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Erfindungsgebiet
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Das
vorliegende Gebrauchsmuster betrifft einen Arbeitsmechanismus eines
Druckers, insbesondere eine Druckführeinrichtung eines Flexodruckers vom
Satellitentyp, die für
ein Blattsubstrat (einzelnes Substratstück) angepaßt ist.
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Allgemeiner Stand der Technik
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Ein
Flexodrucker vom Satellitentyp, der einen großen Druckzylinder und mehrere
um den großen
Druckzylinder angeordnete Druckplatteneinheiten umfaßt, wurde
bisher weithin verwendet und ließ sich ausschließlich auf
das Drucken auf gewalzte Substrate anwenden. Beim Drucken haftet
ein Druckmaterial an der Oberfläche
des großen
Druckzylinders und bewegt sich mit der Drehung des Zylinders und
wird bei Durchlaufen jeder Druckplatteneinheit mit einem Design
einer einzelnen Farbe überdruckt. Die
Mängel
bei einem derartigen Flexodrucker vom Satellitentyp bestehen darin,
daß die
Plattenwalze der Druckplatteneinheit und ihr Antriebsgetriebe ausgetauscht
werden müssen,
wenn unterschiedliche Drucklängen
erforderlich sind, und daß er
sich nicht für
das Drucken auf ein Blattsubstrat eignet, weil der große Druckzylinder
keine Struktur zum Befestigen des Blattsubstrats aufweist.
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Es
sind verschiedene Flexodrucker vom Satellitentyp, die sich zum Drucken
von Blattsubstraten eignen, entwickelt worden, beispielsweise unter
Einsatz von Aufspannbändern
zum Andrücken
des Druckmaterials, wodurch das Problem des Austauschens der Plattenwalze
der Druckplatteneinheit und ihres Antriebsgetriebes zum Variieren
der Drucklänge
entsprechend vermieden wird. Zu solchen verbesserten Flexodruckern
vom Satellitentyp zählt
beispielsweise eine Druckfördereinrichtung
einer Kunststoffgeflechtsbeutel-Druckmaschine, aus dem
chinesischen Patent Nr. 03224425.8 bekannt,
und dadurch gekennzeichnet, daß der
große
Druckzylinder mit zwei Aufspannbändern
versehen ist, die auf die Oberfläche
darauf drücken,
und die Position, wo die Aufspannbänder mit dem großen Druckzylinder
Kontakt herzustellen beginnen, den Druckzuführeinlaß des Kunststoffgeflechtsbeutels
bildet; und als weiteres Beispiel ein Förderdrucker eines Satellitendruckers,
aus dem
chinesischen Patent
Nr. 200420094036.2 bekannt, und dadurch gekennzeichnet,
daß ein
Förderriemen
angeordnet ist, die Förderwalze
und den großen
Druckzylinder zu umschließen,
und ein Aufspannband dann auf den Förderriemen gedrückt wird;
als noch ein weiteres Beispiel eine Mehrfarben-Einseiten-Vertikaldruckeinrichtung,
die aus dem
chinesischen
Patent Nr. 200520062059.X offenbart ist und dadurch gekennzeichnet
ist, daß Plattenwalzen
aller Druckeinheiten auf einem gleichen Umfang positioniert sind
und ein Druckförderriemen
so angeordnet ist, daß die
Förderriemenwalze
und alle Druckwalzen umgeben sind, und dann wird ein Aufspannband
auf den Förderriemen
gedrückt.
