DE2113959A1 - Vorrichtung zum Behandeln von Stoffstraengen mit Fluden - Google Patents

Vorrichtung zum Behandeln von Stoffstraengen mit Fluden

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Description

betreffend. Vorrichtung zum Behandeln von Stoffsträngen mit Fluden
Die Erxindun; bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Benandelu von stoffen in ü'orm eines seilähnlichen Strangs» Diese seilaiinliche üOrm der stoffe wird im folgenden der iüirze naloer als "ötrangform" bezeichnet.
ist bereits bekannt, aus Textilmaterial Hergestellte otoffe in Strangxorm dadurch zu behandeln, da/B man sie durch ein Bau führt, das ein Reinigungs-, Bleich-, Färbe- oder ein anderes Behandlungsmittel enthält. Solche Vorrichtungen werden als Haspel- oder rfindemaschinen bezeichnet, üie bis jetzt beicannten tfindevorrichtungen sind so ausgebildet, daß sie es ermöglichen, einen btoff in Strangform zu behandeln, wobei die Enden jeaes zu beriandelnaen Stoffstrangs aneinander befestigt sind, und wobei der Stoffstrang längs einer endlosen Schraubenlinie auf eine Windenrolle und eine mit Stiften besetzte Schiene so aufgelegt wird, daß die unteren Teile der aufeinander folgenden Windungen des Stoffstrangs in ein Bad aus der Behandlungsflüssigkeit eintauchen. Es sind sowohl Windenrollen mit kreisrundem Querschnitt als auch solche mit elliptischem Querschnitt bekanntj die jeweilige Querschnittsforrn der Rolle richtet sich nach dem in der Windevorrichtung zu behandelnden Stoff.
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Bei den "bis jetzt bekannten Windevorrichtungen ergeben sich mehrere ITaehteile, aui die im folgenden näher eingegangen wird. Das Beschicken einer solchen Vorrichtung macht umständliche Hantierungen mit dem in vielen Fällen nassen Stoff erforderlich, bis die gesamte zu behandelnde Stoffmenge auf die Windenrolle und die damit zusammenarbeitende, die Stifte tragende Schiene aufgelegt worden ist, wobei die Enden des StoffStrangs,' der eine Länge von bis zu mehreren tausend Uetern aufweisen kann, miteinander verbunden sind, so daß der Stoff einen endlosen Strang bildet=. Um die Enden des Stoff-Strangs zu verbinden, werden die Enden gewöhnlich- miteinander vernäht, "wenn die Abschnitte des Stoffstrands, welche die verschiedenen Windungen bilden, nicht nahezu die gleiche Länge haben und nicht der gleichen Spannung ausgesetzt sind, komirrt; es beim Betrieb der Windemaschine, bei dem die Windenrolle gedreht wird, vor, daß die Länge einer Windung der Schraubenlinie auf Kosten der vorangehenden oder der nachfolgenden v/indung zunimmt, da ein Schlupf zwischen dem Stoffstrang und der Umfangsfläche der Windenrolle auftritt, obwohl die Windenrolle mit einem Material überzogen ist, das das Auftreten eines solchen Schlupfes verhindern soll. Die Länge eines btrangabschnitts, der eine einzige Windung der Schraubenlinie bildet, kann zwischen etwa 18 η oder weniger und etwa 110 m oder mehr betragen, und der größte Teil jeder solchen Windung ist in jedem betrachteten Zeitpunkt in gefältelter Form auf der geneigten Rückwand sowie dem Boden des Badbehälters angeordnet, so daß sich nur ein relativ kleiner Teil des Stoffs oberhalb der Oberfläche der das Bad bildenden Behandlungsflüssigkeit befindet. Die Kraft, die erforderlich ist, um den Stoff aus der dicht gepackten Masse in dem Bad herauszuziehen, variiert von einer Windung zur nächsten und richtet sich außerdem nach der physikalischen Form des Stoffs, d.h. sie ist bei glatten, feinen Stoffen geringer als bei rauhen und groben Stoffen. Wenn ein unterschiedlicher Schlupf auftritt, d.h. wenn die Länge einer Windung der Schraubenlinie auf Kosten einer anderen Windung zunimmt, werden große Kräfte benötigt,
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urn die längeren windungen der Schraubenlinie über die «/inden-I1OlIe iiinwegauaielien, was aur Folge hat, daß der Betrieb der gesamten Vorrichtung unstabil wird, und daß sich die viindungen des in aer erwähnten Strangform behandelten Stoffs verwirren.
