DE4230894C1 - Verfahren und Einrichtung zum Ausrichten von Bogen - Google Patents
Verfahren und Einrichtung zum Ausrichten von BogenInfo
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- B41F—PRINTING MACHINES OR PRESSES
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- B41F33/0009—Central control units
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung zum
Ausrichten von Bogen vor deren Zuführung in eine Rotationsdruck
maschine, unter Verwendung eines Bedien- oder Abstimmpults.
Vorrichtungen dieser Art sind z. B. aus der DE-AS 10 13 664 und
DD 58 965 bekannt. Um Rüstzeiten zu verkürzen bzw. um ein paßgenaues
Arbeiten zu gewährleisten, werden während des Bogenlaufes die
Vordermarken in Laufrichtung zur Greiferkante vor- oder zurückge
stellt. Ein paßgenaues Arbeiten ist bei Mehrfarben-Offsetdruck und
oftmals anschließender Druckveredelung, z. B. Spotlackierung,
notwendig, um ein einwandfreies Druckergebnis zu erzielen.
Aus der DE 30 02 594 A1 ist eine Einrichtung bekannt, die drehbe
wegliche und selbsttätig einstellbare Anschläge, dem Verlauf der
Bogenkante entsprechend, besitzt. Die Einrichtung arbeitet nach dem
Prinzip der Dreipunktanlage (Anlage von zwei drehbeweglichen
Vordermarken und einer, vorzugsweise drehbeweglichen Seitenmarke).
Eine Einrichtung zur Parallel- oder Schrägstellung von Druckbogen
zur Transportrichtung ist aus der DE 38 27 944 A1 bekannt. An den
Enden der Vordermarkenwelle sind Antriebseinrichtungen angeordnet,
die die Parallel- oder Schrägstellung der Vordermarkenwelle und der
daran angeordneten Vordermarken bewirken. Eine individuelle Vor
dermarkeneinstellung erfolgt nicht.
Gemäß der DE 41 07 080 C1 ist eine automatische Vordermarkenein
stellung, kombiniert mit einer optischen Positionsanzeige im
Sichtbereich der Vordermarke bekannt. Hiernach werden die
Vordermarken unmittelbar und im direkten Sichtkontakt entsprechend
den jeweiligen Anforderungen verstellt.
Nachteilig bei den obengenannten Lösungen ist es, daß die vom
Kunden heute gestellten Ansprüche an den Anlagepasser nur bedingt
erreicht werden. In der Praxis werden deshalb oftmals nur wenige
(meist zwei) Vordermarken an den Bedruckstoff angestellt, weil es
immer noch zu aufwendig ist, sämtliche Vordermarken zu justieren.
So ist bei unterschiedlichen Geschwindigkeiten (von 15 000 Bogen/Stunde
und mehr) und wechselnden Druckstoffqualitäten bzw. -dicken die
Dreipunktanlage unbrauchbar. Der Bogen wird an der Vorderkante
gestaucht, insbesondere bei dünnem Bedruckstoff, oder er prallt
zurück und legt somit ungleich an. Ein Doublieren ist oftmals die
Folge. Das Parallel- oder Schrägstellen von Druckbogen zur Greifer
kante eignet sich nicht für Vorderkanten, die konvex oder konkav
geschnitten oder mäanderförmig sind. Hier tritt insbesondere bei
dünnerem Bedruckstoff neben dem Stauchen (Deformieren) der Effekt
des "Durchsackens" des Bogens in der Mitte auf. Bei der mit einer
optischen Positionsanzeige kombinierten Vordermarkeneinstellung
sind subjektive Fehler der Bedienperson nicht auszuschließen, da
keine Bezugsbasis zur Bedruckstoffvorderkante hergestellt werden
kann.
Zum Abtasten von Paßmarken mittels Meßkopf ist aus der DE 31 36 701
C1 ein Abstimmtisch bekannt, der verschiebbare Bogenanschläge
aufweist. Die gewonnenen Meßwerte dienen der Positionierung der
Plattenzylinder.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Bogenausrichtung vor
Rotationsdruckmaschinen zu verbessern.
Gelöst wird diese Aufgabe durch das Verfahren nach Patentanspruch 1 und
eine Einrichtung zur Durchführuung des Verfahrens
nach Patentanspruch 1.
Die vorliegende Lösung reduziert den Aufwand beim Einstellen der
Vordermarken und schließt subjektive Fehler des Bedienpersonals
weitgehend aus. Mit der Erfindung sind somit die Vordermarkenan
schläge auf den Bedruckstoff und auf die Materialstärke bezogen
sowie abhängig von der Vorderkantenform einstellbar. Durch die
synchrone Einzelverstellung von Vordermarken und Seitenanschlag
sowie der Bogenanschläge am Abstimmpult ist jede beliebige Ein
stellung der Bogenvorderkante parallel (auch vor- oder zurückge
setzt zu einer Nullposition), schräg, konkav, konvex oder mäander
förmig zur Förderrichtung realisierbar. Die Einstellung der Vor
dermarken kann dabei sowohl bei Stillstand als auch bei Maschinenlauf
erfolgen.
