DE1013664B - Vorrichtung zum Einstellen der Anlegemarken in einer Bogen bearbeitenden Maschine, wie Druckmaschine und Presse zum Schneiden von Papier oder Pappe - Google Patents

Vorrichtung zum Einstellen der Anlegemarken in einer Bogen bearbeitenden Maschine, wie Druckmaschine und Presse zum Schneiden von Papier oder Pappe

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DE1013664B
DE1013664B DEB35161A DEB0035161A DE1013664B DE 1013664 B DE1013664 B DE 1013664B DE B35161 A DEB35161 A DE B35161A DE B0035161 A DEB0035161 A DE B0035161A DE 1013664 B DE1013664 B DE 1013664B
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Germany
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machine
mooring
nut
cardboard
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Application number
DEB35161A
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English (en)
Inventor
Werner Wilhelm
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Bobst Mex SA
Original Assignee
J Bobst et Fils SA
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H9/00Registering, e.g. orientating, articles; Devices therefor
    • B65H9/06Movable stops or gauges, e.g. rising and falling front stops

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  • Feeding Of Articles By Means Other Than Belts Or Rollers (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Einstellen der Anlegemarken in einer Bogen bearbeitenden Maschine, wie Druckmaschine und Presse zum Schneiden von Papier oder Pappe Es ist bel<annt, daß man m Bogen bearbeitenden Maschinen, wie z. B. Pressen zum Schneiden von Papier oder Pappe mittels Stahllinien od. dgl. die eingeführten Bogen richtet, insbesondere indem man ihre vordere Kante gegen anlegemarken legt, bevor sie von der Maschine z. B. mittels Greiferstange erfaßt werden, die besagte Bogen zwischen den Werkzeugen führen.
  • Bokanntlich müsaen solche Anlegemarken beim Durchwandern des eingeführten Bogens ans dessen Bahn gebracht werden, was man z.B. in der Weise errelicht, daß man die Marken an einem schwenkbaren Maschinenteil befestigt, welcher bei jedem Bogendurchgang nach unten verschwenkt wird.
  • Nun kommt es öfters vor, daß man die Anlegemarken im Laufe der Arbeit nachzustellen hat, was ein Stilisetzen der Maschine bedingt.
  • Gegenstand der Erfindung ist, dieses Übel zu blezeitigen, indem das Nachstellen der Anlegema, rken ohne Unterbrechung der Arbeit stattfinden kann.
  • Bekannt sind Vorrichtungen zum Einstellen der anlegemarken in einer Bogen verarbeitenden Maschine, deren diese Bogen richtenden anlegemarken mit Hilfe von Gewindespindeln verstellbar in einem aus der Bogenbahn ausschwenkbaren Maschinenteil gelagert sind Da die Schwenkachse nicht durch eine der Anlegemarken läuft, werden beim Feineinstellen beide Anlegemarken verschoben. Dadurch wird neben dem erwünsdffeii Schwenken der Anlegemarken in die richtige Flucht ein unerwünschtes Verschieben derselben gleichzeitig erzeugt. Die Tatsache, daß diese Vorrichtung nur zwei Anlegemarken besitzt, die zur Anpassung an verschiedene Bogenbreiten quer verschiebbar sind (diese Verschiebbarkeit ist notwendig zum Anpassen an die verschiedenen auftretenden Bogengrößen), führt zu dem nachteil, daß die Anlegemarken nur noch in Ausnahmefällen zwischen die Greifklauen von Greiferstangen, die zum Transportieren der Bogen dienen, eingeführt werden können.
  • Das ist aber bei Verwendung derartiger Greiferstangen unumgänglich, da die Anlegemarken unter keinen Umständen im Wege der Greiferklauen angeordnet werden dürfen, sondern stetz zwischen diesen liegen müssen. Außerdem ist diese Vorrichtung unverhältnismäßig teuer. All diese Nachteile werden beim Erfindungsgegenstand vermieden.
  • Dieses Ziel wird dadurch erreicht, daß die Anlegemarken durch Verschieben der Spindeln mittels auf jeder Spindel zitzender Gewinde tragender Organe verstellt werden, welche von drehbaren Betätigungs-Organen, z. B. Schnecken, beeinflußbar sind, wobei die dazu vorgesehenen Zahnräder in mindestens zqwei Gruppen unterteilt sind, wovon eine jede über eine nachgiebige Verbindung mit einem Bedienungsorgan verbunden ist, derart, daß dieses Bedienungsorgan keine Lagen änderung erfährt, wenn auch die Marken und die sie antreibenden Teile beim Durchgang der Bogen verschwenkt werden.
  • Die Zeichnung zeigt eine beispielsweise Ausführungsform des Erfndungsgenstande sin einer Maschine, in welcher die Bogen mit hilfe ovn endlosen Ketten und Greiferstangen befördert werden.
