DE951707C - Betonmischer mit Fuellkuebel und Aufzugskuebel - Google Patents

Betonmischer mit Fuellkuebel und Aufzugskuebel

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DE951707C
DE951707C DES33013A DES0033013A DE951707C DE 951707 C DE951707 C DE 951707C DE S33013 A DES33013 A DE S33013A DE S0033013 A DES0033013 A DE S0033013A DE 951707 C DE951707 C DE 951707C
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bucket
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elevator bucket
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DES33013A
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Inventor
Anton Sommer
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28CPREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28C7/00Controlling the operation of apparatus for producing mixtures of clay or cement with other substances; Supplying or proportioning the ingredients for mixing clay or cement with other substances; Discharging the mixture
    • B28C7/04Supplying or proportioning the ingredients
    • B28C7/06Supplying the solid ingredients, e.g. by means of endless conveyors or jigging conveyors
    • B28C7/08Supplying the solid ingredients, e.g. by means of endless conveyors or jigging conveyors by means of scrapers or skips
    • B28C7/0835Supplying the solid ingredients, e.g. by means of endless conveyors or jigging conveyors by means of scrapers or skips using skips to be hoisted along guides or to be tilted, to charge working-site concrete mixers
    • B28C7/0841Supplying the solid ingredients, e.g. by means of endless conveyors or jigging conveyors by means of scrapers or skips using skips to be hoisted along guides or to be tilted, to charge working-site concrete mixers having mechanisms to fill the skip in its lowest position, e.g. by drag shovels, from a hopper

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Dispersion Chemistry (AREA)
  • Preparation Of Clay, And Manufacture Of Mixtures Containing Clay Or Cement (AREA)

