DE2718383C3 - Teigbandaufhaspelvorrichtung an einem Teigwalzwerk - Google Patents
Teigbandaufhaspelvorrichtung an einem TeigwalzwerkInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufhaspeln eines Teigbandes bei dessen Auslaufen aus einem
Teigwalzwerk.
In Teigwalzwerken, bei denen dies- und jenseits des Walzenpaares ein Bandförderer angeordnet ist, erfolgt
das Auswalzen eines Teigklumpens zu einem Teigband reversierend in aufeinanderfolgenden Schritten. In
manchen Fällen gelangt das Teigband direkt auf ein Förderband einer nachgeschalteten Maschine, die mit
hintereinander geschalteten Weiterverarbeitungsvor- 5I)
richtungen ausgerüstet ist In anderen Fällen soll das eben fertiggewalzte Teigband sogleich auf einen Haspel
aufgewickelt und vorerst gespeichert werden. In solchen Fällen mußte bisher das Walzwerk samt Förderern
vorübergehend stillgesetzt werden, damit eine Bedienungsperson den vorderen Teigbandendteil von Hand
in mindestens einer vollständigen Windung um einen Haspel legen konnte; dieser wurde dann bei wiedereingeschaltetem
Walzwerk von Hand an Ort und Stelle festgehalten, damit das auf dem wieder laufenden *°
Förderer aufliegende Teigband sich auf dem daran aufliegend gehaltenen Haspelrotor aufwickelte.
Diese Prozedur ist mühsam, erfordert eine zusätzliche
Bedienungsperson und das erwähnte vorübergehende Anhalten des Walzwerkes, wodurch das Teigband an M
derjenigen Stelle, die während dem vorübergehenden Anhalten im Walzspalt gelegen ist, eine bleibende
zusätzliche Dickenverminderung erfährt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Teigbandaufhaspelvorrichtung zu schaffen, die sich
leicht an einem Teigwalzwerk bekannter Bauart anbauen läßt und es ermöglicht, unter Einsparung der
zusätzlichen Bedienungsperson und ohne vorübergehendes Anhalten des Walzwerkes den Aufhaspelvorgang
selbsttätig einzuleiten und dann auch fertig durchzuführen. Der fertig bewickelte Haspel soll
außerdem ohne weiteres durch einen leeren ersetzt werden können.
Die Lösung dieser Aufgabe wird in einer Teigbandaufhaspelvorrichtung
gesehen, wie sie im Patentanspruch 1 definiert ist. In bezug auf weitere Besonderheiten
von Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes wird auf die Ansprüche 2—4, die Beschreibung und
die Zeichnung verwiesen.
Nachfolgend wird anhand der Zeichnung ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen als Übersichtsfigur gehaltenen Aufriß, welcher die Anordnung der Teigbandaufhaspelvorrichtung
an einem Teigwalzwerk bekannter Bauart veranschaulicht,
F i g. 2 einen Vertikallängsschnitt der Teigaufhaspelvorrichtung und
Fig.3 und 4 Teilschnitte nach den Linien IH-III,
IV-IVder Fig. 2.
In der Fig. 1 ist mit 1 ein Gehäuse eines Teigwalzwerkes bekannter Bauart bezeichnet, zu dem
ein Paar übereinander angeordneter Walzen 2 und zwei dies- bzw, jenseits dieses Walzenpaares angeordneter
Förderer 3 bzw, 4 gehören; diese weisen je ein Gestell 5, zwei Rollen 6 und ein Förderband 7 auf.
Die Teigbandaufhaspelvorrichtung ist in den F i g. I
und 2 zusammenfassend mit β bezeichnet Fig. 1 veranschaulicht deren Anordnung in bezug auf das
Walzwerk, namentlich in bezug auf dessen Förderern
Die Teigbandaufhaspelvorrichtung 8 weist ein Chassis auf, das im wesentlichen aus zwei steifen Seitenplatten
9 und einem diese starr miteinander verbindenden Stab 10 besteht Die Seitenplatten 9 sind mittels
Schrauben 11 (Fig. 1 und 3) an einem zugeordneten Tragteil 12 befestigt, der seinerseits an einem der zum
Gestell 5 gehörenden Bandrollenlager 5a angeschweißt ist Gewünschtenfalls kann noch eine sonstige Abstützung
des Chassis 9,10 vorgesehen sein.
Die Seitenplatten 9 besitzen je eine oben offene Aussparung 13 zur Aufnahme der Achse 14 eines
Haspels 15.
