DE10222057B4 - Einrichtung zum Einstellen des Bogenniederhalters - Google Patents

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    • B65H2555/10Actuating means linear

Abstract

Einrichtung zum Einstellen des Bogenniederhalters (10) in Seitenziehmarken (4, 5) auf das zur Verarbeitung gelangende, auf einen Anlegtisch (1) geförderte Bogenmaterial in einer Druckmaschine, wobei der Bogenniederhalter (10) schwenkbar in einem Gestellpunkt (9) gelagert ist und dem Bogenniederhalter (10) ein einen Abstand (s) des freien Endes des Bogenniederhalters (10) zur Oberfläche des Anlegtischs (1) beeinflussendes eine Stellwelle (12) aufweisendes Stellgetriebe (11) zugeordnet ist und wobei das Stellgetriebe (11) aus einem eine Kurvenrolle (13), die mit der Stellwelle (12) korrespondiert, tragenden Stellbolzen (14) besteht, der durch eine Koppel (18) mit dem Bogenniederhalter (10) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Stellbolzen (14) ein Stellelement (15) angreift, das die Kurvenrolle (13) in Eingriff mit der Stellwelle (12) hält.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Einstellen des Bogenniederhalters in Seitenziehmarken auf das zur Verarbeitung gelangende, auf einen Anlegtisch geförderte Bogenmaterial in einer Druckmaschine.
  • In Bogendruckmaschinen ist es üblich, die zur Verarbeitung gelangenden Bogen auf einen Anlegtisch sowie mit der Vorderkante gegen am Anlegtisch befindliche Anlegmarken zu transportieren und so nach der Vorderkante auszurichten. Nach dem Ausrichten des auf den Anlegtisch geförderten Bogens nach der Vorderkante wird der Bogen durch eine Seitenziehmarke nach der Seitenkante ausgerichtet. Um zu gewährleisten, dass der auszurichtende Bogen auch sicher von der Zieheinrichtung erfasst und damit ordnungsgemäß nach der Seitenkante ausgerichtet wird, ist in der Seitenziehmarke ein Niederhalter vorgesehen, dessen Abstand zum Anlegtisch der Materialstärke der zur Verarbeitung gelangenden Bogen angepasst werden muss. Dazu ist eine manuell zu betätigende Stelleinrichtung vorgesehen. Nachteilig ist, dass die Stelleinrichtung aufgrund der Platzverhältnisse am Anlegtisch schlecht zugänglich und im Stillstand der Druckmaschine zu betätigen ist, was zur Erhöhung der Einrichtezeit führt. Außerdem kommt es zu Fehleinstellungen, die zur Makulaturerhöhung führen. Aus der DE 100 48 314 A1 ist eine Seitenziehvorrichtung bekannt, bei der der Bogenniederhalter an einem Einstellhebel angeordnet ist und dem Einstellhebel eine die Materialstärke der zur Verarbeitung gelangenden Bogen erfassende und den Abstand des Bogenniederhalters zur Ziehschiene und damit zur Oberfläche des Anlegtischs beeinflussende Tasteinheit zugeordnet ist.
  • Die Vorrichtung ist aufwändig und hat den Nachteil, dass die Einstellung des Bogenniederhalters zwangsläufig mittels des zur Verarbeitung gelangenden Bogenmaterials erfolgt und damit ein individuelles Anpassen an das Verarbeitungsgut nicht möglich ist.
  • Aus der DE 100 47 077 A1 ist eine Vorrichtung zum seitlichen Ausrichten bekannt, wobei im Bereich des Seitenanschlags und des Niederhalters in der Grundplatte wahlweise betätigbare Blasdüsen vorgesehen sind, deren Blasluftstrahl parallel zur Oberfläche der Grundplatte verläuft.
  • Aus der DE 35 38 323 C2 ist eine Einrichtung zum Einstellen des Bogenniederhalters in Seitenziehmarken auf das zur Verarbeitung gelangende, auf einen Anlegtisch geförderte Bogenmaterial bekannt, wobei der Bogenniederhalter schwenkbar in einem Gestellpunkt gelagert ist und dem Bogenniederhalter ein einen Abstand des freien Endes des Bogenniederhalters zur Oberfläche des Anlegtischs beeinflussendes eine Stellwelle aufweisendes Stellgetriebe zugeordnet ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist, eine weitere Einrichtung zum Einstellen des Bogenniederhalters zu schaffen, die mit einem geringen Aufwand zu realisieren ist und eine individuelle Anpassung an das zur Verarbeitung gelangende Material auch während des Maschinenbetriebs ermöglicht.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch eine Einrichtung nach den Merkmalen des Anspruchs 1 oder 4 gelöst.
  • Durch die erfindungsgemäße Lösung ist es möglich, mit einfachen Mitteln von einer zentralen Bedienstelle aus den Bogenniederhalter dem zur Verarbeitung gelangenden Material anzupassen. Außerdem ist es möglich, während des Maschinenlaufs Korrekturen am Abstand des Bogenniederhalters zum Anlegtisch vorzunehmen.
  • An einem Ausführungsbeispiel wird die Erfindung näher erläutert. In den zugehörigen Zeichnungen zeigt
  • 1 eine schematische Darstellung eines Anlegtischs in der Draufsicht,
  • 2 eine Ansicht gem. Schnitt A-A in 1,
  • 3 eine Ansicht gem. Schnitt B-B in 2.
