DE1761358B2 - Seitenziehmarke fuer das seitliche ausrichten von papierboegen an druckmaschinen - Google Patents

Seitenziehmarke fuer das seitliche ausrichten von papierboegen an druckmaschinen

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DE1761358B2
DE1761358B2 DE19681761358 DE1761358A DE1761358B2 DE 1761358 B2 DE1761358 B2 DE 1761358B2 DE 19681761358 DE19681761358 DE 19681761358 DE 1761358 A DE1761358 A DE 1761358A DE 1761358 B2 DE1761358 B2 DE 1761358B2
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DE19681761358
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Jaroslav Blansko Jiruse (Tschecho Slowakei)
Original Assignee
Adamovske strojirny, N P, Adamov (Tschechoslowakei)
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H9/00Registering, e.g. orientating, articles; Devices therefor
    • B65H9/10Pusher and like movable registers; Pusher or gripper devices which move articles into registered position
    • B65H9/103Pusher and like movable registers; Pusher or gripper devices which move articles into registered position acting by friction or suction on the article for pushing or pulling it into registered position, e.g. against a stop

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Seitenziehmarke zum seitlichen Ausrichten von Papierbogen an Druckmaschinen, bei der ein seitlicher Anschlag für die Bogen über einen Träger auf einer Welle in Axialrichtung der Welle verschiebbar und auf- und abschwenkbar befestigt ist und in der Anlegetischoberfläche mit dieser abschließend eine Ziehleiste quer zum seitlichen Anschlag verschiebbar gelagert ist, auf der sich der Träger in der unteren Lage über eine Andruckrolle elastisch abstützt.
Während des Diuckvorganges auf einer Druckmaschine verschieben sich die aufgelegten Papierbögen, die einer hinter dem anderen angeordnet oder schuppenartig übere-nandergelegt sind, längs des Beförderungstisches. Von der Vollkommenheit der Ausrichtvorrichtung hängt die Qualität der Druckübereinstimmung ab, insbesondere in jenen Fällen, in denen jeder Bogen mehrere Male durch die Maschine läuft. Das seitliche Ausrichten der Bögen erfolgt durch Anschieben des Bozens an einen Anschlag. Dadurch erreicht man, daß der Bogen beim weiteren Durchgang durch die Maschine die gleiche Stellung einnimmt.
Bei mit einem festen seitlichen Anschlag versehenen Seitenziehmarken ist der seitliche Anschlag nicht anhebbar. Dies verursacht Schwierigkeiten beim Bedrucken schief geschnittener Bögen oder wenn die Stirnanschläge so verschoben sind, daß sie mit dem Seitenanschlag keinen Winkel von 90° einschließen.
Es ist auch eine Seitenziehmarke mit abhebbarem Anschlag bekannt (deutsche Patentschrift 928 348), bei der zwei Wellen verwendet werden, von denen die eine Welle, auf der ein Träger mit einer Andruckrolle über Blattfedern elastisch auf- und abschwenkbar befestigt ist, lediglich zur Führung und Halterung dient, während die zweite Welle als Schwingwelle wirkt. Die Verwendung zweier Wellen ist aufwendig.
Ferner liegt bei dieser bekannten Seitenziehmarke der seitliche Anschlag auf dem Anlegetisch auf, was
ίο einerseits nach jeder Schwingbewegung einen unerwünschten Stoß und andererseits eine reibende Berührang zwischen Anschlag und Anlegetisch zur Folge hat, wenn der Anschlag zur Anpassung an ein anderes Papierformat auf dem Anlegetisch verschoben wird. Schließlich besteht dort die Gefahr, daß sich ein Bogen in dem Spalt zwischen Anschlag und Anlegetisch verklemmt und reißt.
