DE893489C - Gewindewalzvorrichtung - Google Patents

Gewindewalzvorrichtung

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DE893489C
DE893489C DEP33284D DEP0033284D DE893489C DE 893489 C DE893489 C DE 893489C DE P33284 D DEP33284 D DE P33284D DE P0033284 D DEP0033284 D DE P0033284D DE 893489 C DE893489 C DE 893489C
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rollers
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DEP33284D
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AC Wickman Ltd
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AC Wickman Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21HMAKING PARTICULAR METAL OBJECTS BY ROLLING, e.g. SCREWS, WHEELS, RINGS, BARRELS, BALLS
    • B21H3/00Making helical bodies or bodies having parts of helical shape
    • B21H3/02Making helical bodies or bodies having parts of helical shape external screw-threads ; Making dies for thread rolling
    • B21H3/04Making by means of profiled-rolls or die rolls
    • B21H3/042Thread-rolling heads
    • B21H3/048Thread-rolling heads working tangentially

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)
  • Turning (AREA)

Description

  • Gewindewalzvorrichtung Die Erfindungbezieht,sich auf Gewindewalzvorrichtungen zur Herstellung von Außengewinden, bei welchen die gewindeerzeugenden Walzen gleichzeitig von mehreren Seiten aus symmetrisch auf das umlaufende Werkstück einwirken und von idiesem auch ihre Drehbewegung empfangen, wobei im allgemeinenbei solchen Anordnung gen Vorrichtungen vorgesehen sind, mit ideren Hilfedie. Walzen nach ,dem Afifieben vom Werkstück, id.h. nach Beendigung des Walzvorganges, so beeinflußt werden, daß sie in einer bestimmten gegenseitigen Lage zur Ruhe kommen.
  • Es sind schon Einrichtungen vorgeschlagen worden, bei welchen die auf einem besonderen Support gehaltenen Walzen (durch Verdrehung eines Zahnklianz.es unter Zwischenwirkung vonZahnsegmenten und Schnecken gegen- und voneinander bewegt wer-,den, wobei die Verdrehung,des Zahnkranzes über einen Nocken und einen Kniehe-#,belmechanismu-s von dem Getriebe -der Walzmaschiine aus erzielt wird. Diese Einrichtungen, bei welchen also zwischen dem Antrieb, des Werkstückes und dem Antrieb des Vorschubnockens eine wirkungsmäßige, Zwangsläufigkeit besteht, sind im allgemeinen mit selbsttätigen Ein- und Ausrückvorrichtungen für die Walzen ausgestattet, öderen. Wirkung darauf beruht, daß der Idas Gegeneinaniderbewegen der Walzen bewirkende Nocken auf einerstälnidig umlaufenden Welle angeordnet ist und daß derselbe ein, gegebenenfalIs in seine Bahn geschwungenes ausschwenkbaresGelenkstück, verschiebt, wobei tder (das Werkstück tragende Support beim Einführein des Werkstückes zwischen die Walzen eine Sperrstangee. auslöst, die mit -dem ausscbverikbaren Gelenkstück durch ein Seil verbunden ilst so daß- dieses Gelenkstück in die Bahn des Nocie#s geschoben wird und wobei ferner diese Sperratange im Verliauf der durch den Wulzvorgangbedingten Rücklaufbewegung, des Supports wieder zurückgescheben wird, wodurch sämtliche Teilt wieder in ihre Ausgangsstellung gebracht werden.
  • Des weiteren sind Gewindewalzvorrichtungen bekannt, bei welchen die Walzen in radial verschiebba,ren Lagern gelagert sind, die durch ein Hebelwerk mit einem -sie =schließenden Ring verbu:niden sind"so daß durch Verdrehung dies Ringes die Walzen einwärts oder auswärts bewegt werden. Die Ringverdrehung erfolgt auch hier durch einen Nocken, welcherauf einen an dem Ring nach außen ragenden Hebel wirktund welcher so geformt ist, daß nach Be-end#ligungdes,Wulzvor-gan"-s dieWal-zen wieder ihre Ausgan-,-s,gtellun--"&, einnehmen. Der Nocken wird ibei dieser Einrichtung ebenialfs vom Maschinengetriebe aus in. Umlauf versetzt, so daß auch hier der bereits zuvor erwühnte Zwangl-auf zwischen Nockenantrieb, und Werkstückumlauf besteht.
  • Diese bekannten Ge"vi-nd«#vaItzvorrichtungen sind nicht nur baulich schwürf ällig und kompliziert, sondern auch insofern unpraktisch, als ihre Konstruktion eine bestimmtebauliche Ausführung der Maschinen bzw. Walzbänke -bedingt, mit welchen sie zusammen benutzt werde-n sollen.
  • Der Gegenstand- ider Erfindung isit eine leichte, im Aufbau einfach-- Gewindewalzvorrichltung, die mühe-los und rasch an jeder beliebigen Walzbank oder Drehbank angebracht werden klann und mit welcher es möglich ist, mit Hilfe zweier, aneinander gegenüberliegenden Seiten des Werkstückes angeordneten Walzen ein sauberes Gewinde herzustellen.
  • Bei der erfindungsgemäßen. Gewindewalzvorrichtungwirken zwei gewindeerzeurgendeWalzen gleichzeitig von gegenüberliegenden Seiten aus auf ein umla.ufenides Werk-stück, von welch letzterem sie auch ungetrieben werden.
  • Erfindungsgemäß ist die eine Rolle in einem Rollenfbügel gelagert, der schwenkbar an eincm senkrecht zur Werkstückachse verschiebbaren Support angeordnet ist, wobei an dem Roillenbügel ferner ein die andere Rolle haltender, auf (die eine Rolle züi schwenkbarer Arm und ein umlaufender Vorschubnocken gelagert sind, der von der anderen Rolle angetrieben wird. un#d,diese hierdurch auf die eine Rolle zu bewegt. Außerdem ist erfindungsgemäß eine Vorrichtung vorgesehen, mit deren Hilft die Rollen hinsichtlich ihrer gegenseitiggen Drehlage beeinflußt werden. InAen Zeichnungen bedeutet Abb- i bzw. :2 eine Seitenansicht und eine geschnittene Vorderansicht einer Gewinderollvorrichtung gemäß Erfindung, Abb. 3 und 4 jeweils gleichartige Ansichten wie Abb. i und 2, die eine ahgewandelte Form der Erfind-ung darstellen, und Abb. 5 eine Teilansicht eines Paares von Rastvorr:ichtungen, !died#&z#u "dienen, ein Zuruhekommen der Rollen in der erfordevlichen gegenseitigen Winkellage zu gewährleisten.
  • Unter Bezu- auf Abb. i und :2 bedeutet a den Rollenbügel, ider sich im wesentlichen als C-förmiger Körper,darstellt. Er ist auf ieiner Seite mitteLs eines Zapfens b an einem Support c befestigt, deer, z. B. mittels der Schrauben d, an einem Querschlitten e auf dem Bett einer Drehbank oder einer anderen derartigen Maschine sitzt, wobei der Schlitten im rechten Winkel zu der Achse des Werkstückes f beweglich ist. Der Rollenbügel a wird von einem Bolzen g unier der Wirkung einer Feder h bela,§tet, ,die versucht, und zwar mittels Druckes auf den Stipportc, den Rollefibügel um seine Zapfenverbindung an dem Support zu drehen, wobei diese Drehbewegung von einem #in geeigneter Weise am Support angebrachten Anschlag i, der einstellbar ist, begrenzt wird. In einem Ende Ües Rollenbügels ist eine Büchse j -.befestigt, idie eine Spindel k enthält, auf der die gewiredeerzetigende Rolle in angebracht -,verden kann. In mittlerer Lage auf dem Rollenbägel ist mittels eines Zapfens iv ein Ende eines Armes o sch-%venkbar gelagert, welcher an seinem äußeren Ende eine Spindel p trägt, auf der die andere gewindeerzeugende Rolle q angebracht werden, kann, wobei die letztere eine Lage auf der offenen Seite des Bügels- einnimmt. Der Arm o ist mittels einer Feder r belastet, die auf dem Rollenbügel befestigt ist und so wirkt, daß sie. die Rolle q von der Rolle m wegdreht. Am anderen Ende des Rollenbügels ist eine Spindel- s beweglich angebracht, auf der ein umlaufender Vorschubnocken t frei beweglich montiert ist. Der Nocken ist so eingerichtet, daß er seine Drehbewegung durch, die. reibende Berührung seiner Außenbegrenzung mit .der Spindel p (der Rolle q erhält, -wobei das um- laufende Werkstück f die Antr#ielysquelle ider gewindeerzeugenden Rollen und des Vorschubnockens ,darstellt. In dem in. den Abh. i und 2, gezeigten Beispiel ist der Arm o an zwei Stellen (s. Abb. 2) ausgenommen, so daß er die Spindel p dem Nocken freigibt, letzterer besitzt in der Mitte seiner Umfangsbegrenzung eine tiefe, rundherum laufende Nut u, so idaß die Überstehenden Stirnenden, (Scheiben) auf der Spindel laufen. Weiterhin ist die Umfangsbe-grenzurig -jedes der wirksamen Stirneaden (Scheiben) des Nockens so geformt, daß es mit einer Auesparung v versehen ist, die.,dazu,diient, die Rollen -nach einer vollen. Umdrehung des Nocken s vom Werkstück, abheben zu können.
  • Der Nocken kann auch so geformt sein, daß er mit vollzylindrischen Bunden der dazugehörigen Rolle zusammenarbeitet, statt des Zusammenarlbeitens mit Ihrer Spindel.
  • Weiterhin sinid in Zusammenwirkungg, mit den Nocken irgendwelche geeignete Vorrichtungen vorgesehen, die durch Zusammenarbeiten mit einem Anschlag beim Zurückgehen des Schlittens ein Verbringen des Nockens in Wiederinausgangsstellung für den nächsten GeNvd-nd-erollar"beitsg:ang -bewirken. Zum Beispiel ist auf einer der Stirnflächen des Nockens eine Ausnehmung w vorgesehen, die an einem Ende eine Schulter xaudweist, die, wenn der Schlitten, zurückgeht, miteinernErfde einesschwenkbaren R-Ingers y zusammenwirkt, -#vobei tder letztere auf eineim Schaft 2 gelagert ist, der mittels eines BOckes 3 einstellbar gehalten wird, welch letzterer in irgendeiner geeigneten Weise an, einem ungrenzenden Teil der Maschine befestigt ist.
  • Mit jeder der gewindeerzeugenden Rollen ist irgendein geeignetes Gerät zusammengebaut, das die Rollen einander zuordnet, d. h. das bewirkt, daß die Rollen in einer vorher bestimmbaren relativen Winkellage zueinander zur Ruhe kommen, nachdem ein Abheben der Rollen vom Werkstück stattgefunden hat. Zum Beispiel bildet der Arm o, der die Rolle q trägt, an einer Seite seines Außenendes eine rohrförmige 4, oder es ist eine solche an ihm befestigt. Letztere umschließt ein verlängertes Ende der Spindel p, die die Rolle q trägt, und auf der Spindel ist ein Ra#ststück 5 befestigt #dias an einem seiner Enden eine V-förmige Raste 6 aufweist (s. Allyb. 5). Innerhalb des Teiles'4 ist mittel's einer Paßfeder 7 (Keiles 7) ein komplernentäres Raststück 8 verschieblyar befestigt, welches an einem Ende einen V-förmigen Zahn, 9 trägt. Die angren, zenden Enden der Raststücke werden von einer Feder io zusammengedrückt. Ein ähnliches Gerät i.st an einem Ende der Büchse j vorgesehen, die die Spindel k der Rolle in trägt. Während des Umlaufens der Rollen rotieren und gleiten die Teile 5 und 8 relativ zueinander, und am Ende jeder Umdrehung bewirkendie Rollen (durch ihr Zusammenarbeiten, daß die Rollen in der gewollten relativ-en Winkellage zueinander zur Ruhe kommen.
  • Wenn die Rollen auf dem Rellenbügel und dem Arm in Ausgangsstellung gebracht werden, ist ihr Abstand so, daß beim Iüberührungibrinigen derselben mit einander gegenüberliegenden Seiten des umlaufenden Werkstückes (der Berührungsidruck zwischen den Rollen und, dem Werkstück genügend groß ist, daß eine Drehbewegung von dem Werkstück auf die Rollen und den Nocken übertragen wird. Zum Beispiel kann ider Innen2ibstaii--d zwischen den Rollen ungefähr o,o#5. mm kleiner sein als der Durchmesser des WerkstÜckes.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: Beim Vorschieben des Schlittens, e der Maschine werden diegewindeerzeugen(den Rollen m und q in Berührung mit (den gegenüberliegenden Seiten des Werkstückes f gebracht, und die Rollen und der Nocken werden hierdurch in Bewegung versetzt. Durch die Wirkung des Nockens auf,die benachbarte Rolle wird letztere fortlaufend in tieferen Eingriff mit idem Werkstück gebracht und so die BiItdiln,-,des gewünschten Gewindes hervorgerufen. Zur gleichen Zeit bewirkt die Realdion dieser Rolle q und des Werkstückes f ein Drehen des Rollenbügels a, entgegen -dem Federdruck h, über einen kleinen Winkelbetrag um seine Zapfenverbind:ung b mit seinem Support c, wobei ferner bewirkt wirld, daß idie andere Rolle m im selben Maßeund in Zusammenwirkung mit der ersten Rolle allmählich in das Werkstück eindringt. Am Ende einer vollen Umdrehung (des Nockens -bewirkt die Ausnehmung v in letzterem eine Unterbrechung des Vorschubvorganges, wodurch die Rollen unter der Wirkung .der Federn h und r in eine Stellung-gebracht werden können, die das Werkstück freigibt. Das Zwischenwirken der Teile 5 und 8 bewirkt, daß die Rollen auch in richtigen, jeweiligen Winkellagen zueinander zur Ruhe kommen. Beeim Zurückziehen des Schlittens e kommt die Schulter x der Nockenausnehmung w in Berührung mit dem Ende des Fingers y unddern Nocken wird dadurch genügend Winkelbewegung erteilt, um ihn in seine. Ausgangsafbeitsstellung zu bringen. Die-Vorrichtung ist (dann in der Liage, den Kreislauf der Arbeitsgänge für das nächste Werkstück zu wiederholen. Das in den Abb. 3 und 4 gezeigte Beispiel ist im wesentlichen dem oben beschriebenen ähnlich, unterscheidet sich aber in folgenden Einzelheiten von demselben. Zwischen der gewindeerzeugenden Rolle q und idem Nocken, t ist eine Rolle i i angebracht, die von einem Arm 12, gehalten wird,der schwenkbar bei n indern Teil a 'befestigt ist. Die Rolle i i ist mit einer tiefen, Umfangsnut versehen, so idaß ein, Spindelteil 13 entsteht, der in einer Ausneh-mung in genanntem Arm 1:2 ruht. Der Nocken, t ist so eingerichtet, daß er in,,der Nut inder Rolle i,i läuft undden Teil 13 berührt. Auf dem Umf ang des Nockens ist eine Ausnehrnung v vorgesehen, diederjenigender in Abb. i gezeigten entsprechenden Ausnehmung, ähnlich ist und demselben Zweck dient, auch ist auf dem Um- fang des Nockens eine Ausnehmung w vorgesehen, die einen Endan3chlag x besitzt, der mit einem Finger y zusammenwirkt. In diesem Fall ist der Finger y am einen Enide eines Schaf tes :2 befestigt, der gleitbar auf (dem Rollenbügel a gehalten wird und von einer Feder 14 gespannt wird. Wenn der Schlitten e zurückgezogen wird, liegt der Schaft 2 gegen einen einstellbaren Anschlag 15 an, der sich auf einem Bock 3 befindet, der auf einem benachbarten festen Teil der Maschine befestigt ist.
  • Die Arbeitsweise des in iden Alyb. 3 und 4 gezeigten Beispiels ist äliul-ich!derjen.i,-en;der in Abb. i und 2 gezeigten Anwendung mit Ausnahme dessen daß der Nocken t mit der Rolle i i zusammenarbeitet und die letztere mit der Spindel p der gewindeerzeugenden Rolle q zusammenwirkt.
  • Durch,diese Erfindung ist man inder Lage, eine einheitliche Wirkung der gewindeerzeugenden Rollen auf gegenüberliegenden Seiten, i&s Werkstückes zu gewährleisten, ohne Gefahr zu laufen, 4aß das gewünschte Gewinde eine fehlerhafte Form erhält.
  • Die Erfindung beschränkt eich jedoch nicht auf oben beschriebene, Beispiele, wenn die Konstruktionseinzelheiten verschiedenen Anforderungen entsprechend abgewandelt werden.

Claims (2)

  1. P A T EN T A N S P P, fr G H E -. 1. Gewindewalzvorrichtung mit zwei Walzen, die gleichzeitig von gegenüberliegenden Seiten ,aus auf das umlaufende Werkstück wirken und von diesernangetrieben werden, dadurch gekennzeichniet"daß die eine Rolle (m) in einem Rollenbügel (a) gelagert ist, der schwenkbar an ein-em ,senkrecht zur Werkstückachse verschiebbaren Stipport (e) angeordnet ist, wobei an Idem Rollenbügel ferner ein die andere Rolle (q) haltender, auf d-ie eine Rolle (m) zu sälmvexikbare r Arm #(o) und ein umlaufender Vorschubnocken '(t) ge- lagert sind, der von ider Rolle- (q) angetriebe,'n wird und diese hierdurch au-f #die Rolle (m) zu tewegt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch:i, idaidurch g-, kennzeichnet daß idie Rolle (q) idurch eine auf den Arm (o) wirkende Feder (r) gegen den MT cken (t) gedrückt wird-. 3. Vorrichtung nach Anspruch i ad-er :2, dadurchgekennzeichnet,#daß-derVorschubnocken(t) eine Schulter (x) od. dgl. aufweist, die 'beim Zurückz iehen der Rollen (m, g) vom Werkstück (f) mit einer dieser in seine A#usgangs.-stellung zurückführenden Rückstellvorrichtung (y) zusammenwirkt. 4. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet idurch eine zwischen dem Vorschubnocken (t) und, der von diesem verstellten Rolle (q) angeordnete, den Antrieb von dieser auf den Nocken (t) übertrugen& weitere Rolle (ia), die an idem Rollenbügel (a) schwenkbar ggehalten ist. Ana ogene Druckschriften: gez Deutsche Patentschriftien Nr. IUO,'458, 163 198.
DEP33284D 1948-02-03 1949-02-04 Gewindewalzvorrichtung Expired DE893489C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB3121/48A GB635328A (en) 1948-02-03 1948-02-03 Improvements relating to screw-thread rolling apparatus

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE893489C true DE893489C (de) 1953-10-15

Family

ID=9752312

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEP33284D Expired DE893489C (de) 1948-02-03 1949-02-04 Gewindewalzvorrichtung

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US (1) US2554166A (de)
DE (1) DE893489C (de)
FR (1) FR979870A (de)
GB (1) GB635328A (de)

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