DE2132037C3 - Selbsttätig steuerbarer Seilschrapper - Google Patents

Selbsttätig steuerbarer Seilschrapper

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DE2132037C3
DE2132037C3 DE2132037A DE2132037A DE2132037C3 DE 2132037 C3 DE2132037 C3 DE 2132037C3 DE 2132037 A DE2132037 A DE 2132037A DE 2132037 A DE2132037 A DE 2132037A DE 2132037 C3 DE2132037 C3 DE 2132037C3
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boxes
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Karl Dipl.-Ing. 7143 Vaihingen Haegele
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Zyklos Maschinenbau 7141 Schwieberdingen De GmbH
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Zyklos Maschinenbau 7141 Schwieberdingen De GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/46Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with reciprocating digging or scraping elements moved by cables or hoisting ropes ; Drives or control devices therefor
    • E02F3/52Cableway excavators

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Warehouses Or Storage Devices (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)
  • Branching, Merging, And Special Transfer Between Conveyors (AREA)
  • Control Of Conveyors (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen selbsttätig steuerbaren Seilschrapper nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Ein solcher Seilschrapper ist in der DE-OS 18 06 605 beschrieben.
Die Reihenfolge der Boxen kann durch ein vorgegebenes Programm bestimmt oder so vorgesehen sein, daß der Schrapper in einer Richtung alle Box^n anfährt und dann in entgegengesetzter Richtung wieder zurück fährt. Das Signal kann von dem vorgegebenen Programm nach einer bestimmten Zahl von Schrapphüben oder einer bestimmten Zeit, oder von einem Füllungsanzeiger jeder Boxe ausgelöst werden, an welcher der Schrapper arbeitet.
Diese selbsttätige Arbeitsweise dient dazu, einer Mischanlage ständig die verschiedenen Materialien zur Verfügung zu stellen, die den Boxen zu verschiedenen Zeitpunkten zugeliefert werden. Wenn die in den Boxen enthaltenen Materialien in stark unterschiedlicher Menge gebraucht werden, hat aber diese Betriebsweise den Nachteil, daß der Schrapper immer wieder wegen weniger Schrapphübe an nur wenig geleerten Boxen Halt macht und dadurch an denjenigen Boxen nicht in ausreichendem Zeitverhältnis zur Verfügung steht, in denen viel Material zu schrappen ist.
Bei dem bekannten Seilschrapper sind ein von der Hauptwinde aus betätigter Endschalter, der dem ganzen Hub des Schrappkübels entspricht, und ein Teilhub-Endschalter angeordnet, der nur einem Teil dieses Hubes entspricht, und durch einen willkürlich zu betätigenden Umschalter kann der eine oder andere dieser Schalter wirksam werden. Das dient aber nur dazu, während einer ausgewählten Zeit den Schrapper nur im äußeren Bereich arbeiten zu lassen, z. B. wenn die Boxe, an der er gerade arbeitet, schon an der Säule voll ist und weiter angeliefertes Material im Außenbereich der Boxe angehäuft werden soll. Das Arbeitsprogramm des Schrappers wird dadurch nicht beeinflußt Der Schrapper muß nach wie vor jede Boxe anfahren, so lange sie nicht ganz gefüllt ist und dort mindestens einen Teilhub machen. Nicht nur das Schrappen selbst, sondern auch das Anhalten und Weiterfahren in Drehrichtung, unter Umständen das nach Programm besondere Anfahren einer Boxe außer der Reihenfolge der räumlichen Anordnung, brauchen Zeit
Daher besteht die Aufgabe, bei einem Seilschrapper der bezeichneten Art, diese Verlustzeit zu vermeiden, solange in einer Boxe noch ausreichend Material vorhanden ist um eine Zeit lang weiterzuarbeiten.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 gelöst Bei Betätigen des Sperrschalters wird also die Boxe gesperrt Der Schrapper fährt über sie hinweg sofort zur nächsten weiter. Damit kann der Schrapper so
eingestellt werden, daß er während einer gewünschten Zeit nur die Boxen bedient bei denen viel Material verbraucht wird, und die anderen überfährt, auch wenn sie nicht mehr ganz voll sind oder dem Programm entsprechend zu bedienen wären, das heißt auch das den Schrapper weiterleitende Signal noch nicht ausgelöst ist.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn der Sperrschalter selbsttätig zeitweise so lange unwirksam wird, bis das zugehörige, als Füllungsanzeiger ausgebildete Schaltorgan anspricht Auf diese Weise muß der Sperrschalter nur einmal, z.B. zu Beginn eines Tages oder eines bestimmten Mischprogramms, von Hand betätigt werden, und wird dann so oft unwirksam gemacht wie es notwendig ist um die betreffende Boxe immer rechtzeitig zu füllen, bevor sie ganz entleert ist
Eine vorteilhafte Ausbildung ergibt sich auch dadurch, daß dem Sperrschalter ein Zeitschalter zugeordnet ist, der ihn zu bestimmten Uhrzeiten unwirksam macht Es ist aber auch zweckmäßig, wenn dem Sperrschalter ein Zeitglied zugeordnet ist, das ihn jeweils eine bestimmte Zeitspanne nach dem Einschalten unwirksam macht So läßt sich entweder die Zahl der Füllungen während eines Arbeitstages einfach übersehen und einstellen oder die Zeitspanne entsprechend dem Verbrauch in der Boxe bemessen, die für die ganze Dauer eines Mischprogrammes gilt
Ein Ausführungsbeispiel eines Seilschrappers nach der Erfindung ist in der Zeichnung wiedergegeben. Es zeigt
F i g. 1 den Schrapper in der Ansicht und
F i g. 2 ein vereinfachtes Schaltbild für die Steuerung des Schrappers.
