DE19504585C2 - Steuerung für eine Zylinderposition einer Druckmaschine - Google Patents

Steuerung für eine Zylinderposition einer Druckmaschine

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    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F33/00Indicating, counting, warning, control or safety devices
    • B41F33/0009Central control units

Description

Die Erfindung betrifft eine Steuerung für eine Zylinderposition einer Druckmaschine gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1, wie aus der EP 0 562 608 A1 bekannt.
Bogenoffsetdruckmaschinen weisen in der Regel an dem Plattenzylinder eine Einrichtung auf, um den Plattenzylinder gegenüber dem Antriebszahnrad und dem Räderzug zu ent­ koppeln. Dabei sind Einrichtungen bekannt, bei welchen der Plattenzylinder bis zu einer ganzen Umdrehung gegenüber dem Antriebszahnrad verdreht werden kann. Derartige Ein­ richtungen werden häufig als Umfangs-Grobregisterverstellung bezeichnet. Weist eine Bogen­ offsetdruckmaschine einen Winkelgeber (Inkrementalgeber, Absolutwinkelgeber) auf, vermittels dem in Verbindung mit dem nachgeschalteten Hauptantrieb der Druckmaschine die Platten- und Gummituchzylinder in bestimmte Positionen verfahren werden können, so ist dies nur möglich, wenn in den einzelnen Druckwerken die Plattenzylinder in der soge­ nannten Null-Position stehen, also eine vorherige Grob-Umfangsregisterverstellung wieder rückgängig gemacht worden ist. Der Grund hierfür liegt darin, daß in der Steuerung für die einzelnen Druckwerkszylinder Winkelwerte vorgegeben sind, welche dann über den Hauptantrieb angefahren werden, um beispielsweise zum Einlegen einer neuen Druckplatte eine günstige Position der Druckanfang-Klemmschiene des Plattenzylinders zu erzielen. Dies gilt dabei insbesondere für Druckmaschinen, welche halb- oder vollautomatische Druckplattenwechseleinrichtungen aufweisen.
Das gleiche Problem hinsichtlich des Anfahrens bestimmter Platten- oder Gummituchzylin­ derpositionen ergibt sich dabei bei Bogenoffsetdruckmaschinen mit umstellbaren Bogen­ wendeeinrichtungen. Die Platten- und Gummituchzylinder in den Druckwerken nach der Wendung sind im Betriebszustand Schön- und Widerdruck entsprechend formatabhängig gegenüber der Grundposition verdreht, so daß über einen Winkelgeber - beispielsweise am ersten Druckwerk - die vorgegebenen Positionen nicht mehr angefahren werden können.
Aus der DE 35 35 579 A1 sowie der DE 37 03 998 A1 sind Einrichtungen zur Registereinstellung an Druckmaschinen bekannt. Es werden mittels gestellfest angebrachter Sensoren, welche den Plattenzylindern zugeordnet sind, auf der Druckplatte angebrachte Markierungen erfaßt. Die über die Sensoren festgestellten Ist-Werte der Position der getasteten Markierungen werden untereinander und/oder mit gespeicherten Soll-Werten verglichen. Aus den gebildeten Lagedifferenzen lassen sich nötige Registerkorrekturen ermitteln.
Aus der DE 33 42 662 A1 ist eine Vorrichtung an einer Druckmaschine, bestehend aus einem Platten- und/oder Gummizylinder, bekannt, bei welcher zum Verfahren des Platten- bzw. Gummituchzylinders jeweils ein Zylinderstellungs-Istwertgeber vorgesehen ist. Die Werte des Zylinderstellungs-Istwertgebers werden mit gespeicherten Zylinderstellungs-Sollwerten zum Anfahren vorgegebener Positionen verglichen.
Aus der eingangs zitierten EP 0 562 608 A1 ist eine Zylinder­ umfangsverstellung für Druckmaschinen mit Wendeeinrichtung bekannt, bei welcher bei einem Plattenzylinder ein eine Markierung tastender Sennsor vorgesehen ist. Der Sensor steht dabei mit einem Positionszähler in Verbindung, dem ebenfalls die Signale eines als Inkrementalgebers ausgebildeten Winkelgebers zugeführt werden. Vorgesehen ist ferner ein Controller, über welchen der Plattenzylinder entsprechend den erfaßten Signalen in vorgegebene Position verfahren werden kann.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Steuerung gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 derartig weiterzubilden, so daß bei einer Mehrfarben­ druckmaschine in einfacher Weise gegenüber dem Hauptantrieb verstellbare Zylinder exakt in vorgegebene Umfangspositionen verfahren werden können.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale von Anspruch 1. Eine Weiterbildung der Erfindung ist in einem Unteranspruch wiedergegeben.