  • In 1 ist ein Anlegtisch 1 mit Anlegmarken 2 und mit einer in Bogentransportrichtung 3 gesehen, linken Seitenziehmarke 4 und einer rechten Seitenziehmarke 5 dargestellt. Die Seitenziehmarken 4, 5 sind als funktionelle Einheit in einem sich quer zur Bogentransportrichtung 3 erstreckenden Kanal 6 verschieb- und arretierbar gelagert. Der Kanal 6 ist mit einem Scherengitter 7 abgedeckt, dessen Oberfläche mit der Oberfläche des Anlegtischs 1 eine Ebene bildet. Die Seitenziehmarken 4, 5 bestehen jeweils aus einem Grundkörper 7, in dem eine Ziehschiene 8, durch nicht dargestellte Mittel angetrieben, quer zur Bogentransportrichtung 3 verschiebbar angeordnet ist. Die Ziehschiene 8 ist im Ausführungsbeispiel als Saugziehschiene ausgebildet. Die Oberfläche der Ziehschiene 8 und die Oberfläche des Anlegtischs 1 bilden eine Ebene. In einem Gestellpunkt 9 des Grundkörpers 7 ist ein Bogenniederhalter 10 schwenkbar gelagert, der mit seinem freien Ende in einem Abstand s zur Ziehschiene 8 und damit zum Anlegtisch 1 positionierbar ist. Der Abstand s ist einstellbar ausgeführt und kann so der Materialstärke der zur Verarbeitung gelangenden Bogen angepasst werden. Zum Positionieren des Bogenniederhalters 10 ist dieser mit einem Stellgetriebe 11 verbunden. Das Stellgetriebe 11 besteht aus einer Kurvenrolle 13, die mit einer eine Exzentrizität e aufweisenden Stellwelle 12 in Wirkverbindung steht Die Kurvenrolle 13 ist an einem Stellbolzen 14 angeordnet, der durch den Grundkörper 7 geführt wird. Die Kurvenrolle 13 wird durch einen am Stellbolzen 14 angreifendes Stellelement 15, das im Ausführungsbeispiel als Hydraulik- oder Pneumatikelement ausgebildet ist, im Eingriff mit der Stellwelle 12 gehalten. Das freie Ende des Stellbolzens 14 ist über ein erstes Gelenk 16, eine Koppel 18 und ein zweites Gelenk 17 mit dem Bogenniederhalter 10 verbunden.
  • Die Stellwelle 12 erstreckt sich über die Breite des Anlegtischs 1, so dass sowohl die linke Seitenziehmarke 4 als auch die rechte Seitenziehmarke 5 über die Kurvenrolle 13 mit der Stellwelle 12 in Wirkverbindung gelangen. Mit der Stellwelle 12 ist ein Stellmotor 19 zum Verdrehen der Stellwelle 12 verbunden. Den Seitenziehmarken 4, 5 ist weiterhin jeweils ein Seitenanschlag 20 zugeordnet. Der Seitenanschlag 20 erstreckt sich längs der Bogentransportrichtung 3 und ist entweder direkt dem Grundkörper 7 oder, wie im Ausführungsbeispiel gezeigt, etwa U-förmig ausgebildet, die Ziehschiene 8 seitlich übergreifend, dem Bogenniederhalter 10 zugeordnet. Die nicht dargestellten Bogen werden in bekannter Weise auf den Anlegtisch 1 sowie mit der Vorderkante gegen die in einer Position am Anlegtisch 1 befindlichen Anlegmarken 2 gefördert und dadurch nach der Vorderkante ausgerichtet. Anschließend werden die Bogen durch eine der Seitenziehmarken 4, 5 nach der Seitenkante ausgerichtet, indem die Bogen von der Ziehschiene 8 erfasst und quer zur Bogentransportrichtung 3 sowie mit der Seitenkante gegen den Seitenanschlag 20 transportiert werden. Wird mit der – wie in 2 dargestellt – linken Seitenziehmarke 4 gearbeitet, wird das Stellelement 15 der linken Seitenziehmarke 4 mit einem Druckmedium so beaufschlagt, dass über den Stellbolzen 14 die Kurvenrolle 13 in Wirkverbindung mit der Stellwelle 12 gelangt, wobei das Stellelement 15 als Druckfeder wirkt. In Abhängigkeit der Position der Stellwelle 12 wird der Bogenniederhalter 10, der über die Koppel 18 mit dem die Kurvenrolle 13 tragenden Stellbolzen 14 verbunden ist, um den Gestellpunkt 9 geschwenkt und so zwischen dem freien Ende des Bogenniederhalters 10 und der Oberfläche der Ziehschiene 8 der Abstand s eingestellt. Der Abstand s wird üblicherweise so bemessen, dass dieser etwa der 2 bis 2,5fachen Materialstärke des zur Verarbeitung gelangenden Verarbeitungsgutes entspricht. Durch Verdrehen der Stellwelle 12 mittels des Stellmotors 19 kann der Abstand s variiert werden.
  • Wird, wie in 2 gezeigt, mit der linken Seitenziehmarke 4 gearbeitet, kann die rechte Seitenziehmarke 5 abgestellt werden, indem das der rechten Seitenziehmarke 5 zugeordnete Stellelement 15 mit dem Druckmedium so beaufschlagt wird, dass die Kurvenrolle 13 von der Stellwelle 12 abhebt. Ist es erforderlich, eine der Seitenziehmarken 4, 5 zur Formatanpassung quer zur Bogentransportrichtung 3 zu verschieben, ist das problemlos möglich, indem die jeweilige Seitenziehmarke 4, 5 im Kanal 6 verschoben sowie arretiert wird, wobei in jeder Position durch Beaufschlagen des Stellelements 15 mit den Druckmedien die Kurvenrolle 13 in Wirkverbindung mit der Stellwelle 12 gelangt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Anlegtisch
    2
    Anlegmarke
    3
    Bogentransportrichtung
    4
    linke Seitenziehmarke
    5
    rechte Seitenziehmarke
    6
    Kanal
    7
    Grundkörper
    8
    Ziehschiene
    9
    Gestellpunkt
    10
    Bogenniederhalter
    11
    Stellgetriebe
    12
    Stellwelle
    13
    Kurvenrolle
    14
    Stellbolzen
    15
    Stellelement
    16
    erstes Gelenk
    17
    zweites Gelenk
    18
    Koppel
    19
    Stellmotor
    20
    Seitenanschlag
    e
    Exzentrizität
    s
    Abstand

