DE1908166C3 - Vorrichtung zum Geradstoßen von Papierbogen od dgl auf einem Ablage tisch, insbesondere fur eine Auslege einrichtung einer Druckmaschine - Google Patents

Vorrichtung zum Geradstoßen von Papierbogen od dgl auf einem Ablage tisch, insbesondere fur eine Auslege einrichtung einer Druckmaschine

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DE1908166C3
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Jaroslav Blansko Jirusche (Tschechoslowakei)
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Adamovske Strojirny Np Adamov (tschechoslowakei)
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Adamovske Strojirny Np Adamov (tschechoslowakei)
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H31/00Pile receivers
    • B65H31/34Apparatus for squaring-up piled articles

Description

bei der die Stoßstangen in Axialrichtung verschieb- der Antriebskraft des Exzenters auf alle drei Stoßbar gelagert und die Stoßplatten ebenfalls mittels platten.
Klemmschrauben an diesen Stoßstangen befestigt Zweckmäßigerweise sind Lagergehäuse vorge-
sind. Zur Verstellung der Stoßplatten müssen die sehen, in denen die Einstellwellen drehbar und die Klemmschrauben gelöst, die Stoßplatten verschoben 5 Zahnstangen verschiebbar gelagert sind. und wieder festgeklemmt werden. Auch hier läßt Eine Ausführungsform ist schematisch in der
sich mithin die Einstellung der Stoßplatten nicht Zeichnung illustriert. Es zeigt
während des Betriebs vornehmen, weil die Klemm- Fig. 1 eine Ansicht der Vorrichtung, von der
schrauben die Hin- und Herbewegung der Stoß- Bedienungsseite her gesehen,
stangen mitmachen und demzufolge der Antrieb der io Fig. 2 den Grundriß der Vorrichtung nach Fig. Γ üeradstoßvorrichtung abgeschaltet werden muß, um in teilweisem Schnitt.
die Klemmschrauben lösen und wieder befestigen zu Die Vorrichtung zum Ausrichten von Papierbogen
ki-nnen. an Auslegeeinrichtungen von Druckmaschinen weist
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine eine Schubstange 1 auf, die fest mit einem Ring 2 Verrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, 15 verbunden ist, der drehbar auf einem Exzenter 3 an- a\c während des Betriebs einfach in jeder Richtung gebracht ist. Der Exzenter 3 ist auf einer Antriebs-.crstellbar ist und einen geringen baulichen Aufwand welle 4 mittels einer Keilverbindung 5 befestigt und au I weist, gegen Herausfallen durch Sicherungsorgane 6 ge-
Nfach der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch sichert. Am anderen Ende der Schubstange 1 ist ein ui'iöst, daß je ein Zahnrad, das jeweils mit der als 20 zylindrischer Zapfen7 befestigt, r in einem Hebel 8 Z.ihnstange ausgebildeten Stoßstange kämr.it. an der und einem zweiarmigen Hebel 10 d'ihbar ist, wobei ;. eine der Stoßplatten befestigt ist, drehfest auf beide Hebel auf einer Einstelhvelle 9 verdrehbar • nwenkbewegungen ausführenden, zur Verstellung sind, der eine Hebel 8 jedoch nur nach Überwindung 1!.· Stoßplatten verdrehbaren Einstellwellen sitzt und der Reibkraft einer Reibschlußverbindung. Aul" der U;i!i je ein die Schubbewegung der Schubstange in 25 Einstellwelle 9 ist ein Zahnrad 20 befestigt, das mit α-. Schwenkbewegungen der Einstellwellen um- einer Zahnstange 23 kämmt, die in einem auf einer ν .i/ender Hebel mit kraftschlüssigem Reibungsschluß Verbindungsstange 27 befestigten Lagergehäuse 22 ,.:, den Einstellwellen angebracht ist und daß ferner angeordnet ist. An der Zahnstange 23 ist eine stirn-•.!j Einstellwellen an ihren freien Enden Schlüssel- seitige Stoßplatte 26 befestigt.
..!.sätze aufweisen. 30 Der zweiarmige Hebel 10 ist mittels Zapfen 11 mit
Auf Grund der Umsetzung der Schubstangen- einer Zugstange 12 verbunden, die mit dem zweiten bewegung in eine Schwenkbewegung der Einstell- Ende mittels Zapfen 13 mit einem Kniehebel 14 verw--Ilen über die auf diesen mit kraftschlüssigem bunden ist. Der Kniehebel 14 und ein Traghebel 25 Ueibungsschluß aufsitzenden Hebel und die Über- sind an einer Übertragungswelle 15 befestigt und Magung der Schwenkbewegung der Einstellwellen 35 mittels Kugelzapfen 16 und Verbindungsstangen 17 über die Zahnräder und Zahnstangen in eine Hin- mit Hebeln 18 verbunden, die an Regulierstangen 19 und Herbewegung der Stoßplatten ist es möglich, die reibschlüssig befestigt sind. Die EinstelWellen 19, Lage der otoßplatten auch während des Betriebs die drehbar in Böcken 21 und Lagergehäusen 22 gedurch Ansetzen eines Schlüssels an dem Schlüssel- lagert sind, sind mit Zahnrädern 20 versehen, die mit ansatz der betreffenden Einstellwelle zu verstellen. 40 den Zahnstangen 23 im Eingriff stehen. In den Da die Einstellwellen nur eine geringfügige Schwenk- Lagergehäusen 22 lagern verschiebbar die Zahnbewegung ausführen, ist es möglich, den Schlüssel stangen 23, an denen die seitlichen Stoßplatten auch während dieser Schwenkbewegung anzusetzen befestigt sind. In den Seitenwänden 28 der Druck- und die Schwenkbewegung der Einstellwellen durch maschine ist drehbar die Übertragwelle 15 gelagert Überwindung der Reibungskraft des Reibungs- 45 und eine Stange 29 fest montiert, auf der stirnseitige Schlusses zwischen den Einstellwellen und den auf Anschläge 30 angeordnet sind, die an einem Ablage diesen sitzenden Hebeln anzuhalten bzw. die Ein- tisch 31 anliegen.
stellweHen trotz der fort? ^setzten Schwenkbewegung Die Arbeitsweise der beschriebenen Vorrichtung
der Hebel zu verdrehen. Die Einstellung während ist die folgende:
des Betriebs der Maschine ermöglicht nicht nur eine 50 Der Exzenter 3, der von der Antriebswelle 4 gegenauere Einstellung, sondern ist auch für den Be- tragen wird, erteilt mittels des Ringes 2. der Schubdienenden ungefährlich, da die Einstellwellen be- stange 1 und des zylindrischen Zapfens 7 dem liebig lang ausgebildet werden können, so daß die Hebel 8 und dem zweiarmigen Hebel 10 eine Schlüsselansätze von der Außenseite der Maschine schwenkende Bewegung. Der Hebel 8 verdreht die her zugänglich sind. 55 Einstellwelle 9 und somit auch d .s Zahnrad 20, das
Vorzugsweise ist dafür gesorgt, daß die Schub- die Zahnstange 23 verschiebt, wodurch die stirnstange mit einem zylindrischen Zapfen versehen ist, seitige Stoßplatte 26 ihre Arbeitsbewegung ausführt, auf dem der Hebel der Einstellwetle der stirnseitigen Die schwenkende Bewegung wird von dem zwei-Stoßplatte und ein zweiarmiger, mit dieser Einstell- armigen Hebel 10 auf die Übertragungswelle welle verbundener Hebel schwenkbar gelagert sind, 60 mittels Zapfen 11, Zugstange 12, Verbindungszapfen daß der zweiarmige Hebel mittels eines Zapfens an 13 und Kniehebel 14 übertragen. Durch wechse!- einem Ende einer Stange angelenkt ist, die mit ihrem weises Verdrehen der Übertragungswelle 15 wird die anderen Ende an einem auf einer Übertragwelle Schwenkbewegung mittels Kugclzapfen 16 und Hebel drehfest gelagerten Kniehebel angelenkt ist, dessen 18 auf je eine Einstellwelle 19 übertragen, die sich Schwenkbewegung mittels Kugelzapfen und Ver- 65 im Gegensinn drehen. Die Einstellwellen 19 verbindungsstangen auf die Hebel der Einstellwellen der drehen die Zahnräder 20, die die Zahnstangen seitlichen Stoßplatten übertragbar ist. Dies ergibt verschieben und somit den seitlichen Stoßplatten eine besonders einfache Vorrichtung zur Übertragung ihre Arbeitsbewegung erteilen.
Die von den Druckzylindern abgenommenen Papierbogen werden von der Ablegeeinrichtung ausgelegt und auf den Ablagctisch 31 abgelegt. Die stirnscitigc Stoßplatte 26 schiebt die ausgelegten Papierbogen an die Stirnanschläge 30, und die seitlichen Stoßplatten 24 bewegen sich gegeneinander und richten so die Papierbogen von der Seite aus. Die Bewegungen der stirnseitigen Stoßplatte 26 und der seitlichen Stoßplatten 24 werden gleichzeitig und kontinuierlich ausgeführt, und zwar immer ein Arbeitszyklus für jeden ausgelegten Papierbogen. Das Einstellen der Stoßplatten 24 und 26 wird durch Verdrehen der Einstellwellen 9 und 19 durchgeführt, und zwar mit Hilfe eines Schlüssels, den man auf die vierkantigen Schlüssclansätze 32 der Einstell wellen 9 und 19 aufsetzt. Dadurch wird die Reibungswirkung der abgefederten Befestigungsorgane des Hebels 8 und des Schwenkhebels 18 auf den Einstellwellcn ? und 19 überwunden, und die Stoßplatten 24 und 2( to werden in die gewünschte Stellung eingestellt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

1 2 seiüger und seitlicher Stoßplatten in einem Stapel Patentansprüche: auszurichten. ,, , _ Bei einer bekannten Vorrichtung (deutsche Patent-
1. Vorrichtung zum Geradstoßen von Papier- schrift 892 758) mit einer stiroseitigen Stoßplatte und bogen od. dgl. auf dem Ablagetisch, insbesondere 5 seitlichen Stoßplatten werden zwei griene Antriebe für eine Auslegeeinrichtung einer Druckmaschine, für die seitlichen Stoßplatten verwendet, deren Anbei der die Papierbogen auf dem Ablagetisch triebskraft über eine Stange, Getnebeelemente und gestapelt und dabei mittels einer verstellbaren Zahnelemente an die Stoßstangen übertragen wird, stirnseitigen und seitlicher, ebenfalls verstellbarer auf der die seitlichen Stoßplatten festgeklemmt sind. Stoßplatten ausgerichtet werden, die jeweils über io Um die Stoßplatten zu verstellen, muß die Maschine eine sie tragende Stoßstange angetrieben werden, abgestellt werden. Der Antneb der dritten MoUplatt. wobei die Antriebskraft von einem Antriebs- wird von einer der zwei Antnebsvorncntungen u.; exzenter über eine daran angelenkte Schubstange die seitlichen Stoßplatten mit Hilfe einer Stange unc auf einen mit je einer der Stoßstangen ver- Cbersetzungselementen abgeleitet. Die Verstellung bundenen Hebel übertragen wird, dadurch 15 dieser stirnseitigen Stoßplatte erfolgt mittels eines gekennzeichnet, daß je ein Zahnrad (20), Handrades, das in der eingestellten Lage durch emc das jeweils mit der als Zahnstange (23) ausge- Mutter gesichert wird. Dort sind mithin zwei An bildeten Stoßstange kämmt, an der je eine der triebsvorrichtungen und verschiedene Steuerelement* Stoßplatten t26,24) befestigt ist, drehfest auf zum Verstellen der Stoßplatten vorgesehen, wob. Schwenkbewegungen ausführenden, zur Ver- 30 die Maschine abgestellt werden muß und die StoU stellung der Stoßplatten (24,26) verdrehbaren platten in der eingestellten Lage gesichert werde Einstellwellen (9,19) sitzt, daß je ein die Schub- müssen.
bewegung der Schubstange (1) in die Schwenk- Bei einer weiteren bekannten Vorrichtung zu,
bewegungen der Einstellwellen (9, 19) umsetzen- Geradstoßen (deutsche Patentschrift 185 046) im-
der Hebel (8,18) mit kraftschiüssigem Reibungs- 35 zwei seitlichen uml einer stirnseitigen Stoßplatte \-,
Schluß an den Einstellwellen (9,19) angebracht nur eine Antriebsvorrichtung für alle drei Stol
ist und daß ferner die Einstellwellen (9,19) an platten vorgesehen, wobei die seitlichen Stoßplatte-
ihren freien Enden Schlüsselansätze (32) auf- über Zahnräder und Zahnstangen angetrieben we»
weisen. den. Hier sind jt-uoch die seitlichen Stoßplatten a;:
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- 30 den Zahnstangen ebenfalls mit Klemmschraube, kennzeichnet, daß die Schubstange (1) mit einem festgeklemmt, so daß diese Stoßplatten nur währen, zylindrischen Zapfen (7) versehen ist, auf dem des Stillstands verstellbar sind, während die stirn der Hebel (8) der Einstellwelle (9) der stirn- seitige Stoßplatte nicht verstellbar ist
seitigen Stoßplatte (26) und ein zweiarmiger, mit Bei einer anderen bekannten Vorrichtung (deu;
dieser Einstellwelle (9) verbundener Hebel (10) 35 sehe Patentschrift 1 242 635) zum Geradstoßen viv
schwenkbar gelagert sind, daß der zweiarmige Papierbogen mittels seitlicher Stoßplatten werde:
Hebel (10) mittels eines Zapfens (11) an einem nur diese über Zahnräder mittels eines Exzenters »n
Ende einer Stange (12) angelenkt ist, die mit getrieben, der unmittelbar auf die Stoßstangen ein
ihrem anderen Ende an einem auf einer Über- wirkt, auf denen die Stoßplattsn sitzen. Die StoÜ
tragwelle (15) drehfest gelagerten Kniehebel (14} 40 platten führen nicht nur eine Hin- und Herbewegung,
angelenkt ist, dessen Schwenkbewegung mittels sondern auch eine Auf- und Abbewegung aus, so
Kugelzapfen (16) und Verbindungsstangen (17) daß eine Verstellung der an einem auf dem Exzenter
auf die Hebel (18) der Einstellwellen (19) der gelagerten Halter festgeklemmten Stoßstange mit der
seitlichen Stoßplatten (24) übertragbar ist. Stoßplatte während des Betriebs nicht möglich ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, ge- 45 und die Maschine abgestellt werden muß, um kennzeichnet durch Lagergehäuse (22), in denen Klemmschrauben lösen und befestigen zu können, die Einstellwellen (9,19) drehbar und die Zahn- Bei einer weiteren bekannten Vorrichtung (deutstangen (23) verschiebbar gelagert sind. sehe Auslegeschrift 1218 468) sind nur seitlich
Stoßplatten vorgesehen, die von einem Exzenter über
50 eine den Exzenter gegen die Kraft einer Feder abtastende Rolle und ein Getriebe nur in der einen Richtung antreibbar sind, während die Bewegung in
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum der entgegengesetzten Richtung durch die Feder be-
Geradstoßen von Papierbogen od. dgl. auf dem Ab- wirkt wird. Hierbei besteht die Gefahr, daß die den
lagetisch, insbesondere für eine Auslegeeinrichtung 55 Exzenter abtastende Rolle, die von der Feder gegen
einer Druckmaschine, bei der die Papierbogen auf die Oberfläche des Exzenters gedrückt wird, nicht
dem Ablagetisch gestapelt und dabei mittels einer stets mit dieser Oberfläche in Berührung bleibt. Eine
verstellbaren stirnseitigen und seitlicher, ebenfalls ständige Berührung ist jedoch erwünscht, damit die
verstellbarer Stoßplatten ausgerichtet werden, die seitlichen Stoßplatten die gewünschte Seitenbewegung
jeweils über eine sie tragende Stoßstange angetrieben 60 ausüben. Ferner ist bei dieser bekannten Vorrichtung
werden, wobei die Antriebskraft von einem Antriebs- nur für eine Hin- und Herbewegung der seitlichen
exzenter über eine daran angelenkte Schubstange auf Stoßplatten gesorgt, während sich ein stirnseitiger
einen mit je einer der Stoßstangen verbundenen Anschlag während des Betriebs nicht bewegt, son-
Hebel übertragen wird. dem lediglich mittels eines Griffs auf die gewünschte
Auslegeeinrichtungen von Druckmaschinen haben 65 Formatgröße der auszurichtenden Bogen einstell-
die Aufgabe, die einzelnen Papierbogen von den bar ist.
Druckzylindern abzunehmen, abzulegen und darauf Schließlich ist eine Vorrichtung der eingangs er-
die Papierbogen auf dem Ablegetisch mittels stirn- wähnten Art bekannt (USA.-Patentschrift 1 260 017),
DE1908166A 1968-02-23 1969-02-19 Vorrichtung zum Geradstoßen von Papierbogen od dgl auf einem Ablage tisch, insbesondere fur eine Auslege einrichtung einer Druckmaschine Expired DE1908166C3 (de)

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DE1908166A1 DE1908166A1 (de) 1969-09-11
DE1908166B2 DE1908166B2 (de) 1973-03-15
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DE1908166A Expired DE1908166C3 (de) 1968-02-23 1969-02-19 Vorrichtung zum Geradstoßen von Papierbogen od dgl auf einem Ablage tisch, insbesondere fur eine Auslege einrichtung einer Druckmaschine

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US3847386A (en) * 1970-12-04 1974-11-12 Wohlenberg Kg H Device for exact angle-positioning of paper piles in paper cutters
DE3233811C1 (de) * 1982-09-11 1984-02-16 Agfa-Gevaert Ag, 5090 Leverkusen Vorrichtung zum Glattstossen der Bogen eines Stapels

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DE1908166B2 (de) 1973-03-15
DE1908166A1 (de) 1969-09-11
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C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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