DE494115C - Vorrichtung zum genauen Anlegen von Bogen an Druck- und sonstigen Papierverarbeitungsmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum genauen Anlegen von Bogen an Druck- und sonstigen Papierverarbeitungsmaschinen

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DE494115C
DE494115C DESCH85290D DESC085290D DE494115C DE 494115 C DE494115 C DE 494115C DE SCH85290 D DESCH85290 D DE SCH85290D DE SC085290 D DESC085290 D DE SC085290D DE 494115 C DE494115 C DE 494115C
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Heidelberger Druckmaschinen AG
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Schnellpressenfabrik AG
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H9/00Registering, e.g. orientating, articles; Devices therefor

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  • Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum genauen Anlegen von Bogen an Druck- und sonstigen Papierverarbeitungsmaschinen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum genauen Anlegen bzw. Ausrichten der Bogen o. dgl. an Druck- und sonstigen Papierverarbeitsmaschinen, insbesondere bei solchen mit selbsttätiger Bogenzuführung. Vorrichtungen dieser Art sind in verschiedenen Ausführungen bekannt. Bei den bekannten Ausführungen erfolgt die Betätigung der Ziehorgane durch eine oder zwei quer über die Breite des Anlegetisches führende Spindeln, die oberhalb oder unterhalb dieses Tisches angeordnet sind und die zeitweilig durch besondere Vorrichtungen seitlich verschoben werden. Bei den bekannten Ausführungen sind außerdem besondere Mittel zum Heben und Senken der Finger- oder Rollenhebel erforderlich, die den Bogen gegen den feststehenden Anschlag ziehen.
  • Von den bekannten Ausführungen unterscheidet sich die Vorrichtung nach der Erfindung durch die Einfachheit ihres Gesamtaufbaues und ihrer Wirkungsweise.
  • Im wesentlichen besteht die Erfindung in der Anordnung von ein oder mehreren ständig umlaufenden Nocken, die sich zeitweilig auf den Bogen aufsetzen und diesen gegen die feststehenden Anschläge bewegen. Es können sowohl für das Heranziehen des Bogens an die Anlegemarken als auch für das seitliche Ausrichten desselben derartige, ständig umlaufende Nocken vorgesehen sein. Zweckmäßig werden die gesamten Nocken von einer, sich quer über den Anlegetisch erstreckenden Welle aus in Umdrehung versetzt. Hierbei können sowohl die in der Längsrichtung als auch die in der Querrichtung des Anlegetisches wirksamen Nocken auf der gemeinsamen Antriebswelle verstellbar sein.
  • Bei der Vorrichtung nach der Erfindung ist somit jedes seitlich bewegte Gestänge vermieden, und das Ausrichten der Bogen erfolgt lediglich durch langsam und stetig umlaufende Nocken. Da außerdem keine quer über den Anlegetisch führende Schlitze erforderlich sind, können die durch die Schlitze häufig verursachten Betriebsstörungen nicht auftreten.
  • Bei der Vorrichtung nach der Erfindung wird die sich quer über den Anlegetisch @erstreckende Antriebswelle der Nocken mittels einer biegsamen Welle von der Arbeitsmaschine aus in Umdrehung versetzt. Hierdurch wird ein Hoch- und Niederklappen des Anlegetisches trotz Aufrechterhaltung der Antriebsverbindung und ohne Beeinflussung der angetriebenen Teile ermöglicht. Bisher wurden für die Bewegungsübertragung die verschiedensten, lösbar angeordneten Mittel vorgeschlagen. Auf der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in einer beispielsweisen Ausführungsform veranschaulicht; es stellen dar: Abb. i den Teil der Vorrichtung, der das seitliche Ausrichten des Bogens bewirkt, in Seitenansicht, Abb.2 einen Grundriß dieser Seitenziehvorrichtung, Abb.3 den Teil der Vorrichtung, der zum Heranziehen des Bogens an die Anlegemarken dient, in Seitenansicht, Abb. q. einen entsprechenden Grundriß und Abb.5 die Gesamtanordnung der Vorrichtung; und zwar bei doppelter Anlage, im Grundriß.
  • Auf dem Anlegetisch 2 sind die Lagerböcke 3 (Abb. 3) angeordnet, in denen die sich über die Breite des Anlegetisches 2 erstreckende Welle i drehbar * gelagert ist. Diese wird durch eine biegsame Welle ¢ derart angetrieben, daß sie bei jedem Druck-oder Arbeitsgang der Maschine eine Umdrehung ausführt.