Um eine Säule 1 sind sternförmig Trennwände 2 angeordnet die fünf Boxen für anzuhäufendes Gut 30 bilden. Am Fuß der Säule befindet sich für jede Boxe ein Auslauf 3, der zu einer nicht dargestellten Mischanlage führt.
Auf der Säule 1 ist um ein Lager 4 drehbar ein Motorgehäuse 5 angebracht, das eine Hauptwinde 6 enthält. Mit dem Motorgehäuse ist eine Brücke 7 fest verbunden. Diese ist als Fachwerk ausgebildet und besteht im wesentlichen aus zwei oberen Längsholmen 8 und einem unteren Längsholm, der als Schiene 9 dient. Die Holmen sind durch Streben 10 verbunden.
Der an das Motorgehäuse 5 angrenzende Te·! der Brücke 7 ist aufwärts gerichtet; daran schließt sich nach einer Knickstelle It ein abwärts gerichteter Teil. Dieser endet an einer Stütze 12. Die Stütze besteht aus zwei
Stützrohren 13, die mit den Längsholmen 8 der Brücke verschweißt und durch Streben 14 mit einem Knotenpunkt der Schiene 9 verbunden sind. Der Fuß jedes Stützrohres 13 ist mit einem kastenförmigen Tragkörper 15 eines Fahrwerks 16 verschweißt Das Fahrwerk ruht mit Rädern 17 auf dem Boden 18 and kann von einem Fahrmotor 19 angetrieben werden.
Von der Hauptwinde 6 läuft ein Zugseil 20 über eine an der Knickstelle 11 angebrachte Rolle 21 und eine an einem Arm 22 des Motorgehäuses 5 gelagerte Umlenkrolle 23 zu dem vorderen Ende eines Schrappkübels 24, ein Hilfsseil 25 über die Rolle 21 zu einem Seilwagen 26, der auf der Schiene 9 rollt Der Seilwagen trägt eine Rolle 27, über welche ein vom rückwärtigen Ende des Kübels 24 kommendes Rückholseil 28 zu einer Rückholwinde 29 führt, die an der Schiene 9 angebracht ist In der Boxe befindet sich das aufzuschüttende Gut 30.