Gemäß der Erfindung ist vorgesehen, daß die mit dem Antrieb der Druckmaschine sowie einem eintourig umlaufenden Winkelgeber in Verbindung stehende Steuerung zusätzlich noch die Signale von Sensoren empfängt, welche Markierungen an den Plattenzylindern abtasten. In der Steuerung sind dabei verschiedene Winkelwerte abgespeichert, welche dazu dienen, beispielsweise die Plattenzylinder in den einzelnen Druckwerken in vorgese­ hene Positionen zu verfahren. In der Steuerung sind ferner Winkelwerte abgespeichert, welche den Werten des Winkelgebers bei Signalabgabe der einzelnen Sensoren entspre­ chen, befinden sich die Plattenzylinder sich in ihrer Null-Position. Sind nun ein oder mehrere Plattenzylinder in Umfangsrichtung gegenüber der jeweiligen Null-Position verdreht, so ist durch die Steuerung feststellbar, daß der gespeicherte Winkelwert für einen Plattenzy­ linder mit der bei Erfassen der Markierung durch den Sensor festgestellten Winkelstellung nicht übereinstimmt. Diese Differenz wird nun durch die Steuerung in die entsprechenden Soll-Winkelwerte zum Positionieren des Plattenzylinders in vorgegebene Positionen einge­ rechnet. Das Anfahren dieser Positionen erfolgt dabei wieder über die von dem Winkelgeber erfaßten Ist-Stellungswerte der Druckmaschine in Verbindung mit den derartig modifi­ zierten Soll-Werten.
Des weiteren erfolgt die Erläuterung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Zeichnung. Die Figur zeigt dabei die ersten fünf Druckwerke einer Bogenoffsetdruck­ maschine in Reihenbauweise. An einer Anlagetrommel A ist ein Winkelgeber WG angebracht, der gemäß dem Ausführungsbeispiel als ein Absolutwertgeber ausgebildet ist. Die Stel­ lungssignale dieses Winkelgebers WG werden einer Steuerung S zugeleitet. Die Steuerung S steht mit dem Hauptantrieb HA der Druckmaschine in Verbindung und gibt an diesen entsprechende Kommandos, um vorgegebene Soll-Positionen anzufahren. Dazu sind in der Steuerung S eine Vielzahl von (ersten) Soll-Winkelwerten abgespeichert, welche be­ stimmten Positionen der Plattenzylinder P in den einzelnen Druckwerken entsprechen. Da­ bei kann vorgesehen sein, daß für einen Plattenzylinder mehrere Soll-Winkelwerte vorlie­ gen, also um diesen Plattenzylinder beispielsweise in eine Position zum Einführen einer Druckplatte in die Druckanfangsklemmschiene, zum Einführen der Druckplattenhinterkante in die Druckende-Spannschiene usw., zu positionieren. Ferner sind in der Steuerung S auch Soll-Winkelwerte für die einzelnen Plattenzylinder in den Druckwerken abgespei­ chert, welche dem zylinderbezogenen Aktivieren bestimmter Stellglieder dienen. Hier sei beispielsweise das An- und Abstellen von Feucht- und/oder Farbauftragswalzen genannt.
In den einzelnen Druckwerken sind den Plattenzylindern P gestellfest Sensoren SR zuge­ ordnet, welche an den einzelnen Plattenzylindern P angebrachte Markierungen tasten. Die einzelnen Sensoren SR geben dabei bei jeder Umdrehung der Plattenzylinder P ein Signal ab, wenn die Markierung am jeweiligen Sensor vorbeiläuft.
In der Steuerung S sind ferner (zweite) Winkelstellungswerte für die einzelnen Platten­ zylinder P abgespeichert, die denjenigen Winkelwerten entsprechen, wenn die Sensoren SR die Markierungen auf den Plattenzylindern P im jeweils unverstellten Grundzustand erfas­ sen. Die Steuerung S führt nun für jeden Sensor SR ein Vergleich der Ist-Winkelstellung bei Abgabe eines Signals mit dem dazugehörigen abgespeicherten Winkelwert durch. Ist diese Differenz gleich Null, so ist der Plattenzylinder nicht verstellt, befindet sich also in seiner Grundposition. Soll nun dieser Plattenzylinder auf eine vorgegebene Position gefah­ ren werden, z. B. zum Einführen einer Druckplattenvorderkante in die Druckanfang-Klemm­ schiene, so führt die Steuerung S dies mit den entsprechenden abgespeicherten (ersten) Soll-Winkelwerten in Zusammenhang mit den über den Winkelgeber WG erfaßten Ist-Winkelwerten durch.
Bei einem verstellten Plattenzylinder P stimmt der bei Signalabgabe des entsprechenden Sensors SR erfaßte Winkelwert nicht mit dem abgespeicherten (zweiten) Winkelwert über­ ein, so daß sich eine Differenz ergibt. Diese Differenz wird nun mit dem zugehörigen Soll-Winkelwert einer von diesem Plattenzylinder anzufahrenden Position verrechnet, also unter Berücksichtigung eines Vorzeichens (Richtung der Grobregisterverstellung) hinzu addiert. Soll dieser verstellte Plattenzylinder P beispielsweise in die Druckanfang-Position verfah­ ren werden, so ist für diese Stellung nun ein neuer Soll-Winkelwert zum Anfahren vorgege­ ben (ermittelte Winkeldifferenz Plus gespeicherter erster Soll-Winkelwert). In an sich be­ kannter Weise steuert nun die Steuerung S den Hauptantrieb HA solange an, bis der über den Winkelgeber WG erfaßte Ist-Winkelwert der Maschine gleich dem neu errechneten und Soll-Winkelwert für die entsprechende Position ist.
Zur Überprüfung des Funktionszustandes der einzelnen Sensoren SR ist ferner vorgesehen, daß während eines Maschinenlaufes - dies kann durch Abfrage eines geeigneten Signals, beispielsweise des Hauptantriebes HA erfolgen - das Vorhandensein von Flankenwechseln geprüft wird. Bei Fehlen eines Flankenwechsels eines Sensors SR kann dann auf eine Stö­ rung geschlossen werden, die beispielsweise darin besteht, daß der Sensor SR selbst defekt ist bzw. daß die Aufhängung des Sensors SR verbogen ist.
Bezugszeichenliste
A Anlegetrommel
HA Hauptantrieb
WG Winkelgeber
S Steuerung
P Plattenzylinder
SR Sensor