Die Teigbandaufhaspelvorrichtung 8 weist ein eigenes Förderband !6 auf, das eine zu ihrem Antrieb
dienende Bandrolle 17 und eine leer midaufende Umlenkrolle 18 umläuft die mitsamt einem sie
tragenden Schwenksupport 19 von einer in F i g. 2 mit strichpunktierten Linien angedeuteten Ruhelage in die
in F i g. 2 mit vollen Linien gezeigte Bereitschaftslage bewegbar ist Bei in der Ruhelage befindlicher
Umlenkrolle 18 verlaufen die beiden Trume 16a, 166 des stets gespannten Förderbandes 16 schwach ansteigend μ
zur Umienkrolle 18 an einer in den Chassisplatten 9 ortsfest aber frei drehbar gelagerten Stützrolle 20
vorbei. Wenn der Schwenksupport 19 samt Umlenkrolle 18 in die Bereitschaftslage heraufgeschwenkt ist so
umschlingt das obere Trum 16a ausgehend von der Stelle, an der es zwischen der Stützrolle 20 und dem
Haspel 15 durchläuft den Haspel auf mehr als einem Viertel seines Umfanges, dies um das Aufhaspeln eines
Teigbandes einzuleiten, das vom Förderer 4 kommend auf diesem oberen Trum 16a aufliegt «
Die Bandiolle 17, deren Lagerung an den Seitenplatten
9 — ebenso wie diejenige der Stützrolle 20 — in der F i g. 3 veranschaulicht ist erhält ihren Antrie.b von der
Bandrolle 6 des Förderers 4 über ein endlos in sich geschlossenes Antriebsorgan 21 (vgl. F i g. 2 und 3), und «
zwar so, daß die Umlaufgeschwindigkeit des Förderbandes 16 etwa 15% höher ist als diejenige des das
Teigband abgebenden Förderbandes 7 des Förderers 4, damit auf keinen Fall eine Stauung von Teigband auf
dem Förderband 16 eintreten kann.
Der Schwenksupport 19 weist einen aus einem L-Profilstab bestehenden Querstab 22 auf, an dem oben
einwärts abgewinkelte Seitenplatten 23 angeschweißt sind. Diese sind drehbar auf zugehörigen, in den
Chassis-Seitenplatten 9 festsitzenden Lagerzapfen 24 « gelagert. Auf dem freien Ende jedes Lagerzapfens 24
sitzen Windungen einer Torsionsfeder 25, deren Schenkel 25a, 25b im Zusammenwirken mit auf den
Seitenplatten 23 festsitzenden Bolzen 26 einerseits, und mit auf dem Stab 10 sitzenden Anschlaghülsen 27
andererseits, die Herabklappbewegung des Schwenksupports 19 in deren letztem Teil abdämpfen.
Der Schwenksupport 19 weist auch an beiden Seiten einen Tragzapfen 28 auf, der in zugehörigen Löchern
der Supportteile 22,23 in Richtung seiner die Drehachse des Schwenksupportes im rechten Winkel schneidenden
Längsachse verschiebbar geführt ist Das der Supportdrehachse benachbarte Cr de jedes Tragzapfens 28 ist —
wie in F i g. 4 gezeigt — auf dem einen Schenkel 29a einer Torsionsfeder 29 abgestützt, deren Windungen auf
einem am Supportteil 22 befestigten Bolzen 33 gelagert sind und deren anderer Schenkel 296 an einem am
Supportteil 22 festsitzenden Anschlagstift 32 abgestützt ist Auf dem von der Schwenksupport-Drehachse
angewendeten, gegabelten Endteil ist der zugehörige Endteil 30 einer Achse 31 gehalten, auf welcher die
Umlenkrolle 18 gelagert ist Mit den eben beschriebenen baulichen Maßnahmen wird offensichtlich erreicht,
daß das Förderband 16 in allen Lagen des Schwenksupports 19 gespannt gehalten ist
An beiden Schwenksupport-Seitenplatten 23 ist je mittels einer Schraube 35 ein Verriegelungsarm 34
schwenkbar gelagert der im Bereich der Aussparung 13 eine Tastrolle 36 trägt und bei seinem freien Ende einen
Rasteinschnitt 37 besitzt wodurch sich am freien Ende ein Rastzahn ergibt Dieser arbeitet mit der (diametralen)
Flachseite des halbrunden Wirkteiles eines an der benachbarten Chassis-Seitenplatte 9 befestigten Rastbolzens
38 zusammen, im Bestreben, den Schwenksupport 19 in der (in F i g. 2 mit vollen Linien gezeigten)
Bereitschaftslage zu halten.
Wie bisher beschrieben, genügt die Vorrichtung 8 für eine eher niedrige Geschwindigkeit der Förderbänder 7,
16, also des aufzuhaspelnden Teigbandes.
