DE3123810C2 - Förder- und Haltevorrichtung für einen gezähnten, bogenförmig geführten Anfahrstrang einer Stranggießmaschine - Google Patents
Förder- und Haltevorrichtung für einen gezähnten, bogenförmig geführten Anfahrstrang einer StranggießmaschineInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D11/00—Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
- B22D11/08—Accessories for starting the casting procedure
- B22D11/085—Means for storing or introducing the starter bars in the moulds
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Description
45
Die Erfindung betrifft eine Förder- und Haltevorrichtung für einen gezähnten, bogenförmig geführten
Anfahrstrang einer Stranggießmaschine, bestehend aus einem vom Anfahrstrang durchlaufenen Gehäuse, in
welchem ein mit dem gezähnten Anfahrstrang kämmen des Antriebszahnrad angeordnet ist, wobei das Zahnra ,
auf einer Freilaufkupplung sitzt, derart, daß der Anfahrstrang in der Zugrichtung gegen die Schwerkraft
frei beweglich ist und in der Gegenrichtung dagegen festgestellt und durch einen Antrieb rückführbar ist.
Die vorstehend beschriebene Förder- und Haltevorrichtung ist aus der DE-PS 26 29 543 bekannt. Wenn der
Anfahrstrang durch das Gehäuse hindurchgeführt wird, dann kämmen die Zähne auf dem Anfahrstrang mit dem
Zahnrad, welches sich aufgrund der Anwesenheit der Freilaufkupplung frei mitdreht. In der Gegenrichtung ist
die Freilaufkupplung gesperrt, so daß der Anfahrstrang
in der jeweiligen Endlage festgehalten wird. Soll der
Anfahrstrang zurückgeführt werden, so geschieht dies durch den Antrieb. Bei dieser Vorrichtung kann es
vorkommen, daß der erste Zahn auf dem Anfahrstrang jo gegen das Zahnrad läuft, daß Zahn auf Zahn trifft.
Um Beschädigungen der Vorrichtung zu vermeiden, ist der Anfahrstrang bei einer bevorzugten Ausführungsform mit einer Zahnstange verbunden, wobei die
vordersten Zähne der Zahnstange an einem gegen die Kraft einer Feder nachgiebigen Zahnstangenteil angeordnet
sind. Diese Anordnung hat sich im allgemeinen als zufriedenstellend erwiesen, es hat sich aber gezeigt,
daß der nachgiebige Zahnstangenteil stark beansprucht und abgenutzt wird und deshalb häufig repariert werden
muß. Das Zahnstangenteil ist außerdem häufig Schmutz, Wasser und Hitze ausgesetzt, was die Funktionsfähigkeit
weiter beeinträchtigt
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Förder- und Haltevorrichtung für einen Anfahrstrang
der eingangs bezeichneten Art so weiterzubilden, daß das nachgiebige Zahnstangenteil in Fortfall kommen
'kann und trotzdem ein sauberes Kämmen zwischen den Zähnen des Anfahrstrangs und dem Zahnrad beim
Einlauf des Anfahrstrangs in das Gehäuse sichergestellt ist
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß bei einer Förder- und Haltevorrichtung der
eingangs bezeichneten Art ein in das Zahnrad einrastbarer Sperrzahn an einem beweglichen Halter
vorgesehen wird, wobei letzterer so in Laufrichtung des Anfahrstrangs angeordnet ist, daß beim Vorwärtsbewegen
des Anfahrstrangs dessen Vorderende den Halter bewegt und dabei den Sperrzahn ausrückt, kurz bevor
der erste Zahn auf dem Anfahrstrang mit dem Zahnrad kämmt.
Durch den beweglichen Sperrzahn wird das Zahnrad in einer vorgegebenen Stellung festgehalten, bis beim
Anfahren der Stranggießmaschine der erste Zahn des Anfahrstrangs mit dem Zahnrad kämmt Es kann also
nicht vorkommen, daß beim Anfahren Zahn auf Zahn trifft. Umgekehrt wird beim Rückstellen des Anfahrstrangs
das Zahnrad wieder in der richtigen Stellung festgelegt, nachdem der letzte Zahn des Anfahrstrangs
das Zahnrad verlassen hat. Das Zahnrad wird so lange festgehalten, bis ein neuer Anfahrvoi'gang abläuft
Bei einer bevorzugten Ausführungsform liegt der Halter für den Sperrzahn oberhalb des Zahnrads, wobei
ein Ende des Halters über dem Vorderende des Anfahrstrangs angeordnet ist und wobei das andere
Ende des Halters um eine horizontale Achse schwenkbar angeordnet ist. Dies ergibt eine einfache bewegliche
Anordnung des Halters. Es wird dabei noch bevorzugt, am freien Ende des Halters eine Rolle vorzusehen, die
an der Seite des Anfahrstrangs anliegt, nachdem das Vorderende desselben den Halter angehoben hat.
