DE10321328B4 - Verfahren zum Eistellen der Vordermarken - Google Patents
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Abstract
Verfahren
zum Einstellen der Vordermarken (3) am Anlegtisch (2) einer bogenverarbeitenden Maschine
mit einem Fernsteuerpult (1) zum Erfassen des Vorderkantenprofils
von den zur Verarbeitung gelangenden Bogen (6), das mit den in oder
entgegen einer Bogenförderrichtung
(7) verstellbaren Vordermarken (3) in Verbindung steht, wobei
– die Vorderkante eines als Referenzbogen (5) dienenden Bogens (6) an Hilfsanschlägen (25) des Fernsteuerpults (1) angelegt und
– das Vorderkantenprofil durch eine Messwerte generierende Erfassungseinrichtung (16) erfasst wird,
– die Messwerte einer Auswert- und Steuereinheit (9) zugeführt werden,
– in der Steuereinheit (9) eine Formatbreite (b) ermittelt wird und Stellwerte erzeugt werden,
– die Stellwerte unter Berücksichtigung einer symmetrisch zu einer Maschinenmitte (4) vorgesehenen Lage des Bogens (6) auf dem Anlegtisch (2) den entsprechenden Vordermarken (3) zugeordnet und
– den die Vordermarken (3) in oder entgegen der Bogenförderrichtung (7) verbringenden Stellelementen (8) zugeführt werden.
– die Vorderkante eines als Referenzbogen (5) dienenden Bogens (6) an Hilfsanschlägen (25) des Fernsteuerpults (1) angelegt und
– das Vorderkantenprofil durch eine Messwerte generierende Erfassungseinrichtung (16) erfasst wird,
– die Messwerte einer Auswert- und Steuereinheit (9) zugeführt werden,
– in der Steuereinheit (9) eine Formatbreite (b) ermittelt wird und Stellwerte erzeugt werden,
– die Stellwerte unter Berücksichtigung einer symmetrisch zu einer Maschinenmitte (4) vorgesehenen Lage des Bogens (6) auf dem Anlegtisch (2) den entsprechenden Vordermarken (3) zugeordnet und
– den die Vordermarken (3) in oder entgegen der Bogenförderrichtung (7) verbringenden Stellelementen (8) zugeführt werden.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Einstellen der Vordermarken am Anlegtisch einer bogenverarbeitenden Maschine mit einem Fernsteuerpult zum Erfassen des Vorderkantenprofils von den zur Verarbeitung gelangenden Bogen, das mit den in oder entgegen einer Bogenförderrichtung verstellbaren Vordermarken in Verbindung steht.
- Aus der
DE 42 30 894 C1 ist ein derartiges Verfahren bekannt. Auf dem Fernsteuerpult sind eine beliebige Anzahl von verstellbaren Anschlägen und ein Seitenanschlag positionsgetreu den in der Bogenanlage vorgesehenen Vordermarken und dem Seitenmarkenanschlag zugeordnet. Jeder Anschlag im Fernsteuerpult ist mit der ihm zugeordneten Vordermarke synchron verstellbar. Zum Anpassen der Vordermarken an das Vorderkantenprofil der Bogen eines zur Verarbeitung gelangenden Auftrags wird ein Referenzbogen auf dem Fernsteuerpult mit einer Seitenkante und der Bogenvorderkante identisch zur Bogenförderrichtung an den in einer Grundstellung befindlichen Anschlägen und am Seitenanschlag positioniert. Danach wird jeder einzelne Anschlag individuell dem Vorderkantenprofil angepasst. Diese Verstellungen der Anschläge werden positionsgetreu an die äquivalenten Vordermarken der Anlage übertragen. - Nachteilig ist der zur Realisierung erforderliche hohe technische Aufwand. Außerdem ist es zeitaufwändig, die einzelnen Anschläge dem Vorderkantenprofil bzw. den Seitenanschlag dem Format anzupassen, wobei subjektive Fehler insbesondere beim Einstellen der Anschläge bei der Verarbeitung dünnen Verarbeitungsgutes nicht auszuschließen sind.
- Aufgabe der Erfindung ist es, das Verfahren so auszugestalten, dass mit einem geringen materiellen und zeitlichen Aufwand die Vordermarken dem Vorderkantenprofil angepasst werden können, wobei das Auftreten subjektiver Fehler vermindert werden soll.
- Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch ein Verfahren nach den Ansprüchen 1 oder 2 gelöst.
- Durch die erfindungsgemäße Lösung ist es auf einfache Weise möglich, die Vordermarken auf das Vorderkantenprofil des zur Verarbeitung vorgesehenen Bogenmaterials einzustellen. Dabei können subjektive Fehler weitgehend vermieden und das Einstellen der Vordermarken und der Seitenmarke nach dem Auflegen eines Referenzbogens automatisch realisiert werden.
