DE1531292C3 - Schrappanlage zum Hochfördern von Schüttgut an eine Stauwand, insbesondere von Zuschlagstoffen für die Herstellung von Beton oder Schwarzdeckenmaterial an eine Zuteilvorrichtung für Mischer - Google Patents

Schrappanlage zum Hochfördern von Schüttgut an eine Stauwand, insbesondere von Zuschlagstoffen für die Herstellung von Beton oder Schwarzdeckenmaterial an eine Zuteilvorrichtung für Mischer

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DE1531292C3
DE1531292C3 DE1531292A DEA0057712A DE1531292C3 DE 1531292 C3 DE1531292 C3 DE 1531292C3 DE 1531292 A DE1531292 A DE 1531292A DE A0057712 A DEA0057712 A DE A0057712A DE 1531292 C3 DE1531292 C3 DE 1531292C3
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Fritz 6901 Dossenheim Breitmaier
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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D1/00Rope, cable, or chain winding mechanisms; Capstans
    • B66D1/02Driving gear
    • B66D1/14Power transmissions between power sources and drums or barrels
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/46Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with reciprocating digging or scraping elements moved by cables or hoisting ropes ; Drives or control devices therefor
    • E02F3/48Drag-lines

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Description

Zugseiles und für die Seiltrommel des Rückholseiles eine Freilaufkupplung und in an sich bekannter Weise eine die Mitnahme der Seiltrommel bei ausgelöstem Freilauf verhindernde Bremse angeordnet ist, wobei die Freilaufkupplung und die Bremse bei Stillstand des Schrappgefäßes, bei sich einstellenden Widerständen und bei unterschiedlichem Seillängenbedarf der Seile während des Abspulvorganges der jeweiligen Winde zur Wirkung kommen. Auf diese Weise können die bei einem automatisch betätigten Schrappgefäß beim Abspulen der Winden, vor allem beim Rückholvorgang des Schrappgefäßes, auftretenden Schwierigkeiten und möglichen Störungen vermieden werden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Ausbildung gemäß der Erfindung dargestellt.
F i g. 1 zeigt in Seitenansicht und schematischer Darstellung die Anordnung einer Zuteilvorrichtung mit ebenerdig gelagerten Zuschlagstoffen und einem automatisch gesteuerten Ausleger-Schrappgefäß;
F i g. 2 zeigt die Seiltrommel für das Zugseil im Schnitt und den zugehörigen Antriebsmotor in Ansicht von der Seite.
In beiden Abbildungen sind, soweit dies möglich ist, die gleichen Bezugszeichen wie bei den Darstellungen nach der Hauptanmeldung verwendet worden. Aus Fig. 1 ist ersichtlich, daß an dem Schwenkrahmen 1 der Ausleger 2 angebracht ist, an dessen äußerem Ende sich die Seilrolle 3 befindet. Über diese Seilrolle 3 ist das ebenfalls am Schwenkrahmen 1 befestigte Rückholseil 4 geführt, das an der Rückseite des Schrappgefäßes 5 angreift. An der Vorderseite des Schrappgefäßes 5 greift das Zugseil 6 mit seinem einen Ende an, wogegen das andere Ende auch am Schwenkrahmen 1 befestigt ist. Der Schwenkrahmen 1 ist auf der Zuteilvorrichtung 7 gelagert. Aus F i g. 1 ist auch zu ersehen, wie das Schrappgefäß 5 auf dem in einer Zuschlagboxe 8 befindlichen Zuschlagstoff aufliegt. Das Schrappgefäß 5 wird durch das Zugseil 6 aus einer untersten Stellung über den Zuschlagstoff ,an die Zuteilvorrichtung 7 herangezogen und schrappt dabei den Zuschlagstoff hoch an die Zuteilvorrichtung 7 heran. Durch das Rückholseil 4 wird das Schrappgefäß 5 wieder in seine unterste Stellung zurückgeholt. Dabei gelangt das Schrappgefäß 5 zunächst in die strichpunktierte Stellung 5' unterhalb der Seilrolle 3. Bei diesem Rückholvorgang kann es nun vorkommen, daß das Schrappgefäß 5 bzw. 5' sich nicht schnell genug aus dem Material löst und hängenbleibt. Ebenso kann das Schrappgefäß 5 bzw. 5' beim Schrappen in der Nähe der Begrenzungswände einer Boxe mit diesen Begrenzungswänden in Berührung kommen und dort hängenbleiben. Dann wird trotzdem das Zugseil weiter abgespult. Das kann dazu führen, daß das Zugseil nicht einwandfrei von der Seiltrommel abläuft, wodurch Störungen verursacht werden können. Wenn
