DE4421199A1 - Verfahren und Einrichtung zum Ausrichten von Bogen zur Förderung durch eine Druckmaschine - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zum Ausrichten von Bogen zur Förderung durch eine Druckmaschine

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Description

Die Erfindung betrifft Verfahren und eine Einrichtung zum Ausrichten von Bogen zur Förderung durch eine Druckmaschine. Die Erfindung ist ebenso bei drucktechnischen Maschinen anwendbar, bei denen ein Druckprodukt inspiziert oder bearbeitet wird und bei denen eine Ausrichtung der Druckprodukte erforderlich ist.
Bei Bogendruckmaschinen ist es bekannt, die von einem Stapel vereinzelten Bogen vor der Zuführung zum eigentlichen Druckvorgang mit Hilfe von Vorder- und Seitenmarken auszurichten. Die Anschlagelemente der Vorder- und Seitenmarken sind von Hand oder fernbedient einstellbar. Dadurch ist es möglich, die Vorder- und Seitenmarken der Form der Bogenvorder- und -seitenkante anzupassen. Dabei geht man so vor, daß ein sauber beschnittener, stärkerer Bogen parallel an die Vordermarken herangeführt wird und die Anschlagelemente der Vordermarken auf gleichen Abstand zur Bogenvorderkante eingestellt werden. Mit dieser einmaligen Einstellung wird fortwährend gedruckt, wobei zur Einpassung des Druckbildes auf dem Bogen nur noch eine Gesamteinstellung aller Anschlagelemente erforderlich ist.
Während des Druckens werden die Vordermarken vor der Übergabe der Bogen in die Druckmaschine zyklisch nach oben oder unten abgeschwenkt.
Insbesondere bei schnellaufenden Druckmaschinen und bei der Verarbeitung von dünnen Bedruckstoffen ist die Einstellung der Vordermarken kritisch. Mehrere über die Bogenvorderkante verteilte Anschlagelemente dienen dazu, ein Stauchen des Bedruckstoffes zu vermeiden, so daß eine Fehlzufuhr vermieden werden kann und Abweichungen im Passer gering gehalten werden können.
Zur Erhöhung der Sicherheit und Zuverlässigkeit kann der Bogen nach der Ausrichtung an den Vorder- und Seitenmarken mechanisch oder berührungslos auf seine korrekte Lage kontrolliert werden. Derartige häufig mit optoelektronischen Mitteln arbeitende Anordnungen können Frühbogen, Fehlbogen, unrichtig angelegte Bogen, schräg zugeführte Bogen, sowie doppelt oder mehrfach zugeführte Bogen detektieren. Ein von diesen Anordnungen erzeugtes Signal bewirkt die Ansteuerung entsprechender sicherheitsrelevanter Betriebsvorgänge, wie z. B. Anlegerstop oder ein Voneinanderabstellen von die Bogen transportierenden Zylindern.
In der deutschen Patentschrift DE 42 30 894 C1 sind ein Verfahren und eine Einrichtung zum Ausrichten von Bogen beschrieben, bei denen auf einem Abstimmpult eine beliebige Anzahl von Bogenanschlägen vorgesehen sind, die positionsgetreu zu den in einer Druckmaschine befindlichen Anschlagelementen von Vorder- und Seitenmarken angeordnet sind. Die Bogenanschläge im Abstimmpult werden entsprechend dem Bogenkantenverlauf eines Referenzbogens individuell verstellt. Die Verstellungen dieser Bogenanschläge werden positionsgetreu auf die Anschlagelemente der Vorder- und Seitenmarken übertragen. Die Verstellungen können sowohl bei Stillstand, als auch bei Maschinenlauf erfolgen.
Nachteilig bei dieser Lösung und bei den Lösungen nach dem Stand der Technik ist, daß die Einstellungen anhand eines Referenzbogens vorgenommen werden, der nicht repräsentativ für alle Bogen eines Stapels ist. Änderungen in der Form der Bogenkanten bzw. der Kanten von beliebigen Druckprodukten werden während des Druckes bzw. während des Inspektions- oder Bearbeitungsprozesses bei der Einstellung der Vorder- und Seitenmarken nicht weiter berücksichtigt.