Durch diese Rolle wird eine Abnutzung des freien Endes des Halters durch den vorbeigleitenden Anfahrstrang
vermieden.
Bei der eingangs beschriebenen Vorrichtung kann der Motor für den Antrieb des Zahnrads nur in solcher
Richtung gedreht werden, daß der Anfahrstrang abgesenkt wird. Es hat sich jedoch als vorteilhaft
erwiesen, wenn der Anfahrstrang durch diesen Motor auch angehoben werden kann, weshalb gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform der Motor umsteuerbar ist.
Bei einem umsteuerbaren Motor muß dafür gesorgt
werden, daß der Sperrzahn beim Anheben des
Anfahrstrangs außer Eingriff mit dem Zahnrad gedrückt wird. Hierzu wird der Halter für den Sperrzahn so
ausgeführt, daß er sich quer über das Zahnrad erstreckt und daß er an seinem angelenkten Ende einen nach
unten gerichteten Fortsatz besitzt, mit dem er um die
horizontale Anlenkachse schwenkbar gelagert ist.
Eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Förder- und Haltevorrichtung wird nun anhand der
Zeichnungen näher erläutert In den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 eine Teilansicht einer Stranggießmaschine mit der erfindiingsgemäßen Förder- und Haltevorrichtung;
Fig. 2 eine vergrößerte, teilweise geschnittene Ansicht der Förder- und Haltevorrichtung während des
Vorschubs des Anfahrstrangs;
Fig.3 eine ähnliche Ansicht wie Fig.2, aber
während der Rüci.iteilung des Anfahrstrangs; und
F i g. 4 einen vergrößerten Schnitt an der Linie IV-IV von F i g. 2.
Wie bekannt, verschließt beim Anfahren einer Stranggießmaschine das hintere Ende des Anfahrstrangs
den Boden einer Stranggießkokille. Der Anfahrstrang wird dann vorwärtsbewegt, wobei er das
Vorderende des erstarrten Metallstrangs mitnimmt Nach einer bestimmten Wegstrecke wird das Hinterende
des Anfahrstrangs vom Metallstrang abgetrennt Er wird dann weiter durch eigene Quetschrollen gefördert.
Wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich ist, läuft der
Anfahrstrang bei diesem Vorgang einen gebogenen Weg nach oben, der durch eine geeignete Führung 2 am
Rahmen 3 der Stranggießmaschine vorgegeben ist. Beim Anfahrvorgang wird das vordere Ende des
Anfahrstrangs nach oben geschoben und in die Fürder- und Haltevorrichtung eingeführt Die Vorrichtung
besitzt ein vertikales Gehäuse 5 mit einem vertikalen Durchgang 6, wie dies in den F i g. 2,3 und 4 zu sehen ist.
Innerhalb des Durchgangs sorgen Führungsrolle 7, 8 und 9 für die Führung des Anfahrstrangs. Ein
Einlauftrichter 10 erleichtert das Einlaufen des Anfahrstrangs von unten her in den Durchgang 6 des Gehäuses
5.
Der Anfahrstrang 1 weist an seiner konvexen Seite eine Rille 12 auf, die sich ausgehend vom Vorderende
des Anfahrstrangs erstreckt, beispielsweise entlang ungefähr eines Drittels der Länge des Anfahrstrangs. In
der Rille befindet sich eine Zahnstange 13, die in geeigneter Weise an der gekrümmten Innenwand der
Rille befestigt ist. Die Zähne derselben können mit einem vertikalen Zahnrad 14, das um eine horizontale
Kupplungswelle 15 drehbar ist, in Eingriff kommen. Die Kupplungswelle 15 ist so angeordnet, daß das Zahnrad
14 gegenüber der Führungsrolle 9 in den Durchgang 6 des Gehäuses 5 vorspringt. Dieses Zahnrad ist mit der
Außenschale 16 einer auf der Kupplungswelle 15 montierten Freilaufkupplung verschraubt. Die Welle 15
ist ihrerseits über ein Schneckengetriebe 18 durch einen Elektromotor 17 antreibbar. Die Innenschale 19 der
Freilaufkupplung ist auf die Welle 15 aufgekeilt. Zwischen den beiden Schalen der Freilaufkupplung sind
geeignete Mitnehmerkörper 20 angeordnet, die eine Drehung der Innenschale durch die Außenschale nur
dann zulassen, wenn die Außenschale durch das Zahnrad entgegen dem Uhrzeigersinn, gesehen in den
F i g. 2 und 3. gedreht wird.