Bei einer anderen bekannten Seitenziehmarke (deutsche Patentschrift 938 063) mit abhebbarem Anschlag ist der Seitenziehkopf der Seitenziehmarke auf einer Führungsstange verschiebbar gelagert. Die Führungsstange ist am Ende eines schwenkbar gelagerten zweiarmigen Hebels befestigt, dessen Schwenkbewegung von einer Kurvenscheibe abgeleitet ist. Auf diese Weise wird die Führungsstange samt Seitenziehkopf auf- und abgeschwenkt. Entsprechend ergibt sich ein verhältnismäßig starker Stoß bei jeder Absenkung der Seitenziehmarke auf den Anlegetisch, da die Masse dei Führungsstange mitbewegt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Seitenziehmarke der eingangs erwähnten Art das Aufschlagen des Anschlags auf dem Anlegetisch zu vermeiden und eine vorzugsweise einstellbare Verschiebung des Anschlags ohne reibende Berührung zwischen Anschlag und Anlegetisch und ohne den Anschlag anheben zu müssen, zu ermöglichen und gleichzeitig zu verhindern, daß sich ein Bogen zwischen Anschlag und Tisch verklemmt.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe bei einer Seitenziehmarke der eingangs erwähnten Art dadurch gelöst, daß auf der schwenkbar gelagerten Welle eine Hubgabel einstellbar befestigt ist, die einen auf der Welle drehbar gelagerten Körper umfaßt, der sich über eine auf einem Exzenterbolzen geiagerte Rolle auf dem Anlegetisch abstützt, daß sich die Ki'.bgabel über eine Feder auf dem Körper abstützt und in einer seitlichen Öffnung einen seitlich von dem in dem Körper federnd vertik.! verschiebbar gelagerten Träger abstehenden Bolzen aufnimmt und daß der seitliche Anschlag in Nuten des Tisches eingreift.
Durch die I agerung der Rolle auf dem Exzenterbolzen ist es durch Verdrehen des Exzenterbolzens möglich, zum einen die Lage der Seitenziehmarke so einzustellen, daß die Andruckrolle bündig auf der Ziehleiste aufsitzt, und zum anderen den Abstand bzw. das Spiel zwischen Anschlag und Anlegetisch so zu justieren, daß sich diese, bei einer Verschiebung
der Seitenziehmarke zur Einstellung auf ein anderes Papierformat weder berühren noch durch Reibung gegenseitig beschädigen. Die Seitenziehmarke rollt vielmehr auf der Rolle, da sich der Träger auf dem Anlegetisch über die Rolle abstützt.
Das Eingreifen des Anschlags in Nuten des Anlegetisches gewährleistet erstens, daß ein verhältnismäßig großes Spiel zwischen Anschlag und Anlegetisch eingehalten werden kann, zweitens sich die Bogen
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nicht in dem Spalt zwischen Anschlag und Anlege- Körper 24 wird von der einstellbaren Gabel 25 durch tisch verklemmen und drittens überhaupt ein AnIe- eine Feder 85 weggedrängt und stützt sich gegen den gen trotz Spiel bzw. verhältnismäßig großem Spalt Fördertisch durchweine Rolle 29, die drehbar auf möglich ist. " " einem Exzenterbolzen 30 gelagert ist. Dieser wird Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß man mit 5 von einer im Körper 24 befestigten Stütze 31 festgenur einer Welle auskommt, die nur verdreht, aber halter.. In der Höhlung des Körpers 24 ist ein in vernichtgehoben und gesenkt wird, tikaler Richtung verschiebbarer Träger 32 befestigt. Beim Hochschwenken der Hubgabel greif: die seit- der an seinem unteren Ende eine auf einem Zapfen lieh in ihr ausgebildete Öffnung mit ihrem unteren 35 mittels Kugellagern 34 gelagerte Andrückrolle 33 Rand unter den Zapfen und hebt damit die Träger io trägt. Die Federn" 36. 37 stützen sich gegen eine über den mit ihm verbundenen Zapfen hoch, ohne durch eine Mutter 39 gesicherte Regulierschraube 38 daß sich der Körper zwischen der Hubgabel dabei und drücken auf den Träger 32. Dieser ist mit ZapbcNvc-gt. da c-i iniiiel.i der Feder an den Anlegetisch fen 40 versehen, an ucnerrvon der einen Seite her ein gedrückt wird. Auf diese Weise wird die Vertikalbe- seitlicher Anschlag 41 und von der anderen Seite her wegung des Trägers gesteuert. Beim Schwenken der 15 ein Führungshalter 42 befestigt ist, der eine verstellllubgabel bildet sich zwischen der Öffnung der Ga- bare Führung 43 trägt. Diese wird von einer einstellbel und dem Zapfen ein Spiel, damit die Andruck- baren Mutter 44 befätigt. die an ihrem Umfang mit rolle unter Einwirkung von Federn in dem Körper Ausnehmungen versehen ist. in die eine durch die .■mi den Papierbogen gedruckt wird. Feder 46 betastete Kugel 45 einfällt. Die verstellbare Ferner ist dafür gesorgt, daß an dem Träger eine 20 Führung 43 wird durch eine Feder 87 vom Füh-Bogenführung vertikal verstellbar befestigt ist. Diese rungshalter 42 weggedrückt. Auf der Vorderseite des Führung bildet einen Spalt für den Durchtritt des Pa- Körpers 24 ist ein Niederhalter 86 befestigt. Auf der pierbogens und verhindert so ein Pauschen des Pa- Außenseite des Maschinenranmens 12 ist eine mit pierbogens während des Ausrichtens. einem Innengewinde für die Regulierschraube 48 Vorzugsweise ist die Welle in Axialrichtung mit- 25 versehene Buchse 47 befestigt. Die Regulierschraube tels einer Regulierschraube gegen die Kraft einer Fe- 48 ist durch eine elastische Bremse 49 gesichert und der verschiebbar. Dies ermöglicht in Verbindung mit mit einer Kugel 50 versehen, gegen die sich die von der Verschiebbarkeit auf der Rolle eine einfache der Feder 13 weggedrückte Welle stützt. In der Verschiebung der Seitenziehmarke zur Feineinstel- Ebene des Anlagetisches 28 ist eine Ziehleiste 60 in lung der Ziehweite — nach einer Grobeinstellung 30 Kugellagern 62 gelagert, die in Buchsen 63 untergeüber die verstellbare Hubgabel — während des Be- bracht sind. Die Buchsen 63 sind im Maschinenrahtriebs und von außerhalb der Maschine, wodurch men 12 befestigt. Ein Ende der Ziehleiste 60 ist mit eine Verletzungsgefahr vermieden wird, ohne die Sei- einem Mitnehmerbolzen 64, einer Feder 68 und tenziehmarke mit dem Anschlag anheben zu müssen. einem Bajonettverschluß 67 versehen, der seinerseits In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausfüh- 35 mit einer Mitnehmergabel 70 und am Ende mit rung der Erfindung dargestellt. Es zeigt einem Vierkant 69 versehen ist. In der Mitnehmerga-F i g. 1 die Seitenziehmarke im Aufriß, bei Ansicht bei 70 ist ein Bolzen 71 einer Schwenkgabel 72 unvon der Seite der Maschine her, tergebracht, die in einem am Maschinenrahmen 12 Fig. 2 eine Ansicht in Richtung »5« der Fig. 1, befestigten Lager 73 drehbar gelagert ist. Auf der teilweise im Schnitt, 40 Schwenkgabel 72 sitzt ein Halter 74 mit Kugelgelenk Fig. 3 die Schnittansicht A-A der Seitenziehmarke 75; er ist durch eine Stange 76 des Halters über ein nach F i g. 2, zweites Kugelgelenk 77 mit dem Winkelhebel 78 ver-Fig. 4 eine Ansicht in der Richtung »P« der bunden, der auf einem im Maschinenrahmen 12 be-F i g. 2 in teilweisem Schnitt, festigten Bolzen 79 drehbar gelagert ist. Eine auf Fig. 5 eine Schnittansicht B-B der Fi g. 2 und 45 dem Winkelhebel 78 angeordnete Rolle 81 wird Fig. 6 eine Ansicht in Richtung »7?« der Fig. 5. durch eine am Bolzen 83 befestigte Feder 82 an Die Seitenziehmarke besitzt eine Welle 10, die auf einen Nocken 80 angedrückt.
einer Seite mit einer Druckfeder 13 versehen und in Die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Seiteneinem, im Maschinenrahmen 12 befestigten Lager 11 ziehmarke ist folgende: Die Ziehleiste 60 wird durch gehalten ist. Da: andere Ende der Welle 10 ist in 50 die Schwenkgabel 72 verschoben, die mittels des Hee'.ner Buchse 14 verschiebbar, die in einem Lager 15, bels 76 und des Winkelhebels 78 verdreht wird, das im Maschinen! ahmen 12 befestigt ist, drehbar ist. Letzterer erhält seine Bewegung vom Nochen 80. Durch einen Keil 16 ist die Buchse 14 mit der Welle Zugleich beginnt der verschiebbare Träger 32 unter 10 verbunden. Sie trägt einen Mitnehmerhebel 17, dem Druck der Federn 36, 37 zu sinken. Dies ermögder durch eine Stange 18 an einen zweiarmigen He- 55 licht die Hubgabel 25, die von der Weile 10 mitgebel 19 angclenkt ist. Dieser ist um einen im Maschi- nommen wird. Die Welle 10 wird mittels der Buchse nenrahmen 12 befestigten Zapfen 20 drehbar. Der 14 und des Mitnchmerhebels 17 verdreht, der über zweiarmige Hebel 19 erhält seine Bewegung von die Stange 18 mit dem zweiarmigen Hebel 19 vereinem Betätigungsnocken 21 mittels einer Rolle 22. bunden ist. Der zweiarmige Hebel 19 wird durch den Diese wird an den Betätigungsnocken 21 durch eine 60 Beiätigungsnocken 21 sowie die Zugfeder 23 gesteu-Zugfeder 23 angedrückt, die an einem Ende von ert. Die Andruckrolle 33 setzt sich auf dem Papiereiner Schraube 84 festgehalten wird, die im Maschi- bogen auf und drückt ihn an die Ziehleisie 60, die nenrahmen 12 befestigt ist. sich bewegt und dadurch den Papierbogen nach der Auf der Welle 10 sind zwei verstellbare Hubga- Seite hin mitnimmt, und zwar so lange, bis er an dem bein 25 verschiebbar gelagert, in deren Ausnehmung 65 seitlichen Anschlag 41 anstößt. Die Ziehleiste 60 zwei Körper 24 schwenkbar untergebracht sind. Die gleitet dann unter dem Papier weg, während sie sich verstellbare Hubgabel 25 ist durch einen Keil 26 und weiter bewegt. Zu diesem Zweck wird die Andruckeine Schraube 27 auf der Welle 10 befestigt. Der kraft der Andruckrolle 33 durch Regelung der
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Federkraft der Federn 36, 37 mittels der Regulierschraube 38 entsprechend eingestellt.
