DE1531794C3 - Schrappanlage zur Hochfördern von Schüttgut an eine Stauwand, insbesondere von Zuschlagstoffen für die Herstellung von Beton oder Schwarzdeckenmaterial an eine Zuteilvorrichtung für Mischer - Google Patents

Schrappanlage zur Hochfördern von Schüttgut an eine Stauwand, insbesondere von Zuschlagstoffen für die Herstellung von Beton oder Schwarzdeckenmaterial an eine Zuteilvorrichtung für Mischer

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DE1531794C3
DE1531794C3 DE1531794A DEA0056552A DE1531794C3 DE 1531794 C3 DE1531794 C3 DE 1531794C3 DE 1531794 A DE1531794 A DE 1531794A DE A0056552 A DEA0056552 A DE A0056552A DE 1531794 C3 DE1531794 C3 DE 1531794C3
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Veit 6908 Wiesloch Doelker
Gerhard 6800 Mannheim Linier
Wolfgang 6832 Hockenheim Reymann
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Arbau Bau- und Industriebedarf Von Boddien & Dr Siebeneicher 6900 Heidelberg
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    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/46Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with reciprocating digging or scraping elements moved by cables or hoisting ropes ; Drives or control devices therefor
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schrappanlage zum Hochfördern von Schüttgut an eine Stauwand, insbesondere von Zuschlagstoffen für die Herstellung von Beton oder Schwarzdeckenmaterial an eine Zuteilvorrichtung für Mischer, bestehend aus einem die in Radialboxen ebenerdig gelagerten Zuschlagstoffe durch einen Antrieb bestreichenden Schwenkausleger mit einem von motorgetriebenen, durch Endschalter gesteuerten Seilwinden hin- und hergezogenen Schrappgefäß. Mit der Erfindung wird bezweckt, die Leistung solcher Schrappanlagen erheblich zu erhöhen und den eigentlichen Schrappvorgang zu verbessern.
Die bisher bekannten derartigen Schrappanlagen hat man schon so weit automatisiert, daß eine Bedienungskabine für einen Schrapperführer entfällt. Das Schrappgefäß wird hierbei automatisch in einer Stellung des Auslegers herangezogen und wieder zurück-' geholt, wobei auch schon eine frei schwebende Rückholbewegung des Schrappgefäßes vorgeschlagen worden ist. Eine einzige Person, die gleichzeitig den Mischer bedient, muß das Schrappgefäß jeweils in die gewünschte Boxe und Stellung des Auslegers sowie die seitliche Bewegung des Auslegers innerhalb dieser Boxe steuern. Diese Bedienungsperson ist deshalb ziemlich in Anspruch genommen. Infolgedessen können solche teilweise automatischen Vorrichtungen nur für beschränkte Leistungen gebaut werden.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Schrappgerät zu schaffen, mit dem eine weiterreichende Automatisierung in Verbindung mit einer Beschleunigung eines Schrappspieles ermöglicht wird. Die Bewegungsvorgänge des Auslegers und des Schrappgefäßes sollen derart gesteuert werden, daß eine möglichst vollständige Automatisierung aller Bewegungsvorgänge erreicht wird. Dazu gehören die vollständige Ausräumung jeder Boxe in ihrem gesamten Bereich, das automatische Überheben des Schrappgefäßes über die Boxenwände aus einer Boxe in eine andere Boxe, in der das Schrappgefäß benötigt wird. Ferner soll ein vorherbestimmter Arbeitsablauf erreicht werden, der durch den jeweiligen Bedarf an aktivem Vorrat von Zuschlagstoffen bestimmt wird.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung im wesentlichen dadurch gelöst, daß bei einer frei schwebenden Rückholbewegung des Schrappgefäßes durch Steuerung der die beiden Winden antreibenden Getriebebremsmotoren mittels Spindelendschalter etwa in der Mitte der Rückholbewegung einerseits der Ausleger selbsttätig durch ein Zeitrelais gesteuerte seitliche Einzelschritte ausführt, deren Gesamtbewegung über jeweils eine Boxe durch Endschalter begrenzt und umgesteuert wird, während andererseits
