DE2834912A1 - Mechanik fuer einen handtuchspender - Google Patents
Mechanik fuer einen handtuchspenderInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine verbesserte Mechanik für Textilhandtuch-Spender
derjenigen Art, die herunterziehbare Stücke eines Textilhandtuchs aufweist. Textilhandtuch-Spender bwz.
-Behälter weisen eine Mechanik auf, die es dem Benutzer ermöglicht, ein Stück sauberes Handtuch von einer im unterteil
des Spenders frei getragenen sauberen Handtuchrolle abzuziehen, wobei das vorher verschmutzte Handtuch automatisch auf
eine Freilaufrolle aufgerollt wird, die im Reibungseingriff
mit einer hinteren Rolle steht, welche von der vorderen Rolle jedesmal wenn ein Handtuchstück herausgezogen wird, angetrieben
ist. In der bekannten Mechanik verläuft das Handtuch beim Austritt aus dem Spender bzw. Gehäuse über eine Klemmrolle,
die das Handtuch gegen eine vordere Rolle mit einer rauhen
Oberfläche hält. Diese rauhe Oberfläche kann auf der tatsächlichen Oberfläche der Rolle geformt sein oder kann als Stück
Schmirgelpapier vorgesehen sein, welches auf die Oberfläche der Rolle aufgepaßt ist. Eine Arretiernocke ist mit der vorderen
Rolle an der Welle der vorderen Rolle verkeilt und diese Anschlagnocke ist mit vier oder fünf Anschlagpositionen ausgestattet.
Jedesmal wenn ein Stück des Handtuchs herausgezogen wird, wird ein Arretierriegel durch eine Vorrichtung auf der
hinteren Rolle angehoben, so daß er mit einem der Zähne auf der Arretiernocke in Eingriff tritt, um zu verhindern, daß
mehr als ein vorbestimmtes Stück des Handtuchs herausgezogen wird.
Bei diesem Aufbau muß der Arretierriegel bei jeder 90 - oder
72°-Drehung der vorderen Rolle angehoben werden. Das bedeutet, daß während der Drehung der hinteren Rolle der Arretierriegel
sehr rasch betätigt werden muß und daß dadurch große Herstellungstoleranzen nicht zulässig sind. Da die Drehung der vorderen
Rolle stets alle 90° oder alle 72° gestoppt wird, wird ihre
schleifende Oberfläche an vier oder fünf Stellen natürlich ziemlich rasch abgenutzt.
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Es wurde daher eine neue Textilhandtuch-Spendermechanik entwickelt,
die das vorstehend erwähnte Abnutzungsproblem beträchtlich
vermindert und die beträchtlich größere Herstellungstoleranzen für die Bauteile des Arretiermechanismus ermöglicht. Bei einer
Ausführungsform ist es zudem möglich, die Länge des bei jeder Benutzung aus dem Spendergehäuse herausgezogenen Handtuchs einzustellen.
Gemäß der Erfindung wird eine Mechanik für einen Handtuchspender geschaffen, welcher eine hintere Rolle aufweist, die in Reibungseingriff mit einem Abschnitt eines auf eine Leerlaufrolle aufzuwickelnden
verschmutzten Handtuchs bringbar ist, eine vordere Rolle, über die das Handtuch vor seinem Verlauf über eine Klemmrolle
und vor dem Austritt zum Herausziehen aus dem Spendergehäuse, in dem die Mechanik angebracht ist, geführt ist, sowie
Antriebseinrichtunöen zwischen der vorderen und der hinteren
Rolle, so daß die hintere Rolle bei einer Drehung der vorderen Rolle um einen von deren Drehung unterschiedlichen Winkelbetrag
gedreht wird, einen Stopparm, der bei jedem Herausziehen eines Stückes Handtuch mit der hinteren Rolle drehbar ist, und
einen bei Drehung der hinteren Rolle in Eingriff mit dem Stopparm bringbaren Riegel, um eine weitere Drehung der vorderen
Rolle und dadurch ein weiteres Herausziehen des Handtuchs zu unterbinden.