Aufgabe der Erfindung ist es, Verfahren und eine Einrichtung zur Ausrichtung von Bogen bzw. Druckerzeugnissen mit Hilfe von Vorder- oder Seitenmarken zu entwickeln, bei der die Anschlagelemente der Vordermarke laufend der Form und der Lage der Vorderkanten der Bogen bzw. Druckerzeugnisse anpaßbar sind. Desweiteren soll die Erfindung zusätzlich eine Einstellung der Vordermarken und Seitenmarken in Abhängigkeit von dem geometrischen und dynamischen Eigenschaften des Bedruckstoffes und von den äußeren an der drucktechnischen Maschine vorherrschenden Bedingungen ermöglichen.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, durch die Einstellung der Anschlagelemente für Vordermarken eine definierte Deformierung der Bogen bzw. Druckerzeugnisse zu erreichen, die druckbildabhängigen, die Qualität negativ beeinflussenden Effekten, wie z. B. Enger- und Breiterdrucken und Runddrucken, entgegenwirkt.
Es ist ebenfalls eine Aufgabe der Erfindung, die Vordermarken so auszubilden, daß eine Korrektur der Lage der Bogen bzw. Druckerzeugnisse in Abhängigkeit von der Form und der Transportlage ermöglicht wird.
Die Erfindung besteht darin, daß im Transportweg von Bogen bzw. Druckerzeugnissen eine die Form der Vorderkante erfassende Anordnung vorgesehen ist, die mit einer Steuer- oder Regelvorrichtung verbunden ist. Aus dem die Form der Vorderkante wiedergebenden Signalen werden in der Steuer- oder Regelvorrichtung Stellsignale für die Stellelemente erzeugt, die eine Verstellung von Anschlägen der Vordermarken bewirken. Die Verstellung der Anschläge erfolgt so, daß sich die Anschläge ständig der aktuellen Form der Vorderkanten anpassen.
Es ist auch möglich, mit Hilfe der Anordnung, die Form jedes einzelnen Bogens bzw. Druckerzeugnisses zu erfassen oder in Intervallen, wenn aus Gründen der Signalverarbeitung oder bei geringen zwischen zwei Bogen bzw. Druckerzeugnissen zu erwartenden Änderungen in der Form der Vorderkanten keine hundertprozentige Erfassung machbar bzw. notwendig ist.
Neben der Erfassung der Form der Vorderkanten kann besagte Anordnung auch zur Erfassung der Form der Seitenkanten dienen, so daß über die Steuer- oder Regelvorrichtung auch eine laufende Verstellung der Seitenmarken möglich ist.
Als Anordnung zur Erfassung der Form der Vorder- und Seitenkanten kann eine Bildaufnahmeeinrichtung vorgesehen sein, die im Bereich der Vorder- und Seitenmarken innerhalb einer Druckmaschine auf die Vorder- bzw. eine Seitenkante gerichtet ist.
Ebenso ist es möglich, die die Form der Vorderkanten erfassende Anordnung im Bereich eines Stapels vorzusehen, von dem die Bogen bzw. Druckerzeugnisse zur Zufuhr zur drucktechnischen Maschine vereinzelt werden.
Es sind Bildaufnahmeeinrichtungen verwendbar, die ohnehin zur Inspektion der Bogen bzw. Druckerzeugnisse im Transportweg angeordnet sind. Vorzugsweise sind derartige Bildaufnahmeanordnungen nach dem letzten Druckwerk einer Druckmaschine angeordnet.
Insbesondere für dünne Bogen ist es vorteilhaft, wenn die Vordermarken entweder eine Vielzahl einzeln einstellbarer Anschlagelemente aufweist oder eine über die gesamte Bogenbreite stetige Anschlagfläche aufweist, wobei die stetige Anschlagfläche laufend mit Hilfe der Steuer- oder Regelvorrichtung der Form der Bogenvorderkanten anpaßbar ist.