Claims (2)

1. Steuerung für eine Zylinderposition einer Druckmaschine, insbesondere Bogenoffsetdruckmaschine, in Umfangsrichtung, wobei die Druckmaschine antriebsseitig einen eintourig laufenden Winkelgeber sowie einen, eine einzelne auf einem Plattenzylinder angebrachte Markierung tastenden Sensor aufweist, ein Sensorsignal einen Winkelwert des Winkelgebers auslöst, der Sensor sowie Winkelgeber mit einer Steuerung verbunden sind und die Steuerung mit dem Hauptantrieb der Druckmaschine zum Anfahren des Plattenzylinders in die vorgegebene Zylinderposition in Wirkverbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (SR) mehrfach, jeweils an jedem Plattenzylinder (P) einer Mehrfarben-Druckmaschine angeordnet ist, daß die Steuerung (S) zu jedem Plattenzylinder (P) mit seinem Sensor (SR) jeweils zwei gespeicherte Winkelwerte enthält, wobei der erste Winkelwert als Referenzwert und der zweite Winkelwert für die vorgegebene Zylinderposition gelten, daß eine Differenz zwischen dem bei Sensorsignalabgabe erfaßten sowie dem gespeicherten ersten Winkelwert gebildet, dem gespeicherten zweiten Winkelwert beaufschlagt wird und daß mit diesem modifizierten zweiten Winkelwert die Zylinderposition angefahren wird.
2. Steuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Steuerung (S) eine Überprüfung der Signale der Sensoren (SR) auf Vorhandensein von Flankenwechseln während des Maschinenlaufs durchführbar ist.
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