Eine solche bekannte Windevorrichtung muß daher durch eine Bedienungsperson ständig überwacht werden, um Färbungsiehler und eine mechanische Beschädigung des Stoffs zu vermeiden. Wenn ein einwandfreier Betrieb gewährleistet sein soll, ist es erforderlich, den Stoff während des Beinigens, Bleichens und Fürbens so zu handhaben, daß die durch den Stoffstrang gebildeten Windungen annähernd eine gleichmäßige Länge beibehalten, ienn dies nicht geschieht, ist es bei man- " chen Stoffarten beim Auftreten eines Schlupfes, der zum Entstehen verschieden langer Windungen des StoffStrangs führt, nicht möglich, den Stoff in der gewünschten 7/eise zu reinigen, zu bleichen, oder zu färben, und in einem solchen Fall mu.3 der Stoff in Fora mehrerer einzelner Stränge behandelt werden, wobei die Enden jedes btrangabschnitts miteinander vernäht werden müssen, so daß. jeder Abschnitt eine gesonderte endlose Schleife bildet. Dieses Verfahren ist natürlich zeitraubend und unwirtschaftlich, da Liaterialverluste eintreten, so daß man dieses Verfahren allgemein als unbrauchbar bezeichnen kann.
Seit der Einführung von Stoffen, die teily/eise oder voll- ständig aus Synthesefasern hergestellt sind, wird im allge- ™ meinen beim Behandeln der btoffe mit höheren ^Temperaturen gearbeitet. Zum Behandeln solcher Stoffe benötigt man häufig Windevorrichtungen, die mit Abdeciüiauben versehen sind, oder denen oberhalb der Behandlungsflüssigkeit Dampf zugeführt wird. In manchen Fällen, d.h. wenn mit Färbetemperaturen von über 100 G gearbeitet v/erden muß, ist die V/indenrolle zusammen mit den zugehörigen Bauteilen in einem vollständig abgeschlossenen Behälter gelagert, der unter Druck gesetzt werden kann. Unter diesen Umständen ist es wichtig, daß die Windungen des schraubenlinienförmig angeordneten StoffStrangs jederzeit genau die
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richtige Lage einnehmen; wenn eine Abweichung vom einwandfreien Betrieb eintritt, bei dem die aufeinander folgenden Windungen im wesentlichen die gleiche länge haben, ist es gegebenenfalls unmöglich, diese Tatsache zu beobachten, und es kann schwierig oder sogar unmöglich sein, die Störung zu beseitigen; in jedem Fall müssen sehr umständliche Maßnahmen getroffen werden, bei denen nicht nur die Bedienungsperson einer Gefahr ausgesetzt ist, sondern bei denen auch die richtige Behandlung des Stoffs gefährdet ist..