- An einem Ausführungsbeispiel wird die Erfindung näher erläutert. In den zugehörigen Zeichnungen zeigen
-
1 ein Fernsteuerpult und einen Anlegtisch in der Draufsicht -
2 eine Schnittdarstellung entlang der Linie A-A in1 . - In
1 sind ein Fernsteuerpult1 mit einem Referenzbogen5 und ein Anlegtisch2 mit einem Bogen6 dargestellt. In einer Position am Anlegtisch2 sind Vordermarken3 gezeigt, die sich beidseitig und symmetrisch zu einer Maschinenmitte4 erstrecken. Die Vordermarken3 sind gemeinsam durch nicht dargestellte Antriebsmittel aus ihrer Position am Anlegtisch2 unter oder über diesen schwenkbar und jede einzelne in oder entgegengesetzt zu einer Bogenförderrichtung7 verstellbar ausgeführt. Zum Verstellen der Vordermarken3 in oder entgegen der Bogenförderrichtung7 ist z.B. jeder Vordermarke3 ein Stellelement8 zugeordnet. Jedes der Stellelemente8 ist mit einer Auswert- und Steuereinheit9 verbunden. Die Vordermarken bilden nebeneinander angeordnet eine Anleglinie10 . - In einem quer zur Bogenförderrichtung
7 verlaufenden Kanal11 ist auf beiden Seiten jeweils eine Seitenmarke12 gelagert. In1 ist nur die auf der linken Seite des Anlegtischs2 angeordnete Seitenmarke12 gezeigt. Der Seitenmarke12 ist eine Stelleinheit13 zugeordnet, durch die die Seitenmarke12 im Kanal11 verschoben und so an das zur Verarbeitung gelangende Bogenformat angepasst werden kann. Die Stelleinheit13 ist ebenfalls mit der Auswert- und Steuereinheit9 verbunden. - Im Fernsteuerpult
1 ist eine sich über die Breite erstreckende Aussparung14 eingearbeitet, die mit einer durchsichtigen Abdeckung15 verschlossen ist. Die Abdeckung15 bildet mit der Oberfläche des Fernsteuerpultes1 eine Ebene. In der Aussparung14 ist eine berührungslos arbeitende Erfassungseinrichtung (16 ) angeordnet, die in dieser verschiebbar gelagert ist. Dazu ist die Erfassungseinrichtung16 auf einem Lagerstück17 montiert, welches auf einer Antriebsspindel18 gelagert und seitlich mittels Führungsrollen19 in eine Führungsleiste20 eingreift. Die Antriebsspindel18 ist in zwei Lagerböcken21 gelagert und wird durch einen Schrittmotor22 so angetrieben, dass die Erfassungseinrichtung16 über die Breite des Fernsteuerpultes1 verschoben werden kann. Die Erfassungseinrichtung16 ist mit der Auswert- und Steuereinheit9 verbunden. Im Ausführungsbeispiel ist die Erfassungseinrichtung16 mit einer Messzeile23 versehen, mit der durch das Verschieben mittels der Erfassungseinrich tung16 ein sich über die Breite des Fernsteuerpults1 erstreckender Messbereich24 überdeckt werden kann. Dem Messbereich24 sind weiterhin zwei fest mit dem Fernsteuerpult1 verbundene Hilfsanschläge25 zugeordnet. - Zum Einstellen der Vordermarken
3 wird ein der zur Verarbeitung vorgesehenen Bogen6 auf Fernsteuerpult1 als Referenzbogen5 so positioniert, dass dieser mit der Vorderkante an den Hilfsanschlägen25 anliegt. Im Fernsteuerpult1 können weiterhin pneumatische oder mechanische Mittel vorgesehen sein, um den an den Hilfsanschlägen25 anliegenden Referenzbogen5 zu fixieren. Danach wird die Erfassungseinrichtung16 durch den Schrittmotor22 in gleichen Schritten über die Breite des Fernsteuerpults1 verschoben und dabei der Beginn sowie das Ende des Referenzbogens5 durch die Messzeile23 und innerhalb vorgebbarer Schritte das Vorderkantenprofil des Referenzbogens5 erfasst. Die von der Messzeile23 erfassten Messwerte werden der Auswert- und Steuereinheit9 zugeführt. Von dieser wird aus den durch den Beginn und das Ende des Referenzbogens5 generierten Messsignalen die Formatbreite b bestimmt und durch die Auswert- und Steuereinheit9 über die Stelleinheit13 die Seitenmarke12 so gestellt, dass ein auf den Anlegtisch2 geförderter Bogen6 symmetrisch zur Maschinenmitte4 auf dem Anlegtisch2 positioniert und in die nachgeordnete bogenverarbeitende Maschine gefördert wird. - Aus den das Vorderkantenprofil des Referenzbogens
5 charakterisierenden, der Auswert- und Steuereinheit9 zugeführten Messwerten, werden durch diese Stellwerte generiert und unter Zugrundelegung der Maschinenmitte4 und der ermittelten Formatbreite b den einzelnen adäquaten Vordermarken3 zugeordnet sowie den diese in oder entgegen der Bogenförderrichtung7 verschiebenden Stellelementen8 zugeführt. Dadurch kann z.B. die Schar der Vordermarken3 aus einer Grundposition, in der sie in ihrer Gesamtheit auf einer als Gerade ausgebildeten, senkrecht zur Maschinenmitte4 verlaufenden Anleglinie10 liegen, dem Vorderkantenprofil des Referenzbogens5 angepasst werden. Die Vordermarken3 können so verstellt werden, dass die Anleglinie10 konkav oder konvex ausgebildet ist bzw. als Gerade verläuft, die die Maschinenmitte4 schräg schneidet. Dabei können auch einzelne Vordermarken3 abweichend vom Verlauf der Anleglinie10 vor- oder zurückgestellt werden. - Es ist auch möglich, mit als Festmarken vorgesehenen Vordermarken
3 zu arbeiten. Als Festmarken werden Vordermarken3 verstanden, die gemeinsam auf einer Geraden liegen, die senkrecht zur Maschinenmitte4 verläuft. Dazu werden durch die Auswert- und Steuereinheit9 in Abhängigkeit von der festgesellten Formatbreite b zwei oder vier Vordermarken3 als Festmarken fixiert und die anderen Vordermarken3 entsprechend gestellt. In1 sind jeweils zwei beidseitig der Maschinenmitte4 angeordnete Vordermarken3 als Festmarken ausgewählt, während die übrigen Vordermarken3 relativ zu den Festmarken verstellt werden. - Weiterhin ist es auch möglich, das Einstellen der Vordermarken
3 ohne die Hilfsanschläge25 zu realisieren. Dazu wird das Fernsteuerpult1 ohne Hilfsanschläge25 ausgebildet und der Referenzbogen5 so auf dem Fernsteuerpult1 positioniert, dass die Vorderkante im Messbereich24 liegt und damit von der Erfassungseinrichtung16 detektiert werden kann. Nachdem der Referenzbogen5 durch die nicht dargestellten Mittel auf dem Fernsteuerpult1 fixiert ist, wird die Erfassungseinrichtung16 über die Breite des Fernsteuerpultes1 verfahren und damit die Formatbreite b sowie der Verlauf der Vorderkante des Referenzbogens5 erfasst. Entsprechend wird die Seitenmarke12 der Formatbreite b angepasst, so dass der Bogen6 symmetrisch zur Maschinenmitte4 in die bogenverarbeitende Maschine gefördert wird. Außerdem werden die den Verlauf der Vorderkante wiedergebenden Messwerte den adäquaten Vordermarken3 zugeordnet sowie entsprechend der Formatbreite zwei der Vordermarken3 als Festmarken ausgewählt. Die Festmarken sind beidseitig der Maschinenmitte4 angeordnet. Aus den diesen als Festmarken wirkenden Vordermarken3 zugeordneten Messwerten wird die Differenz als Korrekturwert gebildet. Dieser Korrekturwert ist das Maß für die durch die Positionierung des Referenzbogens5 auf dem Fernsteuerpult1 von Hand entstandene Schiefstellung. Danach werden sämtliche Messwerte um den Korrekturwert berichtigt und aus diesen korrigierten Messwerten Stellwerte generiert. Diese Stellwerte werden den Stellelementen8 zum Verschieben der jeweiligen Vordermarke3 in oder entgegen der Bogenförderrichtung7 zugeführt. Damit kann eine individuelle Anpassung der Anleglinie10 an den Verlauf der Vorderkante der zur Verarbeitung gelangenden Bogen6 realisiert werden. -
- 1
- Fernsteuerpult
- 2
- Anlegtisch
- 3
- Vordermarken
- 4
- Maschinenmitte
- 5
- Referenzbogen
- 6
- Bogen
- 7
- Bogenförderrichtung
- 8
- Stellelement
- 9
- Auswert- und Steuereinheit
- 10
- Anleglinie
- 11
- Kanal
- 12
- Seitenmarke
- 13
- Stelleinheit
- 14
- Aussparung
- 15
- Abdeckung
- 16
- Erfassungseinrichtung
- 17
- Lagerstück
- 18
- Antriebsspindel
- 19
- Führungsrolle
- 20
- Führungsleiste
- 21
- Lagerbock
- 22
- Schrittmotor
- 23
- Messzeile
- 24
- Messbereich
- 25
- Hilfsanschlag
- b
- Formatbreite
Claims (4)
- Verfahren zum Einstellen der Vordermarken (