Description

  • Betonmischer mit Füllkübel und Aufzugskübel Die vorliegende Erfindung, die vorzugsweise für die Anwendung bei großen Betonmischmaschinen bestimmt ist, bezweckt ein erleichtertes und vereinfachtes Beschicken der Mischtrommel.
  • Bei den gebräuchlichen Betonmisdhern werden die Mischmaterialmengen in einen Aufzugskübel gefüllt, der dann. durch eine Winde und einen Seilzug zu der Hochgelagerten Mischtrommel gehoben und hochgekippt wird, wobei das Mischgut aus dem Kübel in die Trommel gleitet; während des Überfüllens in die Mischtrommel steht die Seilwinde still; der Kübel wird bei angezogener Bremse in seiner hochgezogenen Stellung festgehalten und erst nach beendetem Überfüllen unter leichtem Lüften der Bremse herabgelassen, um neu gefüllt zu werden.
  • Bei größeren Mischmaschinen wird auch dieser Aufzugskübel nicht mehr mit der Schaufel gefüllt, sondern mit Hilfe eines besonderen Füllkübels oder Schrappers. Eine besondere Winde zieht mit ihrem Seilzug den Füllkübel über den Materialhaufen, wobei der Arbeiter mittels der am Füllkübel vorgesehenen Arme und Handgriffe den Kübel lediglich so lenkt, daß er sich mit Material anfüllt. Nunmehr wird der Füllkübel mehrmals bis auf den Aufzugskübel gezogen und in diesen entleert.
  • Diese Arbeitsweise bedingt die Verwendung zweier getrennter Winden sannt Kupplungen, Bed'ienungs'hebeln und getrennten Seilzügen und macht Bedienung und Konstruktion umständlich und verteuert die Herstellung.
  • Es sind weiter Füllvorrichtungen für Mischer bekannt, bei welchen Füllkübel und Aufzugskübel zu einem einzigen Kübel vereinigt sind. Diese Kombinationskübel können jedodh nicht bei größeren Mischern verwendet werden, da der erforderliche große Rauminhalt dieses Kübels eine entsprechende Dimensionierung und damit zu schwere Konstruktion bedingt, als daß der Kübel bei der Füllarbeit von einer einzelnen Person zurückgezogen bzw. gelenkt werden könnte. Weiter wäre bei Verwendung eines derartigen Kombinationskübels für größere Mischer eine sehr starke Winde erforderlich.
  • Diese Nachteile werden gemäß der Erfindung dadurch beseitigt, daß zum Heranziehen des selbstfüllenden, handgelenkten Füllkübels zum Aufzugskübel und zum Hochziehen und Auskippen des Aufzugskübels eine gemeinsame Winde mit einem gemeinsamen Seilzug vorgesehen ist, der, zwischen M'ischergestell und Aufzugskübel mehrfach umgelenkt, zwischen Aufzugskübel und Füllkübel a l; einfacher Seilzug weitergeführt ist und dessen freies Ende am Füllkübel oder am Aufzugskübel befestigt werden kann. Der Füllkübel wird dabei wie üblich wiederholt vom Materialhaufen zum Aufzugskübel geschleppt und der volle Aufzugskübel anschließend entlang zweier üblicher Auflaufschienen zur Mischtrommel hochgezogen und gekippt. Von der Winde läuft also das Tragseil zunächst über die bei den gebräuchlichen Maschinen oberhalb der Mischtrommel angeordnete Seilrolle, von da hinunter zum Aufzugskübel. um dessen (lose) Seilrolle oder Flasche (herum und wieder nach einer oberen Seilrolle, über diese dann herunter zum Füllkübel, wobei dieses Seilende durch Führungsrolle und aufrecht gelagerte Führungswalzen des Aufzugskübels gelenkt und mittels Haken am Füllkübel angehängt wird. Demnach hängt der Handschrapper am einfachen Seilzug, der Mischeraufzugskübel dagegen wird am dreifachen Seilzug hochgezogen. Dadurch kann das Material mit dem Füllkübel schneller an den Aufzugskübel herangeschafft werden, als es der Hubgeschwindigkeit des Aufzugskübels entsprechen würde.
  • Im Gegensatz zu den bekannten ,Mischmaschinen besteht der Seilzug aus einem einzelnen Strang; die gemäß-der Erfindung gewählte Seilanordnung und die Seilführung um die am Aufzugskübel sitzenden losen Rollen (Flaschen.) ermöglichen es ferner, daß Winde und Seil nur für ein Drittel der Aufzugskübellast bemessen zu werden brauchen.
  • Damit bei einem besonders großen Widerstand des heranzuziehenden Füllkübels der etwa noch leere Aufzugskübel nicht zu ungewollter Zeit angehoben werden kann, ist nach der Erfindung eine einfache Feststell- bzw. Festzurrvorrichtung zwischen Aufzugskübel und Auflaufschienen vorgesehen.
