DE7515260U - Flaschenbehandlungsmaschine - Google Patents

Flaschenbehandlungsmaschine

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DE7515260U
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67CCLEANING, FILLING WITH LIQUIDS OR SEMILIQUIDS, OR EMPTYING, OF BOTTLES, JARS, CANS, CASKS, BARRELS, OR SIMILAR CONTAINERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; FUNNELS
    • B67C3/00Bottling liquids or semiliquids; Filling jars or cans with liquids or semiliquids using bottling or like apparatus; Filling casks or barrels with liquids or semiliquids
    • B67C3/007Applications of control, warning or safety devices in filling machinery

Landscapes

  • Specific Conveyance Elements (AREA)

Description

19ιϊ>-Οϊ>-12 pat-ha-vs
Hermann Kronseder, 8404 Wörth/Dc α, Regensburger Straße
FLASCHENBEHANDLUNGSMASCHINE
Die Neuerung betrifft eine Flaschenbehandlungsmaschine mit einem kastenförmigen Gehäuse für die Antriebseinrichtungen oder dgl., an dessen Oberseite Behandlungs- und Transporteinrichtungen für die Flaschen angeordnet sind, und mit
einem synchron zu den Transporteinrichtungen angetriebenen, mit Aufnahmetaschen für die Flaschen versehenen und seitlich über das Gehäuse hinausragenden Transferstern.
Der Transferstern derartiger Maschinen dient dazu, die Flaschen unmittelbar, das heißt ohne Zwischenschaltung eines Förderbandes, von den Transporteinrichtungen einer vorgeschalteten Flaschenbehandlungsmaschjne zu übernehmen bzw. an die Transporteinrichtungen einer nachgeschalteten Flaschenbehandlungsmaschine zu übergeben. Hierdurch wird eine störungsfreie Überführung der Flaschen und eine gedrängte Anordnung der Maschinen erreicht.
Bei den bekannten Maschinen dieser Bauart ist der Transferstern im Gehäuse gelagert und wird durch im Gehäuse angeordnete Getriebeelemente angetrieben. Der seitliche Überstand des Transfersterns über das Gehäuse ist gering und. die Maschine kann nur mit bestimmten geeigneten Flaschenbehandlungsmaschinen kombiniert werden. Unabhängig davon erfordert die Lagerung des Transfersterns im Gehäuse einen großen zusätzlichen Aufwand gegenüber der entsprechenden Standardmaschine ohne Transferstern und das Gehäuse muß von Fall zu Fall an die nach- bzw. vorgeschaltete Maschine angepaßt werden.
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Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Flaschenbehandlungsmaschine mit einem Transferstern zu schaffen, die ohne Umbauten am Gehäuse mit Flaschenbehandlungsmaschinen der verschiedensten Bauaru jusammengeschaltet werden kann und bei der der Mehl aufwand gegenüber der entsprechenden Standardmaschine ohne Transferstern äußerst gering ist.
Diese Aufgabe wird bei einer Flaschenbehandlungsmaschine der eingangs genannten Art neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß am kastenförmigen Gehäuse eine seitlich über dieses hinausragende, überhalb der Gehäuseoberseite verlaufende Konsole befestigt ist, daß der Transferstern in der Konsole drehbar gelagert ist und durch ein zumindest teilweise an der Konsole angeordnetes Getriebe mit den Antriebseinrichtungen der Maschine verbunden ist.
Auf diese Weise sind für die Lagerung und den Antrieb des Transfersterns keine Einrichtungen oder Änderungen am Gehäuse selbst erforderlich und es kann das Gehäuse einer herkömmlichen Standardmaschine verwendet werden. Der zusätzliche Aufwand für die Konsole ist gering. Durch die neuerungsgemäße Ausbildung der Konsole und des Getriebes wird außerdem ein weites seitliches Überkragen des Transportsterns ermöglicht, so daß die Maschine auch mit bisher nicht für eine Kombination geeigneten Flaschenbehandlungsmaschinen zusammengeschaltet werden kann, wobei an diesen Maschinen keine Änderungen erforderlich sind. Die Konsole kann sich dabei über das Gehäuse der Nachbarmaschine hinweg erstrecken, so daß eine besonders kompakte Anordnung der Maschinen möglich wird.
Ein besonders weiter Überstand des Transfersterns wird erreicht, wenn gemäß einer Weiterbildung der Neuerung die Lagerung für den Transferstern an der Konsole seitlich außerhalb des Gehäuses angeordnet ist.
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Eine andere vorteilhafte Weiterbildung der Neuerung besteht darin, daß der Transferstern einen konzentrisch zu Feiner Drehachse liegenden, nach unten hin offenen Hohlraum aufweist und daß in dem Hohlraum zumindest ein Teil der Konsole und/oder des Getriebes angeordnet ist. Hierdurch wird unterhalb des Transfersterns nur wenig Raum benötigt und das Gehäuse der Nachbarmaschine kann sehr hoch sein.
Gemäß einer anderen Weiterbildung der Neuerung weist die Konsole einen senkrecht verlaufenden, an der Ob? .;seite des Gehäuses befestigten Teil und einen sich an dessen oberem Ende anschließenden, waagrecht verlaufenden und saitlich über das Gehäuse hinausragenden Teil auf. Das Gehäuse der Maschine kann somit ganz an das Gehäuse der Nachbarmaschine herangesetzt werden.
Andere Weiterbildungen der Neuerung sind dadurch gekennzeichnet,, daß der senkrechte Teil der Konsole rohrförmig ausgebildet .ist und eine Zwischenwelle des Getriebes für den Transferstern aufnimmt und daß am oberen Ende der Zwischenwelle ein mit dem Transferstern kämmender Transportstern befestigt ist. Liese Bauweise ist besonders günstig für Flaschenbehandlungsm.-ischinon mit einem Ein- und einem Auslaufstern, wie z.B. für Etikettiermaschinen, da hier der Antrieb für den auf die Zwjschenwello aufgesetzten Aus- oder Einlaufstern gleichzeitig den Antrieb des Transfersterns und die Konsole gleichzeitig die Lagerung des Ein- bzw. Auslaufsterns übernehmen kann. Auch kann der bereits vorhandene Lagerflansch für den Ein- bzw. Auslaufstern cur Bildung der Konsole mit herangezogen werden.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn nach einer Weiterbildung dor Neuerung die Konsole schwenkbar auf der Maschine angeordnet u:k: mittels einer Klemmverbindung festgelegt ist. Auf Jiesf Weis·· ist ein einfaches Anpassen an unterschiedliche NachbarnKisch i :.· :. möglich. Eine noch weitergehende Verstellmöglichkeit wird ,■:·;:.;. einer Weiterbildung der Neuerung dadurch erzielt, daß nie K :.. um eine zur Schwenkachse parallele Knickachse abkni i'k b;t r i;.i
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in der Kn.lcki.1chi.10 mindoo teiiu ein drehbaren GotrJ ebeelGiiient für den Antrieb des Transf erstem^ gelagert ir.t.
Besonders günstig ist es, wenn die Konsole nach einer Weiterbildung der Neuerung derart angeordnet ist, daß der Transferstern über zwei benachbarte Seitenkanten des Gehäuses hinausragt. Die Nachbarmaschine kann somit auf zwei verschiedenen Seiten des Gehäuses angeschlossen werden. Aul' der i'reien Längsseite des Gehäuse» wird die Möglichkeit gescharfen, unerwünschte Flaschen aus dem Transferstern herauszuführen. Gemäß einer Weiterbildung der Neuerung ist hierzu jeder Aufnahrnetasche des Transfersterns ein schwenkbar im Stern gelagerter, am Flasch.enbod.en angreifender Hebel zugeordnet, der mittels eines .Betätigungsorgans vom Flaschenboden wegschwenkbar ist, und ist die am Umfang des Transfersterns angeordnete ortsfeste Stützfläche für die Flaschen teilweise vollständig unterbrochen. Die auszuscheidenden Flaschen fallen somit nach einem Wegschwenken der entsprechenden Hebel nach unten aus dem Transferstern heraus, vorzugsweise in eine unterhalb des Transfersterns angeordnete Sammeleinrichtung.
Das Betätigungsorgan ist entsprechend einer Weiterbildung der Neuerung mit einer im Bereich des Transfersterns ortsfest angeordneten Kontrolleinrichtung für die Flaschen verbunden. Die Kontrolleinrichtung kann z.B. zur Erkennung gebrochener Flaschen, Flaschen ohne Füllung, zu hoher Flaschen oder Flaschen ohne Verschluß eingerichtet sein.
Eine andere Möglichkeit besteht darin, daß gemäß einer Weiterbildung der Neuerung im Bereich des Transfersterns eine am oberen Bereich des Jlaschenruinpfes angreifende bogenförmige Führung und eine an einem der Führung gegenüberliegenden schmalen Randbereich des Flaschenbodens angreifende Standfläche für aie Flaschen angeordnet ist. Auf diese Weise werden Flaschenscherben> abgebrochene Flaschenböden usw. durch die Öffnung zwischen Führung und Standfläche selbsttätig ausgeschieden.
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Zur näheren Erläuterung der Neuerung werden im Nachstehenden zwei Ausführungebeispiele anhand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 die Draufsicht auf eine Etikettiermaschine mit einem Transferstern, kombiniert mit einer Füll- und Verschließmaschine
Fig. 2 den Schnitt AB nach Fig. 1
Fig. 3 den Schnitt AB mit einer anderen Anordnung der FUhrungs- und Stützflächen für die Flaschen
Fig. 4 den Schnitt CBD nach Fig. 1.
Die Etikettiermaschine 1 nach Fig. 1 bis 4 ist mit einer nur teilweise dargestellten Füll- und Verschließmaschine 2 von im wesentlichen bekanntem Aufbau kombiniert. Sie weist ein kastenförmiges Gehäuse 3 auf ( in dem der gemeinsame Antriebsmotor für beide Maschinen sowie die zugehörigen Schaltkupplungen und Steuereinrichtungen untergebracht sind. An der Oberseite des Gehäuses 3 sind in herkömmlicher Weise ein Einlp.uf stern 4? ein umlaufender Flaschentisch b, ein Auslauf stern 6 und eine Etikettiervorrichtung 7 angeordnet, die durch im Gehäuse 3 angeordnete Getriebeelemente synchron angetrieben werden. Im Bereich von Ein- und Auslaufstern ist ferner eine ortsfeste Flaschenführung 10 befestigt. Der Einlaufstern 4 übergibt die zu etikettierenden Flaschen 8 an den Flaschentisch 5, wo sie zwischen nicht gezeigten Drehtellern und Zentrierglocken eingespannt und an der Etikettiervorrichtung 7 vorbeibewegt werden. Der Auslaufstern 6 überführt die etikettierten Flaschen vom Flaschentisch 5 auf ein Abförderband 9.
Dem Einlaufstern 4 der Etikettiermaschine 1 ist ein Transferstern 11 vorgeordnet, welcher die Flaschen 8 unmittelbar vom Transportste^n 12 der nicht gezeigten Verschließeinrichtung übernimmt una ai den Einlaufstern 4 weiterleitet. Der Transferstern 11 setzt sich aus einer topfa -igen, nach unten hin offenen Nabe 11a und einem daran befestigten Sternkranz 11b aus elasti-
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nohem Kunststoff zusammen. Die Nabe 11a weist im Inneren mehrere mit Bohrungen versehene Ansätze 11c auf, mittels derer sie auf in einem Zahnrad 13 befestigten Mitnahmebolzen 14 zentriert ist. Bas Zahnrad 13 und mit ihm der Transferstern 11 ist auf einer Achse 15 drehbar gelagert, in der außerdem der Transferstern 11 mittels eines Sterngriffs 16 gegen Abheben gesichert
Die Achse 1!? ist in einem Träger 17c einer Konsole 17 befestigt, die sich aus einem mit einem Flansch versehenen Rohr 17a, einem geschlossenen Getriebegehäuse 17b und dem besagten Träger 17c zusammensetzt. Das senkrecht stehende Rohr 17?. ist an der Oberseite des Gehäuses 3 der Etikettiermaschine 1 befestigt. An seinem offenen oberen Ende ist das an seiner Unterseite mit einem Zentrleransatz 18 und einer Versteifungsrippe 19 versehene, waagerecht verlaufende Getriebegehäuse 17b mittels einer Schelle 20 in der gewünschten Stellung festgeklemmt. Es erstreckt sich schräg zu den Seitenkanten des Gehäuses 3; sein Ende ragt über das Gehäuse 3 seitlich hinaus. An der Oberseite des freien Endes des Getriebegehäuses 17b ist der gleichfalls waagerecht verlaufende Träger 17c mittels mehrerer Scnrauben in der gewünschten Stellung befestigt. Außerdem ist der träger 17c mittels einer Schraube, die sich durch eine am Träger ausgebildete Öffnung erstreckt, und ein Distanzrohr 21 im Gehäuse 22 der Füll- und Verschließmaschine 2 befestigt. Der Träger 17c liegt teilweise innerhalb der Nabe 11a des Transfersterns 11 und ragt nur geringfügig nach unten aus dieser heraus.
Wie insbesondere in Fig. 4 zu erkennen ist, liegt die Drehachse des Transfersterns 1ί weit seitlich außerhalb des Gehäuses 3 der Etikettiermaschine 1 überhalb dem Gehäuse 22 der Füll- und Verschließmaschine 2. Dementsprechend erstreckt sich die Konsole 17 teilweise überhalb dem Gehäuse 22, welches wesentlich höher ist als das Gehäuse ?.
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Der Antrieb dor. Zahnrad» 1 3 und damit up:; Ti'aiiM lVrn I irn:: 11 erfolgt durch ein Zahnrad 23, welches .'.in dom nach aui.-.or ragenden Ende einer im Getriebegehäuse 1Yb gelagerten Wolle ϊ<\ befestigt iüt. Liese Welle wird durch ein wci tereu au.L" ihr befestigtes Zahnrad 25 .im Inneren des Getriebegehäuse« 17b in Rotation versetzt, welchen durch ein loses Zwischenrad 26 auf einer Achse 21 und durch ein mit diesem kämmendos Zahnrad 28 angetrieben wird. Letzteres ist auf einer im Inneren des Rohres Γ/a gelagerten Welle 29 befestigt, an clereni oberen Ende der Einlaufstern 4 befestigt ist. Die Welle 29 wird durch im Inneren des Gehäuses 3 befindliche Getriebeelemente angetrieben.
Zur Halterung und Führung der Flaschen 6 in den des Transfersterns sind ^ührungsbögen 30 und 31 sowie Standflächen 32 und 33 vorgesehen. Zwischen den Standflächen 32 und 33 ist in dem seitlich über beide Maschinengehäuse 3, 22 hinausragenden Bereich des Transfersterns eine durchgehende Unterbrechung vorgesehen, unterhalb der ein Sammelbehälter 34 angeordnet ist.
Ferner ist jeder Tasche des Transportsterns 11 ein schwenkbar in der Nabe 11a gelagerter Hebel 35 mit Selbsthemmung zugeordnet. Das nach außen weisende Ende jedes Hebels ragt auf Höhe der Standflächen 32 bzw. 33 in die Aufnahmetaschen, während am nach innen weisenden Ende eine Kurvenrolle befestigt ist. Die Hebel können die Flaschen bei entsprechender Stellung im Bereich der Unterbrechung der Standflächen 32 und 33 am Flaschenboden halten.
Im Bereich des Transfersterns 11 ist weiterhin eine Flaschenkcntrollvorrichtung 36 angeordnet, die z.B. bei fehlendem Flascheninhalt ein Steuersignal abgibt. Mit der Kontrollvorrichtung 36 ist ein Hubmagnet 3Y verbunden, der im inneren der Nabe 11a am Träger 1Yc befestigt ist, so daß er bei Vorbeilaufen einer ungefüllten d.h. gebrochenen Flasche mittels eines Stößels 3Ö
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den betreffenden Hebel 35 so verschwenkt, daß die fehlerhafte Flasche im Bereich der Unterbrechungen der Standflächen 32,33 nach unten aus; dem Transferstern 11 heraus in den Sammelbehälter 34 fällt. Bei vollständigen Flaschen dagegen -rhäli" der Hubmagnet 37 keinen Impuls, so daß diese auf den Hebeln 35 stehend über die Unterbrechung hinwegbewegt werden. Zum Zurüekschwenken der zurückgezogenen Hebel in die die Flaschen unterstützende Ausgangsstellung ist im flaschenfreien Bereich des Transfersterns ein ortsfestes Kurvenstück 39 vorgesehen.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 sind keine Flaschenkontrollvorrichtung und von dieser steuerbare Hebel vorhanden. Statt dessen ist im Bereich des Transfersterns 11 eine durchgehende bogenförmige Standfläche 40 derart angeordnet, daß sie nur an dem zur Sternachse hinweisenden Randbereich des Flaschenbodens angreift. Außerdem greift der ortsfeste Führungsbogen 31a nur am oberen Bereich des Flaschenrumpfec an. Scherben, abgebrochene Flaschenböden 8a oder dgl. fallen somit infolge ihres Eigengewichts und unter Einfluß der Zentrifugalkraft aus den Taschen des Transfersterns 11 heraus zwischen der Standfläche 40 und dem Führungsbogen 31a hindurch in den Sammelbehälter
Die Neuerung ist nicht auf die gezeigten Ausführungen beschrankt. So kann z.B. der senkrechte Teil der Konsole unterhalb des Trans fersterns angeordnet sein und kann der waagrechte Teil der Konsole vollständig im Hohlraum des Trans.fersterns liegen. Anstelle der Zahnräder können auch Zahnriemen oder dgl. verwendet werden. Ferner kann die Betätigung der Hebel 35 durch ein von einem Magneten bewegbares Kurvenstück erfolgen.

Claims (15)

-9r 19/5-03-1 I t 4 • i '.'".. pat-ha-VEi SCHUTZANSPRÜCHE
1. Plaschenbehandlungsmaschine mit einem kastenförmigen Gehäuse für die Antriebseinrichtungen oder dgl., an
. dessen Oberseite Behandlungs- und Transporteinrichtungen für die Flaschen angeordnet sind, und mit einem synchron zu den Transporteinrichtungen angetriebenen, mit Aufnahmetaschen für die Flaschen versehenen Transferstern, der seitlich über das Gehäuse hinausragt, dadurch gekennzeichnet, dai? am kastenförmigen Gehäuse (3) eine seitlich über dieses hinausragende, überhalb der Gehäuseoberseite verlaufende Konsole (17) befestigt ist, daß der Transferstern (11) in der Konsole drehbar gelagert und durch ein zumindest teilweise an der Konsole angeordnetes Getriebe (13,23 bis 29) mit den Antriebseinrichtungen der Maschine (1) verbunden ist.
2. Plaschenbehandlungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerung für den Transferstern (11) an der Konsole (17) seitlich außerhalb des Gehäuses (3) angeordnet ist.
3. Flaschenbehandlungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Transferstern (11) einen konzentrisch zu seiner Drehachse liegenden, nach unten hin offenen Hohlraum aufweist und daß in dem Hohlraum zumindest ein Teil der Konsole (17) und/oder des Getriebes (13,23 bis 29) angeordnet ist.
4. Flaschenbehandlungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Konsole (17) einen senkrecht verlaufenden, an der Oberseite des Gehäuses (3) befestigten Teil (17a) and. einen sich an dessen oberem Ende
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-If.
anschließenden, waagrech I, vor.lnu i>üdn;i und ,-.'MUi-Mi in,. : das Gehäuse hinausragenden Te 11 (17b,17c) aui'wc i a L.
5. !''laschenbebnndlungsinaschi ne nach. Anspruch 4, d;ulur<:h (/·■-kennzeichnet, daß der senkrechte Teil (17m) der.1 Kon:;olc (17) rohrförmi g ausgebildet ist und eine Zwischenwdio des Getriebes aufnimmt.
6. ilaschenbehandlungsmasehine nach Anspruch b, dnc!ιι.ι·ι:ΐ, (ό.-kennzelchnet, daß am oberen Ende der ZwischenwelIe (I :j ) ein mit dem Transferstern (11) kämmender Transpurtst^rn (4) befestigt ist.
7. Flaschenbehandlungsmaschine nach einem der Ansprüche 1
bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Konsole (17') schwenkbar auf der Maschine (3) angeordnet und mittels einer Klemmverbindung (18,20) festgelegt ist.
8. Flaschenbehandlungsmaschine nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der waagrechte Teil (17b,17c) der Konsole (17) gegenüber dem senkrechten Teil (17a) verschwenkbar und auf diesem festklemmbar ist.
9. Flaschenbehandlungsmaschi.ne nach Anspruch 7 oder b, dadurch gekennzeichnet, daß die Konsole (17) um eine zur Schwenkachse (29) parallele Knickachse (24) abknickbar ist und in der Knickachse mindestens ein drehbares Getriebeelement (24) für den Antrieb des Transfersterns (11) gelagert ist.
10. Flaschenbehandlur.gsrnaschine nach einem der Ansprüche 1 bis
9, dadurch gekennzeichnet, daß an der Konsole (17) mindestens eine Befestigungsvorrichtung zum Festlegen der Konsole an einer Nachbarmaschine (2) ausgebildet ist.
11. Flasohenbehandlungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bia
10, dadurch gekennzeichnet, daß die Konsole (17) derart angeordnet ist, daß der Transferstem (11) über zwei benach-
-1 1-
barte Seitenkanten des Gehäuses (3) hinausragt.
12. Flaschenbthandlungsmaschine nach einem der Ansprüche · 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Aufnahmeta sehe des Transfersterns (11) ein schwenkbar am Stern gelagerter, am Flaschenboden angreifender Hebel (35) zugeordnet ist, der mittels eines an ihm angreifenden Betätjgungsorgans (37) von Flaschenboden wegschwenkbar ist, and daß die am umfang des Transfersterns angeordnete, ortsfeste Stützfläche (32,33) für di.e Flaschen (8) teilweise vollständig unterbrochen ist.
13· Flaschenbehandlungsmascnine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsorgan (37) mit einer im Bereich des· Transforsterns (11) angeordneten Kontrolleinrichtung (3b) für die Flaschen (8) verbunden ist.
14. Flaschenbehandlungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Transfersterns (11) eine am oberen Bereich dey Flaschenrumpfes angreifende bogenförmige Führung (31a) und eine an einem der Führung gegenüberliegenden schmalen Randbereich des Flaschenbodenn angreifende Standfläche (40) für die Flaschen (8) angeordnet ist.
15. Flaschenbehandlungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Konsole (17) als auf die Antriebswelle (29) des Ein- oder Auslaufsterns (4,6) der Flaschenuehandlungsmaschine (1) aufsteckbare Baueinheit ausgebildet ist.
10. Flaschenbehandlurigsmaschi ne nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Konsole (17) als auf den Lagerflansch (17a) des Ein- oder Auslaufsterns (4,ό) der Flaschenbehandlungsmaschine (1) aufsteckb&re Baueinheit ausgebildet ist.
DE7515260U Flaschenbehandlungsmaschine Expired DE7515260U (de)

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Publication Number Publication Date
DE7515260U true DE7515260U (de) 1975-09-11

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ID=1315396

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE7515260U Expired DE7515260U (de) Flaschenbehandlungsmaschine

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DE (1) DE7515260U (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2619950B1 (de) * 1976-05-06 1977-05-12 Kronseder Hermann Vorrichtung zum ueberfuehren von aufrechtstehenden flaschen zwischen zwei synchron angetriebenen flaschenbehandlungsmaschinen
DE4332645A1 (de) * 1993-09-24 1995-03-30 Orthmann & Herbst Getränkefüllmaschine
DE102008014534A1 (de) * 2008-03-15 2009-09-17 Krones Ag Anlage und Verfahren zum Abfüllen von Getränkebehältern
DE102014223696A1 (de) * 2014-11-20 2016-05-25 Krones Ag Maschinenblock zum Füllen, Verschließen und Etikettieren von Behältern

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