig geleerten Boxen
Halt macht und dadurch an denjenigen Boxen nicht in ausreichendem Zeitverhältnis zur Verfügung steht, in
denen viel Material zu schrappen ist.
Bei dem bekannten Seilschrapper sind ein von der Hauptwinde aus betätigter Endschalter, der dem ganzen
Hub des Schrappkübels entspricht, und ein Teilhub-Endschalter angeordnet, der nur einem Teil dieses Hubes
entspricht, und durch einen willkürlich zu betätigenden Umschalter kann der eine oder andere dieser Schalter
wirksam werden. Das dient aber nur dazu, während einer ausgewählten Zeit den Schrapper nur im äußeren
Bereich arbeiten zu lassen, z. B. wenn die Boxe, an der er gerade arbeitet, schon an der Säule voll ist und weiter
angeliefertes Material im Außenbereich der Boxe angehäuft werden soll. Das Arbeitsprogramm des
Schrappers wird dadurch nicht beeinflußt Der Schrapper muß nach wie vor jede Boxe anfahren, so lange sie
nicht ganz gefüllt ist und dort mindestens einen Teilhub machen. Nicht nur das Schrappen selbst, sondern auch
das Anhalten und Weiterfahren in Drehrichtung, unter Umständen das nach Programm besondere Anfahren
einer Boxe außer der Reihenfolge der räumlichen Anordnung, brauchen Zeit
Daher besteht die Aufgabe, bei einem Seilschrapper der bezeichneten Art, diese Verlustzeit zu vermeiden,
solange in einer Boxe noch ausreichend Material vorhanden ist um eine Zeit lang weiterzuarbeiten.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 gelöst Bei
Betätigen des Sperrschalters wird also die Boxe gesperrt Der Schrapper fährt über sie hinweg sofort zur
nächsten weiter. Damit kann der Schrapper so
eingestellt werden, daß er während einer gewünschten Zeit nur die Boxen bedient bei denen viel Material
verbraucht wird, und die anderen überfährt, auch wenn sie nicht mehr ganz voll sind oder dem Programm
entsprechend zu bedienen wären, das heißt auch das den Schrapper weiterleitende Signal noch nicht ausgelöst
ist.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn der Sperrschalter selbsttätig zeitweise so lange unwirksam wird, bis das
zugehörige, als Füllungsanzeiger ausgebildete Schaltorgan anspricht Auf diese Weise muß der Sperrschalter
nur einmal, z.B. zu Beginn eines Tages oder eines bestimmten Mischprogramms, von Hand betätigt
werden, und wird dann so oft unwirksam gemacht wie es notwendig ist um die betreffende Boxe immer
rechtzeitig zu füllen, bevor sie ganz entleert ist
Eine vorteilhafte Ausbildung ergibt sich auch dadurch, daß dem Sperrschalter ein Zeitschalter zugeordnet ist,
der ihn zu bestimmten Uhrzeiten unwirksam macht Es ist aber auch zweckmäßig, wenn dem Sperrschalter ein
Zeitglied zugeordnet ist, das ihn jeweils eine bestimmte Zeitspanne nach dem Einschalten unwirksam macht So
läßt sich entweder die Zahl der Füllungen während eines Arbeitstages einfach übersehen und einstellen oder die
Zeitspanne entsprechend dem Verbrauch in der Boxe bemessen, die für die ganze Dauer eines Mischprogrammes
gilt
Ein Ausführungsbeispiel eines Seilschrappers nach der Erfindung ist in der Zeichnung wiedergegeben. Es
zeigt
F i g. 1 den Schrapper in der Ansicht und
F i g. 2 ein vereinfachtes Schaltbild für die Steuerung des Schrappers.
Um eine Säule 1 sind sternförmig Trennwände 2 angeordnet die fünf Boxen für anzuhäufendes Gut 30
bilden. Am Fuß der Säule befindet sich für jede Boxe ein Auslauf 3, der zu einer nicht dargestellten Mischanlage
führt.
Auf der Säule 1 ist um ein Lager 4 drehbar ein Motorgehäuse 5 angebracht, das eine Hauptwinde 6
enthält. Mit dem Motorgehäuse ist eine Brücke 7 fest verbunden. Diese ist als Fachwerk ausgebildet und
besteht im wesentlichen aus zwei oberen Längsholmen 8 und einem unteren Längsholm, der als Schiene 9 dient.
Die Holmen sind durch Streben 10 verbunden.
Der an das Motorgehäuse 5 angrenzende Te·! der
Brücke 7 ist aufwärts gerichtet; daran schließt sich nach einer Knickstelle It ein abwärts gerichteter Teil. Dieser
endet an einer Stütze 12. Die Stütze besteht aus zwei
Stützrohren 13, die mit den Längsholmen 8 der Brücke
verschweißt und durch Streben 14 mit einem Knotenpunkt der Schiene 9 verbunden sind. Der Fuß jedes
Stützrohres 13 ist mit einem kastenförmigen Tragkörper 15 eines Fahrwerks 16 verschweißt Das Fahrwerk
ruht mit Rädern 17 auf dem Boden 18 and kann von einem Fahrmotor 19 angetrieben werden.
Von der Hauptwinde 6 läuft ein Zugseil 20 über eine
an der Knickstelle 11 angebrachte Rolle 21 und eine an
einem Arm 22 des Motorgehäuses 5 gelagerte Umlenkrolle 23 zu dem vorderen Ende eines Schrappkübels
24, ein Hilfsseil 25 über die Rolle 21 zu einem Seilwagen 26, der auf der Schiene 9 rollt Der Seilwagen
trägt eine Rolle 27, über welche ein vom rückwärtigen Ende des Kübels 24 kommendes Rückholseil 28 zu einer
Rückholwinde 29 führt, die an der Schiene 9 angebracht
ist In der Boxe befindet sich das aufzuschüttende Gut 30.
Das Schaltbild nach Fig.2 zeigt den Motor 31 der
Hauptwinde und den Motor 32 der Rückholwinde 29. Diese Motoren sind mit einem Stromanschluß 33
verbunden, und zwar jeweils über ein Relais 34, 35, 36 für die eine und ein Relais 37, 38» 39 für die andere
Drehrichtung. Die Spule jedes Relais ist einerseits an eine Steuerleitung 40, andererseits über je einen
Schalter 41 bis 46 an eine Steuerleitung 40' angeschlossen. Die Schalter 41 und 42 werden von einem
Hubsteuergerät 47, die Schalter 44 und 45 von einem Senksteuergerät 48 und die Schalter 43 und 46 von
einem Fahrsteuergerät 49 beeinflußt. Die drei genannten Steuergeräte werden von einem Hauptsteuergerät
50 betätigt Auf dieses wirken Lageschalter 51, Füllungsanzeiger 52 und Endschalter 53, 54. Der
Schrapper bedient fünf Boxen; jeder dieser Boxen ist je einer dieser Schalter zugeordnet. Zwischen die Füllungsanzeiger
52 und das Hauptsteuergerät 50 sind Sperrschalter 55 geschaltet
Wenn sich der Schrapper über einer der Boxen befindet spricht der zugehörige Lageschalter 51 an und
gibt den Schrapper zur Arbeit frei. Der Seilwagen 26 befindet sich in seiner rechten Endlage nahe der Stütze
12, der Kübel 24 hängt unter ihm. Wird das Hauptsteuergerät 50 eingeschaltet, so steuert es das
Hubsteuergerät 47 an. Dieses schließt zunächst den Schalter 42, so daß das Relais 35 Strom erhält. Der
Motor 32 der Rückholwinde 29 dreht diese in Abwickelrichtung, das Rückholseil 28 wird abgewickelt,
der Kübel 24 senkt sich auf den Boden. Dann wird noch weiter abgewickelt, es bildet sich eine lose Seilschleife.
Darauf schließt das Hubsteuergerät 47 der. Schalter 41, der Motor der Hauptwinde 6 läuft an und der Kübei 24
wird aufwärts gezogen. Gleichzeitig bewegt sich auch der Seilwagen 26 nach oben.