Vorzugsweise weist die Mechanik überdies eine Leerlaufrolle zur Speicherung des verschmutzten Handtuchs auf, sowie eine
Klemmrolle, welche in der Fähe der vorderen Rolle angebracht
ist, um das saubere Handtuch in Eingriff mit der vorderen Rolle zu pressen, und wobei die Freilaufrolle in der Nähe
der hinteren Rolle angeordnet ist.
Vorzugsweise ist mit dem Riegel eine Zeitverzögerungsvorrichtung verbunden, so daß der Riegel nach einer vorbestimmten
Zeitdauer, beispielsweise 5 Sekunden, außer Eingriff mit dem
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Stopparm gebracht werden kann, damit ein weiteres Stück des Handtuchs herausgezogen werden kann.
Vorzugsweise ist der Riegel an einem Arm eines Winkelhebels angebracht, dessen anderer Arm eine Noekenrolle und einen Teil
der Zeitverzögerungsvorrichtung trägt, wobei der Winkelhebel in eine Stellung vorgespannt ist, in welcher der Riegel normalerweise
aus dem Weg der Drehung des Stopparms geschwenkt ist.
Vorzugsweise weist der Stopparm ein mit dem Riegel in Eingriff bringbares Ende und ein entgegengesetztes Ende auf, welches als
Hebenocke arbeitet und mit der auf dem anderen Arm des Winkelhebels
getragenen Nockenrolle in Eingriff bringbar ist, wobei
die Anordnung derart getroffen ist, daß bei einer anfänglichen Drehung die Hebenocke zum Eingriff mit der Nockenrolle gebracht
und der Winkelhebel derart geschwenkt wird, daß sein Riegel in den Rotationsweg und somit in Eingriff mit dem einen Ende des
Stopparms geschwenkt wird, wobei die Schwenkbewegung des Winkelhebels die Zeitverzögerungsvorrichtung wirksam werden läßt,
um den Riegel in seiner Eingriffsposition zu halten, in welcher der Stopparm eine weitere Drehung der vorderen Rolle unterbindet.
Nach einer vorbestimmten Zeitdauer wird die Zeitverzögerungsvorrichtung
unwirksam, wodurch eine Feder den Winkelhebel in eine Stellung schwenkt, in welcher der Riegel sich nicht mehr
im Bewegungspfad des Stopparms befindet und daher wiederum eine Drehung der vorderen Rolle erlaubt.
Vorzugsweise umfaßt die Zeitverzögerungsvorrichtung ein Paar von Vakuumpuffern, die in und außer Eingriff miteinander treten
können, wobei einer der Vakuumpuffer auf einem Rahmen der Mechanik und der andere auf dem anderen Arm des Winkelhebels
angebracht ist, und wobei dem Vakuumpuffer auf dem Rahmen
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Justiereinrichtungen zugeordnet sind.
Vorzugsweise beträgt das Verhältnis des Durchmessers der hinteren Rolle zu dem Durchmesser der vorderen Rolle 12:11
und jeder Rolle ist ein Zahnrad zugeordnet, wobei eine Kette um die Zahnräder herumgezogen ist und die Anordnung derart
getroffen ist, daß bei jeder Umdrehung der hinteren Rolle die vordere Rolle 1 1/11 Umdrehungen ausführt. Dadurch wird
die vordere Rolle in elf unterschiedlichen Stellungen arretiert,
bevor die Haltestellungen wiederholt werden.
Bei einer Ausführungsform ist der Stopparm an der hinteren
Rolle befestigt, so daß er zusammen mit der hinteren Rolle und mit gleicher Geschwindigkeit wie diese rotiert. Vorzugsweise
wird bei diesem Aufbau bei jedem Herausziehen eines Stückes sauberen Handtuchs die hintere Rolle und somit der
Stopparm um 360° gedreht.
Bei einer alternativen Ausführungsform dreht sich der Stopparm nicht mit der gleichen Geschwindigkeit wie die hintere
Rolle, sondern ist um die gleiche Achse wie die hintere Rolle drehbar, jedoch relativ hierzu= Bei dieser Ausfuhrungsform sind
zwischen der vorderen Rolle und dem Stopparm zweite Antriebseinrichtungen vorgesehen. Vorzugsweise weisen diese zweiten
Antriebseinrichtungen ein zweites, zusammen mit und mit der gleichen Geschwindigkeit wie die vordere Rolle drehbares Zahnrad
auf, ein zweites zusammen mit und mit der gleichen Geschwindigkeit
wie der Stopparm drehbares Zahnrad und eine um die beiden zweiten Zahnräder herumgezogene Kette. Durch diese zweiten
Antriebseinrichtungen ist es durch Veränderung des Verhältnisses
der zweiten Zahnräder möglich, die bei jeder Benutzung aus dem Spendergehäuse herausgezogene Menge des Handtuchs zu verändern
.