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das Schrappgefäß durch Ausgabe des Einziehseiles ßend mußte der Ausleger mittels eines weiteren von bei stillstehendem Rückholseil kreisbogenförmig ab- Hand betätigten Schalters in die andere gewünschte gelassen und anschließend durch Ausgabe des Rück- Boxe übergeführt werden, wobei der Schalter so lange holseiles auf das Schüttgut abgesenkt wird. Auf diese bedient werden mußte, bis der Ausleger die ge-Weise ist es möglich, sämtliche Bewegungsvorgänge 5 wünschte Stellung erreicht hatte. Nunmehr kann der des Auslegers auf einfache Weise zu automatisieren. Bedienungsmann durch die Bedienung nur dieses Der einzige Bedienungsmann braucht sich um die einen Schalters genau bestimmen, daß das Schrappseitliche Steuerbewegung nicht mehr zu kümmern. gefäß nach Beendigung des nächsten Rückholvorgan-Das im gesamten Boxenbereich lagernde Schüttgut ges aus der betreffenden Boxe in eine andere festgewird gleichmäßig hochgeschrappt, ohne daß io legte Boxe übergeführt wird und dort die Schrappar-Schrappgassen gebildet oder gar Schrapplöcher im beit automatisch aufnimmt. Wenn in jeder Boxe ein Boden hervorgerufen werden. Es kann auch nicht vom Füllstand des aktiven Vorrats betätigter Schalmehr vorkommen, daß das Schrappgefäß zu nahe an ter als Leermelder angeordnet ist, der über ein Relais eine Schrappwand herangeführt wird und an diese das Überwechseln des Auslegers in diese Boxe verananstößt. Das Ende eines vorher bestimmten Rückhol- 15 laßt, wird das Schrappgefäß automatisch in eine leervorganges kann von vornherein so festgelegt werden, gewordene Boxe übergeführt. Ist der Leermelder so daß das Schrappgefäß sich oberhalb der Boxenwände angeordnet, daß die Leermeldung bereits erfolgt, ehe befindet. Diese Lage ist für das Überführen des die betreffende Boxe vollkommen geräumt ist, dann Schrappgefäßes in eine andere Boxe notwendig. ist noch eine gewisse Reserve an Schüttgut vorhan-Der Antrieb für den Bewegungsvorgang des Ausle- 20 den. Wenn in jeder Boxe ein nach Ergänzen des aktigers sowie den Zug- und Rückholvorgang des ven Vorrats betätigter Schalter vorgesehen ist, der Schrappgefäßes soll möglichst leicht steuerbar sein den Stillstand des Schrappvorgangs bewirkt und da- und möglichst genau auf die Schaltvorgänge anspre- mit das Überwechseln des Auslegers in eine andere chen. Das wird durch die für den Zugvorgang und Boxe ermöglicht, wird der Schrappvorgang jeweils den Rückholvorgang des Schrappgefäßes sowie den 25 nach Ergänzen des aktiven Vorrats in einer Boxe Bewegungsvorgang des Auslegers voneinander unab- automatisch beendet. Der Wahlschalter zum Aushängigen Getriebebremsmotoren erreicht. Es ist be- wählen einer Boxe ist zweckmäßig auf einer gemeinkannt, für den Bewegungsvorgang des Auslegers samen Bedienungstafel angebracht. Bei vollautomatieinen Getriebebremsmotor und für den Zug- und scher Boxenwahl kann diese Bedienungstafel für je-Rückholvorgang des Schrappgefäßes einen zweiten 30 des Boxenfeld außerdem einen die automatische Be-Getriebemotor mit zwei Kupplungen und zwei Brem- Streichung der Boxe bewirkenden Kippschalter hasen anzuordnen. Die Anordnung auch je eines beson- ben. Während der Wahlschalter zum Anwählen einer deren Getriebebremsmotors für den Zugvorgang und Boxe immer dann bedient wird, wenn der Ausleger den Rückholvorgang hat gegenüber einem Getriebe- mit dem Schrappgefäß in eine leere Boxe übergeführt motor mit zwei Kupplungen den Vorteil eines einfa- 35 werden soll, wird der die automatische Bestreichung chen mechanischen Aufbaues und einer leichteren der Boxe bewirkende Kippschalter dann betätigt, wenn und genaueren elektrischen Steuerung. Wenn die Ge- die Zusammensetzung der Charge geändert werden triebebremsmotoren für den Zugvorgang und den soll, d. h. wenn ein Zuschlagstoff nicht mehr benötigt Rückholvorgang je eine eigene, auf der Motorwelle wird oder neu hinzukommt.
befestigte Seiltrommel haben, erübrigt sich eine zu- 40 Um auch nach bestimmten Betonrezepten und Siebsätzliche Lagerung für die beiden Seiltrommeln, die linien vollautomatisch arbeiten zu können, kann bei Verwendung eines Getriebemotors mit zwei auch ein Programmschaltwerk zum vollautomati-Kupplungen notwendig ist. Bei Verwendung zweier sehen Ansteuern der Boxen vorgesehen sein. Getriebebremsmotoren können die Seiltrommeln flie- In weiterer Ausgestaltung der Anlage nach der Ergend auf den Motorwellen angeordnet werden. 45 findung ist am Bedienungsstand des Mischers ein Außerdem kann der Durchmesser der Seiltrommeln Schaltpult vorgesehen, das für jede Boxe ein Feld mit groß sein, da auf keine Kupplung Rücksicht genom- einer Kontrolleuchte zum Anzeigen der Auslegerstelmen werden muß. Ein großer Durchmesser der. Seil- lung, einen Wahlschalter zum Anwählen einer Boxe, trommeln wirkt sich wiederum verschleißmindernd ein einstellbares Zeitrelais zum Begrenzen des auf das Zug- und Rückholseil aus. Durch die Steue- 50 Schrappvorganges, ein anderes Zeitrelais zum Einrung der die beiden Winden antreibenden Getriebe- stellen einer begrenzten Auslaßweite des Einziehseibremsmotoren für das Zugseil und für das Rückhol- les, ein weiteres Zeitrelais zum Einlegen von Pausen seil mittels der die Anzahl der Umdrehungen der zwischen einem Einhol- und Rückholvorgang und Seiltrommeln begrenzenden Spindelendschalter wird ein Überstromrelais als Stromwächter aufweist, das erreicht, daß immer nur eine vorher bestimmte Seil- 55 den Einholvorgang des Schrappgefäßes bei Überlalänge ab- bzw. aufgespult wird. stung unterbricht und den Rückholvorgang auslöst. Vorteilhaft ist die Anordnung so getroffen, daß Dadurch hat der gleichzeitig den Mischer bedienende zum automatischen Überwechseln des Auslegers aus Bedienungsmann jederzeit eine vollständige und eindem Bereich einer Boxe in den Bereich einer beliebi- wandfreie Übersicht über die Stellung des Auslegers, gen anderen Boxe, wobei das Überwechseln entwe- 60 Das einstellbare Zeitrelais zum Begrenzen des der durch den Füllstand im Vorratsbunker oder das Schrappvorganges (Zug- und Rückholvorgang) ist vorgesehene Programm oder durch einen Wahlschal- besonders zweckmäßig, wenn von außen große Menter ausgelöst wird, der Ausleger über die neue Boxe gen Zuschlagstoffe in die Boxen eingefahren werden geschwenkt wird. Hierdurch kann das Schrappgefäß und diese nicht sofort benötigt werden oder auch nach einem vorher bestimmten Rückholvorgang in 65 nicht sofort herangeschrappt zu werden brauchen, eine andere Boxe übergeführt werden. Bisher mußte weil der aktive Vorrat noch ausreicht. Das einstelldies mittels eines in dem gegebenen Zeitpunkt von bare Zeitrelais zum Einlegen von Pausen zwischen Hand betätigten Kippschalters geschehen. Anschlie- einem Zug- und Rückholvorgang dient auch zum Re-
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geln der Schrappleistung und deren Anpassen an die chen der Stellung des Schrappgefäßes 5 gemäß
Größenordnung der Betonieranlage. F i g. 1 entweder sofort oder nach Einlegen der ge-
Damit bei vollständig abgespultem Zugseil und wünschten Pause ein neuer Schrappvorgang automavollständig aufgespultem Rückholseil das Schrappge- tisch eingeschaltet wird, dann zieht zunächst das faß zeitlich begrenzt motorisch abgesetzt werden 5 Rückholseil 4 etwas an, ohne daß das Zugseil 6 abkann, um ein sanftes Aufsetzen des Schrappgefäßes spult. Dadurch wird das Schrappgefäß 5, welches auf dem Erdboden zu erreichen, kann ein weiteres noch auf dem Schüttgut aufsitzt, angehoben und enteinstellbares Zeitrelais vorgesehen sein. Dadurch leert. Anschließend wird das Schrappgefäß durch das wird das Schrappgefäß bis kurz über dem Erdboden Rückholseil bei abspulendem Zugseil 6 in Richtung motorisch abgesenkt und hiernach nur ein kurzes io auf das freie Ende des Auslegers zu gezogen, bis es Stück bei gelöster Bremse. in die Stellung nach F i g. 3 gelangt. In dieser Stel-
Aus Sicherheitsgründen kann auf dem Schaltpult lung ist das Zugseil 6 vollständig abgespult, das ebenso wie am äußeren Ende des Auslegers eine bei Rückholseil 4 ist aufgespult. Das Schrappgefäß 5 beeingeschaltetem Steuerstrom leuchtende Warnlampe findet sich so hoch über dem Erdboden, daß es sich angebracht sein. Bei einer vollautomatisch arbeiten- 15 entweder hinter einem gerade frisch angefahrenen den Anlage sind solche Warnleuchten notwendig, da Schüttgutberg befindet oder auf diesem Berg aufseteine derartige Anlage nach kurzem Stillstand plötz- zen kann. Auch dies ist in F i g. 3 gezeigt.
Hch automatisch in Gang gesetzt wird. Soll das Schrappgefäß 5 nicht in die Stellung nach
Alle die Gesamtbewegung des Auslegers innerhalb Fig. 3 gelangen, sondern in eine Stellung, in der es
einer Boxe begrenzenden Endschalter sind vorteil- 20 von einer Boxe in eine andere Boxe mit dem Ausle-
haft zentral angeordnet und in einer Schaltwalze mit ger übergesetzt werden kann, dann wird das
verstellbaren Nocken zusammengefaßt. Eine solche Schrappgefäß 5 aus dieser Stellung nach F i g. 1 in
Schaltwalze kann mit sämtlichen Schaltgeräten zu- die Stellung nach F i g. 2 gebracht. Diese Stellung
sammengefaßt zentral und auf engstem Raum unter- wird dadurch erreicht, daß das Zugseil 6 nur eine
gebracht werden. 25 vorgewählte Zeit abgespult wird, während das Rück-
Ferner sind die die Seilwinden antreibenden Ge- holseil 4 vollständig aufgespult wird. Diese Stellung triebebremsmotoren vorteilhaft auf einem gemeinsa- wird durch Abbremsen der beiden Getriebebremsmen Rahmen mit einem Zwischenraum parallel hin- motoren für den Zug- und Rückholvorgang in dem tereinander angeordnet, wobei in dem Zwischenraum vorgewählten Zeitpunkt erreicht. Aus dieser Stellung senkrecht zu den Getriebebremsmotoren stehend ein 30 kann der Ausleger 2 mit dem Schrappgefäß 5 in eine Getriebebremsmotor für das Schwenken des Ausle- andere Boxe gefahren oder geschwenkt werden. In gers vorgesehen ist. Dies ermöglicht eine Anordnung der neuen Boxe angelangt, wird der unterbrochene auf engstem Raum. Rückhol Vorgang des Schrappgefäßes 5 durch autoin der Zeichnung ist die Anlage nach der Erfin- matisches Einschalten des Abspulvorganges für das dung durch Ausführungsbeispiele veranschaulicht. 35 Zugseil 6 wieder aufgenommen, indem das Zugseil 6
Fig. 1 bis4 ist der Bewegungsablauf des Zugteils bei abgebremstem Rückholseil 4 nunmehr ganz abge-
und des Rückholseils bei einem Schrappvorgang des spult wird, bis das Schrappgefäß 5 die Stellung nach
Schrappgefäßes, also ein Zug- und Rückholvorgang, ' F i g. 3 erreicht hat.
schematisch dargestellt; ■ Bei bekannten Vorrichtungen wird das Schrappge-
Fig. 5 ist eine Draufsicht zu Fig. 1 bis4, und 40 faß5 beim Zurückholen bis dicht unter das freie
zwar ebenfalls in schematischer Darstellung; Ende des Auslegers gezogen. Wenn das Schrappge-
F i g. 6 ist eine Draufsicht auf den Schwenkrah- faß 5 aus dieser Stellung bei abgebremstem Zugseil 6
men; durch Abspulen des Rückholseüs 4 auf den Erdbo-
F i g. 7 ist eine Vorderansicht auf den Schwenkrah- den abgelassen wird, beschreibt das Schrappgefäß 5
men, teils im Vertikalschnitt; 45 einen Kreisbogen um die Winde des Zugseils bzw.
Fig. 8 ist eine Seitenansicht zu F ig. 6; einer vor dieser Winde gelegenen Umlenkrolle und
F i g. 9 zeigt eine Bedienungstafel in der Draufsicht gelangt dadurch auf den Erdboden bzw. auf das
und schematischer Darstellung. Schüttgut in der Stellung, die in F i g. 3 strichpunk-
Aus Fig. 1 bis 4 ist ersichtlich, daß an-dem tiert gezeigt ist. In dieser Stellung hat das Schrapp'ge-
Schwenkrahmen 1 der Ausleger 2 angebracht ist, an 5o faß 5 eine wesentlich kürzere Schrapplänge als bei
dessen äußerem Ende eine Seilrolle 3 gelagert ist. der Anordnung gemäß F i g. 3.
Ober diese Seilrolle 3 führt das ebenfalls am Schwenk- Wenn das Schrappgefäß 5 aus der Stellung nach
rahmen 1 befestigte Rückholseil 4, dessen äußeres Fig. 3, in welcher das Zugseil vollständig abgespult
Ende an der Rückseite des Schrappgefäßes 5 an- und das Rückholseil vollständig aufgespult ist, in die
greift. Ferner greift an der Vorderseite des Schrapp- 55 Stellung nach F i g. 4 gesenkt wird, dann sorgt ein
gefäßes5 das Zugseil 6 mit einem Ende an, dessen Zeitrelais dafür, daß das Schrappgefäß zunächst bis
anderes Ende auch am Schwenkrahmen 1 befestigt kurz über dem Erdboden motorisch abgesenkt wird,
ist. Erst dann wird die Motorbremse gelöst. Dadurch
In Fig. 1 befindet sich das Schrappgefäß5 abge- wird das Schrappgefäß sanft auf den Erdboden abge-
oremst in der höchsten Schrappstellung, in welcher 6o senkt.
das Zugseil 6 vollständig aufgespult und das Rück- Das hinter dem Schüttgut oder auf diesem abgelas-
holseil 4 vollständig abgespult ist. Mittels des in der sene Schrappgefäß 5 hat die in F i g. 4 gezeigte Stel-
Bedienungstafel angebrachten einstellbaren Zeitrelais lung eingenommen. Aus dieser Stellung beginnt der
können in dieser Stellung des Schrappgefäßes 5 belie- neue Schrapp- bzw. Zugvorgang. Das Schrappgefäß 5
big lange Pausen zwischen einem Zug- und einem 65 wird nun durch Aufspulen des Zugseils 6 an die
Rückholvorgang eingelegt werden. Dadurch kann die Stauwand bzw. Zuteilvorrichtung 7 herangezogen,
Schrappleistung geregelt und der Größenordnung der auf dem der Schwenkrahmen 1 gelagert ist. Dabei
Betonieranlage angepaßt werden. Wenn nach Errei- kann sich das Rückholseil 4 bei gelöster Bremse sei-
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nes Getriebebremsmotors in der erforderlichen Weise aber auch über ein Relais durch einen in jeder Boxe
abspulen, bis es vollständig abgespult ist und durch vom Füllstand des aktiven Vorrats betätigten Schal-
den entsprechenden Endschalter die Motorbremse ter als Leermelder veranlaßt werden. Voraussetzung
seines Getriebebremsmotors eingeschaltet wird. Das hierfür ist ein in jeder Boxe vorgesehener Schalter,
Zugseil kann dann je nach der Form des Schüttgut- 5 der nach Ergänzen des aktiven Vorrats den Stillstand
berges noch weiter aufgespult werden, bis auch sein des Schrappvorganges bewirkt.
Endschalter in der Endstellung des Schrappgefäßes 5 Nachdem an Hand von F i g. 1 bis 5 der Ablauf nach F i g. 1 seinen Getriebebremsmotor abschaltet. der Bewegungsvorgänge des Auslegers und des Um den Schrapp- bzw. Zugvorgang des Schrapp- Schrappgefäßes erläutert wurde, wird an Hand der gefäßes 5 auch vorzeitig beenden zu können, wenn io F i g. 6 bis 9 der konstruktive Aufbau der Vorrichbeispielsweise sehr viel Schüttgut angefahren worden tung beschrieben. Aus diesen weiteren Figuren ist erist, das noch nicht herangeschrappt zu werden sichtlich, wie der Getriebebremsmotor 10 für das braucht, ist in der Bedienungstafel das einstellbare Zugseil 6 mit geringem Abstand neben dem Getrie-Zeitrelais zum Begrenzen des Schrappvorganges in bebremsmotor 11 für das Rückholseil 4 auf dem der gewünschten Weise vorgesehen. Das außerdem 15 Schwenkrahmen! horizontal angebracht ist. Zwivorgesehene Überstromrelais dient bei Überlastung sehen den beiden Getriebebremsmotoren 10 und 11 zum Unterbrechen des Zugvorganges des Schrappge- für das Zugseil 6 bzw. Rückholseil 4 ist der Getriebefäßes 5 und zum Auslösen des Rückholvorganges. bremsmotor 12 für den Bewegungsvorgang des Zur weiteren Verdeutlichung dieser Bewegungs- Schwenkrahmens 1 mit dem Ausleger 2 vertikal anvorgänge ist in F i g. 5 gezeigt, wie der Ausleger 2 mit 20 geordnet. In F i g. 6 ist noch dargestellt, wie die beidem Schrappgefäß 5 mehrere sektorenförmig an- den Spindelendschalter 13 und 14 für den durch den geordnete Boxen für die Zuschlagstoffe einer Vor- Getriebebremsmotor 10 betätigten Zugvorgang bzw. richtung zur Herstellung einer Betonmischung be- für den durch den Getriebebremsmotor 11 betätigten streicht, wobei der Schwenkrahmen 1 auf der zentral Rückholvorgang angeordnet sind. Die beiden Endzu den Boxen angeordneten Zuteilvorrichtung 7 gela- 25 schalter 13 und 14 sind durch die Kettentriebe 15 gert ist, die in dieser Draufsicht nicht sichtbar ist. bzw. 16 mit den Antriebswellen der Getriebebrems-Die Boxen sind durch die Wände 8 voneinander ge- motoren 10 bzw. 11 verbunden. Die Endschalter 13 trennt. In der Darstellung nach F i g. 5 steht der Aus- und 14 sprechen dabei nach einer bestimmten Umleger 2 gerade in der Mitte der mittleren Boxe. Das drehungszahl der beiden Getriebebremsmotoren 10 Schrappgefäß 5 hat die Stellung nach F i g. 3 oder 4. 30 und 11 an.
Wenn nun die mittlere Boxe beschrappt werden soll, In F i g. 7 ist der Getriebebremsmotor 10 für das dann sind die Endschalter für die mittlere Boxe so Zugseil zu sehen, auf dessen Welle die Seiltrommel eingestellt, daß der maximale Schrappbereich durch 17 für das Zugseil angebracht ist. Hinter diesem Gedie strichpunktierten Linien 9 begrenzt wird. Auf triebebremsmotor 10 für das Zugseil sitzt nicht sichtdiese Weise wird zuverlässig verhindert, daß das 35 bar der Getriebebremsmotor 11 für das Rückholseil Schrappgefäß5 zu nahe an die Trennwände8 ge- mit-der Seiltrommel für das Rückholseil. Aus Fig.7 langt. In der gleichen Weise wird der maximale ist auch ersichtlich, wie der Schwenkrahmen 1 auf Schrappbereich in den anderen Boxen begrenzt. Der dem Kugeldrehkranz 19 gelagert ist, der seinerseits jeweilige Stand des Auslegers 2 innerhalb des maxi- auf dem Aufbaurahmen 10 angebracht ist. Dieser malen Schrappbereichs zwischen den strichpunktier- 40 wiederum ist auf der Zuteilvorrichtung 7 gelagert. In ten Linien 9 einer Boxe wird dabei ebenfalls durch F i g. 7 ist schließlich noch gezeigt, wie die Seiltromeinen Endschalter angezeigt, und