  • Damit der Füllkübel zwecks Entleerung in den Aufzugskübel nicht gekippt zu werden braucht, ist er in bekannter Weise ohne Boden konstruiert, so daß er das Füllgut in seinem Inneren vom Materialhaufen über eine kleine Auflauframpe in den Aufzugskübel lediglich hinüberschiebt.
  • Damit ferner das gewünschte Mischungsverhältnis für den Beton genau erreicht werden kann, ist gemäß der Erfindung die hintere Wand des Füllkübels verstellbar eingerichtet, so daß die erforderliche Dosierung der einzelnen Materialien durch den so erzielbaren, verschieden großen Inhalt des Füllkübels leicht verwirklicht werden kann.
  • Eine vereinfachte Bedienung der erfindungsgemäßen Zugseilanordnungergibt sich, wenn man die Steuerung der Winde bzw. der Kupplung und die Betätigung der Bremse durch eine elektrische Schalteinrichtung vornimmt, wobei gegebenenfalls ein kleiner, vom Mischermotor angetriebener Stromerzeuger den für den Kupplungs- und Bremsmagneten erforderlichen Strom liefert.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • Fig. i zeigt die Erfindung in einer Seitenansicht; Fig. 2 ist eine Ansicht der Feststelleinrichtung: F ig. 3 zeigt eine Seitenansicht der Feststelleinrichtung; Fig.4 ist eine Seitenansicht des Füllkü:l>els: Fig. 5 stellt den Füllkübel von vorn gesehen dar: Fig.6 zeigt die Festklemmeinriclhtung der einstellbaren Füllkübelrückwand in vergrößertem :,vIaßsta'be.
  • In Stellung A befindet sich der Aufzugskübel 6. während er durch den Füllkübel 7 aufgefüllt wird. Die Stellung B ist diejenige des Aufzugskübels 6. bei welcher er seinen Inhalt in die Mischtrommel i i gleiten läßt. In Stellung C beginnt der Füllkübel 7 seinen Weg zum Aufzugskübel 6 mit dem Vorwärtsschieben des Füllgutes.
  • Von der (nicht eingezeichneten) Seiltrommel, die in der Regel auf dem Fahrgestell der Mischmaschine montiert ist, führt das Aufzugsseil 12 zu der über der Mischtrommel i i angeordneten Welle 17, die eine Seilrolle i8 trägt, dann um diese oben herum und abwärts zur losen Rolle i9, die am Aufzugskübel 6 sitzt, von der Unterseite dieser Rolle i9 wieder nach oben zur oberen Rolle 2o, und zwar zu denen Unterseite, schließlich verläuft das Seil. von der Oberseite der Rolle 2o kommend, unter Seilrolle 30 und zwischen den aufrecht stehenden Führungswalzen 3 hindurch zum Füllkübel 7, an dessen Seitenwänden es über eine zweischerige Kette mittels der Haken 9 und Ösen 21 eingehängt ist.
  • Der Arbeitsvorgang läuft folgendermaßen ab: Nach Einschalten der Winde zieht diese mit dem Seilzug 12, 13, 1d., 15, 16 den in Stellung C stehenden Fül.lkühel 7 durch das bereitliegende Material. wobei der Arbeiter den Füllkübel 7 mittels der beiden Handgriffe io lenkt. Der Füllkübel 7 schiebt hierbei das Material an der schrägen Rampe 22 empor bis über den Aufzugskübel 6 und läßt es in diesen hineinfallen. Bei ausgeschalteter Winde zieht der Arbeiter den Füllkübel 7 in die Ausgangsstellung C zurück, und der Füllvorgang wird in gleicher Weise wiederholt, bis der Auf zugskübel6 gefüllt ist. Nun löst der Arbeiter die Haken 9 vom Füllkübel 7 und hängt das Seil 16 mit Haken 9 am oberen Ende des schwenkbaren Rollenhalters q. ein.
  • Wird nun die Winde eingerückt, so strafft sich das Zugseil 12 bis 16 um die Seilrollen 18, I9, 20. 30, führt den Aufzugskübel 6 mit dessen Rädern 23 entlang den Auflaufschienen 25 und schwenkt ihn in die aufrechte Stellung B, wobei der Inhalt in die Trommel i i gleitet; hierbei ist die Winde ausgeschaltet, und die Bremse hält den Kübel fest. Beim leichten Lüften der Bremse sinkt der Aufzugskübel 6 in seine Füllstellung A- zurück. Nun wird das Seilende 16 wieder vom Rollenhalter 4 abgenommen, von Hand zum Füllkübel 7 gezogen und an diesem eingehakt, worauf der Füllvorgang erneut beginnt.
  • Zur Sicherung des Aufzugskübels 6 gegen ungewolltes Anheben während des Heranschleppens des Füllkübels 7 dient eine einfache Feststellvorrichtung, beispielsweise bestehend aus zwei am Boden des Aufzugskübels 6 angebrachten U-Eisen 5 (Fig.2 und 3), die durch die U-Schiene 35 versteift sind und an ihren unteren Enden die abgekanteten Platten 31 tragen. In den U-Eisen 5 ist eine horizontale Welle 24 gelagert, auf der zwei Exzenter 33 aufgekeilt sind und die mittels der Handhebel 34 gedreht werden kann. Hierbei pressen die Exzenter 33 die Platten 3i, die mit einem rauhen Belag 32 versehen sind, gegen die beiden außen an den Auflaufschienen 25 sitzenden Winkeleisen 26, wobei der Aufzugskübel 6 ,in der jeweils gewünschten Stellung festgehalten wird.