Die oben erwähnten
Arten von Flexodruckern vom Satellitentyp weisen die folgenden Mängel auf:
es ist das Aufspannband, das das Druckmaterial auf dem großen Druckzylinder
sichert, deshalb muß die
Stelle, wo das Aufspannband einen Kontakt mit dem großen Druckzylinder
oder dem Förderriemen
darauf herzustellen beginnt, als der Druckzuführeinlaß des Druckmaterials ausgelegt
sein; da außerdem
die Spielräume
des Druckzuführeinlasses zwischen
dem Aufspannband und dem großen Druckzylinder
sowie die Dicke des Druckmaterials für das linke und rechte Aufspannband
nicht immer vollständig
gleich sind, verschiebt sich das Druckmaterial oftmals während eines
schnellen Druckzuführprozesses,
so daß bewirkt
wird, daß das
Design als ganzes abweicht; und daß zum Festdrücken des
Druckmaterials verwendete Aufspannband kann das vollständige Vermeiden
des Phänomens
wie etwa des Schlupfs zwischen dem Druckmaterial und dem Aufspannband
und des Verschiebens des Druckmaterials auf dem großen Druckzylinder
während
eines Druckprozesses nicht unterstützen, weshalb ein derartiger
Flexodrucker vom Satellitentyp, der mit Aufspannbändern ausgestattet
ist, leicht zu ungenauem Überdrucken
führen
würde.
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Wenn
eine Nut-Klaue-Struktur direkt von einem existierenden Offsetdrucker
in jene Flexodrucker vom Satellitentyp mit Aufspannbändern eingeführt wird,
um das Fixieren des Druckmaterials auf dem großen Druckzylinder zu erleichtern
und somit ein Verschieben auf dem großen Druckzylinder während des
Druckens des Druckmaterials zu vermeiden, kommt es zu folgenden
Schwierigkeiten, wie etwa wenn Sektionen des Aufspannbandes, die
mit dem großen
Druckzylinder in Kontakt stehen, manchmal zu dem Öffnungsabschnitt
der Nut gelangen, manchmal aber nicht, oder mit verschiedenen Anzahlen
von Öffnungsabschnitten
in Kontakt geraten, ist es erforderlich, daß die Länge des des Druckmaterials
andrückenden
Aufspannbandes kontinuierlich verändert werden kann, so daß die Straffheit
gegen den großen
Druckzylinder gleich gehalten werden kann, doch ist die Länge des
Aufspannbandes festgelegt, wodurch es zu einer ständigen Änderung
bei der Straffheit des Aufspannbandes führt, das am großen Druckzylinder
haftet, was nicht nur eine Abweichung des Aufspannbandes verursacht,
sondern auch ein Driften des Druckmaterials bewirkt und wiederum
den Druckprozeß und
seine Qualität
beeinflußt.
Infolgedessen ist ein derartiger Fall des Einführens einer Nut-Klaue-Struktur in
einen Flexodrucker vom Satellitentyp mit Aufspannbändern noch
nicht eingetreten und das oben erwähnte Problem eines ungenauen Überdruckens,
das üblicherweise
bei einem Flexodrucker vom Satellitentyp mit Aufspannbändern eintritt,
ist noch nicht überwunden
worden.
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Kurze Darstellung des Gebrauchsmusters
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Um
die Probleme des Flexodruckers vom Satellitentyp, der Aufspannbänder verwendet,
zu lösen,
daß es
nämlich
oftmals zu einem ungenauen Überdrucken
und zu einer Abweichung des ganzen Designs kommt und daß eine Nut-Klaue-Struktur nicht
direkt eingeführt
werden kann, um die Druckqualität
zu verbessern, besteht die Aufgabe des vorliegenden Gebrauchsmusters
in der Bereitstellung einer verbesserten Druckzuführeinrichtung
eines Flexodruckers vom Satellitentyp, die die Mängel des Stands der Technik überwinden
kann.
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Das
vorliegende Gebrauchsmuster betrifft eine Druckzuführeinrichtung
eines Flexodruckers vom Satellitentyp, die folgendes umfaßt: einen
an dem Rahmen des Druckers montierten großen Druckzylinder, mehrere
Sätze von
Druckplatteneinheiten, die um die Peripherie des großen Druckzylinders
herum angeordnet sind, und einen Zuführmechanismus, wobei die Plattenwalzen
der Druckplatten in Druckkooperation mit dem großen Druckzylinder stehen, der
Zuführmechanismus
besteht aus einer Übertragerwalze
und Aufspannbändern,
die vorgesehen sind, um die Übertragerwalze
zu umgeben, der große
Druckzylinder und die Übertragerwalze sind
rotationsmäßig an dem
Rahmen des Druckers befestig, und die Aufspannbänder drücken straff gegen den großen Druckzylinder.
Sie ist dadurch gekennzeichnet, daß die Bogenoberfläche des
großen Druckzylinders
eine oder mehrere Nuten aufweist, die in der axialen Richtung verlaufen;
in jeder Nut befindet sich eine Klauenwelle, die rotationsmäßig in der
Nut angebracht ist, in axialer Richtung verläuft und mehrere daran fixierte
Klauen aufweist, wobei die Enden der Klauen die Öffnungsränder der Nuten in Eingriff
nehmen, und ein Treiberende der Klauenwelle verläuft von einer Seite des großen Druckzylinders
aus; an der Öffnung
jeder Nut sind eine oder mehrere Brückenplatten vorgesehen, die über den Umfang
angeordnet sind, um Aufspannbänder
zu stützen,
und deren obere Oberflächen
Bogenoberflächen
mit einem gleichen Radius mit dem des großen Druckzylinders sind.
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Die
Druckplatteneinheit kann eine Plattenwalze, eine Tintenquelle, eine
Quellwalze und eine Rasterwalze umfassen, die zusammenarbeiten.
Die drei Walzen sind rotationsmäßig an der
Halterung der Druckeinheit angebracht, und sie kann auch aus einer
Plattenwalze, einer Rasterwalze, einer eingeschlossenen Klinge bestehen,
wobei die Plattenwalze und die Rasterwalze rotationsmäßig an der
Halterung der Einheit angebracht sind.
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Die
Brückenplatten
können
so ausgelegt sein, daß sie
in der axialen Richtung an der Öffnung der
Nut frei positioniert werden können,
um an unterschiedliche Druckmaterialien unterschiedlicher Breiten
angepaßt
zu werden. Jede der Brückenplatten sorgt
für eine
Unterstützung
an der Öffnung
der Nuten für
ein entsprechendes Aufspannband, das straff gegen das Druckmaterial
drückt.
In dieser Hinsicht kann jede geeignete Struktur eingesetzt werden,
um die Brückenplatten
in den Nuten zu sichern.
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Die
oben beschriebene technische Lösung läßt sich
auf einen Flexodrucker vom Satellitentyp mit einem Druckzuführeinlaß an der
Oberseite und einem Druckzuführauslaß am Boden
oder auf jene mit einem Druckzuführeinlaß am Boden
und einem Druckzuführauslaß an der
Oberseite oder auf einem Flexodrucker vom Satellitentyp mit einem
auf andere Weise angeordneten Druckzuführeinlaß und -auslaß anwenden.
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Vorteilhafte
Effekte des Gebrauchsmusters, die erzielt werden können, sind
wie folgt: Weil die Bogenoberfläche
des großen
Druckzylinders mit Nuten mit darin plazierten Klauen versehen ist
und die Enden der Klauen mit den Öffnungsrändern der Nuten in Eingriff
stehen, wodurch individuelles Druckmaterial straff an den Öffnungsrand
der Nuten durch Kraft angeklemmt werden kann, so daß seine
Positionierung nicht mehr durch Faktoren beeinflußt wird,
wie etwa, ob die Spielräume
am Druckzuführeinlaß zwischen
dem Aufspannband und der großen
Druckwalze gleich sind oder ob die Dicke des Druckmaterials bezüglich des
linken und rechten Aufspannbandes gleich ist; und Positionen für den Druckstaat übereinstimmend
gemacht werden können,
wodurch das Druckmaterial daran gehindert wird, sich auf der Bogenoberfläche des
großen
Durchzylinders zu verschieben und ein genaues Überdrucken sichergestellt wird;
da außerdem
die obere Oberfläche
der über
der Nutöffnung
vorgesehenen Brückenplatte eine
Bogenoberfläche
mit einem gleichen Radius mit dem des großen Druckzylinders ist, ist
die Brückenplatte
dafür ausgelegt,
mit dem Aufspannband zum Andrücken
des Druckmaterials zusammenzuarbeiten, das heißt, das Aufspannband wird von
der über dem Öffnungsabschnitt
der Nut vorgesehenen Brückenplatte
gestützt, wenn
das Aufspannband mit dem Öffnungsabschnitt
in Kontakt gerät,
was im Vergleich zum Kontaktieren der Bogenoberfläche des großen Druckzylinders
keinen Unterschied ausmacht, können
solche Probleme wie etwa die Abweichung des Aufspannbandes oder
das Verschieben des Druckmaterials oder nachteilige Effekte auf
dem Druckprozeß und
seine Qualität,
die durch eine ständige Änderung
bei der Straffheit des Aufspannbandes verursacht werden können, vermieden
werden, und deshalb ist es möglich,
die Druckqualität
durch Einführen
einer Nut-Klaue-Struktur in einen Aufspannbänder verwendenden Flexodrucker
vom Satellitentyp einzuführen;
da nach der Einführung
der Nut-Klaue-Struktur es die Klaue ist, die das Druckmaterial befestigt,
anstatt das Aufspannband, dessen Funktion lediglich darin besteht,
das Druckmaterial anzudrücken,
um zu verhindern, daß es
sich während
des Druckprozesses nach oben oder unten dreht, wird zudem die Position,
wo das Aufspannband einen Kontakt mit dem großen Druckzylinder zu machen
beginnt, nicht länger
als der Druckzuführeinlaß des Druckmaterials
genommen, was das Design flexibler macht, d. h. die obige Position,
wo das Aufspannband einen Kontakt mit dem großen Druckzylinder herzustellen
beginnt, kann an jeder geeigneten Stelle auf der Bogenoberfläche des
großen
Druckzylinders ausgewählt
werden, um die Glattheit bei der Druckzufuhr zu verbessern. Das
vorliegende Gebrauchsmuster ist dadurch gekennzeichnet, daß es durch
Bereitstellen von Brückenplatten
an der Nutöffnung
möglich
ist, eine Nut-Klaue-Struktur
in dem Flexodrucker vom Satellitentyp mit Aufspannbändern einzuführen und
die Position, wo das Aufspannband einen Kontakt mit dem großen Druckzylinder
herzustellen beginnt, nicht länger
als der Druckzuführeinlaß des Druckmaterials
genommen wird, wodurch die Druckqualität verbessert wird.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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Eine
weitere Erläuterung
des vorliegenden Gebrauchsmusters erfolgt nachstehend in Kombination
mit einer Ausführungsform
unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen. Es zeigen:
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1 schematisch
eine Schnittansicht einer Ausführungsform
des vorliegenden Gebrauchsmusters (andere Strukturen innerhalb des
großen
Druckzylinders sind weggelassen);
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2 eine
schematische Draufsicht mit entfernten Druckplatteneinheiten;
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3 schematisch
Schnitt "A" von 1 auf vergrößerte Weise.
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Ausführliche Beschreibung des Gebrauchsmusters
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Unter
Bezugnahme auf 1 bis 3 umfaßt die Druckzuführeinrichtung
eines Flexodruckers vom Satellitentyp einen an dem Rahmen 1 des
Druckers befestigten großen
Druckzylinder 2, vier Sätze von
Druckplatteneinheiten 3, die um die Peripherie des großen Druckzylinders 2 herum
angeordnet sind, und einen Zuführmechanismus,
wobei die Plattenwalzen 4 der Druckplatteneinheiten 3 in
Druckkooperation mit dem großen
Druckzylinder 2 stehen, der Zuführmechanismus aus einer Übertragerwalze 5 und
zwei Aufspannbändern 6, 7 besteht,
die vorgesehen sind, um die Übertragerwalze 5 zu
umgeben, wobei der große
Druckzylinder 2 und die Übertragerwalzen rotationsmäßig an dem
Rahmen 1 des Druckers befestigt sind und die Aufspannbänder 6, 7 straff
gegen den großen
Druckzylinder 2 drücken.
Sie ist dadurch gekennzeichnet, daß die Bogenoberfläche 8 des
großen
Druckzylinders 2 drei Nuten 9, 10, 11 aufweist,
die in der axialen Richtung verlaufen; in jeder Nut 9 ist
eine Klauenwelle 12 vorgesehen, die rotationsmäßig in der
Nut befestigt ist, in der axialen Richtung verläuft und mehrere daran befestigte
Klauen 13 aufweist, und die Enden 14 der Klauen 13 stehen
mit den Öffnungsrändern der
Nuten 9 in Eingriff; ein Treiberende 15 der Klauenwelle 12 verläuft von
einer Seite des großen
Druckzylinders 2 aus; und zwei Brückenplatten 16, 17 sind über den
Umfang an der Öffnung
jeder Nut 9 zum Stützen
der Aufspannbänder 6, 7 vorgesehen,
wobei die obere Oberfläche 18 der
Brückenplatte 16 eine
Bogenoberfläche
mit einem gleichen Radius wie die Oberfläche 8 des großen Druckzylinders 2 ist.
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Zudem
ist ein Ende der Brückenplatte 16 an einer
abgesenkten Stufe 19 an der Öffnung der Nut 9 unterstützt, während das
andere Ende der Brückenplatte
an der Innenwand der Nut 9 befestigt ist, wodurch ein Bolzengleitweg 21 bereitgestellt
wird; ein Kopfabschnitt 23 eines Bolzens 22 ist
zum Befestigen der Brückenplatte 16 mit
Schlupf mit dem Bolzengleitweg 21 eingepaßt und sein
hinterer Abschnitt 24 verläuft durch den Befestigungsabschnitt 25 der Brückenplatte 16 und
ist mit einer Rastmutter 26 gekoppelt, so daß der Ort
der Brückenplatte 16 in
der axialen Richtung an der Nutöffnung
frei eingestellt werden kann. Zudem stehen die Enden 14 der
Klauen 13 mit den Öffnungsrändern der
Nuten 9 in Eingriff; da die Klauenwelle 12 relativ
lang ist, ist innerhalb der Nut 9 eine Lagerbasis 27 zur
Passung mit dem mittleren Abschnitt der Klauenwelle 12 montiert, um
deren Starrheit zu verbessern. Außerdem besteht die Druckplatteneinheit 3 aus
einer Plattenwalze 4, einer Tintenquelle 28, einer
Quellwalze 29 und einer Rasterwalze 30, die zusammen
arbeiten, wobei die drei Walzen 4, 29, 30 rotationsmäßig an der
Halterung der Druckeinheit befestigt sind. 1 ist auch mit
einem Zustellförderriemen 31 und
einem Ausstoßforderriemen 32 gezeigt
und die Position 33, wo das Aufspannband 6 mit
dem großen
Druckzylinder 2 einen Kontakt herzustellen beginnt, befindet
sich hinter dem Druckzuführeinlaß 34.
Das Druckmaterial 35 ist in einem Zustand gezeigt, indem
es in den Druckzuführeinlaß 34 eintritt.
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- 1
- Rahmen
des Druckers
- 2
- Großer Druckzylinder
- 3
- Druckplatteneinheit
- 4
- Plattenwalze
- 5
- Übertragerwalze
- 6
und 7
- Aufspannband
- 8
- Bogenoberfläche
- 9,
10 und 11
- Nut
- 12
- Klauenwelle
- 13
- Klaue
- 14
- Ende
der Klaue
- 15
- Treiberende
der Klauenwelle
- 16
und 17
- Brückenplatte
für Aufspannband
- 18
- Obere
Oberfläche
der Brückenplatte
- 19
- Abgesenkte
Stufe
- 21
- Bolzengleitweg
- 22
- Bolzen
- 23
- Kopfabschnitt
des Bolzens
- 24
- Hinterer
Abschnitt des Bolzens
- 25
- Sicherungsabschnitt
- 26
- Rastmutter
- 27
- Lagerbasis
- 28
- Tintenquelle
- 29
- Quellwalze
- 30
- Rasterwalze
- 31
- Zustellförderriemen
- 32
- Ausstoßförderriemen
- 33
- Position,
wo das Aufspannband mit dem großen
Druckzylinder einen Kontakt herzustellen beginnt
- 34
- Druckzuführeinlaß
- 35
- Druckmaterial