3 ) am Anlegtisch (2 ) einer bogenverarbeitenden Maschine mit einem Fernsteuerpult (1 ) zum Erfassen des Vorderkantenprofils von den zur Verarbeitung gelangenden Bogen (6 ), das mit den in oder entgegen einer Bogenförderrichtung (7 ) verstellbaren Vordermarken (3 ) in Verbindung steht, wobei – die Vorderkante eines als Referenzbogen (5 ) dienenden Bogens (6 ) an Hilfsanschlägen (25 ) des Fernsteuerpults (1 ) angelegt und – das Vorderkantenprofil durch eine Messwerte generierende Erfassungseinrichtung (16 ) erfasst wird, – die Messwerte einer Auswert- und Steuereinheit (9 ) zugeführt werden, – in der Steuereinheit (9 ) eine Formatbreite (b) ermittelt wird und Stellwerte erzeugt werden, – die Stellwerte unter Berücksichtigung einer symmetrisch zu einer Maschinenmitte (4 ) vorgesehenen Lage des Bogens (6 ) auf dem Anlegtisch (2 ) den entsprechenden Vordermarken (3 ) zugeordnet und – den die Vordermarken (3 ) in oder entgegen der Bogenförderrichtung (7 ) verbringenden Stellelementen (8 ) zugeführt werden. - Verfahren zum Einstellen der Vordermarken (
3 ) am Anlegtisch (2 ) einer bogenverarbeitenden Maschine mit einem Fernsteuerpult (1 ) zum Erfassen des Vorderkantenprofils von den zur Verarbeitung gelangenden Bogen (6 ), das mit den in oder entgegen einer Bogenförderrichtung (7 ) einstellbaren Vordermarken (3 ) in Verbindung steht, wobei – die Vorderkante eines als Referenzbogen (5 ) dienenden Bogens (6 ) innerhalb eines sich über die Breite des Fernsteuerpults (1 ) erstreckenden Messbereichs (24 ) einer Erfassungseinrichtung (16 ) positioniert wird, – das Vorderkantenprofil durch die Messwerte generierende Erfassungseinrichtung (16 ) erfasst wird, – die Messwerte einer Auswert- und Steuereinheit (9 ) zugeführt werden, – in der Auswert- und Steuereinheit (9 ) eine Formatbreite (b) ermittelt wird, – die Messwerte unter Berücksichtigung einer symmetrisch zu einer Maschinenmitte (4 ) vorgesehenen Lage des Bogens (6 ) auf dem Anlegtisch (2 ) den entsprechenden Vordermarken (3 ) zugeordnet werden, – zwei beidseitig der Maschinenmitte (4 ) angeordnete Vordermarken (3 ) als Festmarken fixiert werden, – die Differenz der diesen Vordermarken (3 ) zugeordneten Messwerte als Korrekturwert gebildet wird, – die Messwerte um den Korrekturwert berichtigt sowie – aus den korrigierten Messwerten Stellwerte generiert und – den die Vordermarken (3 ) in oder entgegen der Bogenförderrichtung (7 ) verbringenden Stellelementen (8 ) zugeführt werden. - Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Ermitteln der Formatbreite (b) und dem Zuordnen des Bogens (
6 ) zur Maschinenmitte (4 ) durch die Auswert- und Steuereinheit (9 ) ein Stellsignal generiert und einer Stelleinheit (13 ) zum Anpassen mindestens einer Seitenmarke (12 ) an die Formatbreite (b) zugeführt wird. - Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Referenzbogen (
5 ) auf dem Fernsteuerpult (1 ) fixiert wird.
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DE2003121328 Expired - Fee Related DE10321328B4 (de) | 2003-05-13 | 2003-05-13 | Verfahren zum Eistellen der Vordermarken |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4230894C1 (de) * | 1992-09-16 | 1994-01-20 | Roland Man Druckmasch | Verfahren und Einrichtung zum Ausrichten von Bogen |
DE4421199A1 (de) * | 1994-06-17 | 1995-12-21 | Heidelberger Druckmasch Ag | Verfahren und Einrichtung zum Ausrichten von Bogen zur Förderung durch eine Druckmaschine |
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- 2003-05-13 DE DE2003121328 patent/DE10321328B4/de not_active Expired - Fee Related
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---|---|---|---|---|
DE4230894C1 (de) * | 1992-09-16 | 1994-01-20 | Roland Man Druckmasch | Verfahren und Einrichtung zum Ausrichten von Bogen |
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