Ist der Kübel 24 in seiner oberen Endlage angelangt, spricht der zugehörige Endschalter 53 an. Das
Hauptsteuergerät 50 bewirkt, daß das Hubtteuergerät 47 die Schalter 41 und 42 öffnet. Dann schließt das
Senksteuergerät 48 den Schalter 45, und der Motor 32 läuft in umgekehrter Richtung. Die Hauptwinde 6 und
der Seilwagen 26 stehen still, das Rückholseil 28 wird t>o
aufgewickelt, es hebt den Kübel 24 hoch und leert ihn aus. Wenn dieser unter dem Seilwagen hängt, wird
durch einen weiteren, nicht dargestellten Endschalter oder andere Mittel das Senksteuergerät 48 veranlaßt,
auch den Schalter 44 zu schließen. Dadurch läuft die Hauptwinde 6 in Abwärtsrichtung, damit auch der
Seilwagen 26 und der Kübel 24, bis der zugehörige Endschalter 54 anspricht. Damit ist die Ausgangslage
wieder erreicht Daran schießen sich selbsttätig weitere Arbeitshübe, bis die Boxe gefüllt ist und der zugehörige
Füllungsanzeiger 52 anspricht
Dieser bewirkt daß nach Rückkehr des Kübels in die Ausgangslage das Fahrsteuergerät 49 einen der Schalter
43 oder 46 schließt wodurch der Fahrmotor 19 in Gang gesetzt wird und die Brücke 7 über die nächste Boxe
fährt Schließt sich der zugehörige Lageschalter 51 und zeigt der Füllungsanzeiger 52 an, daß die Boxe nicht
mehr voll ist so wird der Fahrmotor 19 wieder stillgesetzt und das Schrappen beginnt Es wird
fortgesetzt bis es von dem Füllungsanzeiger der Boxe unterbrochen wird. Darauf schaltet das Fahrsteuergerät
49 den Fahrmotor 19 wieder in der vorherigen Richtung ein und die Brücke 7 fährt weiter. Ist die erreichte Boxe
noch gefüllt fährt die Brücke die folgende an; anderenfalls wird auch diese gefüllt und so weiter, bis die
letzte Boxe in dieser Fahrtrichtung erreicht ist Dann schaltet das Fahrsteuergerät 49 die Fahrtrichtung um,
und in dieser Richtung wiederholen sich die gleichen Vorgänge, bis wiederum die letzte Boxe in dieser
Richtung gefüllt ist Wenn in einigen Boxen nur wenig Material verbraucht wird, ist es unwirtschaftlich, die
Schrapperbrücke bei jedem Durchgang dort anzuhalten, oder gar nur dieser Boxe wegen dorthin zu fahren.
und den Schrapper dann kurzzeitig arbeiten zu lassen. Für diese Boxen werden daher die zugehörigen
Sperrschalter 55 betätigt. Sie führen dem Hauptsteuergerät 50 das gleiche Signal zu, wie wenn der
Füllungsanzeiger 52 eine gefüllte Boxe melden würde. Die Brücke fährt daher diese Boxe nicht an, und die
Boxen mit starkem Verbrauch werden bevorzugt bedient.
Wenn eine Boxe mit geringerem Verbrauch weitgehend geleert ist, kann der Sperrschalter 55 von Hand
unwirksam gemacht werden, so daß der Füllungsanzeiger 52 beim nächsten Durchgang der Brücke den
Schrapper zum Arbeiten an dieser Boxe veranlaßt. Ist die Boxe gefüllt, wird der Sperrschalter wieder betätigt.
In der Regel werden die Sperrschalter 55 so ausgebildet, daß sie selbsttätig zeitweise so lange
unwirksam werden, bis der zugehörige Füllungsanzeiger 52 wieder anspricht, die Boxe also wieder gefüllt ist.
Das kann in an sich bekannter Weise dadurch geschehen, daß dem Sperrschalter ein Uhrzeitschalter
zugeordnet ist, der ihn zu bestimmten Zeiten unwirksam macht Durch Berechnung oder Erfahrung wird
festgelegt, zu welchen Uhrzeiten die zugehörige Boxe jeweils frisch gefüllt werden muß, und danach werden
die Zeitpunkte eingestellt, zu denen der Füllungsanzeiger wirksam wird.
Es ist auch möglich, dem Sperrschalter ein Zeitglied zuzuordnen, das ihn jeweils eine bestimmte Zeitspanne
nach dem Einschalten unwirksam macht. Dazu werden die Zeitabstände bestimmt, in denen bei laufendem
Mischbetrieb die zugehörige Boxe gefüllt werden muß. Auf diesen Zeitraum wird in an sich bekannter Weise
das Zeitglied eingestellt. Das ständig wiederholte Einschalten und Unwirksammachen des Sperrschalters
sorgt für das laufende Füllen der Boxe unabhängig davon, wie lange der Schrapper täglich in Betrieb ist.