Claims (4)

  1. Einrichtung zum Einstellen des Bogenniederhalters (10) in Seitenziehmarken (4, 5) auf das zur Verarbeitung gelangende, auf einen Anlegtisch (1) geförderte Bogenmaterial in einer Druckmaschine, wobei der Bogenniederhalter (10) schwenkbar in einem Gestellpunkt (9) gelagert ist und dem Bogenniederhalter (10) ein einen Abstand (s) des freien Endes des Bogenniederhalters (10) zur Oberfläche des Anlegtischs (1) beeinflussendes eine Stellwelle (12) aufweisendes Stellgetriebe (11) zugeordnet ist und wobei das Stellgetriebe (11) aus einem eine Kurvenrolle (13), die mit der Stellwelle (12) korrespondiert, tragenden Stellbolzen (14) besteht, der durch eine Koppel (18) mit dem Bogenniederhalter (10) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Stellbolzen (14) ein Stellelement (15) angreift, das die Kurvenrolle (13) in Eingriff mit der Stellwelle (12) hält.
  2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellelement (15) als Hydraulik- oder Pneumatikelement ausgebildet ist.
  3. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Wirkungsrichtung des Stellelements (15) umsteuerbar und die Kurvenrolle (13) von der Stellwelle (12) abhebbar ist.
  4. Einrichtung zum Einstellen des Bogenniederhalters (10) in Seitenziehmarken (4, 5) auf das zur Verarbeitung gelangende, auf einen Anlegtisch (1) geförderte Bogenmaterial in einer Druckmaschine, wobei der Bogenniederhalter (10) schwenkbar in einem Gestellpunkt (9) gelagert ist und dem Bogenniederhalter (10) ein einen Abstand (s) des freien Endes des Bogenniederhalters (10) zur Oberfläche des Anlegtischs (1) beeinflussendes eine Stellwelle (12) aufweisendes Stellgetriebe (11) zugeordnet ist, wobei das Stellgetriebe (11) aus einem eine Kurvenrolle (13), die mit der Stellwelle (12) korrespondiert, tragenden Stellbolzen (14) besteht, der durch eine Koppel (18) mit dem Bogenniederhalter (10) verbunden ist und wobei die Stellwelle (12) als Exzenterwelle ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellwelle (12) mittels eines Stellmotors (19) verdrehbar ausgeführt ist.
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