  • Fig. 1 zeigt den schwenkbaren Maschinenteil an der Stelle einer der Anlegemarken im Querschnitt; Fig. 2 und 3 sind schematisch und zeigne, wie dieser teil und die damit verbundenen Antriebe beim Durchgang eines Bogens verschwenkt wird; Fig. 4 ist eine Ansicht von vorn des schwenkbaren maschinenteiles sowie der Mittel, wodurch die Anlegemarken im Laufe der Arbeit nachgestellt werden können.
  • Das Rad 1 ist eines der Kettenräder und führt die Kette 2, welche ihrerseits mit einer gegen2berliegenden ähnlichen Kette eine Grei ferstange befördert, die nach vorn aus der Zeichnung herausstehen würde und bei 3 im Schnitt dargestellt ist.
  • Parallel zu dieser greiferstange, welche sich in der Aufnahmestation befindet, in welcher ein Bogen in Richtung des Pfeiles 4 in die Greifer cingeführt wird, liegt der schwenkbare Teil 5 des Tisches, welcher Anlengemarken 6 trägt, die wie ersichtlich, in entspre- chende Ausschnitte 7 der Stange 3 zu liegen kommen. die Anlegemarke wir dmit Hilfe eines Schraubenbolzens 8 und einer Feststellschraube 9 festgehalten, während eine Feder 10 dieselbe in Richttiiig der Greiferstangen zu stoßen sucht und der Bolzen 8 durch das Gewinde 11 in der Mutter 12 zurückgehalten wird.
  • Es ist selbstverständlich, daß man durch Drehen dieser Mutte rim einen oder anderen Sinn die Möglichkeit hat, die Anlegemarke 6 nach vorn bzw. nach hinten zu rücken.
  • Die Drehung der Mutter wird hier durch das Zahnrad 13 ausgelöst, welches in die Schencke 14 eingreift und mit Reibung auf der Mutter 12 festgehalten ist.
  • Diese Reibung erhält man durch Andrücken des Zalinrades gegen einen Flansch mit Hilfe einer Hülse 15, die durch elastische Unterlegscheiben 16 und Festschrauben der Mutter 17 auf dem Teil 18 gegen diesen Flansch gedrückt wird.
  • In sich ist diese Anordnung höchst einfach und wrde keine Schwierigkeiten aufweisen, wenn die Bedingung nicht zu erfüllen wäre, daß der Mashinenteil 5 bei jedem Durchgang eines gegen die Anleger marken in Richtung des Pfeiles 4 gesetzten Bogens nach unten verschwenkt werden müßte Die Fig. 2 und 3 zeigen schematisch das Profil des schwenkbaren Maschinenteiles mit der Anlegemarke und den bereits beschriebenen Teilen und lassen erkennen, wie alles zusammen um eine Längsachse 19 aus der Lage der Fig.2 in diejenige der Fig.3 verschwenkt werden kann.
  • Es ist klar, daß bei dieser Verschwenkung die Achse 20 der Schnecke 14 jeweils etwas verstellt wird, so daß irgendwelche starre Verbindung zwischen dieser Achse und einem Bedienungsorgan zum Verstellen der Anlegemarken ausgeschlossen ist.
  • Die Fig. 4 zeigt, wie das Problem mit Hilfe von Kardan, wellen gelöst werden kann.
  • D.ieso Figur zeigt den schwenkbaren Maschinenteil mit den anlegemawrken von vorn geschen und in 6 die beiden Anschläge einer solchen Marke. Selbstverständlich werden auf der gesamten Länge des schwenkbaren Maschienteiles mehrere solche Marken verteilt sein. Der rechts liegende gebrochene Teil gehört dem Anfang der zweiten Hälfte des dargestellten Maschinenteiles, während links der Anfang der linken Hälfte mit dem schematisch dargestellten Maschinentiel 21 dargestellt ist.
  • Man erkennt insbesondere die Schwenkachse 19, eine Schnecke 14, die zum Verstellen der Anlegt marke 6 auf das Zahnrad 13 wirkt. Auch ist die Mutter 17 sowie die Achse 20 ersichtlich. letztere tragt die Lager 22, die mit dem schwenkbAren Maschinenteil verbunden sind und mehrere der linken Hälfte desselben angehörende Schneckenräder 14 führen können.
  • Die Schneckenräder 14 sollen ferner mit Hilfe eines im Maschinengestell 21 fest gelagerten Bedienungsknopfes 15 gedreht werden können. Es ist nun gesagt worden, daß die Achse 20 sich beim Verschwenken der Anlegemarken jeweils bewegt. Aus diesem Grund muß die Verbindung mit Hilfe einer Zwischenwelle 24 und der Verbindungskardane 25, 26 stattfinden. An Stelle dieser kardane könnte man auch eine nachgiebige Welle vorsehen.