An Stelle der Füllungsanzeiger kann zum Auslösen der den Schrapper weiterleitenden Signale ein festes
oder einstellbares Programm in an sich bekannte/ Weise, z. B. durch eine Steuerwalze oder durch
elektrische Schaltkreise mit bestimmten Zeit- oder Zählgliedern, vorgesehen sein. Das Programm wird
entsprechend der vorgesehenen Mischung eingestellt.
5 6
Die Zeit, in welcher der Schrapper an den einzelnen werden muß. Besonders in diesen Fällen, aber auch
Boxen arbeitet, kann aber nicht immer dem manchmal wenn aus sonstigen Gründen trotz eines vorgeplanten
sehr kleinen Verbrauch mancher Boxen genau angepaßt Programms die Versorgung der Mischanlage nicht
werden — entweder im Hinblick auf die begrenzte optimal abläuft, können die Sperrschalter für bestimmte
Genauigkeit de Einstellung oder die wechselnden ■ Boxen nach Beobachtung oder Erfahrung eingeschaltet
Eigenschaften >.c Gutes, oder weil als kürzeste werden.
Arbeitszeit an jeder Boxe ein voller Hub vorgesehen
Arbeitszeit an jeder Boxe ein voller Hub vorgesehen
Claims (4)
1. Selbsttätig steuerbarer Seilschrapper, der in einer vorgegebenen Reihenfolge nacheinander mehrere,
sternförmig um eine Säule angeordnete Boxen anfährt und in den Boxen zu verarbeitendes Gut
anhäuft, und der jeweils auf ein von einem Schaltorgan ausgelöstes und auf eine elektrische
Steuerschaltung einwirkendes Signal hin zur nächsten Boxe weiterfährt, dadurch gekennzeichnet,
daß mit dem der jeweiligen Boxe zugeordneten Schaltorgan, welches das den Seilschrapper
zur Weiterfahrt veranlassende Signal auslöst, ein gesondert betätigbarer Sperrschalter
(55) verbunden ist, der dieselbe Steuerschaltung bewirkt wie das Signal.
2. Seilschrapper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrschalter (55) selbsttät;g
zeitweise so lange unwirksam wird, bis das zugehörige, als Füllungsanzeiger (52) ausgebildete
Schaltorgan anspricht
3. Seilschrapper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Sperrschalter (55) ein
Zeitschalter zugeordnet ist, der ihn zu bestimmten Uhrzeiten unwirksam macht
4. Seilschrapper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß dem Sperrschalter (55) ein
Zeitglied zugeordnet ist, das ihn jeweils eine bestimmte Zeitspanne nach dem Einschalten unwirksam
macht.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2132037A DE2132037C3 (de) | 1971-06-28 | 1971-06-28 | Selbsttätig steuerbarer Seilschrapper |
GB2611972A GB1386477A (en) | 1971-06-28 | 1972-06-05 | Scraper automatically servicing several compartments |
FR7222998A FR2143754B1 (de) | 1971-06-28 | 1972-06-26 | |
ES404267A ES404267A1 (es) | 1971-06-28 | 1972-06-26 | Mejoras introducidas en escrapeadores que atienden automa- ticamente a varias cajas. |
IT26280/72A IT956873B (it) | 1971-06-28 | 1972-06-27 | Raschiatore operante automaticamen te in diversi scompart |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2132037A DE2132037C3 (de) | 1971-06-28 | 1971-06-28 | Selbsttätig steuerbarer Seilschrapper |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2132037A1 DE2132037A1 (de) | 1973-01-11 |
DE2132037B2 DE2132037B2 (de) | 1981-05-07 |
DE2132037C3 true DE2132037C3 (de) | 1982-01-14 |
Family
ID=5811997
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2132037A Expired DE2132037C3 (de) | 1971-06-28 | 1971-06-28 | Selbsttätig steuerbarer Seilschrapper |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2132037C3 (de) |
ES (1) | ES404267A1 (de) |
FR (1) | FR2143754B1 (de) |
GB (1) | GB1386477A (de) |
