DE815007C - Vorrichtung an rotierenden Abfuellmaschinen - Google Patents

Vorrichtung an rotierenden Abfuellmaschinen

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Publication number
DE815007C
DE815007C DEP23844D DEP0023844D DE815007C DE 815007 C DE815007 C DE 815007C DE P23844 D DEP23844 D DE P23844D DE P0023844 D DEP0023844 D DE P0023844D DE 815007 C DE815007 C DE 815007C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
roller
bottle
lifting
bottle plate
rotating
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Expired
Application number
DEP23844D
Other languages
English (en)
Inventor
Arthur Althuon
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Althuon & Nielsen As
Original Assignee
Althuon & Nielsen As
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Publication date
Application filed by Althuon & Nielsen As filed Critical Althuon & Nielsen As
Application granted granted Critical
Publication of DE815007C publication Critical patent/DE815007C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67CCLEANING, FILLING WITH LIQUIDS OR SEMILIQUIDS, OR EMPTYING, OF BOTTLES, JARS, CANS, CASKS, BARRELS, OR SIMILAR CONTAINERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; FUNNELS
    • B67C3/00Bottling liquids or semiliquids; Filling jars or cans with liquids or semiliquids using bottling or like apparatus; Filling casks or barrels with liquids or semiliquids
    • B67C3/02Bottling liquids or semiliquids; Filling jars or cans with liquids or semiliquids using bottling or like apparatus
    • B67C3/22Details
    • B67C3/24Devices for supporting or handling bottles
    • B67C3/246Bottle lifting devices actuated by cams

Description

  • Vorrichtung an rotierenden Abfüllmaschinen Die Erfindung betrifft rotierende Abfüllmaschinen und rotierende Maschinen zu anderer Behandlung von Behältern, insbesondere Flaschen. Im folgenden werden der Kürze halber die Bezeichnungen Abfüllmaschine und Flaschen anstatt allgemeiner Ausdrücke angewendet, aber hierin liegt keine Begrenzung auf diese besonderen Gegenstände.
  • Näher bezeichnet betrifft die Erfindung Abfüllmaschinen der Art, die eine Anzahl in einem Kreis auf einem rotierenden Träger angebrachte Flaschenteller hat. Bei solchen :Maschinen soll jederFlaschenteller mit der darauf stehenden Flasche gehoben werden können, um die Flasche gegen den Füllhahn zu drücken. und nach beendetem Füllen soll der Flaschenteller und die Flasche gesenkt werden, um von dein Füllrohr freizukommen. Diese auf und nieder geltende Bewe-ung der Flaschenteller wird im allgemeinen dadurch bewerkstelligt, daß ihr Schaft eine Rolle trägt, die mit einer fest am Gestell angebrachten Kurvenbahn zusammenwirkt, welche so geformt ist, daß das gewünschte Heben und Senken durch die Kreisbewegung der Flaschenteller bewirkt wird.
  • Diese Anordnung bringt jedoch verschiedene Nachteile mit sich. Namentlich beansprucht das Heben einen unverhältnismäßig großen Teil der Kreisbewegung der Flaschenteller, da die Kurvenbahn nur eine gewisse begrenzte Steigung haben kann. Es ist bekannt, diesen Nachteil dadurch zu beseitigen, daß man das Heben der Flaschenteller pneumatisch anstatt mittels einer fest stehenden Kurvenbahn vornimmt, diese Lösung ist jedoch recht kostspielig und nicht so betriebssicher, wie es erwünscht ist. Nach der Erfindung ist bei Maschinen der angegebenen Art gegenüber dem Abschnitt der Kreisbewegung der Flaschenteller, wo ein Heben derselben stattfinden soll, eine rotierende, senkrecht stehende Walze mit einer Kurvenbahn, vorzugsweise einem Schraubengang, angeordnet, mit welcher eine in Verbindung mit dem Flaschenteller stehende Rolle oder ein Zapfen in Eingriff kommen kann, wodurch der Teller gehoben wird.
  • Auf diese Weise wird es möglich, eine bedeutende relative Geschwindigkeit zwischen der Hubrolle oder dem Zapfen des Flaschentellers und der damit zusammenarbeitenden Kurvenbahn zu erhalten, und das Heben kann daher sehr schnell geschehen, ohne daß die Steigung der Kurvenbahn unverhältnismäßig groß zu sein braucht.
  • Die rotierende Hubwalze kann gleichzeitig dazu benutzt werden, eine Sicherung gegen Beschädigung der Maschine oder der Flasche im Falle, daß das Füllrohr beim Beginn des Hebens nicht glatt in die Flasche hineingeht, zu bewirken. Die Walze kann nämlich nach der Erfindung gegen eine Federkraft in axialer Richtung nachgiebig sein, so daß der anomale Hubwiderstand ihre Verschiebung bewirkt und dadurch ein Stillsetzen der Maschine mittels'einer Auslösevorrichtung herbeiführt. Diese Sicherungsanordnung kann auch verwendet werden, wenn der Schaft des Flaschentellers auf übliche Weise gegen die Wirkung einer starken Feder in axialer Richtung zusammendrückbar ist und dadurch die Flaschenmündung während des letzten Teils der Hubbewegung nachgiebig gegen den Füllhahn preßt. Diese Feder ist so stark, daß ihre Spannung die zum Anhalten der Maschine dienende axiale Verschiebung der Hubwalze bewirken -würde, aber diese Schwierigkeit wird nach der Erfindung dadurch überwunden, daß die Walze eine winkelrecht zu ihrer Achse stehende Anlagefläche hat, mit welcher sie sich während des Zusammendrückens der Feder in der höchsten Stellung des Flaschentellers gegen einen fest stehenden Anschlag stützt. Diese Anlagefläche an der Walze besteht zweckmäßig aus einem ringsum laufenden Kragen oder Flansch, der unterbrochen oder an dem Teil, welcher dem Beginn des Hebens des Flaschentellers entspricht, in Richtung von dem zugehörigen festen Anschlag weg abgekröpft ist.
  • Die Erfindung wird im folgenden unter Hinweis auf die Zeichnung näher beschrieben, auf welcher Fig. i schematisch einen Teil einer Abfüllmaschine nach der Erfindung, teilweise im Schnitt, Fig. 2 in größerem Maßstab die Hubwalze und die angrenzenden Teile, teilweise im Schnitt, und Fig. 3 eine Abwicklung der Oberfläche der Hubwalze zeigt.
  • In Fig. i bezeichnet i eine zentrale, fest stehende Säule, die oben einen rotierenden Kopf 2 trägt, längs dessen Umfangs in bekannter Weise eine Anzahl Füllhähne 3 vorgesehen sind, von welchen nur ein einzelner auf der Zeichnung gezeigt ist. Senkrecht unter den Füllhähnen ist auf übliche Weise ein Kreis von Flaschentellern 7 längs des Umfanges des rotierenden Tisches 8 angebracht und dazu bestimmt, in bekannter Weise eine Flasche 6 um das Füllrohr 4 des dazugehörenden Füllhahns unter Heben einer diesen umgebenden Glocke 5 hinaufzuheben.
  • An der Stelle in der Maschine, wo sich die Flaschenteller bei Beginn des Hubvorgangs befinden, ist eine Walze 12 mit senkrechter Welle und einem äußeren Schraubengang 13 angebracht. Die Walze ist so angeordnet, daß der Schraubengang in Eingriff mit einer Rolle i i an dem Schaft des Flaschentellers? kommen und dadurch den Flaschenteller heben kann, wenn die Walze 12 sich in der mit eingm Pfeil gezeigten Richtung dreht. Die Walze 12 wird zweckmäßig ununterbrochen, z. B. mittels eines Satzes konischer Zahnräder 14, von der Hauptriemenscheibe oder der Triebkupplung 16 der Maschine getrieben; zweckmäßig erstreckt sich der Schraubengang einmal um den ganzen Umfang der Walze, so daß diese sich einmal um ihre Achse drehen soll, um einen Flaschenteller um die erforderliche Strecke zu heben.
  • Die Walze 12 kann jedoch auch intermittierend angetrieben werden, wodurch sie während des Hebevorgangs eine größere Geschwindigkeit als bei ununterbrochener Umdrehung erhalten kann.
  • Der Flaschenteller wird in der gehobenen Stellung von einem Klinkhaken io festgehalten, der an der Seite der Führung des Schafts des Flaschentellers angelenkt ist und unter das untere Ende desselben beim Abschluß der Hubbewegung eingreifen kann, während die Senkung nach beendigter Füllung in bekannter Weise dadurch geschieht, daß der Klinkliaken io außer Eingriff gezogen wird, wonach die Rolle i i auf einer entsprechend geformten, fest stehenden Kurveiil)ahci nach unten geführt wird.
  • Wie in Fig. i schematisch angedeutet, ist der Schaft des Flaschentellers aus zwei Teilen zusammengesetzt, die gegen die Wirkung einer starken Feder 9 ineinandergeschoben werden können, die auf bekannte Weise dazu dient, Unterschiede in der Größe der Flaschen auszugleichen und ein kräftiges Andrücken der Flaschenmündung gegen den Füllhahn zu sichern.
  • Fig. 2 zeigt -eitere Einzelheiten einer bevorzugten Ausführungsform der Hubwalze und der dazugehörenden Teile der Maschine. Die Hubwalze 12 ist hier an einer senkrechten Welle 15 angebracht, die in einer Säule 25 an dem Maschinengestell 26 gelagert ist und mittels der konischen Zahnräder 14 getrieben wird. Die Welle 15 ist in ihrem treibenden Zahnrad axial verschiebbar und kann zusammen mit der Walze 12 ein Stück abwärts gegen die Wirkung eines Hebels 18, der auf die Welle durch ein Drucklager 17 wirkt, bewegt werden. Der Arm 18 ist an einer in der Säule 25 gelagerten Welle i9 festgekeilt, die von einer nicht gezeigten Feder so gehalten wird, daß die Welle 15 und die Walze 12 in gehobener Stellung gehalten werden. Die Welle i9 ist außerdem so mit dem Bedienungsgriff der Maschine verbunden, daß sie durch Drehen gegen die Federwirkung eine Anordnung auslöst, die ein Anhalten der Maschine bewirkt. Diese Vorrichtung dient der Sicherheit gegen Beschädigung der Maschine oder der Flaschen, falls eine im Heben befindliche Flasche schräg auf dem Flaschenteller stehen oder aus anderen Gründen gegen das Füllrohr stoßen sollte, so daß dieses nicht ungehindert in die Flasche eintreten kann. In einem solchen Falle wird der anomal große Widerstand gegen das Heben des Flaschentellers nämlich eine Verschiebung der Walze 12 und der Welle 15 nach abwärts bewirken, wodurch der Arm 18 und die Welle iy gedreht werden und die Maschine angehalten wird.
  • Diese Sicherungsanordnung muß jedoch sehr empfindlich gemacht «-erden, und sie würde daher augenblicklich gegenüber dem stark vermehrten Widerstand ansprechen, der am Ende der Hub-Itewegutig des Flaschentellers auftritt und infolge des Zusammendrückens des in sich längs verschiebbaren Schafts des Flaschentellers auftritt. Aus diesem Grund ist unten an der Walze 12 eine rechtwinklig zu ihrer Aclise stehende Anlagefläche, zweckmäßig ein ringsum verlaufender Flansch 22, vorgesehen, der gegen die Kante einer Rolle 2o anliegt, die in einem Halter 21 an dem Maschinengestell 26 gelagert ist. Diese Rolle 2o nimmt dann die Reaktion der Feder in dem Schaft des Flaschentisches auf und verhindert dadurch eine axiale Verschiebung der Walze 12. Uni jedoch die Funktion der Sicherungsanordnung beim Beginn des Hebens des Flaschentellers zuzulassen, ist das Stück des Flansches 22, (las bei Beginn des Hebens vor der Rolle 20 liegt, von der Rolle abgebogen oder abgekröpft, wie es aus Fig. 3, die eine Abwicklung der Oberfläche der Hubwalze zeigt, hervorgeht.
  • In Fig. 3 ist die Hubrolle i i in verschiedenen Stellungen Tiber der Kurvenhahn 13 gezeigt, während die Stützrolle 20 in verschiedenen Stellungen unter dem Flansch 22 und seiner Verkröpfung 23 gezeigt ist. In der Stellung A der Hubrolle i i beginnt der Flaschenteller sich zu heben. Die Stellung 13 entspricht dein Zeitpunkt, in dem die größte Flasche, für deren Füllung die Maschine berechnet ist, die Mündung des Füllrohres passiert, und dementsprechend liegt die Stützrolle 20 jetzt gegenüber dem Anfang der Verkröpfung 23. Die Stellung C entspricht dein Zeitpunkt, in dem die kleinste Flasche, welche die :Maschine füllen kann, das Füllrohr passiert, und dementsprechend liegt die Rolle auch hier der Verkröpfung 23 gegenüber. In der Stellung D hat die Mündung der Flasche den Füllhahn selbst erreicht, und jetzt beginnt das Zusammendrücken des in sich längs verschiebbaren Schafts des Flaschentellers, wobei der Flansch 22 sich gegen die Rolle 2o stützen kann. Kurz vor dem maximalen Zusammendrücken an dem höchsten Punkt der Kurvenbahn 13 fällt der Klinkhaken io unter das untere Ende des Schafts des Flaschentellers und hält diesen in der gehobenen Stellung fest, wenn die Hubrolle i i das letzte Ende 24 der Kurvenbahn 13 verläßt. Die Erfindung ist nicht an die gezeigten und beschriebenen Ausführungsformen gebunden. Die Abfüllmaschine kann von einer anderen Konstruktion als der auf der Zeichnung angedeuteten sein; nur ist wesentlich, daß es sich um eine Maschine mit einer Anzahl auf und nieder beweglicher Flaschenteller oder Träger für andere Behälter handelt, die gefüllt werden oder eine andere Behandlung erfahren und währenddessen eine Kreisbahn durchlaufen sollen, wobei sie gleichzeitig eine bestimmte Strecke gehoben werden sollen. Die das Heben ausführende Kurvenbahn braucht nicht eine reine Schraubenlinie zu sein, sondern kann eine beliebige andere Form haben, und sie braucht nicht von der übrigen Treibanordnung der Maschine getrieben zu sein, sondern kann ihre eigene Treibanordnung haben. Die Anordnung nach der Erfindung kann auch zur Senkung der Flaschenteller angewendet werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung an rotierenden Abfüllmaschinen und rotierenden Maschinen zu anderer Behandlung von Behältern, insbesondere Flaschen, mit einer Anzahl kreisender und auf und nieder beweglicher Teller für die Behälter (Flaschenteller), dadurch gekennzeichnet, daß gegenüber dem Abschnitt der Kreisbewegung der Flaschenteller (7), wo das Heben derselben stattfinden soll. eine rotierende, senkrecht stehende Walze (12) mit einer Kurvenbahn (13), vorzugsweise einem Schraubengang, angeordnet ist, mit welcher eine in Verbindung mit dem Flaschenteller (7) stehende Rolle (ii) oder ein Zapfen in Eingriff kommen kann.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubwalze (12) nachgiebig gegen eine in axialer Richtung wirkende Feder gelagert und mit einer Ausrückvorrichtung zum Stillsetzen der Maschine derart verbunden ist, daß ein anomaler Widerstand gegen das beginnende Heben des Flaschentellers (7) eine Verschiebung der Walze (12) und ein Stillsetzen der Maschine bewirkt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i oder 2 bei Maschinen, bei denen der Schaft der Flaschenteller aus zwei gegen Federwirkung ineinander verschiebbaren Teilen besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die `Falze (12) eine rechtwinklig zur Achse stehende Anlagefläche hat, mit welcher sie sich gegen einen Anschlag stützt, insbesondere gegen eine Rolle (20), die dabei ganz oder teilweise die Reaktion der Zusammendrückung der Schaftfeder aufnimmt, nachdem der Flaschenteller (7) seine höchste Stellung erreicht hat, und daß die Anlagefläche der Walze aus einem ringsum laufenden Flansch (22) besteht, der unterbrochen oder an dem Teil, welcher dem Beginn des Hebens des Flaschentellers (7) entspricht, in Richtung von dem festen Anschlag weg abgekröpft ist (23).
DEP23844D 1944-10-25 1948-12-07 Vorrichtung an rotierenden Abfuellmaschinen Expired DE815007C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3019489A1 (de) * 1980-05-22 1981-12-03 Ortmann & Herbst Gmbh, 2000 Hamburg Getraenkefuelleinrichtung fuer elastische behaelter
DE102013105221A1 (de) * 2013-05-22 2014-11-27 Khs Gmbh Behälterbehandlungsmaschine sowie Verfahren zum Betrieb einer Behälterbehandlungsmaschine

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3019489A1 (de) * 1980-05-22 1981-12-03 Ortmann & Herbst Gmbh, 2000 Hamburg Getraenkefuelleinrichtung fuer elastische behaelter
DE102013105221A1 (de) * 2013-05-22 2014-11-27 Khs Gmbh Behälterbehandlungsmaschine sowie Verfahren zum Betrieb einer Behälterbehandlungsmaschine
US9896281B2 (en) 2013-05-22 2018-02-20 Khs Gmbh Container processing machine and method for operating a container processing machine

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