Jeweils bevor ein Teigband vom Förderer 4 an die Aufhaspelvorrichtung 8 übergeben wird, setzt die
Bedienungsperson einen leeren Haspel 15 ein und schwenkt sie den Schwenksupport aus der Ruhelage in
die Bereitschaftslage, in welcher er dann durch die eben beschriebenen Rastmittel 37,38 gehalten wird.
Das auf das obere Trum 16a des Förderbandes 16 gelangende Teigband wird von diesem beschleunigt
weiterbefördert und alsbald zwischen diesem und dem darauf aufliegenden Haspel 15 weiterbefördert, wodurch
der Aufhaspelvorgang eingeleitet wird. Der vordere Rand des Teigbandes löst sich vom Förderband
16 ab, dort wo dieses sich vom Haspel entfernt; es bildet sich so eine erste Wickeüage von Teigband auf dem
Haspel 15, der dadurch um Teigbanddicke angehoben wird. Nach einem solchen Hebeschritt (oder eventuell
nach zwei solchen Hebeschritten), also wenn zwei Wickellagen auf dem Haspel gebildet sind, hat der
Haspel durch Einwirkung seiner Achse 14 auf die Tastrollen 36 die Tast- und Verriegelungsarme 34 so
weit angehoben, daß diese von den Rastbolzen 38 freikommen, also der Schwenksupport 19 aus seiner
Bereitschaftslage freigegeben ist. Der so freigegebene Schwenksupport 19 wird zurückgeschwenkt durch
Einwirkung des Haspels 15 und des darauf aufgewickelten Teigbandabschnittes auf das Förderbandtrum l&a,
wobei nach Zurücklegen eines gewissen Schwenkhubes das Oewichtsmoment des Schwenksupports 19 und der
von ihm getragenen Teile das Zurückschwenken in einer Ruhelage beschleunigt in welcher die Enden 256
der beiden Federn 25 an den Anschlaghülsen 27 anliegen. Das Teigband wird nun auf seiner ganzen
Länge auf dem Haspel aufgewickelt, dessen Achse 14 dabei in den Aussparungen der Seitenbleche 9 frei
ansteigt. Die Bewicklung des Haspels kann unbehindert an Durchmesser zunehmen. Der fertig bewickelte
Haspel kann ohne weiteres ohne Stillsetzung des Walzwerkes und der Aufhaspelvorrichtung 8 herausgenommen
und durch iinen leeren Haspel ersetzt werden. Diese Reihe von Vorgängen kann erfolgen, währenddem
im Walzwerk wieder ein Auswalzprozeß durchge-
führt wird. Wenn dieser beendet ist, ist auch die Aufhaspelvorrichtung wieder zur Aufnahme des anfallenden
Teigbandes bereit.
In der dargestellten Ausfährung ist die Vorrichtung 8
zusätzlich mit nachfolgend beschriebenen Mitteln versehen, die bei hoher Arbeitsgeschwindigkeit dafür
sorgen sollen, daß das vordere Teigbandende wieder zum Haspel 15 zurückgeführt wird, nachdem es nach
Verlassen des Förderbandtrumes 16a möglicherweise durch Zentrifugalkrafteinwirkung von der Haspel-Mantelfläche
abgelöst worden ist.
Die oben erwähnten zusätzlichen Mittel weisen hauptsächlich ein in sich geschlossenes »Auffangband«
39 auf. das zwei ungefähr vertikal übereinander angeordnete Rollen 40, 41 umläuft und mit gleicher
Geschwindigkeit angetrieben wird wie das Förderband 16, mit gleichem Laufsinn wie der Haspel, dort wo der
untere Teil seines einen Trumes 39a am noch leeren
milor cbCH
dieses Trumes 39a »fängt« das möglicherweise vom Haspel weggeschleuderte vordere Teigbandende »auf«
und drückt es wieder an den Haspel an.
Wie am besten aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich ist,
dreht die obere 40 der beiden Rollen 40, 41 auf einer Achse 42, die in den Chassis-Seitenplatten 9 ortsfest,
aber frei drehbar gehalten ist. Auf dieser Achse 42 sitzen Arme 43, 44, auf denen mittels Bandspannschrauben 45
bzw. 46 die Achse 47 der unteren 41 der beiden Rollen 40, 41 gelagert ist. Der Antrieb des Auffangbandes 39
wird durch einen Rundriemen 48 von einer auf der
', Welle 49 der Rolle 6 sitzenden Riemenscheibe 50 auf
den Teil 40a der Rolle 40 übertragen.