Das Schaltbild nach Fig.2 zeigt den Motor 31 der Hauptwinde und den Motor 32 der Rückholwinde 29. Diese Motoren sind mit einem Stromanschluß 33 verbunden, und zwar jeweils über ein Relais 34, 35, 36 für die eine und ein Relais 37, 38» 39 für die andere Drehrichtung. Die Spule jedes Relais ist einerseits an eine Steuerleitung 40, andererseits über je einen Schalter 41 bis 46 an eine Steuerleitung 40' angeschlossen. Die Schalter 41 und 42 werden von einem Hubsteuergerät 47, die Schalter 44 und 45 von einem Senksteuergerät 48 und die Schalter 43 und 46 von einem Fahrsteuergerät 49 beeinflußt. Die drei genannten Steuergeräte werden von einem Hauptsteuergerät 50 betätigt Auf dieses wirken Lageschalter 51, Füllungsanzeiger 52 und Endschalter 53, 54. Der Schrapper bedient fünf Boxen; jeder dieser Boxen ist je einer dieser Schalter zugeordnet. Zwischen die Füllungsanzeiger 52 und das Hauptsteuergerät 50 sind Sperrschalter 55 geschaltet
Wenn sich der Schrapper über einer der Boxen befindet spricht der zugehörige Lageschalter 51 an und gibt den Schrapper zur Arbeit frei. Der Seilwagen 26 befindet sich in seiner rechten Endlage nahe der Stütze 12, der Kübel 24 hängt unter ihm. Wird das Hauptsteuergerät 50 eingeschaltet, so steuert es das Hubsteuergerät 47 an. Dieses schließt zunächst den Schalter 42, so daß das Relais 35 Strom erhält. Der Motor 32 der Rückholwinde 29 dreht diese in Abwickelrichtung, das Rückholseil 28 wird abgewickelt, der Kübel 24 senkt sich auf den Boden. Dann wird noch weiter abgewickelt, es bildet sich eine lose Seilschleife. Darauf schließt das Hubsteuergerät 47 der. Schalter 41, der Motor der Hauptwinde 6 läuft an und der Kübei 24 wird aufwärts gezogen. Gleichzeitig bewegt sich auch der Seilwagen 26 nach oben.
Ist der Kübel 24 in seiner oberen Endlage angelangt, spricht der zugehörige Endschalter 53 an. Das Hauptsteuergerät 50 bewirkt, daß das Hubtteuergerät 47 die Schalter 41 und 42 öffnet. Dann schließt das Senksteuergerät 48 den Schalter 45, und der Motor 32 läuft in umgekehrter Richtung. Die Hauptwinde 6 und der Seilwagen 26 stehen still, das Rückholseil 28 wird t>o aufgewickelt, es hebt den Kübel 24 hoch und leert ihn aus. Wenn dieser unter dem Seilwagen hängt, wird durch einen weiteren, nicht dargestellten Endschalter oder andere Mittel das Senksteuergerät 48 veranlaßt, auch den Schalter 44 zu schließen. Dadurch läuft die Hauptwinde 6 in Abwärtsrichtung, damit auch der Seilwagen 26 und der Kübel 24, bis der zugehörige Endschalter 54 anspricht. Damit ist die Ausgangslage wieder erreicht Daran schießen sich selbsttätig weitere Arbeitshübe, bis die Boxe gefüllt ist und der zugehörige Füllungsanzeiger 52 anspricht
Dieser bewirkt daß nach Rückkehr des Kübels in die Ausgangslage das Fahrsteuergerät 49 einen der Schalter 43 oder 46 schließt wodurch der Fahrmotor 19 in Gang gesetzt wird und die Brücke 7 über die nächste Boxe fährt Schließt sich der zugehörige Lageschalter 51 und zeigt der Füllungsanzeiger 52 an, daß die Boxe nicht mehr voll ist so wird der Fahrmotor 19 wieder stillgesetzt und das Schrappen beginnt Es wird fortgesetzt bis es von dem Füllungsanzeiger der Boxe unterbrochen wird. Darauf schaltet das Fahrsteuergerät 49 den Fahrmotor 19 wieder in der vorherigen Richtung ein und die Brücke 7 fährt weiter. Ist die erreichte Boxe noch gefüllt fährt die Brücke die folgende an; anderenfalls wird auch diese gefüllt und so weiter, bis die letzte Boxe in dieser Fahrtrichtung erreicht ist Dann schaltet das Fahrsteuergerät 49 die Fahrtrichtung um, und in dieser Richtung wiederholen sich die gleichen Vorgänge, bis wiederum die letzte Boxe in dieser Richtung gefüllt ist Wenn in einigen Boxen nur wenig Material verbraucht wird, ist es unwirtschaftlich, die Schrapperbrücke bei jedem Durchgang dort anzuhalten, oder gar nur dieser Boxe wegen dorthin zu fahren. und den Schrapper dann kurzzeitig arbeiten zu lassen. Für diese Boxen werden daher die zugehörigen Sperrschalter 55 betätigt. Sie führen dem Hauptsteuergerät 50 das gleiche Signal zu, wie wenn der Füllungsanzeiger 52 eine gefüllte Boxe melden würde. Die Brücke fährt daher diese Boxe nicht an, und die Boxen mit starkem Verbrauch werden bevorzugt bedient.
