DE4340079C2 - Offset-Druckmaschine mit einer Numeriereinheit - Google Patents
Offset-Druckmaschine mit einer NumeriereinheitInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41F—PRINTING MACHINES OR PRESSES
- B41F13/00—Common details of rotary presses or machines
- B41F13/0032—Auxiliary numbering devices
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft eine Offset-Druckmaschine gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei bekannten Druckmaschinen mit einer Nummern-Druckfunktion
ist es nicht möglich, das Nummerndruckwerk zu demontieren, wenn
kein Nummerndruck gebraucht wird. Das Nummerndruckwerk wird
auch dann betrieben. Daraus resultiert Reibungsverschleiß zwi
schen mechanischen Komponenten wie zwischen Walzen und Lagern.
Ferner ist zu befürchten, daß auf die Druckmaschine wegen des
Antriebs der Numeriereinheit eine unnötige Belastung ausgeübt
wird. Bei bekannten Offset-Druckmaschinen eines auseinanderbau
baren Typs wird das Nummerndruckwerk nur für einen Nummerndruck
in die Druckmaschine eingebaut. Die Ausbauarbeit des Druckwerks
ist kompliziert. Beim neuerlichen Einbau des Druckwerks in die
Druckmaschine dauert es lange, das Numerierwerk wieder in der
gleichen Position zu montieren. Außerdem wird eine Haltestation
zum Aufbewahren der Numeriereinheit benötigt.
Bei einer aus DE 22 21 343 C3 bekannten Offset-Druckmaschine wird
die das Numerierwerk tragende Haltewelle durch das koaxial zu
ihr angeordnete erste Zahnrad angetrieben. Wird kein Nummern
druck benötigt, dann wird die Haltewelle von dem ersten Zahnrad
gelöst und mit dem anderen Ende aus einer offenen Lagerbuchse
herausgehoben und vollständig aus der Druckmaschine entfernt.
Zum Abstellen des Numerierwerks vom Druckzylinder und den Auf
tragwalzen läßt sich das erste Zahnrad zusammen mit der Halte
welle in exzentrischen Lagerbuchsen verstellen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Offset-Druckmaschine
der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der
die Haltewelle mit dem Numerierwerk weder aus der Druckmaschine
ausgebaut werden muß noch im Leerlauf betrieben wird, wenn kei
ne Nummerndruckfunktion gewünscht ist.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen
des Patentanspruchs 1 gelöst.
Für eine Nummerndruckfunktion wird der Übertragungsmechanismus
in einem Zustand gehalten, bei dem ein Drehmoment vom ersten
Zahnrad auf die Haltewelle übertragen wird. Wird kein Nummern
druck gebraucht, dann wird der Übertragungsmechanismus in einen
Betriebszustand gebracht, in dem vom ersten Zahnrad kein
Drehmoment auf die Haltewelle übetragen wird. Das erste Zahnrad
dreht sich in Übereinstimmung mit der Drehbewegung des zweiten
Zahnrads des Offset-Druckwerks. Die Haltewelle wird hingegen
nicht gedreht. Das Numerierwerk wird nicht angetrieben. Es wird
kein Nummerndruck durchgeführt.
Anhand der Zeichnung wird eine Ausführungsform der Erfindung
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt einer Offset-Druckmaschine mit einer
Numeriereinheit,
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Übertragungsmechanismus der Nu
meriereinheit von Fig. 1 und
Fig. 3 eine Perspektivansicht eines Details des Übertragungsme
chanismus.
In der Querschnittsdarstellung von Fig. 1 ist ein Nume
rier-Druckwerk einer Offset-Druckmaschine mit einem an
triebsseitigen Seitenrahmen 1 und einem nicht-antriebs
seitigen Seitenrahmen 2 erkennbar. Die Rahmen 1 und 2
sind mit Haltern 3 und 4 und Schrauben 5, 6 ortsfest ge
haltert. An den Haltern 3 und 4 sind mit Lagern 7, 8
Montagehalter 9, 10 für das Numerierdruckwerk drehbar
angeordnet. Rückhalter 9a, 10a sind an sich gegenüber
liegenden Seiten der beiden Montagehalter 9, 10 des Numerier
druckwerks angeformt. Der in Fig. 2 gezeigte Rück
halter 9a ist genauso wie der andere in einer Frontan
sicht U-förmig. Die beiden Enden einer Befestigungswel
le 11 einer Numeriereinheit sind in den Rückhaltern 9a,
10a gehalten. Zwischen den sich gegenüberliegenden En
den jedes U-förmigen Rückhalters 9a, 10a (Fig. 1) sind
Befestigungsplatten 12, 13 (Fig. 1 und 2) mit Schrauben
14, 15 festgelegt, wobei die Befestigungsplatten 12, 13
für die Drehsicherung der Haltewelle 11 dienen. Auf der
Haltewelle 11 ist mittels eines Halters eine Numerier
einheit 17 befestigt (Fig. 1 und 2).
In einem Lager 18 an der rechten Seite des Montierhal
ters 9 der Numeriereinheit ist im antriebsseitigen Rah
men 1 gemäß Fig. 1 ein Zahnrad 19 drehbar gelagert. Auf
der rechten Seite des Zahnrades 19 ist mit einer Schrau
be 21 ein Kupplungsring 20 festgelegt. Gemäß Fig. 2 sind
am Montagehalter 9 der Numeriereinheit mit Schrauben 23
drei Blöcke 22 befestigt, deren Form deutlich aus Fig. 3
zu entnehmen ist. In jeweils eine Nut 22a eines Blockes
22 ist ein Kupplungs-Rückhalteblock 24 gemäß Fig. 3 ein
gesetzt. Wie aus Fig. 1 zu ersehen ist, wird der Kupp
lungs-Rückhalteblock 24 von einer Schraube 25 durch
setzt, die in den Block 22 und den Montagehalter 9 der
Numeriereinheit eingreift. Ein Bolzen 27 sichert mit
einer Unterlegscheibe 26 vom Einschraubende der Schrau
be 25 her das Herausfallen der Schraube 25 aus dem Hal
ter 9. Ein Anschlagabschnitt 24a ist an jedem
Kupplungs-Rückhalteblock 24 geformt, der auf den Kupplungsring 20
preßbar ist.
Mit einer Schraube 29 ist auf der linken Seite des Mon
tagehalters 9 für die Numeriereinheit in Fig. 1 im be
tätigungsseitigen Rahmen 1 ein Zahnrad 28 festgelegt.
Mit dem Zahnrad 28 ist eine Antriebseinheit 31 für eine
Tintenversorgungseinheit in Eingriff. Die Antriebsein
heit 31 wird auf einem Halter 30 drehbar am antriebs
seitigen Seitenrahmen 1 gehalten.
Nachfolgend wird der Betrieb der zuvor erläuterten Off
set-Druckmaschine erklärt.
Sofern ein Numerierdruck benötigt wird, werden die
Schrauben 25 angezogen, so daß die Anschlagabschnitte
24a der Kupplungsrückhalteblöcke 24 den Kupplungsring 20
beaufschlagen und verhindern, daß zwischen dem Kupp
lungsring 20 und den Anschlagabschnitten 24a ein Schlupf
auftritt. Sobald dann die Offset-Druckmaschine bei die
ser Einstellung betrieben wird, treibt das Zahnrad 32
des Offset-Druckwerks das damit in Eingriff stehende
Zahnrad 19 an. Mit der Drehbewegung dieses Zahnrades 19
wird der Kupplungsring 20 ebenfalls gedreht. Die Drehbe
wegung des Kupplungsringes 20 bewirkt, daß die Kupp
lungsrückhalteblöcke 24 über die Anschlagabschnitte 24a
gedreht werden. Auf diese Weise wird der Befestigungs
halter 9 für die Numeriereinheit gedreht, wodurch sich
die Numeriereinheit 17 über die Haltewelle 11 und den
Halter 16 für die Numeriereinheit sich zu drehen be
ginnt. In Übereinstimmung mit der Drehbewegung des Hal
ters 9 für die Numeriereinheit wird das Treibzahnrad 31
für die Tinten- oder Druckfarbenzufuhr gedreht. Als Re
sultat wird die Tinten- oder Druckfarbenzuführeinheit
(nicht gezeigt) so betätigt, daß sie die Numerierein
heit 17 mit Tinte versorgt. Auf diese Weise wird das
Nummern-Drucken bewirkt.
Für den Fall, daß kein Numerierdruck gewünscht wird,
werden die Schrauben 25 (Fig. 1) gelöst. Der Kupplungs
ring 20 ist nicht mehr fest mit den Anschlagabschnitten
24a der Kupplungsrückhalteblöcke 24 gekuppelt, so daß
dazwischen ein Schlupf eintreten kann. Sobald die Off
set-Druckmaschine mit dieser Einstellung in Betrieb ge
setzt wird, dreht sich das Zahnrad 19 in Übereinstim
mung mit der Drehbewegung des Zahnrades 32. Da jedoch
die Kupplungsrückhalteblöcke 24 nicht fest gegen den
Kupplungsring 20 angezogen sind, wird, obwohl sich der
Kupplungsring 20 unter Vermittlung des Zahnrades 19
dreht, das Drehmoment des Kupplungsringes nicht auf die
Kupplungsrückhalteblöcke 24 übertragen, und auch nicht
auf den Montierhalter 9 der Numeriereinheit, so daß
sich die Numeriereinheit 17 nicht dreht und demzufolge
nicht betätigt wird.
Wenn dann die Schrauben 25 erneut angezogen werden,
nachdem sie zuvor gelockert worden waren, wäre zu be
fürchten, daß die relativen Umfangspositionen zwischen
dem Kupplungsring 20 und den Kupplungsrückhalteblöcken
24 nicht so wie vorher in identischer Weise wieder her
gestellt wären. Jedoch ist für diesen Fall gemäß Fig. 2
eine Markierung 20a auf dem Kupplungsring 20 mit einer
Marke 24b an einem Kupplungsrückhalteblock 24 zur Aus
richtung zu bringen, um eine genaue Positioniereinstel
lung vorzunehmen.
Wie vorstehend erläutert wurde, wird erfindungsgemäß zum
Numerierdrucken die Numeriereinheit betätigt, und für
den Fall, daß kein Numerierdruck gewünscht wird, die
Numeriereinheit nicht angetrieben. Es ist auf diese
Weise möglich, den Reibverschleiß mechanischer Komponen
ten, wie der Walzen und der Lager, zu verringern. Da
beim Ausschalten des Numerierdruckens die Tinten- oder
Druckfarbenwalze nicht gedreht wird, ist es möglich, das
Erzeugen zusätzlicher Belastung in der Druckmaschine zu
verhindern. Da schließlich bei abgeschalteter Numerier
druckfunktion die Numeriereinheit nicht aus der Druck
maschine ausgebaut zu werden braucht, ist es einfach,
rasch zwischen Numerierdrucken und abgeschaltetem Numerier
druck umzuschalten.
Claims (3)
1. Offset-Druckmaschine mit einer Numerierdruckfunktion, mit
einer Numeriereinheit und einem Offset-Druckwerk, mit einer
Haltewelle zum Festlegen eines Numerierwerks, mit einem ersten,
zur Haltewelle koaxialen Zahnrad, und mit einem im Offset-Druckwerk
angeordneten zweiten und mit dem ersten Zahnrad im
Eingriff stehenden Zahnrad, dadurch gekennzeichnet, daß das er
ste Zahnrad (19) unabhängig von der Haltewelle (11) drehbar
ist, und daß ein Übertragungsmechanismus mit einem am ersten
Zahnrad (19) befestigten Kupplungsring (20) und einer mit der
Haltewelle (11) drehbaren Blockvorrichtung vorgesehen ist, mit
der wahlweise eine Drehmomentübertragung vom ersten Zahnrad
(19) zur Haltewelle (11) einrichtbar oder unterbrechbar ist.
2. Offset-Druckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß ein zusammen mit dem ersten Zahnrad (19) drehbares An
triebszahnrad (31) für eine Tinten- oder Druckfarbenzufuhr zum
Numerierwerk (17) vorgesehen ist.
3. Offset-Druckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Blockvorrichtung drei Kupplungs-Rückhalteblöcke
(24) aufweist, deren jeder einen in festen Kontakt mit dem
Kupplungsring (20) bringbaren Anschlagabschnitt (24a) besitzt.
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Legal Events
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D2 | Grant after examination | ||
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |