DE19906499B4 - Verfahren und Vorrichtung zum seitlichen Ausrichten von Bogen - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung zum seitlichen Ausrichten von Bogen (9) in einer Bogendruckmaschine, bei der die Istlage einer Seitenkante eines Bogens (9) durch eine Messeinrichtung (10) auf einem Anlegtisch (7) festgestellt und nach einem Soll-Ist-Vergleich ausgerichtet wird, wobei der Bogen (9) durch mindestens ein aus Greifern (13) und Greiferaufschlägen (14) bestehendes Greifersystem (12) erfaßt und transportiert wird, dadurch gekennzeichnet, dass dem Greifersystem (12) eine den vom Greifersystem (12) gehaltenen, auszurichtenden Bogen (9) erfassende und nach dem Freigeben durch das Greifersystem (12) in eine seitliche Solllage führende Halteeinrichtung (16) zugeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum seitlichen Ausrichten von Bogen in einer Bogendruckmaschine, wobei die Istlage einer Seitenkante eines Bogens durch eine Messeinrichtung auf dem Anlegtisch festgestellt und nach einem Soll-Ist-Vergleich ausgerichtet wird und wobei der Bogen durch mindestens ein aus Greifern und Greiferaufschlägen bestehendes Greifersystem erfaßt und transportiert wird.
  • Aus der EP 753 407 B1 sind ein Verfahren und eine Vorrichtung zum seitlichen Ausrichten von Bogen bekannt, bei der die Istlage einer Seitenkante des Bogens durch Messelemente erfaßt und ein den Bogen führendes Greifersystem durch mindestens ein motorisches Stellglied seitlich durch Impulse aus einem Soll-Ist-Vergleich der Impulse der Messelemente verschoben wird. Dabei ist das Greifersystem in Linearführungsschienen im Zylinderkanal axial beweglich angeordnet und als Stellglied ein elektrisch ansteuerbarer linearer Aktor bzw. ein Linearmotor vorgesehen, der sich im Zylinderkanal abstützt.
  • Nachteilig ist, dass das gesamte Greifersystem bei Stellhandlungen verschoben werden muss.
  • Weiterhin sind aus der DE 33 11 196 C2 ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Ausrichten von Bogen nach der Vorder- und Seitenkante auf einem stetig umlaufenden Ausrichtzylinder bekannt. Die auszurichtenden Bogen werden gegen auf dem Ausrichtzylinder angeordnete Vordermarken geführt und so nach der Vorderkante ausgerichtet. Unmittelbar vor den Vordermarken sind an der Unterseite der Bogen angreifende Saugmittel vorgesehen, die die Bogen nach dem Anlegen an den Vordermarken erfassen und eine Seitenkantenausrichtung realisieren. Die Saugmittel halten die Bogen solang fest, bis diese von nachfolgenden Transportorganen übernommen werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, mit einfachen Mitteln ein seitliches Ausrichten von durch Greifersystemen auf bogentransportierenden Systemen gehaltenen Bogen zu realisieren.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe vorrichtungstechnisch durch die im Anspruch 1 enthaltenen Merkmale und verfahrenstechnisch durch die im Anspruch 7 angegebenen Maßnahmen gelöst.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, dass mit einfachen Mitteln eine Möglichkeit geschaffen wurde, eine seitliche Bogenausrichtung auf bogentransportierenden Systemen zu realisieren. Dabei ist es insbesondere von Vorteil, dass die die Bogen ausrichtenden Mittel massearm ausgebildet werden können, so dass nur geringe dynamische Kräfte auftreten.
  • In einem Ausführungsbeispiel soll die Erfindung näher erläutert werden. In den zugehörigen Zeichnungen zeigen
  • 1 die schematische Darstellung eines Anlagedruckwerkes in der Seitenansicht,
  • 2 eine vergrößerte Darstellung eines Anlegzylinders mit einer Schwinganlage,
  • 3 eine vergrößerte Draufsicht auf das Greifersystem des Anlegzylinders.
  • Die 1 zeigt ein Anlagedruckwerk 1, bestehend aus einem Druckzylinder 2, einem Gummizylinder 3, einem Plattenzylinder 4 und einem Anlegzylinder 5. Dem Anlagedruckwerk 1 sind eine Schwinganlage 6 und ein Anlegtisch 7 vorgeordnet. Der Anlegtisch 7 weist Vordermarken 8 und eine eine seitliche Kante eines Bogens 9 erfassende Messeinrichtung 10 auf, die über eine Steuer-/Auswerteinheit 19 mit einem Regler 11 verbunden ist. In der Schwinganlage 6, dem Anlegzylinder 5 und dem Druckzylinder 2 sind Greifersysteme 12 vorgesehen, die prinzipiell aus Greifern 13 und Greiferaufschlägen 14 bestehen. Die Greifersysteme 12 sind im Druckzylinder 9 und im Anlegzylinder in Zylinderkanälen 15 angeordnet sowie in der Schwinganlage 6 dem Schwinger 6.1 direkt zugeordnet.
  • Im Ausführungsbeispiel sind dem im Anlegzylinder 5 vorgesehenen Greifersystem 12 unmittelbar Haltemittel 16 vorgeordnet, die durch nicht gezeigte Stellmittel in axialer Richtung verschoben werden können. In den 2 und 3 sind diese Haltemittel 16 als eine mit Saugern 17 versehene Saugleiste 18 ausgebildet, die verschiebbar so im Anlegzylinder 5 gelagert ist, dass die Oberfläche der Saugleiste 18 mit der Oberfläche des Anlegzylinders 5 eine Ebene bildet. Die Sauger 17 der Saugleiste 18 sind im Arbeitstakt mit Unterdruck beaufschlagbar und die Saugleiste 18 kann durch nicht dargestellte, z.B. im Anlegzylinder 5 angeordnete Stellmittel, in axialer Richtung verschoben werden. Die Stellmittel werden über den Regler 11 angesteuert, dem die sich aus einem Soll-Istwert Vergleich in der Steuer-/Auswerteinheit resultierenden Messwerte zugeführt werden, wobei durch die Messeinrichtung 10 der jeweilige Istwert, d.h. die Lage einer Seitenkante des auf den Anlegtisch 7 geförderten und nach der Vorderkante ausgerichteten Bogen 9 erfaßt und der Steuer-/Auswerteinheit 19 zugeführt wird.
  • Die Bogen 9 werden einzeln oder staffelförmig auf den Anlegtisch 7 sowie mit der Vorderkante gegen die in der Bahn der Bogen geschwenkten Vordermarken 8 gefördert und damit nach der Vorderkante ausgerichtet. Der in Ruhe befindliche Bogen 9 wird hinsichtlich der Istlage einer seiner Seitenkanten von der Messeinrichtung erfaßt und der Messwert der Steuer-/Auswerteinheit 19 zugeführt. In der Steuer-/Auswerteinheit 19 erfolgt ein Vergleich des von der Messeinrichtung 10 erfaßten Messwertes mit einem vorgegebenen Sollwert und der so ermittelte Messwert wird dem Regler 11 übertragen.
  • Der an den Vordermarken 8 anliegende Bogen 9 wird von dem Greifersystem 12 der Schwinganlage 6 erfaßt, die Vordermarken 8 werden aus der Bahn der Bogen 9 geschwenkt und der Bogen 9 wird von der Schwinganlage 6 zum Anlegzylinder 5 transportiert, wobei der Bogen 9 vom Greifersystem 12 der Schwinganlage 6 an das Greifersystem 12 des Anlegzylinders 5 übergeben wird. Nach Übernahme des Bogens 9 durch das Greifersystem 12 des Anlegzylinders 5 werden die Sauger 17 mit Unterdruck beaufschlagt und damit der Bogen 9 zusätzlich fixiert. Nachfolgend wird das Greifersystem 2 des Anlegzylinders 5 geöffnet, die Greifer 13 heben vom Greiferaufschlag 14 ab und geben damit den Bogen 9 frei, wobei dieser noch von der Saugleiste 18 gehalten wird.
  • Die Saugleiste 16 wird nun durch die Stellmittel in axialer Richtung verschoben, wobei der von der Saugleiste 16 zurückgelegte Weg durch den dem Regler 11 zugeführte Messwert bestimmt ist, so dass die auf dem Anlegtisch 7 erfaßte Istlage einer Seitenkante eines Bogens 9 auf dem Anlegzylinder 5 einer Solllage zugeführt. Danach wird das Greifersystem 12 des Anlegzylinders 5 geschlossen und der Bogen 9 von der Saugleiste 18 freigegeben, indem die Unterdruckzuführung zu den Saugern 17 unterbrochen wird.