Ferner ist bereits eine Vorrichtung zum Behandeln von Stoffen in Strangform bekannt, bei der eine Führungsvorrichtung im Form einer Förderschnecke dazu dient, die durch den Stoffstrang gebildeten Windungen durch die Behandlungsvorrichtung hindurchzutransportieren. Zwar arbeiten Vorrichtungen dieser Bauart sehr zufriedenstellend, doch ergeben sich auch bei ihnen gewisse Einschränkungen, die durch die Erfindung vermieden werden sollen» Diese bekannte, mit einer Förderschnecke arbeitende Behandlungsvorrichtung läßt sich nicht den unterschiedlichen Stoffmengen anpassen, die in neuzeitlichen Anlagen zum Ausrüsten von Stoffen verarbeitet werden. Ferner ist es bei Stoffsträngen von unterschiedlicher Länge nicht möglich, eine konstante Länge der Y/indungen oder Schleifen einzuhalten. Außerdem besteht die Gefahr, daß eine Stoffschleife aus dem zugehörigen Führungsraum herausspringt und in einen benachbarten,, eine andere Schleife enthaltenden Führungsraum gelangt, so daß sich der Stoffstrang verwirrt. Schließlich ist es bei einer solchen mit einer Förderschnecke arbeitenden Behandlungsvorrichtung sehr schwierig, eine einwandfrei arbeitende 'Einrichtung zum Abstellen der Vorrichtung bei Betriebsstörungen vorzusehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die es ermöglicht, einen Stoff in Strangform zu behandeln, und die genügend anpassungefähig ist, so daß sie unterschiedliche Stoffmengen verarbeiten kann, wobei θβ möglich ist, die Länge der einzelnen Windungen, oder Schleifen zu
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variieren. Ferner sieht die Erfindung eine Vorrichtung der genannten Art vor, bei der der zu behandelnde Stoff in Form eines Strangs so weitertransportiert wird, daß jede Windung des Strangs zwangsläufig in einem gesonderten IPührungsraum festgehalten wird.
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Fig. 1 ist eine teilweise schematisch gezeichnete perspektivische Teildarstellung einer Behandlungsvorrichtung nach der Erfindung.
Fig. 2 zeigt die Vorrichtung nach Fig. 1 im einer Stirnansicht.
Fig. 5 zeigt die Vorrichtung nach Fig. 1 und 2 im Grundriß.
Fig. 4 ist eine vergrößerte, auseinandergezogene perspektivische Darstellung eines Teils einer Förderkette und der zugehörigen Antriebseinrichtung.
In Fig. 1 erkennt man die Hauptteile einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Behandeln von Stoff, wobei der in Fig. 2 und 3 gezeigte, auf bekannte Weise ausgebildete Behandlungsbehälter 10 fortgelassen ist.. Der Behälter bzw. die Kam- | mer 10 ist von bekannter Konstruktion und weist eine gekrümmte Rückwand 12 auf} ferner ist eine Flüssigkeitszuführungskammer 14 vorgesehen, die von dem Stoffbehandlungsteil 16 durch eine gelochte Zwischenwand 18 getrennt ist. In den Stirnwänden der Kammer 10 sind Achsstummel 20 und 22 drehbar gelagert, die eine Windenrolle 24 tragen, welche durch einen nicht dargestellten, mit dem Achsstummel bzw. der Welle 20 verbundenen Motor kontinuierlich antreibbar ist. Die Windenrolle 24 kaiin gemäß der Zeichnung einen kreisrunden Querschnitt haben, doch könnte ihr Queraohnitt auch elliptisch aein*
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Der Windenrolle 24 ist eine endlose Kette 26 zugeordnet, die durch ein Kettenrad 28 angetrieben wird und über ein Umlenkkettenrad 30 läuft; die beiden Kettenräder 28 und 30 sind gemäß Pig. 3 außerhalb des Behälters 10 drehbar gelagert. Die endlose Kette 26 trägt mehrere Buchsenteile 32, die mit den betreffenden !Teilen der Kette durch Verschweißen oder auf andere Weise fest verbunden sind, und in jedes dieser Buchsenteile ist eine herausnehmbare Stange 34 (Pig. 4) eingebaut, so daß je zwei benachbarte Stangen einen Zwischenraum zum Aufnehmen einer Windung des Stoffstrangs 36 abgrenzen. In den Stirnwänden der Kammer 10 ist eine drehbare Stange 38 gelagert, die der Oberseite der Stangen 34 nahe benachbart ist, so daß sie die Zwischenräume benachbarter Stangen 34 nach außen abschließt, um zu verhindern, daß irgendeine Windung des Stoffstrangs aus einem der Zwischenräume benachbarter Stangen 34 herausspringt und in den Zwischenraum gelangt, in dem sich bereits eine andere Windung befindet.