  • Der Füllkübel 7 besitzt in bekannter Weise keinen Boden, damit -das Material in der Kübelstellung bei A ohne weiteres in den Auf zugskübel6 fallen kann.
  • Außerdem ist die Rückwand 8 des Füllkübels 7 verstellbar eingerichtet, beispielsweise dadurch (Fig.4 und 5), daß die mittels zweier seitlicher Rippen 28 versteifte Rückwand 8 oben zwei nach außen gebogene Lappen 29 aufweist, und daß an den Seitenwänden des Füllkübels 7 oben außen zwei Winkeleisen 36 angebracht sind. Zwei Bügel 37, die an den Lappen 29 befestigt sind, mit den beiden Klemmschrauben 38 dienen zum Feststellen der Rückwand 8 in beliebiger Stellung, nach Maßgabe der Literzahl des vom Füllkübel 7 jeweils fortzuschiebenden Mischmaterials, wobei dann das Mischungsverhältnis des Trommelinhalts ,in gewünscher Weise ausfällt.
  • Die beschriebene Kombination von Füll-. und Aufzugskübeln mit der gewünschten Zugseilanordnung soll nicht nur bei Betonmischmaschinen Anwendung finden, sondern kann auch ähnliche Aufgaben erfüllen, wie z. B. die Beladung von Fahrzeugen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: kübels (7) zum Aufzugskübel (6) und zum Hochziehen und Auskippen des Aufzugskübels (6) eine gemeinsame Winde mit einem gemeinsamen Seilzug (i2, 13, 14, 15, 16) vorgesehen ist, der, zwischen Mischergestell und Aufzugskübel mehrfach umgelenkt, zwischen Aufzugskübel und Füllkübel als einfacher Seilzug weitergeführt ist und dessen freies Ende wahlweise am Füllkübel oder am Aufzugskübel befestigt werden kann. z. Betonmischer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Seilzug mit seinem ersten Strangteil (z2) über eine oberhalb der Mischtrommel (zi) gelagerte Seilrolle (i8) geführt ist, dann mit seinen folgenden Strangteilen (i3, 14) eine am Aufzugskübel (6) gelagerte Seilrolle (i9) umfaßt, darauf nochmals über eine oben gelagerte Rolle (2o) läuft und schließlich mit seinen letzten Strängen (i5, i6), gelenkt durch eine am Aufzugskübel (6) gelagerte Seilrolle (30) und aufrecht stehende Führungswalzen (3), den Füllkübel (7) 'bewegen, andererseits nach Einhängen des Seilendes (i6) mit Haken (9) am Aufzugskübel (6) diesen hochziehen kann. 3. Betonmischer nach den Ansprüchen i und 2, gekennzeichnet durch eine Feststell- bzw. Festzurrvorrichtung zum Feststellen des Aufzugskübels (6) an den Auflaufschienen (25). Betonmischer nach Anspruch 3, dadurchgekennzeichnet, daß die Feststellvorrichtung aus zwei am Kübelboden sitzenden U-Eisen (5) mit je einer abgekanteten, am freien Ende angebrachten Platte (3i) mit rauhem Belag (32) besteht, ferner aus j e einer außen an den Auflaufschienen (25) für den Aufzugskübel (6) befestigten Winkelschiene (26) sowie aus einer in den U-Eisen (5) drehbar gelagerten und durch Handhebel (34) zu bewegenden Welle (24) mit Exzentern (33), die die Platten (3i) gegen die Winkelschienen (26) pressen können. 5. Betonmischer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Füllkübel (7) mit einer einstellbaren Rückwand (8) ausgestattet ist. 6. Betonmischer nach den Ansprüchen i und 2, gekennzeichnet durch eine automatische elektrische Schalteinrichtung zur zeitgerechten Betätigung von Windenkupplung und Bremse. i. Betonmischer mit Füllkübel und Aufzugskübel, dadurch gekennzeichnet, daß zum Heranziehen des selbstfüllenden, handgelenkten Füll-In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 5o4476; deutsche Patentschrift N r. 694 932.
DES33013A 1953-04-14 1953-04-14 Betonmischer mit Fuellkuebel und Aufzugskuebel Expired DE951707C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1123609B (de) * 1959-04-17 1962-02-08 Willy Nelles Vorrichtung zum Befoerdern von Kies, Sand u. dgl. in den Kuebel von Betonmischmaschinen mittels Handschrapper
EP0763409A2 (de) * 1995-09-14 1997-03-19 Putzmeister Aktiengesellschaft Beschickungseinrichtung für Schüttgut

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DE694932C (de) * 1937-05-28 1940-08-12 Menck & Hambrock G M B H Schrapperkasten
US2504476A (en) * 1947-07-16 1950-04-18 Ralph F Volk Collecting and dumping assembly

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