DE10290837B4

DE10290837B4 - Vorrichtung zum Auswalzen von Lebensmittelteig

Info

Publication number: DE10290837B4
Application number: DE10290837T
Authority: DE
Inventors: Michio Morikawa
Original assignee: Rheon Automatic Machinery Co Ltd
Current assignee: Rheon Automatic Machinery Co Ltd
Priority date: 2001-02-15
Filing date: 2002-02-14
Publication date: 2011-03-03
Anticipated expiration: 2022-02-15
Also published as: GB2377154A; WO2002063964A1; ATE514338T1; EP1360902B8; CZ300912B6; SE0202990L; CN1245084C; CA2429842A1; JP3798987B2; CA2429842C; AT503307A1; KR100475204B1; NZ521705A; EP1360902A1; EP1360902A4; IL152240A0; CZ20023327A3; SE525651C2; TWI262766B; GB0223753D0

Abstract

Vorrichtung zum Auswalzen von Lebensmittelteig
– mit einem unteren Rahmen (3), der ein Lebensmittel-förderndes Element aufweist, um Lebensmittelteig in einer im Wesentlichen horizontalen Richtung zu fördern,
– mit einer kistenförmigen Abdeckung, welche an dem unteren Rahmen (3) befestigt und oberhalb davon lokalisiert ist und welche eine Öffnung an ihrem Boden aufweist,
– mit einer Ansammlung einer Vielzahl von auswalzenden Rollen (33), welche in und an der kistenförmigen Abdeckung angebracht sind, wobei die auswalzenden Rollen (33) endlos und drehbar angeordnet sind und mit dem Lebensmittel-fördernden Element zusammenwirken, um den Lebensmittelteig auszuwalzen, der mittels des Lebensmittel-fördernden Elements gefördert wird, und
– mit einer Vorrichtung, um die kistenförmige Abdeckung und die darin angeordnete Ansammlung der Vielzahl von auswalzenden Rollen (33) in einer aufwärts und einer abwärts gerichteten Richtung sowie hin zu und weg von dem unteren Rahmen (3) und dem darin angeordneten Lebensmittel-fördernden Element zu bewegen, so dass die...

Description

Technisches Gebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auswalzen von Lebensmittelteig, wie Konditoreiteig, Brotteig oder anderem Teig in einer flächigen Form, wobei die Vorrichtung kompakt ist und in einfacher Weise gereinigt und gewartet werden kann.
Technischer Hintergrund der Erfindung
Die japanische Offenlegungsschrift JP 11-308961 A und die japanische Patentschrift JP 60052769 B4 beschreiben einige solcher Vorrichtungen nach dem Stand der Technik.
Die zuerst genannte Druckschrift des Standes der Technik beschreibt eine Vorrichtung mit einer Ansammlung einer Vielzahl von auswalzenden Rollen. Die Ansammlung ist oberhalb einer Vorrichtung zum Fördern von Lebensmittelteig in eine Richtung angeordnet. Die Rollen sind in einem Kreis angeordnet und rotieren entlang des Kreises. In dieser Vorrichtung ist der Abstand zwischen der Ansammlung der auswalzenden Rollen und der Vorrichtung zum Fördern des Lebensmittelteiges in einer vorgegebenen Länge fest vorgesehen. Daher ist es schwierig, die Ansammlung der auswalzenden Rollen und die die Nahrungsmittel weiterleitende Vorrichtung zu unterhalten oder zu prüfen. Auch besteht ein Problem darin, dass die Länge, während derer der Lebensmittelteig durch die Ansammlung der ausbreitenden Rollen ausgewalzt wird, kurz ist.
Die zweitgenannte Druckschrift des Standes der Technik beschreibt eine andere Vorrichtung mit einer Ansammlung einer Vielzahl von auswalzenden Rollen. Die Ansammlung ist oberhalb einer Vorrichtung zur Weiterleitung von Lebensmittelteig in einer Richtung angeordnet. Die Rollen sind in einer Ellipse angeordnet und drehen sich entlang der Ellipse. In dieser Vorrichtung kann die Ansammlung nach oben bzw. unten bewegt werden, um die Dicke des Lebensmittelteiges zu verändern. Daher ist der Abstand zwischen der Ansammlung der auswalzenden Rollen und der Vorrichtung zur Weiterleitung des Lebensmittelteiges innerhalb eines Bereiches veränderbar, der der Veränderung der Dicke des Lebensmittelteiges entspricht. Daher hat diese Vorrichtung dieselben Probleme, wie die Vorrichtung nach dem erstgenannten Stand der Technik.
Aus der Druckschrift DE 198 14 580 A1 ist eine Vorrichtung zum Auswalzen von Lebensmittelteig bekannt. Diese Vorrichtung umfasst ein Unterteil mit einem Lebensmittel-fördernden Element und ein Oberteil, das oberhalb des Unterteils angeordnet ist. Innerhalb des Oberteils sind auswalzende Rollen angeordnet, die endlos und drehbar gelagert sind und mit dem Lebensmittel-fördernden Element zusammenwirken, so dass ein Lebensmittelteig, der mittels des Lebensmittel-fördernden Elements gefördert wird, ausgewalzt wird.