Die Stangen 34 sind in die Buchsenteile 32 herausnehmbar eingebaut, so daß man die Abstände zwischen benachbarten Stangen variieren kann, damit die Vorrichtung benutzt werden kann, um Stoffe von unterschiedlicher Breite und unterschiedlichem Gewicht zu behandeln. Diese Möglichkeit, die Breite der Zwischenräume zwischen benachbarten Stangen 34 zu variieren, leiht der erfindungsgemäßen Vorrichtung eine größere Anpassungsfähigkeit an unterschiedliche Behandlungsaufgaben.
Im rechten Teil von Pig. 1 und 3 erkennt man zwei Quecksilberschalter 40 und 42. Der Quecksilberschalter 40 ist mit dem benachbarten Ende der Stange 38 verbunden und wird betätigt, wenn die Stange 38 dadurch nach oben geschwenkt wird, daß der Stoffstrang 36 einen Knoten oder einen verwirrten Abschnitt aufweist, so daß die Antriebseinrichtung für die Windenrolle 24, die endlose Kette 26 und eine weitere endlose : Kette 46 stillgesetzt wird. Der Quecksilberschalter 42 ist außerhalb der Kammer 10 angeordnet und umfaßt einen Betätigungsarm 48, der in die Kammer 10 hineinragt und betätigt wird,
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sobald sich Teile des Stoff strange gemäß Fig. 3 am rechten Ende der Kammer 10 verklemmen. Wenn sich Stoffmaterial am rechten Ende der Kammer 10 ansammelt, wird der Betätigungsarm 48 gegenüber der Kammer nach außen geschoben, woraufhin alle An-* triebseinrichtungen der Behandlungsvorrichtung stillgesetzt werden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung umfaßt eine weitere Sicherheitseinrichtung in Form einer Stange 50, die in den Stirnwänden der Kammer 10 drehbar gelagert ist, und deren eines Ende mit einem Quecksilberschalter 52 verbunden ist. Die Stange 50 stützt sich an den benachbarten Teilen des Stoffstrangs 36 ab, und sie wird immer dann-nach oben geschwenkt, wenn sich an ihr eine außergewöhnlich große Stoffmenge vorbeibewegt, d
z.B. ein Knoten, so daß der Quecksilberschalter 52 gedreht wird, .um ihn zu betätigen, damit alle Antriebseinrichtungen der Vorrichtung stillgesetzt werden.
Aus noch zu erläuternden Gründen ist die endlose Kette 46 im linken Endabschnitt der Kammer 10 angeordnet, und sie wird durch Kettenräder 54» 56, 58, 60 und 62 geführt und unterstützt. Um diese Kette kontinuierlich anzutreiben, ist eine gesonderte, nicht dargestellte Antriebseinrichtung mit einem der Kettenräder, z.B. dem Kettenrad 62 , beispielsweise mit Hilfe einer Welle 64 verbunden. An der Kette 46 ist ein Gelenk oder Wirbel 65 befestigt, mit dem eine Augenschraube 66 verbunden ist, an der das vordere Ende des StoffStrangs 36 befestigt ist. ä Aus noch zu erläuternden Gründen ist in der Bahn des Wirbels 65 ein Schalter 68 angeordnet, der bei jedem Umlauf der Kette 46 einmal betätigt wird.