Nach der F i g. 2 kann der Eindruck entstehen, daß es nicht möglich ist, den Haspel 15 auf einen großen
Durchmesser zu bewickeln. Dies ist jedoch nicht der
ίο Fall, weil am Anfang die untere Rolle 41 (samt dem Band
39) durch Wegschwenken ihrer Tragarme 43, 44 ausweichen kann und weil, wie oben erläutert, schon
nach Aufliegen weniger Wickellager auf dem Haspel 15 die Rastmitfel 37, 38 durch die Haspelachse 14 gelöst
werden und der Schwenksupport 19 dann in seine Ruhelage gelangt, in welcher die Rolle 18 und die
Bandtrume 16a, 166 die in Fig. 2 mit strichpunktierten
Linien gezeigte Lage einnehmen. Die Haspelachse 14 kann siso während des Aüfb2ü£s der Tci^bwridbev/icklung
auf dem Haspel 15 innerhalb der Aussparungen 13 in den Chassis-Seitenplatten 9 frei nach oben und nach
rechts (F i g. 2) wandern, wobei die äußere Teigbandwikkellage auf dem oberen Trum 16a des Förderbandes 16
aufliegt und am Trum 39a des Auffangbandes 39 seitlich anliegt. Dieses Band wirkt somit auch als »Haspelieitband«
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
- Patentansprüche:I, Teigbandaufhaspelvorrichtung an einem Teigwalzwerk, das mit zwei dies- bzw, jenseits eines Walzenpaares angeordneten, je ein Gestell, zwei Rollen und ein Förderband aufweisenden Förderern ausgerüstet ist, wobei am Gestell des einen der genannten Förderer ein Chassis mit Seitenplaitten befestigt ist, die in Querrichtung aufeinander ausgerichtete, oben offene Aussparungen für Achs- Ό teile eines Haspels besitzen, gekennzeichnet durch ein von diesem einen Förderer (4) ausgehend mit größerer Geschwindigkeit angetriebenes, zur Übernahme eines darauf abgegebenen Teigbandes bestimmtes Förderband (16), dessen <5 beide Trume (16a, \6b) an einer unterhalb des Haspels ihm gegenüberliegend angeordneten, an den Seitenplatten ortsfest gelagerten Stützrolle (20) gestützt sind und daß ferner eine Umlenkrolle (18) umläuft, die an einem etwa unterhalb der Stützrolle an den Seheuplatten gelagerten Schwenksupport (19) so angeordnet ist, daß, wenn dieser in eine Bereitschaftslage heraufgeschwenkt ist, das obere Trum ausgehend von der Stelle, an der es zwischen der Stützrolle (20) und dem Haspel (15) durchläuft, & den Haspel auf etwa einem Viertel seines Umfanges umschlingt, um das Aufhaspeln eines darauf liegenden Teigbandes einzuleiten, und einen am Schwenksupport (19) gelagerten Tast- und Verriegelungsarm (34), der in der Bereitschaftslage des ^o Schwenksupportesa) mit einer: an der benachbarten Seitenplatte (9) befestigten Rastgtied (38} zusammenarbeitet, um den Schwenksupport in der Bereitschaftslage zu halten undb) die Höhenlage des Haspels abtastet, um dann, wenn dieser eine vorbestimmte Anzahl von Teigbandlagen aufgenommen hat, sich vom Rastglied zu lösen und so den Schwenksupport freizugeben, der dann aus der Bereitschaftslage zurückschwenkbar ist, damit das weitere Aufhaspeln des Teigbandes auf dem nach oben wandernden Haspel unbehindert erfolgen kann.
- 2. Teigbandaufhaspelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenksupport (19) seitlich angeordnete, zapfenförmige Teile (28) aufweist, die in ihrer die Schwenkachse des Supports winkelrecht schneidenden Längsrichtung an Supportteilen (22, 23) verschiebbar gelagert sind, die Enden einer die Umlenkrolle (18) tragenden Achse (31) halten und durch Federn (29) belastet sind zum Gespannthalten des Förderbandes (16).
- 3. Teigbandaufhaspelvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlaufgeschwindigkeit ihres Förderbandes (16) ungefähr 15% größer ist, als diejenige des vorgeschalteten Förderbandes beträgt.
- 4. Teigbandaufhaspelvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch ein zusätzliches Bana (39), welches eine zugehörige obere Antriebsrolle (40) und eine darunter knapp über dem zum Haspel laufenden Trum des Förderbandes (IS) gelegene Umlenkrolle (41) umläuft, mit gleicher Geschwindigkeit wie dieses angetrieben ist und dessen herablaufendes Trum (39a) am Haspel bzw. an den bereits darauf aufgewickelten Teigbandlagen anliegt.
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