zwar vorzugsweise mel 17 und die hinter ihr liegende Seiltrommel 18 für auf der Bedienungstafel. Das seitliche Fortschreiten den Getriebebremsmotor 11 in einem Gehäuse, 21 des Auslegers 2 nach jedem Schrappvorgang wird untergebracht sind und auf diesem Gehäuse 21 ein durch ein Zeitrelais gesteuert. Dabei schreitet der 45 Schaltkasten 22 angeordnet ist, der alle zentralen" Ausleger 2 jeweils um eine Strecke α in der einen Schaltrelais aufnimmt. Zur weiteren Verdeutlichung oder anderen Richtung weiter, bis er zum Endschal- dient Fig. 8. Aus dieser ist ersichtlich, wie die Geter an der strichpunktierten Linie 9 gelangt. - Dann triebebremsmotoren 10 und 11 mit ihren Seiltromkehrt die seitliche Fortbewegung um. mein 17 bzw. 18 mit geringem Abstand nebeneman-Wenn nun der Schrappvorgang in einer Boxe 50 der angeordnet sind. Zwischen diesen beiden Getriebeendet und in einer anderen Boxe aufgenommen bebremsmotoren 10 und 11 befindet sich in vertikawerden soll, dann kann dies auf verschiedene Weise ler Lage der Getriebebremsmotor 12 für den Auslegeschehen. So kann im Bedarfsfall, wenn beispiels- ger, der aber in F i g. 8 nicht zu sehen ist. Ebenfalls weise die gerade beschrappte Boxe einen ausreichen- ersichtlich sind aus F i g. 8 der Schwenkrahmen 1 mit den aktiven Vorrat oder eine andere Boxe einen un- 55 dem Kugeldrehkranz 19 und dem Aufbaurahmen 20. zureichenden aktiven Vorrat hat oder meldet, mittels Aus F i g. 8 ist ferner zu entnehmen, wie die Seileines von Hand betätigten Schalters der Schrappvor- trommeln 17 und 18 innerhalb des Gehäuses 21 ungang in einer Stellung des Schrappgefäßes 5 beendet tergebracht sind. Der Schaltkasten 22 ist auf dem werden, in welcher der Ausleger 2 mit dem Schrapp- Gehäuse 21 angeordnet und um den Zapfen 23 aufgefäß5 in eine andere Boxe übergeführt werden 60 klappbar. Der Ausleger 2 ist an dem Befestigungskann. Dies ist die Stellung nach F i g. 2. Das Über- punkt 24 mittels Bolzen aufgehängt. Das Halteseil führen des Schrappgefäßes 5 in eine andere Boxe für den Ausleger 2 ist am oberen Ende des Schaltkakann aber auch auf dem gleichen Wege durch einen stens bei 25 befestigt. Auf dem oberen Ende des Wählschalter erreicht werden. Bei Anordnung eines Schaltkastens 22 ist die Warnleuchte 26 angebracht. Programmschaltwerkes wiederum kann das Überset- 65 Die gleiche Warnleuchte ist am vorderen Ende des zen des Auslegers 2 von der einen in eine andere Auslegers 2 vorgesehen.
Boxe automatisch durch einen Programmschalter ge- Die in F i g. 9 dargestellte Bedienungstafel besteht
schehen. Das Überwechseln des Auslegers 2 kann beispielsweise aus einer Metallplatte 27, auf der oben
das Boxen-System 28 angebracht ist. Im Falle des Ausführungsbeispiels sind fünf kreissegmentförmig angeordnete Boxen vorhanden. Jede Boxe hat eine Kontrolleuchte 29. Im Schnittpunkt der Boxen 28 ist der Wählschalter 30 angeordnet, mit dem jede Boxe angewählt werden kann. Außerdem hat der Wählschalter 30 eine Ausschaltstellung und eine Programmsteuerung, letztere für den Fall, daß entweder ein Programmschaltwerk, ein Füllstandsanzeiger oder Leermelder vorhanden sind. Unterhalb des Wählschalters 30 befindet sich das Zeitrelais 31, das zum Regeln der Schrappleistung dient. Links neben dem Zeitrelais 31 ist ein Schwenkschalter 32 für die Handsteuerung des Schwenkwerks angebracht. Rechts neben dem Zeitrelais 31 befindet sich der Windrosenschalter 33 mit vier Schaltstellungen für eine etwaige Handbedienung des gesamten Zug- und Rückholvorganges.