  • Es wird somit möglich, trotz der Bewegungen, die die Welle 20 ausführt, dieselbe vom ortsfesten Bedienungsknopf 23 aus zu beidenen und somit auf die Anlegemarke 6 oder gleichzeitig auf eine gewisse An- zahl derartiger Anlegemarken zu wirken, um sie nach Belieben nachzusteilen.
  • Der Bedienungsknopf 23 wird selbstverständlich bei jeder Verschwenkung der Anlegemarke eine kleine Drehung ausführen, die aber so winzig klein ist, daß sie praktisch unbedeutend bleibt. Auch wird vom Kardan ans, falls die Kardanwelle nicht teleskopisch ausgeführt ist, dem Knopf eine winzig kleine axiale Bewegung erteilt werden.
  • Wird angenommen, daß der Knopf 23 zum erstellen links liegender Anlegemarken mit Bezug auf die Zeichnung dient, so ist leicht ersichtlich, daß man in genau gleicher Weise in der rechten Hälfte angeordnete Anlegemarken gleichartig verstellen kann.
  • Die Zeichnung zeigt, wie dies von einem zweiten Bedienungsknopf 27 aus und über eine Welle 28 mit Kardanverbindung 29 und 30 stattfinden kann. Die angetriebene, die Schnecken tragende Welle würde dann in 20' liegen.
  • Es mag oft genügen, die Anlegemarken wie dargestellt, in zwei Gruppen zu unterteilen. Es sit aber auch denkbar, daß man mehr als zwei Gruppen oder sogar einzeln bedienbare Anlegemarken vorsehen könnte mit einer entsprechenden Anzahl Bedienungsknöpfe.
  • Die Fig. 2 und 3 zeigen, daß die Hülse 15 gerändelt ist. Dies gestattet es, die Anlegemarken durch Drehen dieser Hülse einzeln und unabhängig von den Beweg gungen der Schnecken 14 fein nachzustellen, indem die Hülse 15 dann die Mutter 12 mitnimmt, während beide dem Zahnrad 13 gegenüber gleiten.
  • PATENTANSPROCHE : 1. Vorrichtung zum Einstellen der Anleger marken in einer Bogen bearbeitenden Maschine, wie Druckmaschine und Presse zum Schneiden von Papier oder Pappe, deren diese Bogen richtenden anlegemarken mit Hilfe von Gewindespindeln verstellbar in einem aus der Bogenbahn ausschwenkbaren Maschinenteil gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlegemarken (6) durch Verschieben der Spindeln (8) mittels auf jeder Spindel sitzender, Gewinde tragender Organe (12) verstellt werden, welche von drehbaren Betätigungsorganen, z. B. Schnecken (14), beeinflußbar sind, wobei die letztgenannten Ber tätigungsorgane in mindestens zwei zu verschieb denen Seiten der Bogenmitte liegende Gruppen unterteilt sind, die je für sich mit einem gemeinsamen Antrieb (23 oder 27) über nachgiebige Wellen, bei. spielsweise Gelenkwellen, derart verbunde sind, daß der Antrieb beim Verschwenken des die Anlegemarken tragenden maschinenteiles keine Achsenverlagerung erfäht.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Anlegemarke (6) mit einem Bolzen (8) verbunden ist, auf einem Gewinde (11) desselben eine Mutter (12) dreht, die mit Reibung durch ein Zahnrad (13) angetrieben wird.
    3. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in die Zahnräder eingreifende Schnecken (14) je einer Gruppe auf einer gemeinsamen durchgehenden Wellle 920 oder 20') liegen, die über eine nachgiebige Welle (z. B.
    Kardanwelle) in Bewegung gesetzt wird.
    4. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lage der Mutter (12) durch Rasten festgesetzt ist (z. B. in Einkerzungen gedrückte Kugeln).
    5. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnräder (13) federnd gegen die Muttern (12) gedrückt sind.
    6. Vorrichtung nach Ansprüchen 1, 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der elastischel Druck unter Beiwirkung einer die Mutter (12) umgebenden und mitdrehenden Hülse (15) übertragen wird.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei Aniegemarkengruppen, die je auf der einen Seite des schwenkbaren Maschinenteiles (5) liegen.
    In Betracht gezogene Druckschriften : Deutsche Patentschrift Nr. 723 416.
DEB35161A 1954-04-05 1955-03-31 Vorrichtung zum Einstellen der Anlegemarken in einer Bogen bearbeitenden Maschine, wie Druckmaschine und Presse zum Schneiden von Papier oder Pappe Pending DE1013664B (de)

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