  • Es ist grundsätzlich möglich, jedem in einem Zylinder vorgesehenen Greifersystem 12 ein der axialen Ausrichtung der Bogen 9 dienendes Haltemittel 16 zuzuordnen, wobei es auch möglich ist, das Greifersystem 12 der Schwinganlage 6 mit einem derartigen Haltemittel 16 auszustatten und dieses zum Ausrichten der Bogen 9 nach der Seitenkante in axialer Richtung zu verschieben.
  • 1
    Anlagedruckwerk
    2
    Druckzylinder
    3
    Gummizylinder
    4
    Plattenzylinder
    5
    Anlegzylinder
    6
    Schwinganlage
    6.1
    Schwinger
    7
    Anlegtisch
    8
    Vordermarke
    9
    Bogen
    10
    Messeinrichtung
    11
    Regler
    12
    Greifersystem
    13
    Greifer
    14
    Greiferaufschlag
    15
    Zylinderkanal
    16
    Haltemittel
    17
    Sauger
    18
    Saugleiste
    19
    Steuer-/Auswerteinheit

Claims (7)

  1. Vorrichtung zum seitlichen Ausrichten von Bogen (9) in einer Bogendruckmaschine, bei der die Istlage einer Seitenkante eines Bogens (9) durch eine Messeinrichtung (10) auf einem Anlegtisch (7) festgestellt und nach einem Soll-Ist-Vergleich ausgerichtet wird, wobei der Bogen (9) durch mindestens ein aus Greifern (13) und Greiferaufschlägen (14) bestehendes Greifersystem (12) erfaßt und transportiert wird, dadurch gekennzeichnet, dass dem Greifersystem (12) eine den vom Greifersystem (12) gehaltenen, auszurichtenden Bogen (9) erfassende und nach dem Freigeben durch das Greifersystem (12) in eine seitliche Solllage führende Halteeinrichtung (16) zugeordnet ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteeinrichtung (16) als eine mit Saugern (17) versehene Saugleiste (18) ausgebildet ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Saugleiste (18) in einem Anlegzylinder (5) dem Greifersystem (12) so zugeordnet ist, dass die Oberfläche der Saugleiste (18) und der Mantel des Anlegzylinders (5) eine Ebene bilden.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Saugleiste (18) taktweise mit Saugluft beaufschlagbar ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltemittel (16) durch im Anlegzylinder (5) angeordnete Stellelemente in axialer Richtung verschiebbar ausgeführt sind.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellelemente über einen Regler (11) mit einer Steuer-/Auswerteinheit (19) gekoppelt sind, die die durch eine Messeinrichtung (10) auf dem Anlegtisch (7) erfaßte Istlage einer Seitenkante eines Bogens (9) mit einer vorgebbaren Solllage vergleicht.
  7. Verfahren zum seitlichen Ausrichten von Bogen (9) in einer Bogendruckmaschine, bei dem die Istlage einer Seitenkante eines Bogens (9) durch eine Messeinrichtung (10) auf einem Anlegtisch (7) festgestellt und der Bogen (9) nach einem Soll-Ist-Vergleich ausgerichtet wird, wobei der Bogen (9) durch mindestens ein aus Greifern (13) und Greiferaufschlägen (14) bestehendes Greifersystem (12) erfaßt und transportiert wird, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Erfassen eines Bogens (9) durch das Greifersystem (12) der Bogen (9) von zusätzlichen Haltemitteln (16) fixiert, danach von dem Greifersystem (12) freigegeben und mittels der zusätzlichen Haltemittel (16) durch axiales Verschieben nach der Seitenkante ausgerichtet sowie anschließend vom Greifersystem (12) wieder erfaßt und von den Haltemitteln (16) freigegeben wird.
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EP0753407B1 (de) * 1995-07-08 1998-11-11 Heidelberger Druckmaschinen Aktiengesellschaft Vorrichtung zum seitlichen Ausrichten von Bögen im Anleger einer Bogenrotationsdruckmaschine

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