Die erfindungsgemäße Lösung soll an einem Ausführungsbeispiel näher
erläutert werden. Dabei zeigt
Fig. 1 die schematische Kopplung der Anschläge im Abstimmpult
und in der Anlage.
Eine Bogendruckmaschine besitzt in ihrer Anlage 12 neun Vorder
marken 1 bis 9 sowie einen Seitenanschlag S, der einer Seitenzieh
einrichtung zugeordnet ist. Jede Vordermarke 1 bis 9 ist einzeln
einstellbar, ebenso der Seitenanschlag S. An einem Abstimmpult 13
sind in gleicher Position zu den Vordermarken 1 bis 9 und Seiten
anschlag S Anschlagmittel 1′ bis 9′, S′ für die Vorder- bzw.
Seitenkante eines Bogens 11 angeordnet. Jeder Vordermarke 1 bis 9
in der Anlage 12 ist ein Anschlagmittel 1′ bis 9′ am Abstimmpult 13
zugeordnet, indem z. B. Vordermarke 1 dem Anschlagmittel 1′ zuge
ordnet ist. Analog dazu ist dem Seitenanschlag S in der Anlage 12
ein Seitenanschlagmittel S′ am Abstimmpult 13 zugeordnet. Sämtliche
Anschlagmittel 1′ bis 9′ sowie S′ sind ebenfalls einzeln einstell
bar. Jede Vordermarke 1 bis 9 ist mit dem zugeordneten Anschlag
mittel 1′ bis 9′, ebenso Seitenmarke S mit Seitenanschlagmittel S′,
so gekoppelt, daß über eine Antriebseinheit A1 bis A9, As eine
individuelle, synchrone Einstellung der jeweils gekoppelten An
schläge, beispielsweise 1 und 1′, erfolgt. Im vorliegenden Beispiel
sind der Anzahl der Vordermarken 1 bis 9 und der Anzahl der An
schlagmittel 1′ bis 9′ folgend neun Antriebseinrichtungen A1 bis A9
und für den Seitenanschlag S bzw. das Seitenanschlagmittel S′ eine
Antriebseinrichtung As erforderlich.
Der Bogen 11 wird mit seinen Bogenkanten identisch zu dem in Anlage
12 vorliegenden Bogenlaufrichtung 10 auf dem Abstimmpult 13 gegen
die angeordneten Anschlagmittel 1′ bis 9′ und S′ angelegt und
positioniert. Das Bedienpersonal erkennt die Differenz zwischen
Soll- und Istlage der Bogenvorderkante zu den Anschlagmitteln 1′
bis 9′ und gegebenenfalls zum Seitenanschlagmittel S′ und stellt
über die Antriebseinrichtungen A1 bis A9 wahlweise jede Vordermarke
1 bis 9 synchron mit dem zugeordneten Anschlagmittel 1′ bis 9′ und
gegebenenfalls den Seitenanschlagmittel S synchron zum zugeordneten
Seitenanschlag S′ individuell ein. Die im Beispiel beschriebene
Lösung läßt sich auch für Maschinen mit halbautomatisch oder
manuell einstellbaren Vordermarken 1 bis 9 übertragen und so kann
die Differenz zwischen Bogenvorderkante und dem jeweiligen Anschlag
mittel 1′ bis 9′, S′ auch über eine Skalierung, Digitalanzeige etc.
aufgezeigt werden, um damit der Bedienperson eine Information zur
entsprechenden Verstellung der Vordermarken 1 bis 9 bzw. der
Seitenmarke S zu vermitteln.
Als Referenzbogen 11 kann dabei ein zu bedruckender oder ein
bedruckter Bogen 11 von einer Palette dienen.
Um evtl. Bedienfehler auszuschließen, ist die Erfassung der Diffe
renz zwischen Soll- und Istlage der Bogenvorderkante zu den An
schlagmitteln 1′ und 9′ und evtl. S′ auch über Meßwertaufnehmer zu
realisieren. Die ermittelten Werte werden dabei direkt den ein
zelnen Antriebseinrichtungen A1-A9, As zugeführt.
Bezugszeichenliste
1 Vordermarke
2 Vordermarke
3 Vordermarke
4 Vordermarke
5 Vordermarke
6 Vordermarke
7 Vordermarke
8 Vordermarke
9 Vordermarke
10 Bogenlaufrichtung
11 Bogen
12 Anlage
13 Abstimmpult
S Seitenanschlag
1′ Anschlagmittel
2′ Anschlagmittel
3′ Anschlagmittel
4′ Anschlagmittel
5′ Anschlagmittel
6′ Anschlagmittel
7′ Anschlagmittel
8′ Anschlagmittel
9′ Anschlagmittel
S′ Seitenanschlagmittel (Abstimmpult)
A₁ Antriebseinrichtung
A₂ Antriebseinrichtung
A₃ Antriebseinrichtung
A₄ Antriebseinrichtung
A₅ Antriebseinrichtung
A₆ Antriebseinrichtung
A₇ Antriebseinrichtung
A₈ Antriebseinrichtung
A₉ Antriebseinrichtung
AS Antriebseinrichtung
2 Vordermarke
3 Vordermarke
4 Vordermarke
5 Vordermarke
6 Vordermarke
7 Vordermarke
8 Vordermarke
9 Vordermarke
10 Bogenlaufrichtung
11 Bogen
12 Anlage
13 Abstimmpult
S Seitenanschlag
1′ Anschlagmittel
2′ Anschlagmittel
3′ Anschlagmittel
4′ Anschlagmittel
5′ Anschlagmittel
6′ Anschlagmittel
7′ Anschlagmittel
8′ Anschlagmittel
9′ Anschlagmittel
S′ Seitenanschlagmittel (Abstimmpult)
A₁ Antriebseinrichtung
A₂ Antriebseinrichtung
A₃ Antriebseinrichtung
A₄ Antriebseinrichtung
A₅ Antriebseinrichtung
A₆ Antriebseinrichtung
A₇ Antriebseinrichtung
A₈ Antriebseinrichtung
A₉ Antriebseinrichtung
AS Antriebseinrichtung
Claims (2)
1. Verfahren zum Ausrichten von Bogen vor deren Zuführung in eine
Rotationsdruckmaschine, unter Verwendung eines Bedien- oder
Abstimmpults,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Referenzbogen (11) auf dem Bedien- oder Abstimmpult
(13) mit einer Bogenseitenkante und der Bogenvorderkante
identisch zur Bogenlaufrichtung (10) an in einer
Grundstellung sich befindenden, Anschlagmitteln (1′-9′, S′)
positioniert wird, diese Anschlagmittel (1′-9′, S′), dem
Bogenkantenverlauf entsprechend, individuell verstellt werden
und diese Verstellungen der Anschlagmittel (1′-9′, S′)
positionsgetreu an in einer Anlage (12) sich befindende,
äquivalente Anschlagmittel (1-9, S) zum Ausrichten der Bogen
(11) übertragen werden.
2. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1,
unter Verwendung einer Anlage mit Seitenanschlag und mehreren,
in Reihe quer zur Bogenlaufrichtung angeordneten und einzeln
in Bogenlaufrichtung verstellbaren Vordermarken,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf dem Bedien- oder Abstimmpult (13), der Vorderkante und
einer Seitenkante des Bogens (11) zugeordnet, verstellbare
Bogenanschlagmittel (1′-9′, S′) angeordnet sind, die äqui
valent mit in der Anlage (12) angeordneten Vordermarken (1-
9) und der Seitenmarke (S) über jeweils zugeordnete Antriebs
einrichtungen (A1-A9, AS) synchron gekoppelt
sind.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924230894 DE4230894C1 (de) | 1992-09-16 | 1992-09-16 | Verfahren und Einrichtung zum Ausrichten von Bogen |
FR9310785A FR2695590B1 (fr) | 1992-09-16 | 1993-09-10 | Procédé et dispositif pour orienter des feuilles. |
GB9319059A GB2270681B (en) | 1992-09-16 | 1993-09-15 | Process and device for aligning sheets |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924230894 DE4230894C1 (de) | 1992-09-16 | 1992-09-16 | Verfahren und Einrichtung zum Ausrichten von Bogen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4230894C1 true DE4230894C1 (de) | 1994-01-20 |
Family
ID=6468034
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924230894 Expired - Fee Related DE4230894C1 (de) | 1992-09-16 | 1992-09-16 | Verfahren und Einrichtung zum Ausrichten von Bogen |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4230894C1 (de) |
FR (1) | FR2695590B1 (de) |
GB (1) | GB2270681B (de) |
Cited By (5)
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DE19524891A1 (de) * | 1995-07-08 | 1997-01-09 | Heidelberger Druckmasch Ag | Vorrichtung zum seitlichen Ausrichten von Bögen im Anleger einer Bogenrotationsdruckmaschine |
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-
1992
- 1992-09-16 DE DE19924230894 patent/DE4230894C1/de not_active Expired - Fee Related
-
1993
- 1993-09-10 FR FR9310785A patent/FR2695590B1/fr not_active Expired - Fee Related
- 1993-09-15 GB GB9319059A patent/GB2270681B/en not_active Expired - Fee Related
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DE102007051946A1 (de) | 2007-10-31 | 2009-05-07 | Koenig & Bauer Aktiengesellschaft | Verfahren und Vorrichtung zum Anpassen von Anschlagflächen der Vordermarken |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2695590A1 (fr) | 1994-03-18 |
GB2270681A (en) | 1994-03-23 |
GB2270681B (en) | 1995-12-20 |
GB9319059D0 (en) | 1993-11-03 |
FR2695590B1 (fr) | 1995-05-24 |
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