ao nun zwischen der Seiltrommel für das Zugseil 6 und deren Antriebsmotor eine Freilaufkupplung angeordnet ist, kann das Zugseil 6 von seiner Seiltrommel nur dann ablaufen, wenn durch das Schrappgefäß 5 auf das Zugseil 6 eine Zugwirkung ausgeübt wird, das Schrappgefäß 5 also seine Rückholbewegung ungehindert ausführen kann.
Die Anordnung einer solchen Freilaufkupplung ist aus F i g. 2 zu ersehen. Auf der Welle 9 des als Getriebebremsmotor ausgeführten Antriebsmotors 10 ist eine komplette Freilaufkupplung 11 mit der Kugellagerung 12 für die Seiltrommel 13 angebracht. Seitlich am äußeren Umfang der Seiltrommel 13 ist eine Federdruckbremse 14 angeordnet, deren Druckbolzen 15, vorzugsweise aus Kunststoff, gegen die Außenfläche der Seiltrommel 13 drückt. Die Bremskraft der Federdruckbremse 14 ist so bemessen, daß sie die Mitnahme der Seiltrommel bei ausgelöstem Freilauf verhindert.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Schrappanlage zum Hochfördern von Schüttgut an eine Stauwand, insbesondere von Zuschlagstoffen für die Herstellung von Beton oder Schwarzdeckenmaterial an eine Zuteilvorrichtung für Mischer, bestehend aus einem die in Radialboxen ebenerdig gelagerten Zuschlagstoffe durch einen Antrieb bestreichenden Schwenkausleger mit einem von motorgetriebenen, durch Endschalter gesteuerten Seilwinden hin- und hergezogenen Schrappgefäß, wobei bei einer frei schwebenden Rückholbewegung des Schrappgefäßes durch Steuerung der die beiden Winden antreibenden Getriebebremsmotore mittels Spindelendschalter etwa in der Mitte der Rüchholbewegung einerseits der Ausleger selbsttätig durch ein Zeitrelais gesteuerte seitliche Einzelschritte ausführt, deren Gesamtbewegung über jeweils eine Boxe durch Endschalter begrenzt und umgesteuert wird, während andererseits das Schrappgefäß durch Ausgabe des Einziehseiles bei stillstehendem Rückholseil kreisbogenförmig abgelassen und anschließend durch Ausgabe des Rückholseiles auf das Schüttgut abgesenkt wird, nach Hauptanmeldung 1 531 794, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise zwischen dem Antriebsmotor (10) für die Seiltrommel (13) des Zugseiles (6) und für die Seiltrommel des Rückholseiles (4) eine Freilaufkupplung (11) und in an sich bekannter Weise eine die Mitnahme der Seiltrommel (13) bei ausgelöstem Freilauf verhindernde Bremse (14) angeordnet ist, wobei die Freilaufkupplung (11) und die Bremse (14) bei Stillstand des Schrappgefäßes, bei sich einstellenden Widerständen und bei unterschiedlichem Seillängenbedarf der Seile (4 bzw. 6) während des Abspulvorganges der jeweiligen Winde zur Wirkung kommen.
    Die Erfindung bezieht sich auf eine Schrappanlage zum Hochfördern von Schüttgut an eine Stauwand, insbesondere von Zuschlagstoffen für die Herstellung von Beton oder Schwarzdeckenmaterial an eine Zuteilvorrichtung für Mischer, bestehend aus einem die in Radialboxen ebenerdig gelagerten Zuschlagstoffe durch einen Antrieb bestreichenden Schwenkausleger mit einem von motorgetriebenen, durch Endschalter gesteuerten Seilwinden hin- und hergezogenen Schrappgefäß. Zweck der Erfindung ist es, den Betrieb eines automatisch gesteuerten Schrappvorganges nach der Hauptanmeldung von Schwierigkeiten freizuhalten, wie sie durch zufällig eintretende Störungen verursacht werden können.
