DE483664C - Maschine zur Herstellung von Heubuendeln - Google Patents

Maschine zur Herstellung von Heubuendeln

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DE483664C
DE483664C DEM100412D DEM0100412D DE483664C DE 483664 C DE483664 C DE 483664C DE M100412 D DEM100412 D DE M100412D DE M0100412 D DEM0100412 D DE M0100412D DE 483664 C DE483664 C DE 483664C
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Germany
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nut
hay
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machine
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DEM100412D
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PIERRE ETIENNE JEAN MARIE MICH
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PIERRE ETIENNE JEAN MARIE MICH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F15/00Baling presses for straw, hay or the like
    • A01F15/07Rotobalers, i.e. machines for forming cylindrical bales by winding and pressing
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    • A01F2015/0775Pressing chambers with fix volume

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

Das Hauptpatent betrifft eine Maschine zum Bündeln von Heu, die auch für anderes Erntegut verwendet werden kann. Diese Maschine kennzeichnet sich durch die Anordnung zweier sich gegenüberstehender Aufwickelspindeln, die längsverschiebbar und an den freien Enden gegabelt sind. Das zu bündelnde Heu wickelt sich auf diese "beiden Gabeln auf, und wenn der Durchmesser des Bündels
ίο oder der Heurolle eine bestimmte Größe erreicht hat, werden beide Gabeln durch eine Wippe, die von der Rolle niedergedrückt wird, rasch voneinander entfernt, worauf das Bündel abgeworfen wird. Beide Gabeln kehren dann selbsttätig in ihre ursprüngliche Lage zurück und sind zur Herstellung eines neuen Bündels arbeitsbereit.
Die vorliegende Erfindung betrifft Verbesserungen der Maschine nach dem Hauptpatent, die darin bestehen, daß die hin und her gehende Bewegung der Wickelspindeln durch eine Schraubenmutter bewirkt wird, die durch geeignete Mittel dann festgestellt wird, wenn beide Wickelspindeln auseinandergezogen werden sollen. Federn oder andere gleichwertige Mittel bringen die Aufwickelspindeln selbsttätig in ihre Ausgangsstellung zurück. Ein weiteres Merkmal der Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verzögerung des Auseinanderziehens der beiden Aufwickelspindeln nach Stillsitzen der Zufuhrvorrichtung des Emteguts. Diese Verzögerung kommt beispielsweise durch eine Kupplung mittels Übersetzungsräder und eines Satzes Daumenscheiben zustande, welche die Sperrung der Mutter nur mit einem bestimmten Verzug in Tätigkeit treten lassen, nachdem die Zufuhr des Ernteguts unterbrochen ist.
Auf den beiliegenden Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Abb. ι eine Seitenansicht der Maschine,
Abb. 2 eine Draufsicht,
Abb. 3 eine Seitenansicht eines Einzelteiles
für die Kupplung der Verzögerungsvorrichtung,
Abb. 4 deren Querschnitt,
Abb. s einen Schnitt durch eine der Aufwickelspindeln nebst Antrieb,
Abb. 6 einen Schmitt durch die Schraubenmutter dieses Antriebs,
Abb. 7 und 8 Einzelheiten einer Sicherheitsvorrichtung des Antriebes.
Das zu bündelnde Erntegut wird (Abb. 1) auf das endlose Tuch 8 aufgelegt, das es der Walze 50 zuführt. Von dort wird es durch exzentrische Mitnehmer 52 der Walze 51 erfaßt und auf eine Schwungplatte 53 geworfen, die durch eine Feder 54 in gehobener Stellung festgehalten wird. Zu diesem Zweck treibt die Hauptwelle 57 die Walze 51 durch die endlose Kette 82 an, und die Walze 51 übermittelt die Bewegung durch das Getriebe 83, 84 auf die Walze 50. Das Erntegut be-
findet sich nunmehr zwischen, der Platte 53, einem beweglichen Gitter S 5 und den Seitenwänden 56 der Maschine. Statt der angegebenen Vorrichtung zum Zubringen des Emteguts kann man auch eine beliebige andere verwenden, z. B. eine Rutsche oder einen Schüttelrost mit beweglichen Fingern.
Die zur Bildung des Bündels verwendeten beiden gegenüberstehenden, an den freien ο Enden gegabelten Spindeln 8 führen eine umlaufende Bewegung um ihre Achse 8' aus und außerdem eine hin und her gehende Längsbewegung. Durch die Längsbewegung können sich die Spindeln 8 behufs Abwerf ens des Bündels aus der Maschine voneinander entfernen und danach wieder bis zur Wickelstellung einander nähern. Die Drehbewegung der Spindeln wird durch die Hauptwelle 57 und durch zwei endlose Ketten 58 vermittelt, welche die auf einer Buchse 60 aufgekeilten Zahnräder 59 antreiben. Die Buchse 60 ist mit der Spindel 8 ebenfalls fest verbunden, um die Spindel dauernd zu drehen. Die hin und her gehende Bewegung der Spindeln erfolgt in nachstehender Weise: Die Achse 8' jeder der Spindeln] 8 trägt bei 8" ein Gewinde, das in eine lose drehbar in einem Kugellager 62 ruhende Mutter 61 greift. Die Mutter 61 ist (Abb. 6) an ihrem Rand mit Ausschnitten 64 versehen. In jeweils einen dieser Ausschnitte 64 kann bei der Drehung um seine Achse- ein Exzenterdaumen 65 halbzylindrischer Gestalt eingreifen, der an dem Gehäuse 63 befestigt ist. Dieser Eingriff verriegelt die Mutter 61 gegen Drehung und bewirkt dadurch eine axiale Verschiebung der Spindel 8 nach außen. Eine beim Verschieben der Spindel angespannte Feder 66 zieht danach die Spindel 8 in ihre Ausgangsstellung zurück, und eine weitere Feder 67 dämpft den Stoß beim Rückgang der Spindel;
Wenn die Mutter 61 durch den Daumen 65 gesperrt ist, schraubt sich die ununterbrochen umlaufende Achse 8' in die Mutter 61 ein und gibt damit das Bündel· frei. Wenn der Riegel 65 unter weiterer Drehung um sich selbst aus dem Ausschnitt 64 herausgetreten ist und die Mutter damit freigegeben hat, ist inzwischen das Bündel abgeworfen, und die ununterbrochen weiter umlaufende Spindel wird durch die gespannte Feder,!66 nach innen axial verschoben, bis sie in ihre ursprüngliche Lage zurückgekehrt ist. Die Art und Weise, wie die Drehung des Daumens 65 zustande kommt, wird weiter unten erläutert.
Die Verzögerungsvorrichtung ist in folgender Weise gebaut:
Auf die Hauptantriebswelle 57 ist ein Zahnrad 68 (Abb. 1 bis 3) aufgekeilt, welches durch das Vorgelege 70, 71, 72 die Welle 69 treibt. Die Nabe J^ (Abb. 4) des Zahnrades 70 ist als Hülse ausgebildet, auf die ein hakenförmiger Teil 74 fest aufgesetzt ist, der sich frei um die Welle 7 5 des Zahnrades 7 ] dreht. Auf der Welle 7 5 sitzt eine Scheibe 76, welche bei 7J einen drehbaren Arm 78 trägt. Diese Teile bewirken gemeinschaftlich die Kupplung zwisciien dem Zahnrad 70 und dem Zahnrad 71.
Auf der Welle 69 sitzen drei Daumenscheiben 79, 80, 81, von welchen die Daumen 79, 80 in Abb. 2 und der Daumen 81 in Abb. 3 und ι ersichtlich sind.
Sobald das Bündel durch die Spindeln! 8 soweit fertiggestellt ist, daß es einen bestimmten normalen Durchmesser angenommen hat, hebt die untere Schwungplatte 53 einen an ihr angebrachten Hebel85 (Abb. 1,3, 4), und dieser gibt den Kupplungsarm 78 frei, den er bisher festgehalten hatte. Der Ann 7 8 wird durch die Feder 86 (Abb. 3) nach unten gedruckt, sein hinteres Ende 78' hebt sich und legt sich mit seiner Endrolle 87 gegen den Haken 74. Letzterer, der sich bisher frei mit der Nabe 73 und dem Rade 70 drehte, ohne das Zahnrad 71 mitzunehmen, nimmt bei der weiteren Drehung den Arm 78, die Scheibe 76, die Welle 75 und das Zahnrad 71 mit, das seinerseits das Z-2Üaxxa.ä. 72 und die. Daumenwelle 69 in Umdrehung versetzt, und zwar mit einer Geschwindigkeit, die infolge des Übersetzungsverhältnisses des Zahngetriebes 68, 70,-71, 72 kleiner ist als die der Spindeln 8.
Die Daumenscheiben 79, 80, 81 sind so angeordnet, daß sofort -bei ihrer Ingangsetzung die Daumenscheibe 79 die Walzen 50 51 mittels der Kupplung 88 (Abb. 2) ausrückt. Die Zufuhr des Ernteguts zu den Wickelspindeln wird demnach sofort unterbrochen.
Die beiden Daumenscheiben 80 sind so angeordnet, daß sie mit einem bestimmten Verzug arbeiten. Während dieser Verzögerung dreht sich das Bündel einige Male weiter. Hierauf drückt jede der Daumenscheiben 80 mittels der Schubstange 89, die an den Enden der Lenker 90 ansitzt, auf einen an dem Riegel angelenkten Teil 91 und dreht letzteren um seine Achse, wodurch die Mutter 61 gesperrt wird. Die Wickelspindeln 8 gehen zurück, und das Bündel wird freigegeben. Hierauf kuppelt die Daumenscheibe 79 die Walzen 50, 51 von neuem, die Daumenscheiben 80 geben die Riegel 65 frei, und diese werden durch die Federngo (Abb. 8)· aus den Muttern 61 herausgezogen, so daß diese entriegelt werden und die Spindeln 8 voln neuem in die Wickelstellung gelangen. Die Daumenwelle 69 hat gleichzeitig eine vollständige Umdrehung ausgeführt, so daß die Daumenscheibe 81, gegen welche sich ein
Hebel 93 (Abb. 3), der mit der Schwungplätte
53 und dem Hebel 85 verbunden ist, anlegt, das Hochheben der Platte 53 durch die Feder
54 (Abb. 1) gestattet, wodurch der Hebel 85 gesenkt wird. Letzterer legt sich gegen den schwingenden Arm78 der Kupplung, der seine ursprüngliche Stellung wieder einnimmt und den Haken 74 freigibt. Das Zahnrad 71 wird nicht mehr durch das Zahnrad 70 mitgenommen, und die Welle 69 steht still.
Die Daumenscheibe 81 verhindert somit die Entkupplung der Verzögerungsvorrichtung durch den Hebel 85, bevor die Daumenwelle 69 eine vollständige Umdrehung ausgeführt hat, die zum Auswerfen des Bündels erforderlich ist.
Die Wickelspindeln 8 führen eine hin und her gehende Bewegung aus, deren Ausschlag größer ist als die Länge, um die sie über die Seitenwände 56 hinausgehen. Die während dieses zusätzlichen Weges (Hinundhergang) verstricheine Zeit gestattet das Binden und das Ausstoßen des Bündels.
Die Muttern 61 werden dadurch entriegelt, daß die Schubstangen 89 durch Federn 92 in ihre Ausgangsstellung zurückgestellt werden. Wenn aus irgendeiner Ursache die Stangen 89 nicht rechtzeitig in die Ausgangsstellung zurückkehren, während die Wickelspindeln 8 bereits ihre äußerste Stellung erreicht haben, tritt eine Sicherheitsvorrichtung in Tätigkeit, die in folgender Weise gebaut ist: Jede Wickelspindel 8 trägt eine Scheibe 94, welche auf den Teil 91, der bei 95 an dem Riegelbolzen 65 angelenkt ist, auftrifft, wenn die Zurückbewegung der Spindeln'8 den normalen Weg überschreitet. Dieser Teil 91, auf den sich die Stange 89 auflegt, gibt beim Umlegen diese frei (strichpunktierte Stellung der Abb. 7) und bewirkt mit Hilfe der Feder
96 (Abb. 8) die Drehung des Riegels 65, dessen Rückkehr in die Ausgangslage und damit die Freigabe der Mutter 61 (ausgezogene Linie der Abb. 8). Die, Feder 92 hebt den Teil 91 nach Rückkehr der Stange 89 in ihre Ausgangsstellung in die senkrechte Lage zurück.
Die Maschine kann mit einer beliebigen bekannten Binde- und Ausstoßvorrichtung für das Bündel ausgestattet werden. Eine Nadel '
97 (Abb. 1) umgreift das Bündel und legt eine Schnur um dasselbe, bringt es darauf zum Binder 98, worauf die Hebel 99 das umschnürte Bündel aus der Maschine befördern, während die Nadel 97 in ihre Ausgangsstellung zurückkehrt.
In Zusammenfassung arbeitet die Maschine somit derart, daß eine als Führung für die Gewindeachse der Spindel dienende drehbar gelagerte Mutter in bestimmten Zeitabständen gesperrt wird, wodurch die ununterbrochen umlaufenden Sjpindeln auseinandergezogen werden, um das Heubündel freizugeben. Eine selbsttätige Entriegelung der Mutter ermöglicht dann eine sofortige Rückkehr der Spindeln in ihre Anfangslage. Das Auseinanderziehen der Spindeln erfolgt aber nicht unmittelbar, nachdem das Bündel bis zum erforderlichen Durchmesser gewickelt wurde, sondern es ist eine Verzögerung vorgesehen, damit das Bündel fertiggestellt, d.h. gebunden werden kann.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Maschine zur Herstellung von Heubündeln mittels umlaufender Welle nach Patent 483 663, bei welcher das Heu von zwei sich gegenüberstehenden längsverschiebbaren Spindeln aufgewickelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zum Antrieb der hin und her gehenden Aufwickelspindeln (8) eine Mutter (61) benutzt wird, deren Umlauf behufs Auseinanderziehens der Spindeln gesperrt und nach dem Abwurf der Heurolle selbsttätig freigegeben wird, so daß sich die mit Gewinde (8") versehene Drehachse (8') der Wickelspindeln (8) während der Sperrung des Mutterumlaufs in die Mutter (61) hineinschraubt. ~
2. Maschine nach Anspruch. 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb zur hin und her gehenden Bewegung der Spindeln (8) mit einer Vorrichtung zum sicheren Entriegeln der Mutter (61) bed einem Höchstausschlage der Wickelspindeln ausgestattet ist, die beispielsweise aus einem federbeeinflußten Hebel (91) besteht, der auf dem Sperriegel (65) der Mutter (61) so angelenkt ist, daß er der Schubstange (89), die den Riegel dreht, veranlaßt durch Auftreffen einer Scheibe (94), ausweichen kann, wenn die Aufwickelspindel ihre äußerste Stellung erreicht hat.
3. Maschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Verzögerungsvorrichtung für das Auseinanderziehen der Aufwickelspindeln (8) nach Unterbrechung der Heuzufuhr zum Zweck der Fertigstellung des Bündels, bestehend aus einem
-- Zahnradgetriebe (68, 70, 71, 72), einer Kupplung (88) und einem Satz Daumenscheiben (79, 80, 81), die auf der Welle (69) in solchem Winkel angeordnet sind, daß sie die Sperrung der Mutter (61) während einer bestimmten Zeit verzögern.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
DEM100412D 1927-03-29 1927-07-12 Maschine zur Herstellung von Heubuendeln Expired DE483664C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR483664X 1927-03-29

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DE483664C true DE483664C (de) 1929-10-11

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ID=8903756

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DEM100412D Expired DE483664C (de) 1927-03-29 1927-07-12 Maschine zur Herstellung von Heubuendeln

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