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Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert;
es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht des Mechanismus eines ersten Ausführungsbeispiels, wobei ein sauberes in den
Mechanismus eingefädeltes Handtuch dargestellt ist;
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Mechanismus der Fig. 1, wobei Teile zur Vereinfachung weggelassen wurden
und ein Teil im Schnitt dargestellt ist;
Fig. 3 eine Vorderansicht des Mechanismus der Fig. 1;
Fig. 4 eine der Fig. 1 ähnliche Ansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels des Mechanismus, bei dem
die aus dem Behälter herausgezogene Menge an Handtuch durch Veränderung der Verhältnisse
einer zweiten Antriebseinrichtung zwischen der vorderen Rolle und dem Haltearm eingestellt werden
kann;
Fig. 5 eine Teilansicht in Richtung des Pfeiles V in Fig.4;
Fig. 6 eine Teilansicht in Richtung des Pfeiles VI in Fig.4;
und
Fig. 7 einen Schnitt entlang der Linie VII-VII in Fig.
Wie in der Zeichnung und. insbesondere in den Fig. 1 bis
dargestellt ist, weist der Mechanismus eine vordere Rolle und eine hintere Rolle 3 auf, von denen jede in bekannter
Weise in Rahmenteilen 5 und 7 gelagert ist. Die Oberfläche
Jeder der Rollen 1 und 3 ist rauh, und wie gezeigt ist auf jeder der Rollen ein Blatt Schmirgelpapier 9 angebracht. Es
ist als Vorteil zu betrachten, abnehmbare Blätter Schmirgelpapier 9 anzubringen, da diese nach Abnutzung ersetzt werden
können, doch könnte alternativ hierzu die Oberfläche der Rollen selbst in geeigneter Weise angerauht sein. Eine Leerlauf-
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rolle 11, auf die das verschmutzte Handtuch aufgewickelt werden
kann, ist auf Schwingarmen 13 getragen, die von den Rahmenteilen 5 und 7 herabhängen, wobei die Anordnung derart getroffen
ist, daß das um die Leerlaufrolle 11 herumgewickelte Handtuch
im Reibungseingriff mit der Oberfläche 9 der hinteren Rolle 3
steht, so daß die Drehung der hinter«?10 Rolle eine Aufwicklung
des Handtuchs auf der Leerlaufro lie herbeiführt. Eine Klemmrolle
15 ist oberhalb und vorderhalb der vorderen Rolle 1 in vertikalen, an den Rahmenteilen 5 und 7 angeordneten Schlitten 17 drehbar gehaltert.
Unterhalb der vorderen und der hinteren Rolle 1 und ist ein Speicherraum für eine Rolle 19 des sauberen Handtuchs
angeordnet, wobei im Gebrauch das freie Ende des Handtuchs über die vordere Oberfläche der vorderen Rolle 1, um die
Klemmrolle 15 herum und darüber hinweg, heraus durch einen
Schlitz in der Vorderseite des Handtuchbehälters (nicht gezeigt) , um den Bo^en des Gehäuses in einer Schleife herum
und durch einen Schlitz im hinteren unteren Ende des Gehäuses zurück über eine Führungsrolle 21 gezogen und dann auf
die Leerlaufrolle 11 aufgewickelt ist. Die Leerlaufrolle ist mit ihren Schwingarmen 13 derart angeordnet, daß sie unter dem
Einfluß der Schwerkraft gegen die rauhe Oberfläche der hinteren Rolle 3 anliegt.