Beim Aufsetzen der Andruckrolle 33 auf dem Papierbogen entsteht zwischen der Sitzfläche der öffnung in der Hubgabel 25 und dem Zapfen 40 ein S Spiel »90«, das in Fig. 5 angedeutet ist. Ein auf dem Körper 24 befestigter Niederhalter 86 bildet mit dem Anlegetisch 28 einen Spalt für den Durchgang der Papierbogen. Beim Anheben des seitlichen Anschlags 41 wird der Papierbogen durch die untere Fläche des Niederhalters 86 abgestreift. Wenn der Bogen ausgerichtet ist und sich (mittels eines nicht dargestellten Antriebes) zum eigentlichen Druckvorgang hin zu bewegen beginnt, kehrt die Zierleiste 60 358
in die Anfangslage zurück. Beim Heranschieben eines neuen Papierbogens wiederholt sich der Zyklus.
Die Größe der seitlichen Verschiebung der Bögen kann durch Verdrehen der Regulierschraube 48 fein eingestellt werden. Durch dieses Verdrehen wird die Welle 10 und damit die gesamte Seitenziehmarke verschoben. Hierbei wird die Welle 10 durch die Feder 13 gegen die Regulierschraube 48 gedrückt. Man kann diese Regelung auch während des Betriebs der Maschine vornehmen.
Wenn das Format der Papierbögen eine Änderung erfährt, wird die Seitenziehmarke mittels der Schraube 27 grob eingestellt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Seitenziehmarke zum seitlichen Ausrichten von Papierbogen an Druckmaschinen, bei der ein seitlicher Anschlag für die Boge:n über einen Träger auf einer Welle in Axialrichtung der Welle verschiebbar und auf- und abschwenkbar befestigt ist und in der Anlegetischoberfläche mit dieser abschließend eine Ziehleiste quer zum seitlichen Anschlag verschiebbar gelagert ist, auf der sich dtr Träger in der unteren Lage über eine Andrückrolle elastisch abstützt, dadurch gekennzeichnet, daß auf der schwenkbar gelagerten Welle (101 eine Hubgabel (25) einstellbar befestigt ist, die einen auf der Welle (10) drehbar gelagerten Körper (24) umfaßt, der sich über eine auf einem Exzenterbolzen (30) gelagerte Rollo (29) auf dem Anlegetisch (28) abstützt, daß si :h die Hubgabel (25) über eine Feder (85) auf dem Körper (24) abstützt und in einer seitlichen öffnung einen seitlich von dem in dem Körper (24) federnd vertikal verschiebbar gelagerten Träger (32) abstehenden Bolzen (40) aufnimmt und daß der seitiiche Anschlag (41) in Nuten des Tisches (28) eingreift.
2. Seitenziehmarke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Träger (32) eine Bogenführung (43) vertikal verstellbar befestigt ist.
3. Seitenziehmarke nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, oaß die Welle (10) in Axiairichtung mittels eir.er Regulierschraube (48) gegen die Kraft einer Feder ^i3) verschiebbar ist.
DE19681761358 1967-05-12 1968-05-09 Seitenziehmarke fuer das seitliche ausrichten von papierboegen an druckmaschinen Pending DE1761358B2 (de)

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