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Unten auf der Bedienungstafel 10 befindet sich von links nach rechts gesehen zunächst die Kontrollleuchte 34, welche dann aufleuchtet, wenn der Steuerstrom eingeschaltet ist. Dann folgt der Schlüsseltaster 35 für den Schlüssel zum Einschalten des Steuerstroms, nach dessen Einschalten die auf dem Schaltkasten angebrachte Warnleuchte 26 und die auf dem vorderen Ende des Auslegers vorgesehene Warnleuchte aufleuchten. Dann folgen zwei Kippschalter,
ίο und zwar der Kippschalter 36 für die beiden Stellungen der Bedienung von Hand oder der automatischen Bedienung und der Kippschalter 37, mit dem der Zugvorgang im Bedarfsfalle vorzeitig abgeschaltet werden kann. Dem Kippschalter 37 folgt ein weiterer Kippschalter 38, der zum Ein- oder Ausschalten des Schwenkvorganges innerhalb einer Boxe dient. Schließlich befindet sich unten rechts ein Notausschalter 39, der den Steuerstrom unterbricht.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Schrappanlage zum Hochfördern von Schüttgut an eine Stauwand, insbesondere von Zuschlagstoffen für die Herstellung von Beton oder Schwarzdeckenmaterial an eine Zuteilvorrichtung für Mischer, bestehend aus einem die in Radialboxen ebenerdig gelagerten Zuschlagstoffe durch einen Antrieb bestreichenden Schwenkausleger mit einem von motorgetriebenen, durch Endschalter gesteuerten Seilwinden hin- und hergezogenen Schrappgefäß, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer frei schwebenden Rückholbewegung des Schrappgefäßes (5) durch Steuerung der die beiden Winden antreibenden Getriebebremsmotore (10. 11) mittels Spindelendschalter (13, 14) etwa in der Mitte der Rückholbewegung einerseits der Ausleger (2) selbsttätig durch ein Zeitrelais gesteuerte seitliche Einzelschritte ausführt, deren Gesamtbewegung über jeweils eine Boxe durch Endschalter begrenzt und umgesteuert wird, während andererseits das Schrappgefäß durch Ausgabe des Einziehseiles (6) bei stillstehendem Rückholseil (4) kreisbogenförmig abgelassen und anschließend durch Ausgabe des Rückholseiles auf das Schüttgut abgesenkt wird.
2. Schrappanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum automatischen Überwechseln des Auslegers (2) aus dem Bereich einer Boxe in den Bereich einer beliebigen anderen Boxe, wobei das Überwechseln entweder durch den Füllstand im Vorratsbunker oder das vorgesehene Programm oder durch einen Wahlschalter ausgelöst wird, der Ausleger über die neue Boxe geschwenkt wird.
3. Schrappanlage nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Programmschaltwerk zum Ansteuern der Boxen vorgesehen ist.
4. Schrappanlage nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Bedienungsstand des Mischers ein Schaltpult (22) vorgesehen ist, das für jede Boxe ein Feld (28) mit einer Kontrolleuchte (29) zum Anzeigen der Auslegerstellung, einen Wählschalter (30) zum Anwählen einer Boxe, ein einstellbares Zeitrelais (31) ram Begrenzen des Schrappvorganges, ein anderes Zeitrelais zum Einstellen einer begrenzten Auslaßweite des Einziehseiles (6), ein weiteres Zeitrelais zum Einlegen von Pausen zwischen einem Einhol- und Rückholvorgang und ein Überstromrelais als Stromwächter aufweist, das den Einholvorgang des Schrappgefäßes bei Überlastung unterbricht und den Rückholvorgang auslöst.
5. Schrappanlage, nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Schaltpult (22) ebenso wie am äußeren Ende des Auslegers (2) eine bei eingeschaltetem Steuerstrom leuchtende Warnlampe (26) angebracht ist.
6. Schrappanlage, nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die die Gesamtbewegung des Auslegers (2) innerhalb einer Boxe begrenzenden Endschalter zentral angeordnet sind und in einer Schaltwalze mit verstellbaren Nocken zusammengefaßt sind.
7. Schrappanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Seilwinden antreibenden Getriebebremsmotoren (10, 11) auf einem gemeinsamen Rahmen (1) mit einem Zwischenraum parallel hintereinander angeordnet sind und in dem Zwischenraum senkrecht zu den Getriebebremsmotoren stehend ein Getriebebremsmotor (12) für das Schwenken des Auslegers (2) vorgesehen ist.
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