Außerhalb der Kammer 10 ist ein Motor 70 angeordnet, der die Kette 26 über das Kettenrad 28 antreibt. Der Motor 70 treibt dieses Kettenrad über eine Welle 72, ein Kettenrad 74, eine Kette 76, ein weiteres Kettenrad 78 und eine Welle 80 an. Mit der Welle 80 ist ein weiteres Kettenrad 82 drehfest verbunden, welches gemäß Fig. 4 das Kettenrad 84 über eine Kette 86 antreibt.
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In Mg. 4 ist das Kettenrad 84 mit weiteren Einzelheiten dargestellt. Das Kettenrad 84 weist mehrere Öffnungen 87 auf, und in einige dieser Öffnungen sind Stifte 88 eingeschraubt oder auf andere Weise fest eingebaut. Die Zahl der Öffnungen des Kettenrades 84 bestimmt die größte Zahl der Windungen des StoffStrangs, die in der Vorrichtung behandelt werden können. Wenn es erwünscht ist, mit einer Zahl von Windungen zu arbeiten, die kleiner ist als die maximal mögliche Zahl von Windungen, baut man eine entsprechende Zahl von Stiften 88 aus dem Kettenrad 84 aus. Wie nachstehend erläutert, arbeiten die Stifte 88 mit einem Betätigungsarm 90 eines Schalters 92 zusammen, um die Bewegung der Kette 26 zu steuern.
Wenn die Behandlungsvorrichtung benutzt werden soll, wird zunächst das vordere Ende 94 des Stoffstrangs mit der Äugenschraube 66 verknotet, und die durch den Stoff 36 gebildete Charge wird entweder in dem Behälter 10 angeordnet oder in einem der Kammer 10 unmittelbar benachbart aufgestellten Karren bereitgehalten. Dann wird die Antriebseinrichtung für die Windenrolle 24 und die Kette 46 in Betrieb gesetzt, so daß die Kette 46 gemäß Fig. 1 in Richtung des Pfeils umläuft, wobei das vordere Ende 94 des StoffStrangs zunächst nach oben bewegt wird. Bei dieser Aufwärtsbewegung wird der Stoffstrang 36 entgegen der Vorspannkraft einer Blattfeder 98, die an der Stange 38 befestigt ist, gemäß Pig. 1 in den Zwischenraum 96 hineingezogen. Sobald der Stoffstrang vollständig in den Raum 96 zwischen zwei benachbarten Stangen 34 eingetreten ist, federt die Blattfeder 98 in Richtung auf eine Anschlagplatte 1.00 zurück, um den Raum 96 nach außen abzuschließen, damit der Stoffstrang nicht aus diesem Raum herausspringen kann. Das vordere Ende 94 des StoffStrangs 36 wird nach oben über die Führungsstange oder Rolle 102 hinweg zu der Windenrolle 24 gezogen. Wenn der Stoffstrang über den hinteren Teil der Windenrolle 24 gezogen wird, wird der Schalter 68 durch den Wirbel 65 betätigt, um den Motor 70 einzuschalten, damit sich gemäß Fig. 1 der vordere Strang der Kette 26 in Richtung auf das rechte Ende des Behälters 10 bewegt,_ Hierbei bewegt sich.
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der von dem Raum 96 aufgenommene !eil des Stoffstrangs 36 nach rechts, so daß sich der Stoffstrang auch auf der Windenrolle 24 nach rechts "bewegt. Die Kette oder Fördervorrichtung 26 bewegt sich weiter, bis das Kettenrad 84 eine Drehbewegung ausgeführt hat, die dem Winkelabstand zwischen zwei benachbarten Stiften 88 entspricht, woraufhin der Betätigungsarm 90 des Schalters 92 von einem der Stifte 88 erfaßt wird, um diesen Schalter zu betätigen, damit der Motor 70 ausgeschaltet wird. Der Stoffstrang 36 bewegt sich weiter, und er wird über die Yfindenrolle 24 geführt, bis die anfängliche Stellung der Augenschraube 66 wieder erreicht ist. Diese Aufwickelbewegung des StoffStrangs wird fortgesetzt, wobei die Windungen des Stoffstrangs intermittierend durch den Motor 70 verlagert wer- ^ den, wobei die Windenrolle 24 den Stoffstrang nach unten in ' das Bad hinein bewegt, wo der Strang innerhalb jeder Windung die in Fig. 1 und 2 gezeigten Falten 104 bildet. Während die Windenrolle 24 den Stoffstrang in die Falten 104 legt, bewirkt die intermittierende Betätigung der endlosen Kette 26, daß der Stoffstrang allgemein die Form einer Schraubenlinie annimmt, wobei sich das hintere Ende 106 (Fig. 3) des Stoffstrangs am rechten Ende der Kammer bzw. des Behälters 10 befindet, wenn die Vorrichtung vollständig beschickt worden ist.
Wie erwähnt, müssen bestimmte Faktoren ermittelt werden, bevor die Behandlungsvorrichtung beschickt wird. Je nach dem zu behandelnden Stoff muß man feststellen, ob Stangen 34 aus- ä oder eingebaut werden müssen, damit die richtigen Abstände zwischen den Windungen des Stoffstrands entstehen. Die Zahl und die Anordnung der Stifte ö8 muß so festgelegt werden, daß sich die Förderkette 26 in einem solchen Ausmaß bewegt, daß sich die gewünschten Abstände zwischen den Windungen ergeben, und daß die unterschiedliche Länge der Stoffstränge berück- . sichtigt wird, wenn die Länge der Stränge geringer ist als die Länge des längsten von dem Behälter 10 aufnehmbaren Strangs. Schließlich muß man noch die Drehgeschwindigkeit der Windenrolle 24, der endlosen Kette 46 und des Motors 70 so aufeinander abstimmen, daii die gewünschte Wirkung "auf den zu behandelnden Stoff erzielt wird.
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Nachdem die richtigen Werte für die vorstehend genannten veränderlichen Größen gewählt worden sind und die Kammer 10 beschickt worden ist, wird der Betrieb der Vorrichtung fortgesetzt, wobei der Stoffstrang 36 kontinuierlich längs seiner schraubenlinienförmigen Bahn weitergezogen wird, wobei sich die durch den Strang gebildete Schraube an ihrem hinteren Ende abwickelt und sich an ihrem vorderen Ende 94 wieder aufwickelt, und wobei die durch den Strang gebildeten Windungen in Richtung auf das rechte oder hintere Ende der Torrichtung durch die Förderkette 26 bewegt werden, und zwar in zeitlicher Abstimmung auf das Ab- und Aufwickeln, so daß die axiale Lage des schraubenlinienförmigen Stoffstrangs längs der Windenrolle 24 im wesentlichen unverändert bleibt, daß die Länge des schraubenlinienförmigen Strangs konstant gehalten wird, und daß alle Windungen des Strangs die gleiche Länge aufweisen.
Aus der vorstehenden Beschreibung ist ersichtlich, daß die Erfindung eine Vorrichtung zum Behandeln von Stofx"strängen. mit einem Flud vorsieht, die sehr anpassungsfähig ist und störungsfrei arbeitet, da sie so ausgebildet ist, daß sie in der verschiedensten Weise betrieben werden kann, um Stoffe der verschiedensten Art aufzunehmen, die sich bezüglich ihrer Länge und Breite unterscheiden. Außerdem sind bestimmte Sicherheitseinrichtungen vorgesehen, welche die Vorrichtung so steuern, daß beim Auftreten von Betriebsstörungen eine Beschädigung des Stoffs und/oder der Vorrichtung verhindert wird.
Ansprüche;
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Claims (1)

  1. AISPRÜGHE
    1. Vorrichtung zum Behandeln von Stoff in Form eines seilähnlichen otrangs, gekennzeichnet durch einen Behälter (10) für ein Behandlungsmittel (14), eine antreibbare «iindenrolle (24) > Führungsmittel zum Führen des Stoffs (56) in Strangxorm von der Jindenrolle aus durch das Benandlungsmittel hindurcn und wieder zu aer Windenrolle zurück in Form ei^tr ücnraubenlinie derart, daß sich der Stoff an seinem hinteren xlnde (106) abwickelt und sich an seinem vorderen Ende (24) aufwickelt, wobei die Führungsmittel eine langgestreckte endlose, unter der v/indenrolle angeordnete Fördereinrichtung (26) umfassen, die in Abständen verteilte Ansätze (34) aufweist, \«elclie sich gegenüber der Fördereinrichtung nach auiaen erstrecken und zwischen benachbarten Ansätzen liegende Räume (3ö) abgrenzen, Antriebsmittel (70) zum Betätigen der endlosen Fördereinrichtung sowie den Führungsmitteln zugeordnete Betätigungsuittel zum Betätigen der die Fördereinrichtung bewegenden Antriebsmittel.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Betätigungsmittel zum Bewegen der Fördereinrichtung (26) zweite Betätigungsmittel zum intermittierenden Stillsetzen der Fördereinrichtung umfassen.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Betätigungsmittel ein Kettenrad (ö4) mit einer vorbestimmten Zahl von Öffnungen (87) sowie Stifte (88) umfassen, welche in einer vorbestimmten Anzahl der Öffnungen angeordnet sind.
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    4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Betätigungsmittel einen Schalter (92) umfassen, der ein Betätigungsglied (90) aufweist, das in den Raum zwischen zwei benachbarten Stiften (88) des Kettenrades (84) hineinragt.
    5. Vorrichtung zum Behandeln von Stoff in Form eines seilähnlichen Strangs, gekennzeichnet durch einen Behälter (10) für ein Behandlungsmittel (14) eine antreibbare Windenrolle (24)» Führungsmittel zum Führen des Stoffs (36) in Form eines Strangs von der Windenrolle aus durch das Behandlungsmittel hindurch und zu der "findenrolle zurück in Form einer Schraubenlinie derart, daß sich der Stoff an seinem hinteren Ende abwickelt und sich an seinem vorderen Ende wieder aufwickelt, wobei die Führungsmittel eine langgestreckte endlose, unter der Windenrolle angeordnete Fördereinrichtung (26) umfassen, wobei diese Fördereinrichtung in Abständen verteilte Ansätze (34) aufweist, die sich nach außen erstrecken und zwischen benachbarten Ansätzen liegende Räume (96) abgrenzen, Antriebsmittel (70) zum Betätigen der endlosen Fördereinrichtung sowie den äußeren Enden der Ansätze zugeordnete Versclilußmittel (38) zum Abschließen der Räume zwischen benachbarten Ansätzen derart, daß der strangförmige Stoff daran gehindert 7/ird, aus einem der erwähnten Räume in einen anderen Raum hinüberzuspringen.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet , daß die Abschlußmittel zum Verschließen der erwähnten Räume (96) in Form einer langgestreckten Stange (38) ausgebildet sind.
    7» Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch g e k e η η — zeichnet, daß die langgestreckte Stange (38) in dem Behälter (10) drehbar gelagert ist, und daß ihr ein Schalter (40) zugeordnet ist, der es ermöglicht, die Antriebsmittel für die Windenrolle und die Antriebsmittel (70) für die Fördereinrichtung (26) stillzusetzen, sobald sich ein Knoten oder ein
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    verwirrter Abschnitt des StoffStrangs (36) an der Stange vorbeibewegt.
    o. Vorrichtung zum Behandeln eines Stoffs in Form eines seilähnlichen Strangs, gekennzeichnet durch einen Behälter (10) für ein Behandlungsmittel (14), eine antreibbare Windenrolle (24), Führungsmittel zum Führen des StoffStrangs (36) von der Windenrolle aus durch das Behandlungsmittel hindurch und wieder zu der Windenrolle zurück in Form einer Schraubenlinie derart, daß sich der Stoff strang an seinem hinteren Ende abwickelt und sich an seinem vorderen Ende wieder aufwickelt, wobei die Führungsmittel eine langgestreckte endlose, unter der Windenrolle angeordnete Fördereinrichtung (26) umfassen, und wobei die Fördereinrichtung in Abständen verteilte Stangen (34) trägt, die sich nach außen erstrecken, um zwischen benachbarten Stangen liegende Räume (96) abzugrenzen, Bestandteile der Fördereinrichtung bildende Haltemittel (32), in denen die Stangen herausnehmbar angeordnet sind, Antriebsmittel (70) zum Betätigen der endlosen Fördereinrichtung sowie den äußeren Enden der Stangen zugeordnete Abschlußmittel (38) zum Abschließen der Räume zwischen benachbarten Stangen derart, daß der Stoffstrang daran gehindert V7irci, aus einem der erwähnten Räume in einen anderen Raum hineinzuspringen,
    9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß die Abschlußmittel zum Abschließen der erv/ähnten Räume (96) in Form einer langgestreckten Stange (3ö) ausgebildet sind.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 9> dadurch gekennzeichnet, daß die langgestreckte Stange (38) in dem Behälter (10) drehbar gelagert ist, und daß dieser Stange ein
    Scte.lter (40) zugeordnet ist, der es ermöglicht, die Antriebsmittel für.die Windenrolle und die Antriebsmittel (70) zum Bewegen der endlosen Fördereinrichtung (26) stillzusetzen, wenn sich ein Knoten oder ein verwirrter Abschnitt des Stoffatrangs an der Stange vorbeibewegt.
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    11. Vorrichtung zum Behandeln von Stoff in Form eines seilähnlichen Strangs, gekennzeichnet durch einen Behälter (10) für ein Behandlungsmittel (14), eine in dem Behälter drehbar gelagerte Windenrolle (-24), eine in dem Behälter unter der Windenrolle angeordnete endlose Fördereinrichtung (26), die mehrere in Abständen verteilte Stangen (34) trägt, welche nach außen ragen, um zwischen benachbarten Stangen offene Räume (96) abzugrenzen, eine an einem Ende des Behälters gelagerte endlose Kette (46), mit dieser Kette verbundene Unterstützungsmittel (65, 66) für das vordere Ende (94) eines ötoffstrangs (36), Antriebsmittel zum kontinuierlichen Antreiben der Windenrolle der endlosen Kette, zweite Antriebsmittel (70) zum Antreiben der endlosen Fördereinrichtung, einen in der Bewegungsbahn der Unterstützungsmittel für das vordere Ende des Stoffstrangs angeordneten Schalter (68), der die zweiten Antriebsmittel betätigt, wenn er durch die Unterstützungsmittel betätigt wird, einen zweiten Schalter (92), der den zweiten Antriebsmitteln zugeordnet ist und dazu dient, die zweiten Antriebsmittel nach dem Ablauf einer vorbestimmten Zeitspanne stillzusetzer, sowie eine im dem Behälter in unmittelbarer llähe der äußeren Enden der in Abständen verteilten Stangen gelagerte Stange (38) zum Abschließen der durch benachbarte Stangen (34) abgegrenzten Räume.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 1-1, dadurch gekennzeichnet , daß die Stange (38) in dem Behälter (10) drehbar gelagert ist, und daß dieser Stange ein Schalter (40) zugeordnet ist, der betätigt wird, um die erwähnten Antriebsmittel und die Antriebsmittel für die Fördereinrichtung stillzusetzen, wenn sich ein Knoten oder ein verwirrter Abschnitt des StoffStrangs.(36) an der Stange vorbeibewegt.
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