    In der Hauptanmeldung ist vorgeschlagen worden, daß bei einer frei schwebenden Rückholbewegung des Schrappgefäßes durch Steuerung der die beiden Winden antreibenden Getriebebremsmotore mittels Spindelendschalter etwa in der Mitte der Rückholbewegung einerseits der Auslager selbsttätig durch ein Zeitrelais gesteuerte seitliche Einzelschritte ausführt, deren Gesamtbewegung über jeweils eine Boxe durch Endschalter begrenzt und umgesteuert wird, während andererseits das Schrappgefäß durch Ausgabe des Einziehseiles bei stillstehendem Rückholseil kreisbogenförmig abgelassen und anschließend durch Ausgabe des Rückholseiles auf das Schüttgut abgesenkt wird.
    Es ist bekannt, bei Antriebsvorrichtungen für von Hand geführte Schrapper mit einem einzigen Seil, dem Zugseil, das über eine von einem Elektromotor angetriebene Seilwinde läuft, zwischen dem Motor
    ίο und der Seilwinde eine Magnetkupplung oder eine Freilaufkupplung anzuordnen. Bei Verwendung einer Magnetkupplung wird die Kupplung ein- und ausgeschaltet, während der Antriebsmotor immer die gleiche Drehrichtung beibehält. Die Magnetkupplung ist beim Betätigen des einzigen Druckknopfschalters eingerückt und beim Loslassen des Druckknopfes gelöst, so daß das Zugseil beim Zurückholen des Schrappers von Hand von der Seiltrommel frei ablaufen kann. Bei Verwendung einer Freilaufkupplung wird die Drehrichtung des Antriebsmotors mittels zweier Druckknopfschalter umgesteuert. Die Freilaufkupplung kommt erst dann zur Wirkung, # wenn der Schrapperführer bei Betätigung des ent- ■ sprechenden Druckknopfschalters den Rückholvorgang unterbricht. Der Motor läuft dann weiter, ohne daß das Zugseil abgespult wird.
    Bei einem automatisch betätigten Schrappgefäß mit zwei Seilen, nämlich einem Zugseil und einem Rückholseil, die über je eine Seilwinde mit Antriebsmotor geführt sind, hielt man die Anordnung einer Kupplung wie beim Handschrapper wegen des automatisch gesteuerten Rückholvorganges von vornherein für völlig überflüssig. Es stellte sich aber ganz wider Erwarten heraus, daß auch bei einem automatisch gesteuerten Schrappvorgang dann Schwierigkeiten auftreten können, wenn der Abspulvorgang der Winden durch irgendeine äußere Einwirkung verzögert oder langsamer wird. Man fand dann, daß diese Schwierigkeiten durch Anordnung einer Kupplung an den Seiltrommeln vermieden werden können, die man zuerst nicht für notwendig gehalten hatte.
    Von den beiden beim Handschrapper bekannten Kupplungsarten, nämlich der Magnetkupplung und der Freilaufkupplung, ist nun die Magnetkupp- (, lung bei einem automatisch gesteuerten Schrapper nicht verwendbar, weil das Zugseil hierbei frei abläuft, und das an dem Rückholseil hängende Schrappgefäß, sobald es von dem Material abgehoben ist, eine unkontrollierbare Beschleunigung erhält, durch die es nach außen geschleudert wird. Dagegen ist bei einer Freilaufkupplung die maximale Rückholgeschwindigkeit durch den Antriebsmotor der Seilwinde des Zugseiles bestimmt. Bei einem automatisch gesteuerten Schrappgefäß ist aber gerade die Begrenzung des Rückholgeschwindigkeit, wie sie die Freilaufkupplung ermöglicht, ein großer Vorteil.
    Es ist ferner bei einer Seilzugmaschine bekannt, zwischen dem Antriebsmotor für die Seiltrommel des Zugseiles und dieser Seiltrommel eine bei Stillstand der Last zur Wirkung kommende Freilaufkupplung und eine die Mitnahme der Seiltrommel bei ausgelöstem Freilauf verhindernde Bremse vorzusehen.
    In Erkenntnis dieser Zusammenhänge und Vorgänge ist für eine Schrapperanlage der eingangs genannten Art die erfindungsgemäße Ausgestaltung darin zu sehen, daß in an sich bekannter Weise zwischen dem Antriebsmotor für die Seiltrommel des
DE1531292A 1967-08-21 1967-12-16 Schrappanlage zum Hochfördern von Schüttgut an eine Stauwand, insbesondere von Zuschlagstoffen für die Herstellung von Beton oder Schwarzdeckenmaterial an eine Zuteilvorrichtung für Mischer Expired DE1531292C3 (de)

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