Wenn eine Boxe mit geringerem Verbrauch weitgehend geleert ist, kann der Sperrschalter 55 von Hand unwirksam gemacht werden, so daß der Füllungsanzeiger 52 beim nächsten Durchgang der Brücke den Schrapper zum Arbeiten an dieser Boxe veranlaßt. Ist die Boxe gefüllt, wird der Sperrschalter wieder betätigt.
In der Regel werden die Sperrschalter 55 so ausgebildet, daß sie selbsttätig zeitweise so lange unwirksam werden, bis der zugehörige Füllungsanzeiger 52 wieder anspricht, die Boxe also wieder gefüllt ist. Das kann in an sich bekannter Weise dadurch geschehen, daß dem Sperrschalter ein Uhrzeitschalter zugeordnet ist, der ihn zu bestimmten Zeiten unwirksam macht Durch Berechnung oder Erfahrung wird festgelegt, zu welchen Uhrzeiten die zugehörige Boxe jeweils frisch gefüllt werden muß, und danach werden die Zeitpunkte eingestellt, zu denen der Füllungsanzeiger wirksam wird.
Es ist auch möglich, dem Sperrschalter ein Zeitglied zuzuordnen, das ihn jeweils eine bestimmte Zeitspanne nach dem Einschalten unwirksam macht. Dazu werden die Zeitabstände bestimmt, in denen bei laufendem Mischbetrieb die zugehörige Boxe gefüllt werden muß. Auf diesen Zeitraum wird in an sich bekannter Weise das Zeitglied eingestellt. Das ständig wiederholte Einschalten und Unwirksammachen des Sperrschalters sorgt für das laufende Füllen der Boxe unabhängig davon, wie lange der Schrapper täglich in Betrieb ist.
An Stelle der Füllungsanzeiger kann zum Auslösen der den Schrapper weiterleitenden Signale ein festes oder einstellbares Programm in an sich bekannte/ Weise, z. B. durch eine Steuerwalze oder durch elektrische Schaltkreise mit bestimmten Zeit- oder Zählgliedern, vorgesehen sein. Das Programm wird entsprechend der vorgesehenen Mischung eingestellt.
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Die Zeit, in welcher der Schrapper an den einzelnen werden muß. Besonders in diesen Fällen, aber auch
Boxen arbeitet, kann aber nicht immer dem manchmal wenn aus sonstigen Gründen trotz eines vorgeplanten
sehr kleinen Verbrauch mancher Boxen genau angepaßt Programms die Versorgung der Mischanlage nicht
werden — entweder im Hinblick auf die begrenzte optimal abläuft, können die Sperrschalter für bestimmte
Genauigkeit de Einstellung oder die wechselnden ■ Boxen nach Beobachtung oder Erfahrung eingeschaltet
Eigenschaften >.c Gutes, oder weil als kürzeste werden.
Arbeitszeit an jeder Boxe ein voller Hub vorgesehen
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Selbsttätig steuerbarer Seilschrapper, der in einer vorgegebenen Reihenfolge nacheinander mehrere, sternförmig um eine Säule angeordnete Boxen anfährt und in den Boxen zu verarbeitendes Gut anhäuft, und der jeweils auf ein von einem Schaltorgan ausgelöstes und auf eine elektrische Steuerschaltung einwirkendes Signal hin zur nächsten Boxe weiterfährt, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem der jeweiligen Boxe zugeordneten Schaltorgan, welches das den Seilschrapper zur Weiterfahrt veranlassende Signal auslöst, ein gesondert betätigbarer Sperrschalter (55) verbunden ist, der dieselbe Steuerschaltung bewirkt wie das Signal.
2. Seilschrapper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrschalter (55) selbsttät;g zeitweise so lange unwirksam wird, bis das zugehörige, als Füllungsanzeiger (52) ausgebildete Schaltorgan anspricht
3. Seilschrapper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Sperrschalter (55) ein Zeitschalter zugeordnet ist, der ihn zu bestimmten Uhrzeiten unwirksam macht
4. Seilschrapper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß dem Sperrschalter (55) ein Zeitglied zugeordnet ist, das ihn jeweils eine bestimmte Zeitspanne nach dem Einschalten unwirksam macht.
DE2132037A 1971-06-28 1971-06-28 Selbsttätig steuerbarer Seilschrapper Expired DE2132037C3 (de)

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IT956873B (it) 1973-10-10
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DE2132037B2 (de) 1981-05-07
FR2143754B1 (de) 1977-01-14

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