Es kann hilfreich sein, wenn die Anschlagfläche aus einem flexiblen Material besteht, so daß zusätzlich eine mechanische Dämpfung für die mit hoher Geschwindigkeit auf die Anschlagelemente auftreffenden Bogen entsteht. Zur Ausbildung einer stetigen Anschlagfläche, die im wesentlichen der Form der Vorderkante entspricht, kann ein Anschlag als Hohlkörper mit einer Vielzahl in Richtung der Vorderkante liegenden Druckmittelkammern ausgebildet sein. Die Druckmittelkammern können einzeln druckbeaufschlagbar sein, wobei die in Richtung der Bogenvorderkante liegenden Wände der Druckmittelkammern entgegen der Transportrichtung der Bogen bzw. Druckerzeugnisse zur Einstellung der Anschlagweite nachgiebig sind.
Die Anschlageigenschaften der Vordermarken können weiter verbessert werden, wenn neben der die Vorderkante der Bogen bzw. Druckerzeugnisse erfassenden Anordnung noch Sensoren für die Materialeigenschaften und für die Umgebungseinflüsse vorgesehen sind, deren Signale ebenfalls der Steuer- oder Regelvorrichtung zugeführt werden. Die Signale der zusätzlichen Sensoren werden mit dem die Form der Vorderkante wiedergebenden Signalen verknüpft, so daß bei der Einstellung der Anschlagelemente für die Vordermarken die Materialeigenschaften und die Umgebungseinflüsse berücksichtigt werden.
Als Sensoren für die Materialeigenschaften können beispielsweise Sensoren für die Bogendicke und die Feuchtigkeit vorgesehen sein. Ebenso sind Sensoren zweckdienlich, die die Faserrichtung bei dem zu transportierenden Bogen erfassen. Auf diese Weise können sich die Einstellungen von Vordermarken unterscheiden, wenn die Bogen in Faserrichtung oder quer zur Faserrichtung oder unter einem bestimmten Winkel zur Faserrichtung transportiert werden.
Sensoren für die Umgebungseinflüsse können beispielsweise Temperatursensoren oder Sensoren für die Luftfeuchtigkeit sein, so daß die Temperatur in der Maschine oder im Maschinensaal und die Luftfeuchtigkeit, welche die mechanischen Eigenschaften der Bogen bzw. Druckerzeugnisse beeinflussen, bei der Einstellung der Vordermarken berücksichtigt werden.
Die Sensoren müssen nicht direkt und ständig mit der Steuer- oder Regelvorrichtung verbunden sein. Es ist ausreichend, wenn die Steuer- oder Regelvorrichtung eine Eingabevorrichtung für die Material- und Umgebungskenngrößen aufweist, so daß diese Kenngrößen vor der Förderung der Bogen bzw. Druckerzeugnisse gegebenenfalls manuell eingegeben werden können.
Weitere taktile Sensoren können in die Anschlagfläche der Anschlagelemente der Vordermarken integriert sein. Diese Sensorsignale ermöglichen eine Einstellung der Anschlagelemente in Abhängigkeit von den auftretenden Stoßkräften. Desweiteren können diese Sensorsignale als Bogenankunftssignale weiterverarbeitet werden.
Die Einrichtung zum Ausrichten der Bogen bzw. Druckerzeugnisse kann noch weiter verbessert werden, wenn der Steuer- oder Regelvorrichtung Bildsignale zuführbar sind, die das auf den Bogen bzw. Druckerzeugnissen befindliche oder das noch zu druckende Druckbild wiedergeben. Derartige Bildsignale können beispielsweise einer Vorrichtung zum Herstellen der Druckformen einer Druckmaschine, einem Scanner für einen bedruckten Bogen oder ein bedrucktes Druckerzeugnis oder der die Form der Vorderkanten erfassenden Anordnung entnommen werden, wenn diese i. Transportweg der Bogen bzw. Druckerzeugnisse angeordnet ist, wo bereits besagtes Druckbild vorliegt bzw. in der drucktechnischen Maschine erzeugt wurde.
Dadurch wird es möglich, die Anschlagelemente der Vordermarken so einzustellen, daß der druckbildabhängige Farb- und Materialauftrag auf dem Bogen bzw. Druckerzeugnis berücksichtigt wird. Der örtlich unterschiedliche Farbauftrag kann bei Druckmaschinen Breiter- bzw. Engerdrucken und Runddrucken erzeugen, was durch die Einstellung der Anschlagelemente der Vordermarken verringert werden kann. Die Einstellung der Anschlagelemente kann durch Verarbeitung der Signale zum druckbildabhängigen Farb- und Materialauftrag in der Steuer- oder Regelvorrichtung so erfolgen, daß die zu bedruckenden Bogen eine definierte Verformung erhalten und so deformiert der Druckmaschine zugeführt werden.
Die Erfindung soll anhand eines Ausführungsbeispieles noch näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 ein Schema der Einrichtung,
Fig. 2 eine Vordermarke mit Einzelanschlägen,
Fig. 3 eine Vordermarke mit einer stetigen Anschlagfläche,
Fig. 4 eine Vordermarkeneinstellung mit einer Drehimpulswirkung auf den Bogen und
Fig. 5 eine Vordermarkeneinstellung mit Verschiebungswirkung quer zur Förderrichtung.
Das in Fig. 1 gezeigte Schema zeigt einen Stapel 1 von dem Bogen 2 mittels einer Vereinzelungsvorrichtung 3 auf einem Anlegertisch 4 gegen Vordermarken 5 transportiert werden. Der Stapel 1 liegt auf einem Stapelbrett 6 und ist mittels einer Einrichtung 7 in einer Führung 8 höhenverstellbar. Die Vereinzelungsvorrichtung 3 erzeugt für den jeweils obersten Bogen 2 auf dem Stapel 1 eine vertikale Hubbewegung und eine Transportbewegung in Richtung des Anlegertisches 4. Auf dem Anlegertisch 4 gelangt der Bogen 2 gegen die Vordermarke 5, welche mit einer zyklisch wirkenden Einrichtung 9 in Führungen 10 zum Zuführen der Bogen 2 zu einem ersten Druckwerk 11 einer Druckmaschine absenkbar ist. Die Einrichtung 7 zur Höhenverstellung des Stapels 1, die Vereinzelungsvorrichtung 3 und die Einrichtung 9 zur zyklischen Absenkung der Vordermarke 5 sind jeweils mit Ausgängen einer Steuer- oder Regelvorrichtung 12 verbunden. Im Transportweg der Bogen 2 ist im Bereich der Vordermarke 5 eine Bildaufnahmeanordnung 13 vorgesehen, die auf die Vorderkante 14 des an der Vordermarke 5 anliegenden Bogens 2 gerichtet ist. Desweiteren sind im Transportweg der Bogen 2 im Bereich des Anlegertisches 4 ein Sensor 15 für die dicke D der Bogen 2 und ein Sensor 16 für die Faserrichtung F der Bogen 2 angeordnet. Die Bildaufnahmeanordnung 13 und die Sensoren 15, 16 stehen mit der Steuer- oder Regelvorrichtung 12 in Verbindung. Desweiteren sind Sensoren 17, 18 für die Lufttemperatur T und die Luftfeuchtigkeit H vorgesehen, die ebenfalls mit der Steuer- oder Regelvorrichtung 12 verschaltet sind. Die Steuer- oder Regelvorrichtung 12 besitzt einen weiteren Eingang, über den Signale zum druckbildabhängigen Farb- und Materialauftrag auf dem Bogen 2 aus einem Speicher 25 zuführbar sind.
In Fig. 2 ist der Aufbau einer Vordermarke 5 näher dargestellt. Zum Ausrichten der Bogen 2 sind mehrere einzeln einstellbare Anschlagelemente 19 vorgesehen, die jeweils mit mechanischen Stellelementen 20 gekoppelt sind, welche mit der Steuer- oder Regelvorrichtung 12 verbunden sind.
Der in Fig. 3 gezeigte Aufbau einer Vordermarke 5 enthält einzeln ansteuerbare Druckkammern 21, deren in Richtung des Bogens 2 weisende Wände 22 flexibel sind. Bei Druckbeaufschlagung einer Druckkammer 21 stellt sich die entsprechende Wand 22 mehr oder weniger vor. Die Wände 22 der Druckkammer 21 sind so miteinander verbunden, daß Sie eine stetige Anschlagfläche 23 bilden. Die Druckmittelversorgungseinheit 24 ist ebenfalls mit der Steuer- oder Regelvorrichtung 12 verbunden.
Die Funktionsweise der Einrichtung soll im folgenden beschrieben werden:
Die Bildaufnahmeanordnung 13 erzeugt Bildsignale von der Vorderkante 14 und der Lage der Anschlagelemente 19. Die Bildsignale und die Signale der Sensoren 15, 16, 17, 18 werden in der Steuer- oder Regelvorrichtung 12 miteinander verknüpft. Im Ergebnis dessen werden aus der Steuer- oder Regelvorrichtung 12 Stellsignale ausgegeben, und den Stellelementen 20 bzw. der Druckmittelversorgungseinheit 24 zugeführt, so daß eine Verstellung der Anschlagelemente 19 bzw. der Wände 22 erfolgt. Es ist möglich, mit der Bildaufnahmeanordnung 13 den Abstand der Anschlagelemente 19 bzw. der Wände 22 zu der Vorderkante 14 auszuwerten und die Anschlagelemente 19 bzw. die Wände 22 so zu verstellen, daß die Abstände gegen Null oder gegen einen definierten Betrag gehen. Bei einer Veränderung der Form der Vorderkante 14 und bei Veränderung der Dicke D, der Faserrichtung F, der Lufttemperatur T bzw. Luftfeuchte H werden die Anschlagelemente 19 bzw. Wände 22 entsprechend verstellt. Ziel der Verstellung ist es, in jedem Fall die Verformungen der Bogen 2 an ihrer Vorderkante 14 auch bei hohen Transportgeschwindigkeiten der Bogen 2 gering zu halten oder die Verformungen der Vorderkanten 14 an der Vordermarke 5 so zu beeinflussen, daß das Druckresultat qualitativ verbessert wird.
Dadurch, daß die Bildaufnahmeanordnung 13 neben der Ford der Vorderkanten 14 auch die Lage der Anschlagelemente 19 bzw. Wände 22 erfaßt, können Fehlfunktionen der Stellelemente 20 bzw. der Druckkammern 21 festgestellt werden. Wenn z. B. eines der Stellelemente 20 klemmt oder eine der Druckkammern 21 leck ist und trotz entsprechender Ansteuerung keine Verstellung des zugehörigen Anschlagelementes 19 bzw. Wand 22 erfolgt, dann kann ein Signal ausgegeben werden.
Zusätzlich kann die Steuer- oder Regelvorrichtung 12 Signale zum druckbildabhängigen Farb- und Materialauftrag aus dem Speicher 25 verarbeiten, so daß die ortsabhängige Gewichtsverteilung der Bogen 2 bei der Einstellung der Anschlagelemente 19 bzw. Wände 22 berücksichtigt werden kann. Die Anschlagelemente 19 können druckbildabhängig so eingestellt werden, daß der Bogen 2 beim Auftreffen auf die Vordermarke 5 deformiert wird und der Druckmaschine zugeführt wird. Die Anschlagelemente wirken dann zusätzlich als Bogenkompensatoren zum Verringern von Enger- und Breiterdrucken sowie Runddrucken.
Wie in Fig. 4 gezeigt, ist es möglich, die Anschlagelemente 19 in Abhängigkeit von Signalen zur Form und zur Lage der Vorderkante 14 so zu verstellen, daß auf den Bogen 2 Stoßkräfte aus seiner Bewegung heraus auftreten, die eine Verdrehung 26 und damit eine Ausrichtung des Bogens 2 bewirken.
Diese Möglichkeit kann insbesondere bei der Verarbeitung dicker Bedruckstoffe vorgesehen werden. Bei dünnen Bedruckstoffen würde man eine definierte Verformung an der zuerst auf die Anschlagelemente 19 auftreffenden Bereiche der Vorderkante 14 in Kauf nehmen.
Bei der in Fig. 5 gezeigten Variante werden die Anschlagelemente 19 sukzessive so verstellt, daß sich eine Verschiebung 27 des ruhenden Bogens 2 quer zur Förderrichtung 28 ergibt.
Es ist vorteilhaft, wenn die Anschlagelemente 19 sowohl in Förderrichtung 28 als auch quer dazu stellbar sind. Hilfsweise können die einer Seitenkante 29 zugeordneten Anschlagelemente 19.1 über die Vorderkante 14 hinaus soweit verstellt werden, daß Sie als Mitnehmerelemente für die Verschiebung 27 wirken. Die Vordermarken 14 wirken somit als Ziehmarken.
Um die Stoßkräfte zu steuern oder zu regeln, können die Anschlagflächen der Anschlagelemente 19 als Sensoren oder Drucksensoren ausgebildet sein. Eine Möglichkeit für die Realisierung solcher Sensoren ergibt sich durch die Auswertung von Druckänderungen in den Druckkammern 21 nach Fig. 3 im Zeitpunkt des Auftreffens eines Bogens 2. Ein derartiges Druckänderungssignal kann weiterhin als Bogenankunftssignal zur Steuerung verschiedener Betriebsvorgänge in der Druckmaschine verwendet werden.
Bezugszeichenliste
1 Stapel
2 Bogen
3 Vereinzelungsvorrichtung
4 Anlegertisch
5 Vordermarken
6 Stapelbrett
7 Einrichtung
8 Führung
9 Einrichtung
10 Führung
11 Druckwerk
12 Steuer- oder Regelvorrichtung
13 Bildaufnahmeeinrichtung
14 Vorderkante
15 Sensoren
16 Sensoren
17 Sensoren
18 Sensoren
19 Anschlagelemente
20 Stellelemente
21 Druckkammer
22 Wand
23 Anschlagfläche
24 Druckmittelversorgungseinheit
25 Speicher
26 Verdrehung
27 Verschiebung
28 Förderrichtung
29 Seitenkante

Claims (15)

1. Einrichtung zum Ausrichten von Bogen oder Druckerzeugnissen zur Förderung durch eine drucktechnische Maschine, bestehend aus Vordermarken mit mindestens drei einzeln einstellbaren Anschlägen und einstellbaren Seitenmarken, wobei mindestens die Stellelemente für die Vordermarken mit einer Steuer- oder Regelvorrichtung in Verbindung stehen, dadurch gekennzeichnet, daß im Transportweg der Bogen (2) oder Druckerzeugnissen eine die Form der Vorderkante (14) erfassende Anordnung (13) vorgesehen ist, die mit der Steuer- oder Regelvorrichtung (12) verbunden ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich mindestens eine die Form einer Seitenkante erfassende Anordnung vorgesehen ist, die mit der Steuer- oder Regelvorrichtung (12) verbunden ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erfassung der Form der Kanten (14) eine Bildaufnahmeanordnung (13) vorgesehen ist, die im Bereich der Vordermarken (5) und Seitenmarken innerhalb der drucktechnischen Maschine angeordnet ist und auf die Vorderkante (14) und/oder auf eine Seitenkante gerichtet ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erfassung der Form der Kanten (14) eine Bildaufnahmeanordnung (13) vorgesehen ist, die im Bereich eines Stapels (1) für die Bogen (2) oder Druckerzeugnissen angeordnet ist und auf die Vorderkante (14) und/oder eine Seitenkante gerichtet ist, wobei dem Stapel (1) eine Einrichtung zur Vereinzelung der Bogen (2) oder Druckerzeugnisse und zur Zufuhr der Bogen (2) oder Druckerzeugnisse zur drucktechnischen Maschine zugeordnet ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erfassung der Form der Kanten (14) eine die gesamte Oberfläche der Bogen (2) oder Druckerzeugnisse erfassende Bildaufnahmeanordnung (13) vorgesehen ist, die im Transportweg nach dem letzten Druckwerk einer Druckmaschine angeordnet ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Vordermarke (5) ein Anschlag vorgesehen ist, dessen stetige Anschlagfläche (23) über die gesamte Breite der Bogen (2) oder Druckerzeugnisse von der Steuer- oder Regelvorrichtung (12) gesteuert im wesentlichen der Form der Vorderkante (14) anpaßbar ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagfläche (23) aus einem flexiblen Material besteht.
8. Einrichtung nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag als Hohlkörper ausgebildet ist und eine Vielzahl in Richtung der Vorderkante der Bogen (2) oder der Druckerzeugnisse liegende, einzeln beaufschlagbare Druckmittelkammern (21) aufweist, wobei die in Richtung der Vorderkante der Bogen (2) oder der Druckerzeugnisse liegenden Wände (12) der Druckmittelkammern (21) entgegen der Transportrichtung der Bogen (2) oder der Druckerzeugnisse zur Einstellung der Anschlagweite nachgiebig sind.
9. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu der die Form der Vorderkante (14) erfassenden Anordnung (13) Sensoren (15, 16, 17, 18) für die Materialeigenschaften der Bogen (2) bzw. Druckerzeugnisse und für die Umgebungseinflüsse vorgesehen sind, wobei die Signale dieser Sensoren (15, 16, 17, 18) der Steuer- oder Regelvorrichtung (12) zuführbar sind.
10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß Sensoren (15, 16) für die Bogendicke D, für die Bogenfeuchtigkeit und die Faserrichtung F vorgesehen sind.
11. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß Sensoren (17, 18) für die Lufttemperatur T und Luftfeuchtigkeit H vorgesehen sind, die in der Umgebung des Transportweges angeordnet sind.
12. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuer- oder Regelvorrichtung (12) das Druckbild wiedergebende Bildsignale zuführbar sind.
13. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die Anschlagfläche (23) der Anschlagelemente (19) der Vordermarken (5) taktile Sensoren integriert sind.
14. Verfahren zum Ausrichten von Bogen oder Druckerzeugnissen zur Förderung durch eine drucktechnische Maschine, bei dem der Bogen oder das Druckerzeugnis an Vordermarken in eine definierte Ruhelage gebracht wird, dadurch gekennzeichnet,
daß mittels einer Anordnung (13) die Lage und die Form der Vorderkante (14) des bewegten Bogens (2) oder Druckerzeugnisses wiedergebende Signale erzeugt werden und einer Steuer- oder Regelvorrichtung (12) zugeführt werden,
daß in der Steuer- oder Regelvorrichtung (12) Signale für Stellelemente (20) der Vordermarken (5) erzeugt werden, die eine dynamische Ablenkung der Förderrichtung der Bogen (2) oder Druckerzeugnisse vor dem Erreichen der Ruhe Lage bewirken.
15. Verfahren zum Ausrichten von Bogen oder Druckerzeugnissen zur Förderung durch eine drucktechnische Maschine, bei dem der Bogen oder das Druckerzeugnis an Vordermarken in eine definierte Ruhelage gebracht wird, dadurch gekennzeichnet,
daß mittels einer Anordnung (13) Signale erzeugt werden, die die Lage der Vorderkante (14) und mindestens einer Seitenkante des jeweiligen Bogens (2) oder Druckerzeugnisses wiedergeben,
daß die Signale eine Steuer- oder Regelvorrichtung (12) zugeführt werden,
und daß in der Steuer- oder Regelvorrichtung (12) Signale für Stellelemente (20) der Vordermarken (5) erzeugt werden, die eine Verschiebung quer zur Förderrichtung der Bogen (2) oder Druckerzeugnisse bewirken.
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