  • Die zum seitlichen Ausrichten des Bogens dienende Einrichtung (Abb. i und 2) weist eine Lagerplatte 5 auf, die die Welle i mit einer Führungshülse 51 umgreift und die entsprechend der Bogengröße in der Längsrichtung der Welle i auf dieser verschoben werden kann. Zu diesem Zweck sind in dem Anlegetisch 2 in gleichen Abständen Gewindelöcher 21 vorgesehen, die die Feststellung der Lagerplatte 5 in der eingestellten Lage ermöglichen. Eine bequeme Feineinstellung wird durch den Hebel 6 erreicht, der durch einen Bolzen 7 lose auf der Lagerplatte 5 gelagert ist. Nach Lösen der in das betreffende Gewindeloch 21 eingreifenden Knebelschraube 8, deren Gewindeschaft von dem gabelförmigen Ende 61 des Hebels 6 umfaßt wird, kann die Lagerplatte 5 mit den darauf befindlichen Teilen mittels des Hebels 6 auf der Welle i verschoben werden. Der Hebel 6 ist mit einem Handgriff 9 versehen. Der seitliche Anschlag für denBogen o. dgl. wird durch einen Winkel i o (Abb. i) gebildet, der mittels der beiden Bolzen i i drehbar mit der Lagerplatte 5 verbunden ist. Durch eine Druckfeder 12 wird die messerartige Kante i o1 des Anschlagwinkels i o gegen den Anlegetisch 2 gepreßt, wodurch ein Unterschlüpfen der Bogenkante unter den Anschlagwinkel i o verhindert ist.
  • Innerhalb der Lagerplatte 5 ist auf der Welle i ein Kegelrad 13 lose angeordnet, das mit einem Mitnehmerkeil i q. in eine Längsnut il der Welle eingreift und somit an der Umdrehung der Welle i teilnimmt. Das Kegelrad 13 greift in ein Kegelrad 15 ein, dessen zapfenartiger Ansatz 151 in einer Büchse 17 drehbar ist. Letztere ist in einem an der Lagerplatte 5 angegossenen Auge 52 fest angeordnet. Auf dem aus der Hülse 17 herausragenden Ende des Zapfens 151 ist ein Zahnrad 16 auf diesem verstiftet. Auf der Hülse 17 ist ein doppelarmiger Hebel 18 drehbar, in dessen einem als Lager 181 ausgebildeten Arm ein Bolzen i9 drehbar gelagert ist. Auf diesem ist ein Zahnrad 161 starr befestigt, das in das Zahnrad 16 eingreift. Auf die vierkantigen Außenenden des Zapfens i9 sind die beiden Nockenscheiben 2o aufgesteckt und durch die Sechskantschrauben 2o1 in ihrer Lage gesichert. Die Nockenscheiben 2o sind aus Gummi von zäher Beschaffenheit hergestellt und können leicht ausgewechselt werden. Durch eine verhältnismäßig schwache Feder 21, die auf den anderen Arm 182 des Hebels 18 wirkt, wird dieser Arm 182 gegen eine Stellschraube 22 gedrückt, mittels der der Anpressungsdruck der Nockenscheiben 20 gegen ihre Unterlage geregelt werden kann.
  • Bei doppelter Bogenanlage wird die gleiche Vorrichtung auf der gegenüberliegenden Seite des Anlegetisches 2 auf der Welle i angeordnet (Abb.5).
  • Die Vorrichtung, die den Bogen bis gegen die Anlegemarken 32 schiebt (Abb. 3 und q.), bevor er seitlich ausgerichtet wird" besteht im wesentlichen aus einem Hebel --3, der die Welle i ebenfalls lose umgreift und auf dieser längsverschoben werden kann. Neben dem Hebel 23 ist auf der Welle i ein Zahnrad 24 längsverschiebbar angeordnet, das mit einem Keil 2q.1 in die Nut 11 der Welle i eingreift und an deren Drehung teilnimmt. Das Rad 24 überträgt die Drehung der Welle i mittels der auf den Zapfen 26 im Hebel 23 drehbar gelagerten Zwischenräder 25 auf ein Zahnrad 162. Letzteres ist in derselben Weise wie das Zahnrad 161 der Vorrichtung nach Abb. i und 2 auf einem Zapfen i91 befestigt, der in dem Hebel 23 drehbar gelagert ist und auf dem die beiden Nockenscheiben 2o2 lösbar befestigt sind. Die Nockenscheiben 2o2 bestehen ebenfalls aus Gummi.
  • Um die Vorrichtung entsprechend der Bogengröße verstellen und zu diesem Zweck auf der Welle i bequem verschieben zu können, ist über der Welle i eine Führungsstange 27 in den Lagerböcken 3 fest angeordnet. hieben dem Hebel 23 und dem Zahnrad 24 befinden sich seitliche, nach oben gerichtete Ansätze 28, die durch eine die Stange 27 umgreifende Führungshülse 281 vereinigt sind. Die in der Hülse 281 befindliche Druckschraube 29 dient zum Feststellen der Vorrichtung an der Stange 27 in der eingestellten Lage.
  • Die Wirkungsweise der beschriebenen Vorrichtung ist folgende: Der gegen die Anlegemarken 32 (Abb. 3) geführte Bogen gelangt mit seiner Vorderkante unter die Nocken 2o2, die sich in ständiger Umdrehung befinden. Kurz nachdem der Bogen zum Stillstand gekommen ist, treffen die Nocken 2o2 auf den Bogen auf und schieben ihn gegen die Anlegemarke 32. Hat der Bogen bereits genaue Anlage gefunden, so gleiten die Nocken 2o2 über das Papier hinweg. Sobald sie außer Wirkung kommen, treffen die Nocken 2o auf den Bogen (Abb. i und 2), die ihm seitlich in die genaue Lage bis gegen den Anschlagwinkel i o bringen. Sobald der regelmäßig mit einem Abstand von 2 bis 3 mm zugeführte Bogen am Anschlagwinkel io anstößt, gleiten auch die Nocken 20 über den Bogen hinweg.
  • Mittels der Stellschrauben 22 und 221 können die Hebel 18 (Abb. i und 2) und 23 (Abb. 3 und 4.) so eingestellt werden, daß die Nocken den Bogen nur ganz leicht berühren, wie es bei dünnem Papier erforderlich ist. Werden die Stellschrauben a2 bzw. 221 mehr zurückgedreht, so treffen die Gumminocken früher gegen den Bogen und streichen eine längere Strecke mit größerem Druck über den Bogen hinweg, wie es bei stärkeren Papieren nötig ist.
  • Soll die zum seitlichen Ausrichten der Bogen dienende Vorrichtung (Abb. i und 2) nicht benutzt werden, so wird sie so weit auf der Welle i verschoben, daß sie aus dem Bereich der zugeführten BogenB (Abb.2) kommt.
  • Das Abstellen der Nocken 2o2 (Abb.3 und 4.) zum Heranziehen des Bogens an die Anlegemarken 32 kann durch Verdrehen eines Bügels 30 erfolgen, der mittels eines Handgriffes 3 i gedreht werden kann und auf das freie Ende 231 des Hebels 23 einwirkt. Letzterer wird hierdurch angehoben, so daß die Nocken 2o2 den Bogen nicht mehr berühren und sich in gehobener Stellung frei drehen. Die Stellung der Einstellschraube 221 bleibt hierbei unbeeinflußt.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum genauen Anlegen von Bogen an Druck- und sonstigen Papierverarbeitungsmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl das Heranziehen des Bogens an die Anlegemarken (32) als auch das seitliche Ausrichten desselben durch ständig umlaufende Nocken (2o, 2o2) bewirkt wird, die abwechselnd den Bogen berühren, derart, daß eine Nokkengruppe (2o2) den Bogen an die Anlegemarken (32) schiebt und hierauf eine zweite Nockengruppe (2o) ihn an die Seitenmarken (i o) zieht.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Nokken (20, 202) von einer gemeinsamen, sich quer über den Anlegetisch erstreckenden Welle (i) aus in Umdrehung versetzt werden.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die in der Längsrichtung als auch die in der Querrichtung des Anlegetisches wirkenden Nocken (2o, 2o2) auf der gemeinsamen Antriebswelle (i) verstellbar sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Nocken (20, 2o2) derart angetrieben werden, daß sie bei jedem Arbeitsgang der Maschine eine Umdrehung ausführen.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die sich quer über den Anlegetisch erstreckende Antriebswelle (i) der Nocken (2o, 2o2) mittels einer biegsamen Welle (4) von der Arbeitsmaschine aus in Umdrehung versetzt wird.
DESCH85290D 1928-01-27 1928-01-27 Vorrichtung zum genauen Anlegen von Bogen an Druck- und sonstigen Papierverarbeitungsmaschinen Expired DE494115C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19745000A1 (de) * 1997-10-11 1999-04-15 Heidelberger Druckmasch Ag Vorrichtung zum seitlichen Ausrichten eines Bogens

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19745000A1 (de) * 1997-10-11 1999-04-15 Heidelberger Druckmasch Ag Vorrichtung zum seitlichen Ausrichten eines Bogens

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