Während der Anfahrstrang beim Hochschieben am Zahnrad vorbeigeführt wird, braucht die Welle 15 nicht
angetrieben /u werden, weil die Außenschale der Freilaufkupplung sich gegenüber der feststehenden
Innenschale frei drehen kann. Während und nach dem Abtrennen dei? "gegossenen Strangs vom Anfahrstrang
kann also letzterer nicht durch das Gehäuse 5 zurückfallen, weil er vom Zahnrad 14 festgehalten wird.
Der Motor 17 braucht also nicht angeschaltet zu werden, solange der Anfahrstrang durch den vorwärtsgeschobenen
und den Anfahrstrang dabei vor sich herschiebenden gegossenen Strang durch das Gehäuse
5 nach oben geschoben wird. Nachdem der gegossene Strang vom Anfahrstrang abgetrennt wordsn ist, bleibt
letzterer in der in F i g. 1 gezeigten angehobenen Lage und wird dabei durch das Zahnrad 14 festgehalten, und
zwar so lange, bis der Motor 17 betätigt wird. Um den Anfahrstrang abzusenken, wird die Freilaufkupplung
durch den Motor entgegen dem Uhrzeigersinn angetrieben, wodurch der Anfahrstrang zurückgeführt wird, bis
sein Vorderende vom Zahnrad freikommt
Um sicherzustellen, daß beim Einführen des Anfahrstrangs in das Gehäuse der vorderste Zahn auf der
Zahnstange mit dem Zahnrad kämmt und es nicht zu einem Stand Zahn gegen Zahn kommt, ist gemäß der
Erfindung eine Vorrichtung vorgesehen, welche eine Bewegung des Zahnrads verhindert nachdem der
vorderste Zahn auf der Zahnstange das Zahnrad verlassen hat wenn der Anfahrstrang abgesenkt wird.
Durch diese Festlegung des Zahnrades wird sichergestellt, daß beim Wiedereinführen des Anfahrstrangs in
das Gehäuse das Zahnrad sich in der r-htigen Stellung für den vordersten Zahn der Zahnstange befindet, so
daß die beiden Teile einwandfrei kämmen. Gerade in diesem Moment wird dann das Zahnrad freigegeben, so
daß das Zahnrad durch den nach oben gefüh.ten Anfahrstrang gedreht werden kann.
Die Festlegung des Zahnrads 14 wird durch einen Sperrzahn 22 bewerkstelligt der im Zahnrad einrastet.
Dieser Sperrzahn, der in den F i g. 2 und 3 zu sehen ist, befindet sich auf einem Halter 23, der oberhalb des
Zahnrads angeordnet ist und sich auch seitlich des Zahnrads an der dem Anfahrstrang gegenüberliegenden
Seite nach unten erstreckt. Der Sperrzahn ist mit Hilfe von Schrauben 24 im mittleren Teil an der Unterseite
des Teils des Halters angeschraubt, der sich über die Oberseite des Zahnrads erstreckt. Das untere Ende des
Halters ist mittels einer horizontalen Schwenkachse 25 am oberen Ende eines am Gehäuse 5 festgemachten
Trägers 26 angelenkt. Am anderen Ende des Haltens 23 befindet sich ein nach unten erstreckender Ansatz 27.
der mit zwei seitlichen Rollen 28 versehen ist. Letztere befinden sich im Laufweg des Anfahrstrangs, solange
der Sperrzahn 22 das Zahnrad festlegt, wie dies in F i g. 3 zu sehen ist.
Wenn der Anfahrstrang nach oben bewegt wird und den Durchgang 6 des Gehäuses 5 durchläuft, dann
kommt sein vorderes Ende in Anlage mit den Rollen 28 und bewegt sie eine bestimmte Strecke nach oben, was
zur Folge hat. daß der Halter Zi ausgeschwenkt wird,
wobei der Sperrzahn 22 das Zahnrad freigibt, wie dies in F i g. 2 zu sehen ist. Dies passiert genau zu dem
Zeitpunkt, während dem der vorderste Zahn der Zahnstange in Eingriff mit dem Zahnrad kommt. Wenn
hierauf der Anfahrstrang seinen Weg durch das Gehäuse nach oben fortsetzt, laufer, die Rollen 28 an der
Seite des Anfahrstrangs entlang. Beim Ablenken ties Anfahrstrangs durch das Gehäuse 5 laufen die Rollen 28
des Halters 23 über das obere Ende des Anfahrstrangs gerade zu dem Zeitpunkt, bei dem der letzte Zahn das
Zahnrad verläßt. Während sich der Abfahrstrang absenkt, folgen ihm die Rollen 28. wodurch eine
Schwenkbewegung des Halters 23 nach unten bewerkstelligt wird, was zur Folge hat, daß der S!>erfzahn 22
zwischen zwei Zähne des Zahnrads gelangt, wie dies in Fig.3 zu sehen ist Hierdurch wird das Zahnrad in der
richtigen Lage blockiert, so daß beim erneuten Heranführen des Anfahrstrangs das Zahnrad mit der
Zahnstange richtig kämmt.
Beim Einstellen der Vorrichtung wird der Sperrzahn 22 auf dem Halter 23 so justiert, daß er mit dem Zahnrad
zu dem Zeitpunkt kämmt, während dem die Zahnstange des Anfahrstrangs das Zahnrad 14 verläßt. Nötigenfalls
kann eine Justierung auch dort vorgenommen werden, wo der Träger 26 des Halters 23 äffi Gehäuse 5
festgemacht ist.
Nach diesen Justierungen ist eine weitere erneute Justierung später nicht mehr nötig. Der Einrastmechanismus
besitzt keinerlei Teile, die sich beim normalen Betrieb abnutzen.
Da der Motor 17 umsteuerbar ist, damit der Anfahrstrang nach Bedarf auch angehoben werden
kann, wird die Lage des Sperrzahns im Verhältnis zum Zahnrad so gewählt daß der Sperrzahn außer Eingriff
mit dem Zahnrad gedrückt werden kann, sollte der Motor zufällig oder absichtlich im Uhrzeigersinn in
Drehung versetzt werden, um den Anfahrstrang anzuheben. In dieser Richtung wird die äußere Schale
der Freilaufkupplung durch den umsteuerbaren Motor angetrieben, wobei das Zahnrad in Drehung versetzt
wird. Aufgrund der Lage der Schwenkachse 25 wird eine Beschädigung des Sperrzahns oder des Motors
■> vermieden, weil der Sperrzahn außer Eingriff mit dem
Zahnrad gedruckt werden kann.
Da bei der anmeldungsgemäßen Vorrichtung der Sperrzahn da Zahnrad ständig in einer festen Lage in
bezug auf die Zähne des Anfahrstfangs festhält, braucht
Π) kein beweglicher Zahnstangenteil am Vorderende des
Anfahrstrangs vorgesehen zu werden, wie dies bei einer
bevorzugten Ausführungsform der eingangs beschriebenen bekannten Vorrichtung der Fall ist. Da außerdem
der BlockierurigsmeGhafiismus in einem beträchtlichen
Abstand vom Anfahrstrang angebracht werden kann, ist es möglich, ihn äußerst stabil auszuführen. Der
Mechanismus braucht nicht nachjustiert zu werden, weshalb er vollständig eingeschlossen werden kann, um
ihn vor rauher Behandlung zu schützen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Förder- und HaJtevorrichtung für einen
gezähnten, bogenförmig geführten Anfahrstrang einer Stranggießmaschine, bestehend aus einem vom
Anfahrstrang durchlaufenen Gehäuse, in welchem ein mit dem gezähnten Anfahrstrang kämmendes
Antriebszahnrad angeordnet ist, wobei das Zahnrad auf einer Freilaufkupplung sitzt, derart, daß der
Anfahrstrang in der Zugrichtung gegen die Schwer-1 ο kraft frei beweglich ist und in der Gegenrichtung
dagegen festgestellt und durch einen Antrieb rückführbar ist, gekennzeichnet durch einen
in das Zahnrad (14) einrastbaren Sperrzahn (22) an einem beweglichen Halter (23), wobei letzterer so
in Laufrichtung des Anfahrstrangs (1) angeordnet ist, daß beim Vorwärtsbewegen des Anfahrstrangs (1)
dessen Vorderende den Halter (23) bewegt und dabei den Sperrzahn (22) ausrückt, kurz bevor der
erste Zahn auf dem Anfahrstrang (1) mit dem Zahnrad (M* kämmt
2. Fördei - und Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (23)
oberhalb des Zahnrads (14) liegt, wobei ein Ende des Halters (23) über dem Vorderende des Anfahr-Strangs
(1) liegt und wobei das andere Ende des Halters (23) um eine horizontale Achse (25)
schwenkbar angeordnet ist.
3. Förder- und Haltevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des
Halters (23) eine Rolle (28) trägt, die an der Seite des Anfahrstrang (1) anliegt, nachdem das Vorderende
desselben den Halter (23) angehoben hat.
4. Förder und Halttvorrid .ung nach Anspruch 2
oder 3. dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb einen umsteuerbaren Motor (17; imfaßt
5. Förder- und Haltevorrichtung nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (23) sich
quer über das Zahnrad (14) erstreckt und an seinem angelenkten Ende einen nach unten gerichteten
Fortsatz besitzt, mit dem er um die horizontale Achse (25) schwenkbar gelagert ist.
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