Zusammenfassung der Erfindung
Um die oben diskutierten Nachteile zu überwinden, wird erfindungsgemäß die Vorrichtung gemäß Anspruch 1 vorgeschlagen.
Vorteilhafte Ausführungsformen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Vorrichtung zum Auswalzen von Lebensmittelteig mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 umfasst eine Vorrichtung zum Auswalzen von Lebensmittelteig

– mit einem unteren Rahmen, der ein Lebensmittel-förderndes Element aufweist, um Lebensmittelteig in einer im Wesentlichen horizontalen Richtung zu fördern,
– mit einer kistenförmigen Abdeckung, welche an dem unteren Rahmen befestigt und oberhalb davon lokalisiert ist und welche eine Öffnung an ihrem Boden aufweist,
– mit einer Ansammlung einer Vielzahl von auswalzenden Rollen, welche in und an der kistenförmigen Abdeckung angebracht sind, wobei die auswalzenden Rollen endlos und drehbar angeordnet sind und mit dem Lebensmittel-fördernden Element zusammenwirken, um den Lebensmittelteil auszuwalzen, der mittels des Lebensmittel-fördernden Elements gefördert wird, und
– mit einer Vorrichtung, um die kistenförmige Abdeckung und die darin angeordnete Ansammlung der Vielzahl von auswalzenden Rollen in einer aufwärts und einer abwärts gerichteten Richtung sowie hin zu und weg von dem unteren Rahmen und dem darin angeordneten Lebensmittel-fördernden Element zu bewegen, so dass die kistenförmige Abdeckung und die Ansammlung der Vielzahl von auswalzenden Rollen darin nach oben und weg von dem Lebensmittel-fördernden Element bewegt werden kann. Der obere Rahmen bzw. die kistenförmige Abdeckung kann in Bezug auf den unteren Rahmen auf und ab bewegt werden, um die Ansammlung der Vielzahl von auswalzenden Rollen weit weg von dem Lebensmittel-fördernden Element zu entfernen, so dass das Lebensmittel-fördernde Element gesäubert werden kann.

Ein zuführendes Fördermittel kann auf dem Lebensmittel-fördernden Element angeordnet sein, um Lebensmittelteig zwischen die Ansammlung der auswalzenden Rollen und dem Lebensmittel-fördernden Element anzuordnen. Ein Teil des zuführenden Fördermittels wird durch ein bandführendes Element geführt, das geneigt ist, so dass das in Förderrichtung stromabwärts gelegene Ende des zuführenden Fördermittels tiefer ist. Dieser Teil entspricht in seiner Lage der Ansammlung der auswalzenden Rollen.
Ein herausführendes Fördermittel kann auf dem Lebensmittel-fördernden Element angeordnet sein, um den ausgewalzten Lebensmittelteig stromabwärts zu fördern. Ein Teil des herausführenden Fördermittels wird durch ein bandführendes Element gefördert, welches geneigt ist, so dass das stromabwärts gelegene Ende des herausführenden Fördermittels höher liegt. Dieser Teil entspricht in seiner Lage der Ansammlung der auswalzenden Rollen.
Das Lebensmittel-fördernde Element kann mit einem zuleitenden Fördermittel versehen sein, um Lebensmittelteig zuzuführen, und es kann mit einem herausführenden Fördermittel versehen sein, um Lebensmittelteig herauszuführen. Bandgeführte Elemente sind so angeordnet, um Teile der zuführenden und wegführenden Fördermittel zu führen, so dass diese Teile geneigt sind. Die Teile entsprechen der Ansammlung von auswalzenden Rollen. Die ersten und zweiten fördernden Rollen sind zwischen den bandführenden Elementen angeordnet, so dass die ersten und zweiten fördernden Rollen der Ansammlung der auswalzenden Rollen entsprechen. Der Abstand zwischen der erste fördernden Rolle und der Ansammlung der auswalzenden Rollen ist geringer als zwischen dem geneigten Teil des zuführenden Fördermittels und der Ansammlung der auswalzenden Rollen. Der Abstand zwischen der zweiten fördernden Rolle und der Ansammlung von auswalzenden Rollen ist geringer als der zwischen der ersten fördernden Rolle und der Ansammlung der auswalzenden Rollen. Auch ist der Abstand zwischen dem geneigten Teil des hinausführenden Fördermittels und dem Abstand der auswalzenden Rollen geringer als zwischen der zweiten fördernden Rolle und der Ansammlung der auswalzenden Rollen.
Eine andere Vorrichtung zum Auswalzen von Lebensmittelteig umfasst einen Rahmen mit einem Lebensmittel-fördernden Element, um Lebensmittelteig in eine Richtung zu fördern und eine Ansammlung einer Vielzahl von auswalzenden Rollen, die innerhalb des Rahmens angeordnet sind. Die auswalzenden Rollen sind endlos angeordnet und drehbar, um den Lebensmittelteig auszuwalzen. Die Vorrichtung umfasst auch ein zuführendes Fördermittel, welches so angeordnet ist, um Lebensmittelteig zwischen der Ansammlung der auswalzenden Rollen und dem Lebensmittel-fördernden Element zu liefern. Ein Teil des besagten zuführenden Fördermittels wird durch ein geneigtes bandführendes Element geführt, so dass der stromabwärts gelegene Teil des hineinführenden Fordermittels, welches der Ansammlung der auswalzenden Rollen entspricht, tiefer liegt.
Ein hinausführendes Fördermittel ist mit dem und für das Lebensmittel-fördernde Element versehen, um den Lebensmittelteig stromabwärts zu leiten, der auszuwalzen ist. Das hinausführende Fördermittel ist durch einen geneigten Bandführungsteil geführt, so dass der Teil des stromabwärts gelegenen Teiles des hinausführenden Fördermittels, welches der Ansammlung der auswalzenden Rollen entspricht, tiefer liegt.
Das Lebensmittel-fördernde Element ist mit einem zuführenden Fördermittel versehen, um Lebensmittelteig zuzuführen, und ist mit einem hinausführenden Fördermittel versehen, um Lebensmittelteig hinauszuführen. Bandführende Elemente sind angeordnet, um Teile des zuführenden und des hinausführenden Fördermittels zu führen, so dass diese Teile geneigt sind. Diese Teile entsprechen der Ansammlung der auswalzenden Rollen. Die erste und die zweite fördernde Rolle sind zwischen den bandführenden Elementen angeordnet, so dass die ersten und zweiten fördernden Rollen der Ansammlung der auswalzenden Rollen entsprechen. Der Abstand zwischen der ersten fördernden Rolle und der Ansammlung der auswalzenden Rollen ist geringer als der zwischen dem geneigten Teil des zuführenden Fördermittels und der Ansammlung der auswalzenden Rollen. Der Abstand zwischen der zweiten fördernden Rolle und der Ansammlung von auswalzenden Rollen ist geringer als zwischen der ersten fördernden Rolle und der Ansammlung der auswalzenden Rollen. Auch ist der Abstand zwischen dem geneigten Teil des hinausführenden Fördermittels und der Ansammlung der auswalzenden Rollen geringer als der zwischen der zweiten fördernden Rolle und der Ansammlung der auswalzenden Rollen.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
1 ist eine Seitenansicht der Vorrichtung zum Fördern von Lebensmittelteig gemäß der Erfindung, wobei der obere Rahmen geschlossen ist,
2 ist eine vergrößerte Ansicht auf den Hauptteil der Vorrichtung nach 1, und
3 ist eine Seitenansicht der Vorrichtung zum Weiterleiten von Lebensmittelteig gemäß der Erfindung, wobei der obere Rahmen offen ist.
Bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung
Die 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung 1 zum Auswalzen von Lebensmittelteig gemäß der Erfindung. Sie umfasst einen unteren Rahmen 3 und einen oberen Rahmen 5. Innerhalb des unteren Rahmens 3 ist eine Vorrichtung zum Fördern von Lebensmittelteig, wie Konditoreiteig, Brotteig oder anderen Teig (nicht dargestellt) in einer bestimmten Richtung (in 1 von rechts nach links) angeordnet. Vorrichtungen gemäß dem Stand der Technik können für diese Vorrichtung eingesetzt werden. Ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung gemäß der Erfindung ist wie folgt ausgebildet:
Eine erste und eine zweite drehbare Förderrolle bzw. fördernde Rolle 7A, 7B gemäß einem Ausführungsbeispiel der Fördervorrichtung für Lebensmittelteig sind nahe des oberen zentralen Teils des unteren, Rahmens 3 angeordnet. In der 1 drehen sich die erste und die zweite Förderrolle 7A, 7B gegen den Uhrzeigersinn, gesteuert durch einen Steuermotor (nicht dargestellt). Die erste Förderrolle 7A ist stromaufwärts des Förderweges des Lebensmittelteiges angeordnet. Auch ist sie an einer Position angeordnet, die leicht höher ist als diejenige der zweiten Förderrolle 7B, die stromabwärts angeordnet ist.
Stromaufwärts der ersten Förderrolle 7A ist ein bandführendes Element 9 angeordnet. Es ist geneigt, so dass die stromabwärts gelegene Seite tiefer ist als die stromaufwärts gelegene Seite. Der Winkel der Neigung kann verändert werden. Ein ein Förderband darstellendes, zuführendes Fördermittel 11 ist auf dem bandführenden Element 9 angeordnet, um Lebensmittelteig hineinzuführen. Der Winkel der Neigung des bandführenden Elementes 9 kann durch Betätigung eines Drehknopfes 13 eingestellt werden, der sich auf dem unteren Rahmen 3 befindet.
Ein herausführendes Fördermittel 15 ist innerhalb des unteren Rahmens 3 angeordnet, um Lebensmittelteig von der ersten und der zweiten Förderrolle 7A, 7B herauszuführen. Das herausführende Fördermittel 15 läuft über eine Führungsrolle 17 und die zweite Förderrolle 7B und wird dann durch ein bandführendes Element 19 geführt. Das bandführende Element 19 ist stromabwärts auf der Führungsrolle 17 und der zweiten Förderrolle 7B angeordnet. Auch ist das bandführende Element 19 so geneigt, dass es am stromabwärts gelegenen Ende höher ist als am stromaufwärts gelegenen Ende. Das herausführende Fördermittel 15 steht somit mit den Unterseiten der ersten und der zweiten Förderrolle 7A, 7B in Kontakt und liegt auf einer Vielzahl der Führungsrollen 21 und einer Antriebsrolle auf. Auch liefert das Fördermittel 15 Mehl, welches von einer mehlzuführenden Vorrichtung (nicht dargestellt) der ersten und der zweiten Förderrolle 7A, 7B geliefert wird. Die erste und die zweite Förderrolle 7A, 7B und das bandführende Element 9, welches stromaufwärts auf dem Fördermittelweg angeordnet ist, und das bandführende Element 19, welches stromabwärts auf dem Förderweg angeordnet ist, liegen in einem Bogen. Die erste und die zweite Förderrollen 7A, 7B sind tiefer angeordnet.
Innerhalb des oberen Rahmens 5 ist eine Ansammlung einer Vielzahl von auswalzenden Rollen angeordnet. Die Rollen sind endlos angeordnet. Mit der Lebensmittelteig fördernden Vorrichtung können sie gedreht werden, um Lebensmittelteig auszuwalzen. Der obere Rahmen 5 ist eine Kiste, die eine Öffnung an ihrem Boden aufweist. Vertikale Führungselemente 25 sind auf den inneren Oberflächen auf der linken und rechten Seite des Rahmens angeordnet (sie sind auf den Seiten des oberen Rahmens in einer Richtung senkrecht zur Ebene der 1 angeordnet). Gleitstücke 29 werden von den Führungselementen 25 gestützt. Die Gleitstücke 29 stützen die Enden einer rotierenden Welle 27 in drehbarer Weise. Die Gleitstücke 29 werden durch die Führungselemente 25 geführt, so dass die Positionen der Gleitstücke eingestellt werden können.
Die rotierende Welle 27 kann durch einen steuernden Motor (nicht dargestellt) gedreht werden, welcher auf dem oberen Rahmen 5 angeordnet ist. An den Seiten der Enden der rotierenden Welle 27 sind gegenüberliegende Elemente 31 zur Stützung der Rollen angeordnet. Die Elemente 31 sind scheibenförmig. Die Enden der Vielzahl der auswalzenden Rollen 33 werden durch die und zwischen den Rollen-stützenden Elementen 31 gestützt. Die auswalzenden Rollen 33 können um ihre Achsen rotieren. Sie werden eingesetzt, um den Lebensmittelteig auszuwalzen. Die Vielzahl der auswalzenden Rollen 33 sind in einem Kreis in regelmäßigen Abständen angeordnet, so dass sie endlos angeordnet sind. Die auswalzenden Rollen 33, die erste und die zweite Förderrolle 7A, 7B und die bandführenden Elemente 9, 19 sind in einem Bogen gemäß dem Kreisbogen angeordnet, der von den Rollen 33 ausgebildet wird.
Wenn sich die rotierende Welle 27 in der 1 in Uhrzeigerrichtung dreht, drehen sich die auswalzenden Rollen 33 mit. Bänder 35 sind nahe den Seitenrahmen des oberen Rahmens 5 angeordnet. Die Bänder 35 werden durch spannende Elemente 41 gespannt, wie durch eine Feder oder Stifte 37, 39. Die Bänder berühren die Rollen nahe ihren Enden, wenn sie entlang der konkaven Position passieren, die von der ersten und der zweiten fördernden Rolle 7A, 7B und den bandführenden Elementen 9, 19 ausgebildet sind. Somit kann sich jede auswalzende Rolle 33 an der konkaven Position drehen, wenn sie sich um die eigene Achse dreht.
Daher rotiert jede auswalzende Rolle 33 in 1, wenn die rotierende Welle 27 im Uhrzeigersinn gedreht wird, um die auswalzenden Rollen 33 zu drehen, wenn sie das Band 35 in der Position entsprechend der konkaven Position kontaktieren. Die Geschwindigkeit des zuführenden Fördermittels 11, der ersten und der zweiten Förderrolle 7A, 7B und des herausführenden Fördermittels 15 können geeignet eingesetzt werden. Wenn die Geschwindigkeit des herausführenden Fördermittels 15 höher ist als die Geschwindigkeiten des zuführenden Fördermittels 11 und der ersten und der zweiten Förderrolle 7A, 7B und wenn die Geschwindigkeiten der ersten und der zweiten Förderrolle 7A, 7B höher sind als die Geschwindigkeit des zuführenden Fördermittels 11, kann die Wirkung des Auswalzens des Lebensmittelteiges durch sie erhöht werden. Auch können die Geschwindigkeiten des zuführenden Fördermittels 11, der ersten und der zweiten Förderrolle 7A, 7B und des herausführenden Fördermittels 15 in dieser Reihenfolge progressiv langsamer gemacht werden. Auch kann die Geschwindigkeit der zweiten Förderrolle 7B gleich sein wie diejenige des herausführenden Fördermittels 15, während die Geschwindigkeit der ersten Förderrolle 7A gleich sein kann zu derjenigen des zuführenden Fördermittels 11. Die Geschwindigkeiten von diesen können basierend auf dem Unterschied der Abstände zwischen der den Lebensmittelteig fördernden Vorrichtung und der Ansammlung von auswalzenden Rollen eingestellt werden.
Im Detail zeigt die 2 einen Teil des zuführenden Fördermittels 11, über den die Ansammlung der auswalzenden Rollen hinübergeht, und der durch das bandführende Element 3 geführt wird. Dieser Teil ist so geneigt, dass der stromabwärts gelegene Teil tiefer liegt. Auch ist der Abstand zwischen der Ansammlung der auswalzenden Rollen und dem geneigten Teil des zuführenden Fördermittels 11 in der Richtung stromabwärts des Förderweges nach und nach verschmälernd ausgestaltet. Ebenso wird der andere Teil des herausführenden Fördermittels 15, den die Ansammlung der auswalzenden Rollen passiert, wird durch das bandführende Element 19 geführt. Dieser Teil ist geneigt, so dass der stromabwärts gelegene Teil höher liegt.
Falls die Geschwindigkeiten des zuführenden Fördermittels 11, der ersten und der zweiten fördernden Rollen 7A, 7B und des herausführenden Fördermittels 15 auf V1, V2, V3 und V4 gesetzt werden, kann das Verhältnis zwischen diesen gesetzt werden auf V1 < V2 < V3 < V4. Falls VI kleiner ist als V4, können die Geschwindigkeiten V1 und V2 des zuführenden Fördermittels 11 und der ersten fördernden Rolle 7A gleich sein. Auch können die Geschwindigkeiten V3 und V4 des herausführenden Fördermittels 15 und der zweiten fördernden Rolle 7B gleich sein. Damit kann das Verhältnis gesetzt werden auf V1 < V4, V1 = V2 und V3 = V4. Dann kann das Verhältnis auch V1 < V2 > V4 und V2 = V3 sein. Das Verhältnis kann auch gesetzt werden auf V1 < V4 und V1 = V2 = V3 oder V2 = V3 = V4.
Wenn das rollenstützende Element 31 für die Ansammlung von auswalzenden Rollen rotiert, folgen die äußeren Oberflächen der auswalzenden Rollen 33 einer kreisförmigen Bahn. Die Abstände zwischen der kreisförmigen Bahn und den Oberflächen des zuführenden Fördermittels 11, der ersten und zweiten Förderrolle 7A, 7B und dem herausführenden Fördermittel 15 werden auf T1, T2, T3 und T4 gesetzt. Das Verhältnis zwischen diesen ist T1 > T2 > T3 > T4.
Der Teil der zuführenden und herausführenden Fördermittel 11 und 15, die nahe der Rollen der Ansammlung laufen, sind geneigt, um durch die bandführende Elemente 9 bzw. 19 geführt zu werden. Die erste und die zweite Förderrolle 7A, 7B sind zwischen den bandführenden Elementen 9 und 19 angeordnet. Daher ist der Pfad für das Auswalzen des Lebensmittelteiges zwischen der Ansammlung der auswalzenden Rollen, den zuführenden und herausführenden Fördermitteln 11 und 15 und den bandführenden Elementen 9 und 19 angeordnet. Damit ist der Pfad konkav und unter dem Bogen der Ansammlung ausgeformt, so dass der Pfad relativ lang sein kann.
Daher ist der Pfad, über den der Lebensmittelteig ausgewalzt wird, wie ein Bogen um die kreisförmige Bahn der sich drehenden Ansammlung ausgeformt, so dass die Vorrichtung kompakt sein kann. Auch kann so der Pfad verlängert werden. Daher kann ein gutes Auswalzen des Nahrungsmittels erreicht werden.
Die Gleitstücke 29 bewegen sich hoch und runter, um die Abstände zwischen den Oberflächen der ersten und der zweiten Förderrolle 7A, 7B und den auswalzenden Rollen 33 entsprechend diesen Rollen einzustellen. Dann wird der Lebensmittelteig von den zuführenden Fördermitteln 11 geliefert und in die linke Richtung in der 1 eingespeist. Gleichzeitig werden die ersten und die zweite Förderrolle 7A, 7B und das herausführende Fördermittel 15 betätigt. Auch wird die rotierende Welle 27 gedreht. So wird der Zuführungspfad zwischen der Vielzahl der aufwalzenden Rollen 33 und Teilen der zuführenden und herausführenden Fördermittel 11 und 15 ausgebildet, die durch die bandführenden Elemente 9 und 19 und die ersten und zweiten Förderrolle 7A, 7B geführt werden. Der Lebensmittelteig kann entlang dieses Weges ausgewalzt werden. Der ausgewalzte Lebensmittelteig wird dann über das herausführende Fördermittel 15 für eine nachfolgende Vorrichtung hinausgeführt.
Daher wird der Lebensmittelteig entlang dem Weg des zuführenden Fördermittels 11, entlang der ersten und der zweiten Förderrolle 7A, 7B und entlang dem herausführenden Fördermittel 15 gefördert, während die Rollen 33 mit hoher Geschwindigkeit rotieren. Daher vibrieren die Drehungen der Rollen den Lebensmittelteig und gestatten ihm, in einer Fläche ausgewalzt zu werden.
Wenn der Vorgang des Auswalzens des Lebensmittelteiges abgeschlossen ist, kann der obere Rahmen 5 in Bezug auf den unteren Rahmen 3 nach oben bewegt werden, so dass die erste und die zweite Förderrolle 7A, 7B und die auswalzenden Rollen, etc., in einfacher Weise gereinigt werden können. Dann wird der obere Rahmen 5 nach unten bewegt, um ihn zu schließen.
Ein Auflager 43 ist auf der rechten Seite (linke Seite in den 1 und 3) des unteren Rahmens 3 im oberen Abschnitt angeordnet. Eine Lagerbrücke 45 ist auf der Rückseite des oberen Rahmens 5 an der unteren Teilseite angeordnet. Die Lagerbrücke 45 wird durch das Auflager 43 über einen verbindenden Stab 47 gestützt, an den ein Schneckenrad 49 in einstückiger Weise angebunden ist. Die Lagerbrücke kann nach oben und unten geschwenkt werden.
Um das Schneckenrad 49 zu drehen, ist ein Handgriff 51 auf der Rückseite des unteren Rahmens 3 angeordnet. Eine rotierende Welle 55 ist in drehbarer Weise durch die Handgriffwelle 51 und das Auflager 43 gestützt. Ein Handgriff 53 ist auf dem Ende der rotierenden Welle 55 angeordnet. Ein Schneckengetriebe 57 ist auf der rotierenden Welle 55 angeordnet. Das Schneckengetriebe 57 greift in das Schneckenrad 49 ein. Die rotierende Welle 55 kann eine Keilwelle sein. Sie stützt das Schneckengetriebe 57, so dass das Schneckengetriebe 57 entlang der Achse der rotierenden Welle 55 bewegt werden kann. Auch können die rotierende Welle 55 und das Schneckengetriebe 57 in einstückiger Weise gedreht werden. Ein Federmittel wie eine Spiralfeder ist zwischen dem Schneckengetriebe 57 und dem Handgriff 53 angeordnet, um das Schneckengetriebe 57 immer gegen das Auflager 43 zu drücken.
Wenn dann das Schneckengetriebe 57 durch den Handgriff 53 gedreht wird und das Schneckenrad, welches in das Schneckengetriebe 57 eingreift, gedreht wird, wird der obere Rahmen 5 gedreht, so dass das Vorderteil (die rechte Seite in den 1 und 3) nach oben bewegt wird, wie es aus dem Übergang aus der 1 zu der Position in der 3 ersichtlich ist.
Ein Antriebselement 61 ist zwischen dem unteren Rahmen 3 und dem oberen Rahmen 5 angeordnet, so dass der Handgriff 53 in einfacher Weise betätigt werden kann, während der obere Rahmen 5 nach oben bewegt wird. Auch ist ein Verschlussmittel 63 auf dem unteren Rahmen 3 angeordnet, so dass vermieden werden kann, dass der obere Rahmen 5 versehentlich hochgehoben wird. Das Antriebselement 61 kann als ein Mittel ausgestaltet werden, wie eine Gasfeder, die ausgestreckt werden kann, und die den oberen Rahmen 5 gegen sein Gewicht hochstemmt. Ein solches Element ist dem Typ nach bekannt. Daher werden hier keine weiteren Details über solch ein Element gegeben. Auch kann es sich bei dem Verschlusselement 63 um ein bekanntes Element handeln, das eingesetzt wird, um das Anheben eines Deckels zu vermeiden. Daher werden auch zu diesem Element keine Details beschrieben.
Um die Vorderseite des oberen Rahmens 5 nach oben zu bewegen, muss zuerst der Verschluss des Verschlusselements 63 gelöst werden. Dann wird der Handgriff 53 gedreht. In diesem Falle kann der Handgriff in einfacher Weise gedreht werden, weil das Antriebselement 61 hilft, den oberen Rahmen 5 nach oben zu bewegen.
Wie oben genannt, wird, während der obere Rahmen 5 nach oben bewegt wird, der Raum zwischen der ersten und der zweiten Förderrolle 7A, 7B in ausreichender Weise geöffnet. Somit können die erste und die zweite Förderrolle 7A, 7B, etc., in einfacher Weise gesäubert und geprüft werden. Auch können die auswalzenden Rollen 33, etc., in einfacher Weise gesäubert und gewartet werden, weil der obere Rahmen 5 geneigt ist, so dass seine Vorderseite nach oben bewegt ist, um einen breiten großen Raum zwischen dem oberen und dem unteren Rahmen an der Vorderseite und den Seiten zu öffnen.
Nachdem die erste und die zweite Förderrolle 7A, 7B und die auswalzenden Rollen 33 gereinigt sind, wird der obere Rahmen 5 nach unten bewegt, um ihn in seine ursprüngliche Position zurück zu bringen. Um den oberen Rahmen 5 zurückzubringen, wird der Handgriff 53 in umgekehrter Weise rotiert. Auch kann der obere Rahmen 5 durch Druck auf seine Vorderseite geschlossen werden. In diesem Falle wird der obere Rahmen nach unten bewegt, und das Schneckenrad 49 wird in Uhrzeigerrichtung gedreht (in der 3). In Bezug auf die Drehung des Schneckenrades 49 bewegt sich das Schneckengetriebe 57 zu der linken Seite in der 3 gegen den Druck des Vorspannmittels 59. Wenn dann der Handgriff 53 wieder betätigt wird, um den oberen Rahmen 5 nach oben zu bewegen, wird zuerst das Schneckengetriebe 57 in Bezug auf das Schneckenrad 49 bewegt, um es gegen das als Anschlag wirkende Auflager 43 zu bewegen. Wenn dann das Schneckengetriebe 57 gegen das Auflager 43 stößt, beginnt sich das Schneckenrad 49 zu drehen.
Gemäß der oben geführten Diskussion wird der obere Rahmen 5 gedreht, um die Vorderseite in Bezug auf den unteren Rahmen 3 anzuheben. Der horizontale obere Rahmen 5 kann auch nach oben bewegt werden. Auch kann innerhalb des unteren Rahmens 3 das Lebensmittel-fördernde Element eine Vielzahl von Bandförderern aufweisen, die in horizontaler und serieller Weise angeordnet sind. In diesem Falle ist eine Ansammlung einer Vielzahl von auswalzenden Rollen als Ellipse ausgestaltet. Die Rollen sind dann über die Vielzahl der auswalzenden Rollen positioniert. Es ist wünschenswert, dass in diesem Falle der obere Rahmen in einer horizontalen Ebene gehalten wird, so dass er in vollständigerer Weise nach oben und ferner nach unten bewegt werden kann als in dem Fall, in dem das vordere Ende des oberen Rahmens angehoben wird. Aktuatoren können Fluidzylinder oder Kugelumlaufspindel, etc., umfassen, die an den vier Ecken des unteren Rahmens angeordnet sein können, um den oberen Rahmen nach oben oder unten zu bewegen. Wenn die Aktuatoren in synchroner Weise betätigt werden, kann der obere Rahmen in einer horizontalen Ebene gehalten und auf und nieder bewegt werden.
Auch können das Schneckenrad 49 und das Schneckengetriebe 57 auf entweder der linken oder rechten Seite sowohl des unteren als auch des oberen Rahmens 3 und 5 angeordnet sein, so dass sich eine der Seiten des oberen Rahmens 5 nach oben und nach unten um das Scharnier auf der anderen Seite bewegen kann, um den oberen Rahmen zu öffnen.
Gemäß der Erfindung ist der obere Rahmen mit einer Anzahl einer Vielzahl von auswalzenden Rollen versehen, und der untere Rahmen ist mit Lebensmittel-fördernden Elementen versehen. Auch ist der obere Rahmen so angeordnet, dass der obere Rahmen in ausreichender Weise in Bezug auf den unteren Rahmen geöffnet werden kann, so dass die Lebensmittel-fördernden Elemente und die Ansammlung der auswalzenden Rollen in einfacher Weise gesäubert und gewartet werden können. Daher kann die Innenseite der Lebensmittel-auswalzenden Vorrichtung in einfacher Weise gereinigt werden. Auch können die Komponenten von dieser, die innen angeordnet sind, in einfacher Weise gewartet werden. Die Nahrungsmittel-auswalzende Vorrichtung kann daher kompakt ausgestaltet werden. Auch können die auswalzenden und fördernden Elemente des Lebensmittelteiges verlängert werden, um den Pfad als Bogen auszubilden. Daher vermeidet die Erfindung die Nachteile der Vorrichtungen nach dem Stand der Technik.

Claims

Vorrichtung zum Auswalzen von Lebensmittelteig – mit einem unteren Rahmen (3), der ein Lebensmittel-förderndes Element aufweist, um Lebensmittelteig in einer im Wesentlichen horizontalen Richtung zu fördern, – mit einer kistenförmigen Abdeckung, welche an dem unteren Rahmen (3) befestigt und oberhalb davon lokalisiert ist und welche eine Öffnung an ihrem Boden aufweist, – mit einer Ansammlung einer Vielzahl von auswalzenden Rollen (33), welche in und an der kistenförmigen Abdeckung angebracht sind, wobei die auswalzenden Rollen (33) endlos und drehbar angeordnet sind und mit dem Lebensmittel-fördernden Element zusammenwirken, um den Lebensmittelteig auszuwalzen, der mittels des Lebensmittel-fördernden Elements gefördert wird, und – mit einer Vorrichtung, um die kistenförmige Abdeckung und die darin angeordnete Ansammlung der Vielzahl von auswalzenden Rollen (33) in einer aufwärts und einer abwärts gerichteten Richtung sowie hin zu und weg von dem unteren Rahmen (3) und dem darin angeordneten Lebensmittel-fördernden Element zu bewegen, so dass die kistenförmige Abdeckung und die Ansammlung der Vielzahl von auswalzenden Rollen (33) darin nach oben und weg von dem Lebensmittel-fördernden Element bewegt werden kann.
Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Lebensmittel-fördernde Element ein zuführendes Fördermittel (11) umfasst, um Lebensmittelteig zwischen die Ansammlung der auswalzenden Rollen (33) und das Lebensmittel-fördernde Element zu fördern, wobei ein Teil des zuführenden Fördermittels (11) durch ein bandführendes Element (19) geführt ist, das geneigt ist, so dass das in Förderrichtung stromabwärts gelegene Ende des zuführenden Fördermittels (11) tiefer liegt als ein stromaufwärts gelegenes Ende desselben, wobei dieser Teil gegenüber der Ansammlung der auswalzenden Rollen (33) angeordnet ist.
Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Lebensmittel-fördernde Element ein herausführendes Fördermittel (15) umfasst, um ausgewalzten Lebensmittelteig aufzunehmen und den Lebensmittelteig, der ausgewalzt wurde, stromabwärts zu fördern, wobei ein Teil des herausführenden Fördermittels (15) durch ein bandführendes Element (9) geführt ist, das geneigt ist, so dass das in Förderrichtung stromabwärts gelegene Ende des herausführenden Fördermittels (15) höher liegt als ein stromaufwärts gelegenes Ende desselben, wobei dieser Teil des herausfördernden Fördermittels (15) gegenüber der Ansammlung der auswalzenden Rollen (33) angeordnet ist.
Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Lebensmittel-fördernde Element ein zuführendes Fördermittel (11), um Lebensmittelteig zuzuführen, und ein herausführendes Fördermittel (15) umfasst, um ausgewalzten Lebensmittelteig herauszuführen, und dass bandführende Elemente (9, 19) so angeordnet sind, um Teile der zuführenden (11) und herausführenden (15) Fördermittel zu führen, so dass diese Teile geneigt sind, welche Teile gegenüber der Ansammlung von auswalzenden Rollen (33) angeordnet sind, dass erste und zweite fördernde Rollen (7A, 7B) zwischen den bandführenden Elementen (9, 19) angeordnet sind, so dass die ersten und zweiten fördernden Rollen (7A, 7B) gegenüber der Ansammlung der auswalzenden Rollen (33) angeordnet sind, dass der Abstand zwischen der ersten fördernden Rolle (7A) und der Ansammlung der auswalzenden Rollen (33) geringer ist als zwischen dem geneigten Teil des zuführenden Fördermittels (15) und der Ansammlung der auswalzenden Rollen (33), und dass der Abstand zwischen der zweiten fördernden Rolle (7B) und der Ansammlung von auswalzenden Rollen (33) geringer ist als der zwischen der ersten fördernden Rolle (7A) und der Ansammlung der auswalzenden Rollen (33), und dass der Abstand zwischen dem geneigten Teil des hinausführenden Fördermittels (11) und der Ansammlung der auswalzenden Rollen (33) geringer ist als zwischen der zweiten fördernden Rolle (7B) und der Ansammlung der auswalzenden Rollen (33).
Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die kistenförmige Abdeckung schwenkbar an dem unteren Rahmen (3) befestigt ist, damit die kistenförmige Abdeckung und die darin lokalisierte Ansammlung der Vielzahl von auswalzenden Rollen (33) nach oben und weg von dem Lebensmittel-fördernden Element bewegt werden kann.
Vorrichtung nach Anspruch 5, wobei die kistenförmige Abdeckung an dem unteren Rahmen (3) an einem in Förderrichtung stromabwärts gelegenen Teil des Lebensmittel-fördernden Elements schwenkbar befestigt ist.