DE413494C - Einstellvorrichtung fuer die Bogenanlegevorrichtung von Druckpressen und anderen bogenverarbeitenden Maschinen - Google Patents

Einstellvorrichtung fuer die Bogenanlegevorrichtung von Druckpressen und anderen bogenverarbeitenden Maschinen

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DE413494C
DE413494C DEA38278D DEA0038278D DE413494C DE 413494 C DE413494 C DE 413494C DE A38278 D DEA38278 D DE A38278D DE A0038278 D DEA0038278 D DE A0038278D DE 413494 C DE413494 C DE 413494C
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DE
Germany
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adjustment device
sheet
shaft
processing machines
disk
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Expired
Application number
DEA38278D
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English (en)
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Anglo American Inventions Syndicate Ltd
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Anglo American Inventions Syndicate Ltd
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H9/00Registering, e.g. orientating, articles; Devices therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H5/00Feeding articles separated from piles; Feeding articles to machines
    • B65H5/34Varying the phase of feed relative to the receiving machine

Description

  • Einstellvorrichtung für die Bogenanlegevorrichtung von Druckpressen und anderen bogenverarbeitenden-Wlaschinen. Die Erfindung bezieht sich auf eine Einstellvorrichtung für die Bogenanlegevorrichtung von Druckpressen und anderen bogenverarbeitenden Maschinen. Der Hauptzweck der Erfindung besteht darin, eine einfache und wirksame Einrichtung zu schaffen, durch deren Handhabung das Zusammenarbeiten der Vorrichtungen zum Zuführen und Ordnen der Bogen eingestellt werden kann, .bevor die Bogen von den Greifern einer der Walzen des Druckwalzenpaares erfaßt werden, um in die Presse geführt zu werden.
  • Bisher n-..ußten die verschiedenen Vorrichtungen zurEinstellteig derAnscblagfinger, der oberen ßogeneinführwalze, der Seitenmarken und der Zuführwalzen einzeln eingestellt und zum Zusammenarbeiten gebracht werden, und zwar jede Vorrichtung in einem vorher festgelegten Zusammenhang il_it den übrigen drei Getrieben, welche gewöhnlich zur Zuführung der Bogen zur Presse erforderlich sind. Sollte die Arbeitszeit eines dieser Getriebe gegenüber der Presse verschoben, d. h. z. B. das Arbeiten der Zufuhrwalzen vorgerückt oder verzögert werden, oder sollte in irgendeiner Weise di(# Zuführung der Bogen zu den Greifern am Zylinder verändert werden, so mußte ebenfalls jede der drei anderen Vorrichtungen umg@-stellt «-erden. Diese Umstellung erforderte Zeit und überlegung, damit danach alle anderen Getriebe genau zurr Zuführen und Ordnen der Begeh vor der Einleitung in die Presse zum Zusammenarbeiten gebracht wurden.
  • Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht darin, daß bei der Bogenzuführung eine Vorrichtung in Anwendung gebracht wird, die es ermöglicht, die Zuführung der Bogen zu den Greifern des Zylinders durch eine einfache Einstellung einer verstellbaren Scheibe vorzustellen oder zu verzögern. Diese Scheibe ist mit dem Antriebsgetriebe verbunden und gestattet, alle vier Vorrichtungen in gleicher We-se vorzuscüle'.,'en oder hintanzuhalten, ohne daß das genaue Zusammenarbeiten der Getriebe gestört wird.
  • Eine beispielsweise Ausführungsform der Einstellvorrichtung ist auf der Zeichnung dargestellt. Abb. i zeigt eine Seitenansicht, die die in Letracht kommenden wesentlichen Teile der Druckpresse, nämlich die Seitenmarken, den Anschlagfinger, die obere Bogeneinführwalze und die Zuführwalzen im Zusammenhang mit der Einstellvorrichtung für den Kettentrieb einer Welle :erkennen läßt, von der aus die einzelnen Getriebe in Tätigkeit gesetzt werden.
  • Abb. 2 ist ein in größerem Maßstabe dargestellter Schnitt nach der Linie 2-2 der Abb. i, der die Verbindung zwischen dem Antriebsrad und dem verstellbaren Kettenrad erkennen läßt.
  • Abb.3 zeigt einen Schnitt durch das Antriebsrad.
  • Abb. 4. ist eine vergrößerte Darstellung der Einstellvorrichtung zwischen dem Antriebsrad und der das Kettenrad tragenden verstellbaren Scheibe.
  • Abb. 5 enthält herausgezeichnet die für die Einstellung in Betracht kommenden Teile der verstellbaren Scheibe.
  • Mit dem Gestell 6 ist ein ,geneigter Rahmen 7 für den Zuführtisch verbunden, der auf der Zeichnung nicht dargestellt ist.* Vom Zuführtisch gelangen die Bogen nacheinander zu den Greifern 8 am Druckzylinder 9, der auf die Welle i o aufgesetzt ist.' Die Welle i o trägt weiter ein Zahnrad i i, welches mit dem Zahnkranz 12 auf der Querwelle 13 in Eingriff stellt, die in nicht dargestellten Lagern des Gestells 6 gelagert ist.
  • Auf die Welle 13 ist eine Scheibe 14 aufgekeilt, auf die der Zahnkranz 12 drehbar aufgesetzt ist (vgl. Abb.2). Am Ende der Welle 13 sitzt das mit der Scheibe 14 durch Schrauben 15 verbundene Kettenrad 16, um welches eine Kette 17 gelegt ist, die die tlnzelnen Teile der Zuführvorrichtung in der noch zu beschreibenden Weise antreibt. Die Kette 17 läuft auÜerdem um ein Kettenrad 18 auf der Welle i9, die an einem vom Rahmen 7 herabhängenden Arm 20 gelagert ist (Abt. i @. Die Scheibe 14 ist .mit dem Zahnkranz 12 einstellbar durch Stellschrauben 21 verbunden, die durch Schlitze 22 in der Scheibe 1 4. (Abt. i) hindurchgeführt sind, um nach Lösen der Schrauben eine gewisse Verdrehung zwischen der Scheibe 14 und dem Zahnkranz 12 zuzulassen.
  • Wie besonders aus den Abb. 1, 4 und 5 zu erkennen ist, hat die Scheibe 1 4. außen. einen rechtwinkligen Ausschnitt 23, der durch Backen 24 und 25 begrenzt wird, die durch Ausschnitte 26 und 27 in der Scheibe 14 hergestellt sind. Die Backe 24 hat eine Bohrung 28 finit rechtsäugigem Gewinde, während in der Backe 25 eine Bohrung 29 ebenfalls mit rechtsgängigem Gewinde vorgesehen ist Die Bohrungen 28 und 29 liegen einander genau gegenüber.
  • An der Stirnseite des Zahnkranzes i2 ist mittels einer Schraube 31 ein in die Öffnung 23 der Scheibe 14 -eingreifender prismatischer Körper 3o befestigt. Beiderseits des Körpers 30 sind Schraubenbolzen 32 und 33 angeordnet, die in die Bohrungen 2'$ und 2,9 eingreifen und sieh mit ihren Köpfen 34 und 35 gegen den Körper 30 legen, Wle aus Abb. 4 zu erkennen ist. Gegenüber den Köpfen 34 und 35 sind im Zahnkranz Ausschnitte 30 und 37 vorgesehen, die die Einführung eines Schlüssels zum Verdrehen. der Schraubenköpfe ermöglichen., wodurch die gewünschte Einstellung vorgenommen wird.
  • Die Scheibe 1 4. kann zusammen mit der Welle 13 und dem Kettenrad 16 gegenüber dein Zahnkranz 12 in beiden in Abb. 4 durch Pfeile bezeichneten Drehrichtungen verstellt werden`, indem die Stellschrauben 32 und 33 weiter heraus- bzw. eingedreht werden. Die Ausschnitte 26 und 27 gewähren hierbei genügend Spielraum für die Einstellung der Stellschrauben. Dieses Verstellen der Scheibe 14 bringt die Welle i 9 gegenüber dem Zylinder 9 zum Vor-oder Nacheilen, der durch die Zahnräder i i und 12 angetrieben wird.
  • Die verschiedenen Einrichtungen zur Zuführung und Ordnung der Bogen sind in Abb. i schematisch dargestellt und werden durch die. Kette 17 in Gang gesetzt, welche die Welle 19 zum Umlauf bringt. Die einzelne» Antriebe der Vorrichtungen sollen an Hand der Abb. i noch näher erläutert werden.
  • Die obere Bogeneinführwalze 74. wird von einem gekrümmten -Arm 75 gehalten, der drehbar auf Zapfen 76 im Gestell 6 aufgesetzt ist. Ihr Antrieb erfolget durch einen Arm 77, der durch eine Stange 38 mit einem auf der Welle 40 gelagerten Schwingarm 39 in Verbindung steht. Der Arm 39 trägt eine Rolle 41, welche auf einer Hubscheibe e42 läuft, die auf die Welle i g aufgekeilt ist und die EinführwalZe 74 hebt oder senkt.
  • Die Anlegemarke 43 ist an einem Arm 44 befestigt, der bei 45 am Gestell 6 gelagert ist. Der Antrieb des Armes 44 erfolgt durch einen Arm 46, der durch .eine Stange 47 mit dem Schwingarm 48 auf der Welle 40 in Verbindung steht. Der Arm 48 trägt eine Rolle 49, die auf der Hubscheibe 5o der Welle i9 läuft und die Anlegemarke hochhebt oder herabzieht.
  • Die Seitenmarke 15 sitzt an einem Arm 52 und wird durch das Gestänge 53, 54. angetrieben. Die Stange 54 greift an einen Zapfen des Schwinganres 56 an, der ebenfalls auf der Welle 40 gelagert ist. Der Arm 56 trägt eine Rolle 57, die auf einer wei. teren Hubscheibe 58 der Welle ig läuft und die Seitenmarke antreibt.
  • Die untere Zuführwalze 59 dreht sich auf einer Welle 5o und die obere Zuführwalze 61 auf einer Welle 62. Letztere wird durch ein Zahnrad 63, das auf die Welle 62 aufgekeilt ist, angetrieben. Das Zahnrad 63 wird durch das 'hin. und her gehende Za:hnseg; meist in Drehung versetzt, welches am Ende des doppelarmigen Hebels 65 befestigt ist. Dieser Hebel kann um einen Zipfen 66 am Gestell 6 ausschwingen. Der untere Arm 67 des Hebels hat einen Schlitz 68, in welchem ein Führungsstück 69 gleitet, das auf dem Kurbelzapfen. 71 einer Scheibe 7ö ruht und den Arm 67 in Schwingung versetzt. Die verzahnte Scheibe 70 wird von einem Zahnrad 72 angetrieben, das ebenfalls am Gestell 6 gelagert ist und seinen Antrieb von einem Rad 73 auf der Welle 13 erhält.
  • Jede der beschriebenen Vorrichtungen wird, wie aus der Beschreibung hervorgeht, mittelbar vom Zahnkranz 1ä in Bewegung versetzt, welcher durch das Zahnrad i i auf der Welle io des Druckzylinders g angetrieben wird.
  • Die Handhabung der Vorrichtung bei der Herstellung einer Gesamtumstellung der Vorrichtungen zum Zuführen und Ordnen der Bogen ist folgende: Nachdem die Stellschrauberi 2 1 zur Herbeiführungeiner Bewegungsmöglichkeit, zwischen der Scheibe 14 und dem Zahnkranz 12 gelöst sind, werden die Schraubenköpfe 3.1 und 3 5 zum Einstellen der Scheibe 14 zum Zahnkranz 12 in der gewünschten Richtung gedreht. Soll z. B. der Bolzen 32 herausgedreht werden, so muß zunächst der Bolzen 33 um ein entsprechendes Stück in seine Bohrung 29 eingeschraubt werden. Ist die Einstellung erfolgt und liegen die Köpfe 34 und 35 wieder fest gegen den Körper 30, so werden die Stellschrauben 21 angezogen, wodurch wieder eine feste Verbindung zwischen der Scheibe 14 und dem Zahnkranz 12 geschaffen wird. Die Verstellung der Scheibe 14 ist- hierbei gleichzeitig auf das Kettenrad 16, die Kette 17 und das Rad 18 mit der Welle i9 übertragen worden, die die auf ihr angeordneten Hubscheiben 42, 5o und 58 in Umlauf zu versetzen hat. In gleicher Weise ist die Einstellung der Zuführwalze 61 durch die Scheibe 14 über die Welle 13 und das Zahnrad 73 verändert worden.
  • Es können also alle vier Vorrichtungen für die Bogenzuführung und -@ordnung gemeinsam in ihrer Lage zu den. Greifern des Druckzylinders verstellt werden, ohne daß :getrennte Einstellungen für jede einzelne Vorrichtung erforderlich sind. Das- genaue 'Zusammenarbeiten aller vier Vorrichtungen bleibt hierbei erhalten, da lediglich die Gesamtheit der Einrichtungen gegenüber der Druckpresse verstellt wurde.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einstellvorrichtung für die Bogenanlegevorrichtung von Druckpressen und anderen. bogenverarbeitenden Maschinen, dadurch gekennzeichnet, daß die Getriebe zur Bogenzuführung und -ordnung zwangläufig von einem Glied (14) aus angetrieben werden, das verstellbar mit dem Antrieb ,(1i, 12) der Druckpresse verbunden ist.
  2. 2. Einstellvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das verstellbare Antriebglied ( 14) mit einer Zwischenwelle (ig) in zwangläufiger Verbindung steht, auf welche die einzelnen Hubscheiben (42, 50, 58) für den Antrieb der Bogenzuführung und -ordnung aufgesetzt sind.
  3. 3. Einstellvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das verstellbare Antriebglied (i4) aus einer Scheibe besteht, auf die vierdrehbar der Zahnkranz des Antriebrades (12) aufgesetzt ist.
DEA38278D 1922-08-15 1922-08-15 Einstellvorrichtung fuer die Bogenanlegevorrichtung von Druckpressen und anderen bogenverarbeitenden Maschinen Expired DE413494C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DEA38278D DE413494C (de) 1922-08-15 1922-08-15 Einstellvorrichtung fuer die Bogenanlegevorrichtung von Druckpressen und anderen bogenverarbeitenden Maschinen

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DEA38278D DE413494C (de) 1922-08-15 1922-08-15 Einstellvorrichtung fuer die Bogenanlegevorrichtung von Druckpressen und anderen bogenverarbeitenden Maschinen

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DE413494C true DE413494C (de) 1925-05-11

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ID=6930696

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DEA38278D Expired DE413494C (de) 1922-08-15 1922-08-15 Einstellvorrichtung fuer die Bogenanlegevorrichtung von Druckpressen und anderen bogenverarbeitenden Maschinen

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DE (1) DE413494C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1124054B (de) * 1960-03-07 1962-02-22 Erich Gericke Bogen-Druckmaschine, bei der der an der Vorderkante ausgerichtete Bogen durch am Druckzylinder angeordnete Greifer waehrend des Umlaufs des Druckzylinders erfasst und mitgenommen wird
EP0318605A1 (de) * 1987-11-30 1989-06-07 Komori Corporation Phaseneinstellvorrichtung für eine Bogendruckmaschine

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1124054B (de) * 1960-03-07 1962-02-22 Erich Gericke Bogen-Druckmaschine, bei der der an der Vorderkante ausgerichtete Bogen durch am Druckzylinder angeordnete Greifer waehrend des Umlaufs des Druckzylinders erfasst und mitgenommen wird
EP0318605A1 (de) * 1987-11-30 1989-06-07 Komori Corporation Phaseneinstellvorrichtung für eine Bogendruckmaschine

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