IT (1) | IT956873B (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2525575B1 (fr) * | 1982-04-23 | 1985-08-02 | Belotti Pierre | Procede d'exploitation d'un stock de matieres particulaires en tas, et machine et installation perfectionnee pour sa mise en oeuvre |
US6647977B2 (en) * | 2001-06-25 | 2003-11-18 | Giant Factories Inc. | Termination unit for a coaxial flue pipe |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1806605A1 (de) * | 1968-11-02 | 1970-05-21 | Zyklos Metallbau Kg | Verfahren und Anordnung zur automatischen Steuerung eines Schrappwerkes |
-
1971
- 1971-06-28 DE DE2132037A patent/DE2132037C3/de not_active Expired
-
1972
- 1972-06-05 GB GB2611972A patent/GB1386477A/en not_active Expired
- 1972-06-26 ES ES404267A patent/ES404267A1/es not_active Expired
- 1972-06-26 FR FR7222998A patent/FR2143754B1/fr not_active Expired
- 1972-06-27 IT IT26280/72A patent/IT956873B/it active
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2143754A1 (de) | 1973-02-09 |
ES404267A1 (es) | 1975-12-16 |
IT956873B (it) | 1973-10-10 |
DE2132037A1 (de) | 1973-01-11 |
GB1386477A (en) | 1975-03-05 |
DE2132037B2 (de) | 1981-05-07 |
FR2143754B1 (de) | 1977-01-14 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1481172B2 (de) | Seilschrappervorrichtung zum Beschikken eines Zuteilers für Schüttgüter | |
DE2513478B2 (de) | Vorrichtung zur Erzeugung einer Suspension aus einem Feststoff, wie Kohle, und einer Flüssigkeit, wie Wasser | |
DE2801715A1 (de) | Beladegeraet fuer koerniges gut in gutbehandlungsraeumen, insbesondere zum beladen von hordendarren in maelzereien | |
DE2132037C3 (de) | Selbsttätig steuerbarer Seilschrapper | |
DE2135367A1 (de) | Einrichtung zum Aufbringen einer Wicklung auf die Außenwand eines Behalters | |
DE202016100708U1 (de) | Bunker mit Förderboden | |
DE3322233C2 (de) | Betonfördereinrichtung für Schienenhängebahnen | |
DE2707289A1 (de) | Seilschrappervorrichtung zum foerdern von schuettguetern | |
DE2017888A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Beschicken von Schmelzelektrolysewannen für die Aluminiumherstellung mit Tonerde | |
DE2129251C3 (de) | Seilschrapper mit einer Rückholwinde | |
DE2122629C3 (de) | Schrapper mit einem Windenmotor | |
DE1531293C3 (de) | Schrappanlage zum Hochfördern von Schüttgut an eine Stauwand, insbesondere von Zuschlagstoffen für die Herstellung von Beton oder Schwarzdeckenmaterial an eine Zuteilvorrichtung für Mischer | |
AT220097B (de) | Einrichtung zum Zubringen der Schußspulen zum Spulenwechselautomaten eines mechanischen Webstuhles | |
DE1806605A1 (de) | Verfahren und Anordnung zur automatischen Steuerung eines Schrappwerkes | |
DE951707C (de) | Betonmischer mit Fuellkuebel und Aufzugskuebel | |
DE2109009A1 (de) | Vorrichtung zur Naßbehandlung einer Textilbahn | |
DE2043830C3 (de) | Einrichtung zum Ausbringen von Streugut | |
DE6610335U (de) | Einrichtung zum verteilen von geschuettetem massengut. | |
DE1929709C (de) | Antrieb für den Schlitten einer Kegelaufstellmaschine | |
EP0589089A1 (de) | Vorrichtung zur Stoffzuführung für einen Niedriglagen-Cutter | |
DE1531794C3 (de) | Schrappanlage zur Hochfördern von Schüttgut an eine Stauwand, insbesondere von Zuschlagstoffen für die Herstellung von Beton oder Schwarzdeckenmaterial an eine Zuteilvorrichtung für Mischer | |
DE1556706A1 (de) | Schrapper | |
DE1710063A1 (de) | Vorrichtung zum Binden von Garnmengen mit einem Faden | |
AT137758B (de) | Maschine zum Eintragen von Flaschen u. dgl. | |
CH386628A (de) | Einrichtung zum Austragen von Formsand für Giessereien |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
OGA | New person/name/address of the applicant | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |