DE548193C - Vorrichtung zum seitlichen Ausrichten der an eine Druckpresse anzulegenden Bogen - Google Patents

Vorrichtung zum seitlichen Ausrichten der an eine Druckpresse anzulegenden Bogen

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DE548193C
DE548193C DED55676D DED0055676D DE548193C DE 548193 C DE548193 C DE 548193C DE D55676 D DED55676 D DE D55676D DE D0055676 D DED0055676 D DE D0055676D DE 548193 C DE548193 C DE 548193C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H9/00Registering, e.g. orientating, articles; Devices therefor
    • B65H9/04Fixed or adjustable stops or gauges

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  • Registering Or Overturning Sheets (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum seitlichen Ausrichten der an eine Druckpresse anzulegenden Bogen Die Erfindung bezieht sich auf Bogenanleger für Druckpressen o. dgl. und insbesondere auf eine Vorrichtung zum seitlichen Ausrichten der ,an die Druckpresse anzulegenden Bogen und will eine Ausrichtevorrichtung vorsehen, die man schnell und leicht den wechselnden Bogengrößen und -stärken anpassen kann.
  • Es sind bereits Vorrichtungen zum seitlichen Ausrichten der an eine Druckpresse anzulegenden Bogen bekannt, die aus zwei die Bogen zwischen sich aufnehmenden, einzeln quer zur Anlegerichtung verstellbaren Ausrichteorganen, z. B. Rollen, und einem quer zur Anlegerichtung und den Ausrichteorganen verstellbaren Bogenanschlag bestehen. Derartige Ausrichtevorrichtungen haben jedoch erfahrungsgemäß den Nachteil, daß es bei dem Wechseln der Bogengrüße und dem dadurch bedingten Verstellen der Ausrichteorgane äußerst schwierig und zeitraubend ist, die Ausrichteorgane quer zur Anlegerichtung zu verstellen und in die genaue übereinanderstellung zu bringen.
  • Diese Nachteile zu beseitigen, ist das wesentlichste Ziel der Erfindung, und zwar wird dies mit einer Ausrichtevorrichtung erreicht, die an den beweglichen Lagern der Ausrichteorgane vorgesehene Anschläge besitzt, bei deren Zusammentreffen die Ausrichteorgane sich in der richtigen übereinanderstellung befinden. Eine besonders zweckmäßige Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Ausrichtevorrichtung besteht darin, daß der Lagerkörper des einen Ausrichteorgans mit einer sich nach dem Bogenanschlag zu und über diesen hinaus erstrekkenden Zunge versehen ist und der Lagerkörper des anderen Ausrichteorgans eine Anschlagfläche für das freie Ende der Zunge besitzt, wobei der Abstand der Anschlagfläche von der senkrechten Mittellinie des ihr zugeordneten Ausrichteorgans gleich der Entfernung des freien Endes der Zunge von der senkrechten Mittellinie des dieser zugeordneten Ausrichteorgans ist.
  • Diese und weitere Merkmale der Erfindung gehen näher aus der nachstehenden Beschreibung hervor.
  • In der Zeichnung ist eine Vorrichtung zum seitlichen Ausrichten der an eine Druckpresse anzulegenden Bogen gemäß der Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
  • Abb. i zeigt schaubildlich das Vorderende eines Anlegebrettes mit zwei Verlangsamungsvorrichtungen, der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum seitlichen Ausrichten der Bogen und den Antriebsorganen für diese Vorrichtungen.
  • Abb.2 zeigt schaubildlich das Vorderende des hochgeklappten Anlegebrettes mit den Baransitzenden Vorrichtungen von der Unterseite gesehen.
  • Abb. 3 zeigt in Einzelansicht, teils im Schnitt, und in einem größeren Maßstabe die erfindungsgemäße seitliche Ausrichtevorrichtung.
  • Abb.4 zeigt die erfindungsgemäße Ausrichtevorrichtung in größerem Maßstabe im Schaubild.
  • Abb. 5 veranschaulicht eine Einzelheit.
  • Die zu bedienenden Bogen werden den Vorrichtungen am Vorderende des Anlegebrettes in beliebiger Weise von Hand oder selbsttätig zugeführt. In Abb. i sind Teile 98, i O i, 108, 11O, 113,-I22, 125, 127, 129 einer selbsttätigen Bogenzuführungsvorrichtung sichtbar, bei der die Bogen von einem Bogenstapel über einen Bandförderer nach dem Druckzylinder 58 hin bewegt werden. Die Bogen i 14 gelangen von dem Bandförderer auf das Anlegebrett, das in dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus drei aneinandergelenkten Abschnitten i 15, 116, 117 (Abb, 2) besteht. Der Vorderabschnitt i 15 des Anlege.-brettes ist um die Welle i 18 (Abh. 2) hochklappbar und mit an Armen i 19 sitzenden Gegengewichten 120 versehen.
  • Die Vorrichtungen am Vorderende des Anlegebrettes sitzen .auf einer Platte 186, die auswechselbar an der Vorderkante des Anlegebrettabschnittes I15 befestigt ist. Die Platte 186 trägt an ihren äußersten Enden je eine Vorrichtung zum seitlichen Ausrichten der Bogen, in der Mitte eine Vorrichtung zum Stillsetzen oder Aufholen der Presse bei mangelhafter Bogenzuführung oder -abgabe und zwischen dieser letzteren Vorrichtung und den beiden Vorrichtungen zum Ausrichten der Bogen je eine .Bogenverlangsamungsvorrichtung mit dem zugehörigen Frontanschlag 154.
  • Die von der Platte 186 getragenen Vorrichtungen werden von einem Triebrad 135 (Abb.2 und 4) aus angetrieben, das von der Kraftquelle der Presse, beispielsweise unter Verwendung einer biegsamen Welle 66, in Drehung versetzt wird. Das Triebrad 135 ist auf seinen beiden Stirnflächen mit je einer Kurvennut versehen. In der Kurvennut 41 (Abb. i) liegt eine an einem Arm 143 der Welle 144 sitzende Rolle 142, und in der in der anderen Stirnfläche des Triebrades 135 vorgesehenen Kurvennut liegt .eine Rolle, die an einem Arm 139 der Welle 140 sitzt. Durch die Drehung des Rades 135 werden auf diese Weise die Wellen 144 und 140 in Schwingungen versetzt. Die Schwingwelle 140 steuert die Vorrichtungen zum seitlichen Ausrichten der Bogen, während die Schwingwelle 144 die Bogenverlangsamungsvorrichtungen und die Stillsetzvorrichtung steuert.
  • Die Vorrichtungen zum seitlichen Ausrichten der Bogen umfassen je zwei die Bogen zwischen sich aufnehmende, fein geriffelte Rollen i55 und 158 (Abb. 4), von denen die Rollei 5 5 die Triebrolle und die Rollei 58 die angetriebene Rolle darstellt. Die Triebrollen 15 5 erhalten durch ein Kegelräderpaar I48, i56 ihre Drehung, von denen das Kegelrad 148 längsverschiebbar .auf einer Welle 147 sitzt, die gleichzeitig die Antriebsglieder i 5o, i 5 i der Verlangsamungsvorrichtungen i45 trägt. Die Welle i47 liegt in Lagern I52, i 53 (Abb. 2) auf der Unterseite der Platte i86 und wird ebenfalls von dem Triebrad I35 angetrieben, das zu diesem Zweck mit einem Zahnkranz versehen ist, der mit einem auf der Welle 147 sitzenden Zahnrad 134 in Eingriff steht.
  • Die Triebrolle 155 ist m einer Ausnehmung des Lagerkörpers 166 auf einer Welle 157 gelagert. Der Lagerkörper 166 ist längs der an der Vorderkante der Platte 186 des Anlegebrettes ,auf dessen Unterseite befestigten, geschlitzten Stange 170 verschiebbar und durch die Mutter 171 in jeder Lage feststellbar. Der Lagerkörper 166 greift mit einer Lasche über die Welle 147, und das Kegelrad 148 liegt derart zwischen dieser Lasche und dem Kegelrad 156, daß es an den Verschiebungen des Lagerkörpers 166 in beiden Richtungen teilnimmt. Auf einem von dem Lagerkörper 166 getragenen Gewindebolzen 173 sitzt ein gegabelter Bogenanschlag 165 (Abb.4), gegen den die Bogen beim seitlichen Ausrichten gezogen werden. Der Bogenanschlag 165 ist mittels der Einstellmuttern 167 einstellbar.
  • Die von der Rolle 155 angetriebene Rolle 158 wird von einem lose auf der Schwingwelle 140 sitzenden Arm 159 getragen. Der Arm 159 ist zu diesem Zweck an seinem freien Ende mit einem Lager 16o versehen. In dem Lager liegt drehbar, aber feststellbar ein als Welle für die Rolle 158 dienender, mit einem Kopf 161 versehener Bolzen, dessen Schaft exzentrisch ausgebildet ist, so daß, wenn der Bolzen durch Drehen des Knopfes 161 in eine andere Lage eingestellt wird, sich dadurch der Mittelpunkt der Rolle 158 mit verschiebt. Der Abstand der Rollen 155,158 voneinander kann auf diese Weise eingestellt werden, so daß die Vorrichtung Bogen verschiedener Stärke bedienen kann. An dem freien Ende des Armes 159 ist ferner eine Platte '163 befestigt, die mit einer rechteckigen Ausnehmung 162 versehen ist, durch die hindurch die Rolle 158 ragt. (Abb. 5. Da es für ein wirksames Arbeiten der Bogenausrichtevorrichtung unerläßlich ist, daß sich die Rollen 155, 158 stets-in der genauen übereinanderstellung befinden, ist an der Platte 163 eine Zunge 164 vorgesehen, die sich durch die Gabelung des Bogenanschlages 165 erstreckt. Der Lagerkörper 166 der Rolle 155 ist mit einer der Zunge 164 zugewandten Anschlagfläche 166' versehen, und der Abstand dieser Anschlagfläche 166' von der senkrechten Mittellinie der Rolle 155 ist gleich dem Abstand des freien Endes der Zunge 16,1 von der senkrechten Mittellinie der Rolle j58. Diese Bauweise ermöglicht ein leichtes und schnelles Einstellen der Rollen 155, 158 in der genauen übereinanderstellung; denn wird beispielsweise die Rolle 158 durch Verschieben des Armes 159 .auf der Schwingwelle i.4o längs der Vorderkante des Anlegebrettes nach rechts (Abb. q.) verstellt, so braucht lediglich der Lagerkörper 166 ebenfalls so weit nach rechts verschoben zu werden, bis die Anschlagfläche 166' an das freie Ende der Zunge 164 anstößt, um die Rollen 155, 158 wieder in die genaue übereinanderstellang zu bringen.
  • Der die Rolle 158 tragende Arm 159 ist gegabelt und mit zwei Ösen versehen, durch die sich die Schwingwelle 14o erstreckt. Zwischen der Gabelung des Armes 159 ist ein Arm 177 auf der Welle 1¢o verstellbar befestigt. Die Welle 1¢o ist zu diesem Zweck mit einer längsverlaufenden Nut 18;1 (Abb. 3) versehen, in die ein in der Bohrung des Armes 177 liegender Keil 183 eingreift, der durch eine sich durch den Arm 177 erstreckende Stellschraube 182 festgestellt werden kann. Bei gelöster Stellschraube läßt sich der Arm 177 längs der Welle iq.o verschieben, wobei gleichzeitig der die angetriebene Rollei 58 tragende Arm i 59 mit verschoben wird.
  • Der Arm 177 ist an seinem freien Ende einstellbar mit dem Arm 159 verbunden. An einem Nocken 17:1 des Armes 159 ist mittels einer öse ein mit Gewinde versehener Stift i7 5 angelenkt, der sich durch einen Schlitz i 7 6 des Armes 177 erstreckt und auf seinem freien Ende eine Mutter i8o trägt. Auf dem Stift 175 sitzt ferner zwischen den beiden Armen 159,177 eine Einstellmutter 179, und zwischen dieser und der Unterseite des Armes 177 liegt eine den Stift 175_ umgebende Schraubenfeder 178. Die Einstellmutter 179 dient zum Einstellen der Spannung der Feder 178 und die Mutter igo zum Einstellen der Lage des Armes 159. Die Mutter i8o ist durch zwei auf ihrer Unterseite sitzende, in den Schlitz 176 hineinragende Ansätze 181 gegen unbeabsichtigte Verdrehungen gesichert. Wird dem Vorderende des Anlegebrettes 115 ein Bogen zugeführt, so ist die Rolle 158 von der Triebrolle 155 abgehoben, so daß der Bogen zwischen den beiden Rollen hindurchgehen kann. Das Abheben der Rolle 158 wird von der Schwingwelle lq.o bewirkt, die den Arm 177 und dadurch den Arm i 59 nach oben dreht. Nachdem der Bogen verlangsamt und vorn ausgerichtet worden ist, senkt sich durch die Tätigkeit der Schwingwelle i q.o die Rollei 5 8 auf die Rolle 15 5 ; beide Rollen ziehen nunmehr den Bogen seitlich gegen den. Bogenanschlag 165 ins Register. Nach Beendigung des seitlichen Ausrichtens wird die Rolle 158 wieder von der Rolle i55 abgehoben, so daß nunmehr der Bogen dem Druckzylinder zugeführt werden kann.
  • Bei größeren Änderungen in der Bogenbreite wird die ganze seitliche Ausrichtevorrichtung in der oben beschriebenen Weise längs der Vorderkante des Anlegebrettes verstellt. Kleinen Änderungen in der Bogenbreite kann durch Verstellen des Bogenanschlages 165 durch die Einstellmuttern 167 entsprochen werden. Bei Änderungen in der Bogenstärke wird der Arm 159 gehoben oder gesenkt und die exzentrische Lagerung der Rolle 18 geändert

Claims (9)

  1. PATENTA\SPRÜCHE: i. Vorrichtung zum seitlichen Ausrichten der an eine Druckpresse anzulegenden Bogen mit zwei die Bogen zwischen sich aufnehmenden, einzeln quer zur Anlegerichtung verstellbaren Ausrichteorganen und einem quer zur Anlegerichtung und den Ausrichteorganen verstellbaren Bogenanschlag, gekennzeichnet durch an den beweglichen Lagern (166, 159) der Ausrichteorgane (15 5, 158) vorgesehene Anschläge (166', 16q.), bei deren Zusammentreffen die Ausrichteorgane sich in der richtigen Übereinanderstellung befinden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerkörper (159) des einen Ausrichteorgans (158) mit einer sich nach dem seitlichen Bogenanschlag (165) und über diesen hinaus erstreckenden Zunge (16:1) versehen ist und der Lagerkörper (166) des anderen Ausrichteorgans eine Anschlagfläche (166') für das freie Ende der Zunge (16q.) besitzt, wobei der Abstand der Anschlagfläche von der senkrechten Mittellinie des ihr zugeordneten Ausrichteorgans (Rolle 155) gleich der Entfernung des freien Endes der Zunge (16¢) von der senkrechten Mittellinie des dieser zugeordneten Ausrichteorgans (Rolle 158) ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und z, dadurch gekennzeichnet, daß der seitliche Bogenanschlag (165) mit einem Schlitz versehen ist, durch den sich die die richtige Lagenbeziehung zwischen den Ausrichteorganen (15 8, 15 5) sichernde Zunge (164) erstreckt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerkörper des einen Ausrichteorgans (158) aus einem lose auf einer Schwingwelle (140) sitzenden Arm (159) besteht, der mit einem auf der Schwingwelle festgekeilten Arm (177) einstellbar verbunden ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Arme (177"59) längs der Schwingwelle (14o) verstellbar sind, der das Ausrichteorgan (158) tragende Arm (159) an dem der Schwingwelle benachbarten Ende gegabelt ist und das der Schwingwelle benachbarte Ende des anderen Armes (177) zwischen dieser Gabelung liegt, wobei sich die Schwingwelle durch die Gabelung und das zwischen dieser liegende Armende erstreckt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die einstellbare Verbindung zwischen den beiden Armen (177, 159) einen Stift (175). eine Feder (178) und eine Mutter (i 8o)' umfaßt.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (175), an dem der das Ausrichteorgan tragende Arm (159) angelenkt ist, sich durch einen Schlitz (176) des anderen Armes (177) erstreckt und auf dem Stift zwischen dem Arm (177) und einer auf dem Stift verstellbaren Mutter (179) die Feder (178) liegt. B.
  8. Vorrichtung nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Mutter (i 8o) auf dem freien Ende des Stiftes (175) sitzt und auf ihrer Unterseite mit einem Ansatz (181) versehen ist, der in dem Schlitz (176) des auf der Schwingwelle festgekeilten Armes (177) gegen diesen Arm anliegt.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge (164) von einer Platte (163) getragen wird, die an dem freien Ende des das Ausrichteorgan (158) tragenden Armes (159) befestigt ist und eine Öffnung (16z) besitzt, durch die sich das Ausrichteorgan erstreckt. i o. Vorrichtung nach Anspruch i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausrichteorgan (158) exzentrisch in dem Arm (159) gelagert ist.
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