Das Verhältnis der Durchmesser der vorderen Rolle und der hinteren
Rolle beträgt vorzugsweise 11:12. Ein vorderes Rollenzahnrad 23 ist auf eine Welle 25 verkeilt, die die vordere
Rolle 1 trägt, so daß es mit der vorderen Rolle rotiert; in ähnlicher Weise ist ein Zahnrad 27 auf eine Welle 29 verkeilt,
die die hintere Rolle 3 trägt, um mit dieser zusammen zu rotieren.
Das Zahnrad 23 weist elf Zähne auf, während das Zahnrad 27 zwölf Zähne hat und eine endlose Kette 31 ist um die
beiden Zahnräder herumgeschlungen, so daß bei jeder vollständigen Umdrehung der hinteren Rolle 3 die vordere Rolle 1
1 1/11 Drehungen ausführt.
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Eine Rollenstoppeinrichtung, allgemein mit dem Bezugs ζ eichen
33 versehen, ist auf der Außenfläche des Rahmenteils 7 gehaltert und weist einen Stopparm 35 auf, der zur gemeinsamen
Drehung mit der Welle 29 verkeilt ist, sowie einen Winkelhebel
37, der frei um eine horizontale Achse, entsprechend der Rotationsachse der Welle 25 drehbar ist. An einer Endfläche
des Armes 39 des Winkelhebels 37 ist ein Riegel 38
vorgesehen und eine Jeder 41 erstreckt sich zwischen dem Arm 39 und dem Rahmenteil 7>
um normalerweise den Riegel 38 aus dem Bewegungspfad der Drehung des Stopparms 35 heraus vorzuspannen.
Eine Nockenrolle 43 ist auf dem anderen Arm 45 des
Winkelhebels 37 getragen.
Die Fig. 1 zeigt den Mechanismus in derjenigen Stellung, die
er unmittelbar nach dem Herausziehen eines Stückes sauberen Handtuchs von der Rolle 19 einnimmt. In dieser Stellung ist
der Riegel 38 entgegen der Vorspannung der Feder 41 angehoben
worden (wie nachstehend beschrieben wird), und zwar in eine Arbeitsstellung, in welcher er mit einer Riegelfläche
47 auf dem Stoppärm 35 in Eingriff tritt und dadurch die Drehung
der hinteren Rolle 3 und folglich das weitere Herausziehen
des Handtuchs von der Rolle 19 unterbindet. Diese Anhebebewegung erfolgt als Ergebnis der Drehung im Gegenuhrzeigersinn
des Winkelhebels und diese Drehung bewegt einen ZeitVerzögerungsmechanismus 49 in eine wirksame Stellung. Der Zeitverzögerungsmechanismus
weist auf einem abgeknickten Ende 53 des Armes einen Vakuumpuffer 51 und einen weiteren Vakuumpuffer 55 auf,
der auf dem Rahmenteil 7 getragen ist, wobei dem Vakuumpuffer
55 eine geeignete Zeiteinstellschraube 57 zugeordnet ist.. Hach
einer vorbestimmten ^eitdauer, die durch Justierung der Schraube 57 eingestellt werden kann, löst sich der Vakuumpuffer 51
von dem Vakuumpuffer 55 und ermöglicht dem Winkelhebel 37»
unter der Wirkung der Feder 41 aus der gezeigten Position in diejenige Position zu schwenken, in welcher der Riegel 38
nicht mehr im Pfad der Drehbewegung der Riegelfläche 47 auf
dem Stopparm 35 liegt. TTun kann ein weiteres Stück des Handtuchs
von der Rolle 19 abgezogen werden.
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Wenn eine Bedienungsperson das aus dem Schlitz in der Vorderseite des Gehäuses austretende Handtuch nach unten zieht,
wird die Klemmrolle 15 gedreht und das darum herumgezogene Handtuch vorwärtsbewegt, wodurch die vordere Rolle 1 im Uhrzeigersinn
gedreht wird. Diese Drehung wird über die Kette 31 der hinteren Rolle 3 übertragen, die dann gleichermaßen im
Uhrzeigersinn, wie durch den Pfeil angedeutet, gedreht wird. Der Stopparm 35 dreht sich mit der hinteren Rolle 3» bis eine
Nockenoberfläche 61 auf dem der Riegelfläche 47 entfernten Ende des Arms 35 sich um etwa 273° bewegt hat und in Eingriff
mit der Nockenrolle 43 auf dem Arm 37 tritt. Eine fortgesetzte
Drehbewegung des Stopparms 35 hat zur Folge, daß die Rolle 43 sich nach oben bewegt und dabei den Winkelhebel 37
entgegen dem Uhrzeigersinn in diejenige Stellung schwenkt, in welcher der Riegel 38 in den Weg der Bewegung der Riegeloberfläche
47 gerät und die Vakuumpuffer zurück in Eingriff miteinander
gebracht werden, um einen weiteren Zyklus zu beginnen.
Wie bei der Mehrzahl der Textilhandtuch-Schränke üblich, sind geeignete Trenn- bzw. Ablenkplatten 63 und 65 vorgesehen, um
die verschmutzten Teile des Handtuchs von den sauberen Abschnitten getrennt zu halten.
Aus dem Vorstehenden ist entnehmbar, daß jedesmal wenn ein Stück Handtuch durch den Benutzer aus dem Vorrat 19 herausgezogen wird,
sich die hintere Rolle 3 um eine vollständige Umdrehung dreht,
während die vordere Rolle 1 1 1/11 Umdrehungen ausführt. Das bedeutet, daß elf verschiedene Haltestellungen der vorderen
Rolle existieren. Es bedeutet auch, daß mehr als zweimal soviele Haltestellungen der vorderen Rolle möglich sind, als bei
allen bekannten Maschinen, so daß die Abnutzung an der vorderen Rollenoberfläche im Vergleich zu bekannten Maschinen wenigstens
zweifach vermindert wird. Jedesmal wenn das Handtuch arre-
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tiert werden muß, hat überdies die hintere Rolle eine vollständige
Umdrehung durchgeführt und daher müssen der Stopparm 35 und die Nockenrolle 4-3 nicht so präzise gefertigt werden,
wie bei bekannten Vorrichtungen, bei denen der Arretiermechanismus in weitem Umfang mit der vorderen Rolle verknüpft
ist. Das vorstehend erwähnte Verhältnis von 11:12 ist so gewählt, daß es für die Mehrzahl von Handtuch-Behältern am
besten geeignet ist, und zwar unter Berücksichtigung der Lage der Mittelpunkte der vorderen und der hinteren Rolle
und der maximalen Größe der beiden Zahnräder 23 und 27. Im Einzelfall können jedoch auch unterschiedliche Verhältnisse
bevorzugt sein, z.B. 13:14- oder 10:11.
Bei dem Ausführungsbexspiel der Fig. 4—7 sind die gleichen
Teile mit den gleichen Bezugszeichen wie in den Fig. 1-3 versehen.
Bei dieser abgewandelten Konstruktion des Handtuch-Behälters können alternative, vorbestimmte Stücke des Handtuchs je nach
Wunsch aus dem Behälter herausgezogen werden. Bei dem vorstehenden Ausführungsbeispiel sind die Zahnräder 23 und 27
zusammen mit den Rollen auf den Rollenwellen verkeilt und der Rollen-Stopparm 35 war ebenfalls auf der Welle der hinteren
Rolle 3 verkeilt. Überdies waren bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel die Zahnräder 23 und 27 an
einer Seite der Rollen angeordnet, während der Rollen-Stopparm 35 und der Winkelhebel 37 an der entgegengesetzten Seite
angeordnet waren. Bei dem in den Fig. 4-7 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Zahnräder 23 und 27 ebenfalls an der
dem Stopparm 35 und dem Winkelhebel 37 entgegengesetzten Seite
der Rollen vorgesehen, jedoch sind zusätzliche Zahnräder 101 und 103 auf der Welle der vorderen Rolle 1 bzw. der Welle der
hinteren Rolle 3 verbunden. Das Zahnrad 101 ist mit der Welle der vorderen Rolle 1 verkeilt und dreht sich mit dieser, das
Zahnrad 103 ist jedoch auf der Welle der hinteren Rolle 3 frei
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drehbar, so daß es sich relativ zu der hinteren Rolle 3 drehen kann. Überdies ist der Bollen-Stopparm 35 auf dem Zahnrad 103
verkeilt, um sich mit diesem relativ zu der Rolle 3 zu drehen.
Das bedeutet natürlich, daß bei einer vollständigen Drehung der hinteren Rolle 3 um 360° sich der Stopparm 35 nicht notwendigerweise
um eine vollständige Umdrehung /on 360 drehen wird. Durch
Auswahl eines bestimmten Zahnverhältnisses zwischen den Zahnrädern 101 und 103 kann die Menge des aus dem Gehäuse herausgezogenen
Handtuchs gewählt werden. Bei der in Pig. 4 gezeigten Ausführungsform weist das vordere Zahnrad 101 sieben Zähne
auf, während das hintere Zahnrad 103 mit zwölf Zähnen ausgestattet
ist. Die beiden Zahnräder sind über eine endlose Kette 105 miteinander verbunden.
Wenn ein Stück Handtuch aus dem Behälter herausgezogen werden soll, wird der Benutzer das an der Vorderseite des Gehäuses
erscheinende Handtuch nach unten ziehen und die herausgezogene Menge des Handtuchs wird durch das Verhältnis der Zahnräder
101 und 103 bestimmt. Der Stopparm 35 dreht sich wie vorstehend beschrieben um 360°, wenn das Handtuch herausgezogen wird und
das Zahnrad 103 dreht sich ebenfalls um den gleichen Betrag. Da das Zahnrad 101 mit dem Zahnrad 103 über die Kette 105
verbunden ist, dreht sich das Zahnrad 101 bei einer Umdrehung des Zahnrads 103 um 12/7 Umdrehungen, wenn die Zahnverhältnisse
12:7 betragen. Natürlich wird das nach unten gezogene Handtuch zurück in den Behälter gewickelt, da die Drehung der vorderen
Rolle automatisch eine Drehung der hinteren Rolle verursacht, wie es mit Bezug auf das erste Ausführungsbeispiel beschrieben
wurde. Wie zuvor führt bei jeder Umdrehung der hinteren Rolle die vordere Rolle eine Drehung durch, die um einen Bruchteil
größer ist als eine vollständige Umdrehung und die die Drehung der vorderen und der hinteren Rolle beeinflussenden Zahnverhältnisse
sind derart ausgebildet, daß sie den Unterschied der Durchmesser der vorderen und der hinteren Rolle ausgleichen.
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Wenn es gewünscht ist, die Länge des bei einer Zugbewegung
aus dem Gehäuse herausgezogenen Handtuchs zu vergrößern, dann muß die Anzahl der Zähne auf dem Zahnrad 101 vermindert
werden und entsprechend umgekehrt.
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Claims (1)
- Patentansprüche/ 1J Mechanik für einen Handtuchspender, mit einer hinteren Rolle zum Reibeingriff mit einem Abschnitt eines auf eine Leerlaufrolie aufzuwickelnden verschmutzten Handtuchs und mit einer vorderen Rolle, über welche das saubere Handtuch vor dem Verlauf über eine Klemmrolle und dem Austritt zum Herausziehen aus einem Spenderbehälter, in dem die Mechanik aufgenommen ist, geführt ist, dadurch gekennzeichnet , daß zwischen der vorderen und der hinteren Rolle (1,3) eine Antriebseinrichtung (23,27,31) vorgesehen ist, so daß die hintere Rolle (3) bei Drehung der vorderen Rolle (1) um einen von dem der vorderen Rolle (1) unterschiedlichen Winkelwert gedreht wird, daß ein Stopparm (35) mit der hinteren Rolle (3) drehbar ist, wenn ein Stück des Handtuchs (19) herausgezogen wird, und daß ein Riegel (38) bei Drehung909811/0889der hinteren Rolle (3) in Eingriff mit dem Stopparm (35) bewegbar ist, um eine weitere Drehung der vorderen Rolle (1) und dadurch ein weiteres Herausziehen des Handtuches zu unterbinden.2. Mechanik nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Riegel (38) eine Zeitverzögerungsvorrichtung (49) zugeordnet ist, so daß der Riegel (38) nach einer vorbestimmten Zeitspanne außer Eingriff mit dem Stopparm (35) bewegbar ist, um das Herausziehen eines weiteren Stücks des Handtuchs zu ermöglichen.3. Mechanik nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (38) auf einem Arm (39) eines Winkelhebels (37) angebracht ist, daß der andere Arm (4-5) eine ITockenrolle (4-3) und einen Abschnitt (51) der Zeitverzögerungsvorrichtung (49) stützt, und daß der Winkelhebel (37) in eine Stellung vorgespannt ist, in welcher der Riegel (38) normalerweise aus dem Weg der Drehung des Stopparms (35) ge~ schwenkt ist.4. Mechanik nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stopparm (35) ein mit dem Riegel (38) in Eingriff bringbares Ende (47) und ein entgegengesetztes Ende aufweist, welches als Hebenocke (61) dient und mit der Nockenrolle (43) in Eingriff bringbar ist, welche auf dem anderen Arm (45) des Winkelhebels getragen ist, daß die Anordnung derart getroffen ist, daß eine anfängliche Drehung des Stopparms (35) die Hebenocke (61) in Eingriff mit der Nockenrolle (43) bringt und den Winkelhebel (37) derart schwenkt, daß der Riegel (38) in den Pfad der Drehbewegung und folglich in Eingriff mit dem einen Ende des Stopparms (47) tritt und daß die Bewegung des Winkelhebels (37) die Zeitverzögerungsvorrichtung (49) wirksam werden läßt, um den Riegel (38) in seiner Stellung des Eingriffs909811/0689mit dem Stopparm (4-7) zu halten, um eine weitere Drehbewegung der vorderen Rolle (1) zu unterbinden.5- Mechanik nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitverzögerungsvorrichtung (49) nach einer vorbestimmten Zeitspanne unwirksam wird, wodurch eine Eeder (41) den Winkelhebel (37) in eine Stellung schwenkt, in welcher der Riegel (38) nicht mehr im Pfad der Bewegung des Stopparms (47) steht, so daß die vordere Rolle (1) wieder drehbar ist.6. Mechanik nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Zeitverzögerungsvorrichtung (49) ein Paar von Vakuumpuffern (51, 55) aufweist, die in und außer Eingriff miteinander bewegbar sind, daß einer der Vakuumpuffer (55) auf einem Rahmen der Mechanik und der andere (51) auf dem anderen Arm (45) des Winkelhebels (37) angebracht ist, und daß dem Vakuumpuffer (55) auf dem Rahmen Justiereinrichtungen (57) zugeordnet sind.7. Mechanik nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß das Verhältnis des Durchmessers der hinteren Rolle (3) zu dem Durchmesser der vorderen Rolle (1) 12:11 beträgt und jeder Rolle ein Zahnrad (23, 27) zugeordnet ist, daß um die Zahnräder (23, 27) herum eine Kette (31) gezogen ist, und daß die Anordnung derart ausgebildet ist, daß bei jeder Drehung der hinteren Rolle (3) die vordere Rolle (1) 1 1/11 Umdrehungen ausführt.8. Mechanik nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet , daß der Stopparm (35) an der hinteren Rolle (3) befestigt ist, so daß er sich mit gleicher Geschwindigkeit mit der hinteren Rolle (3) dreht.11/0639Mechanik nach Anspruch 8, dadurch gekennze i c h n e t , daß "bei jedem Herausziehen eines Stückes sauberen Handtuchs (19) die hintere Rolle (3) und damit auch, der Stopparm (35) um 360° gedreht werden.10. Mechanik nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet , daß der Stopparm (35) nicht mit der gleichen Geschwindigkeit wie die hintere Rolle rotiert, jedoch um die gleiche Achse wie die hintere Rolle (3) und relativ zu dieser drehbar ist (Fig. 4—7)·11. Mechanik nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der vorderen Rolle (1) und dem Stopparm (35) zweite Antriebseinrichtungen (101,103,105) vorgesehen sind.12. Mechanik nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Antriebseinrichtungen ein zweites Zahnrad (1) umfassen, welches in gleicher Geschwindigkeit zusammen mit der vorderen Rolle (1) drehbar ist, sowie ein zweites Zahnrad (103), das mit der gleichen Geschwindigkeit und zusammen mit dem Stopparm drehbar ist, und eine Kette (105), die um die zweiten Zahnräder (101, 103) herumgezogen ist.909811/0689
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Patent Citations (1)
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