DE4447292A1 - Befestigungsanordnung zur Befestigung einer Wand auf dem Boden und/oder an der Decke eines Raumes - Google Patents
Befestigungsanordnung zur Befestigung einer Wand auf dem Boden und/oder an der Decke eines RaumesInfo
- Publication number
- DE4447292A1 DE4447292A1 DE19944447292 DE4447292A DE4447292A1 DE 4447292 A1 DE4447292 A1 DE 4447292A1 DE 19944447292 DE19944447292 DE 19944447292 DE 4447292 A DE4447292 A DE 4447292A DE 4447292 A1 DE4447292 A1 DE 4447292A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- wall
- strip
- fastening
- floor
- ceiling
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
- 239000010902 straw Substances 0.000 description 2
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 238000009413 insulation Methods 0.000 description 1
- 230000007704 transition Effects 0.000 description 1
- 239000002023 wood Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B2/00—Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
- E04B2/74—Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge
- E04B2/82—Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge characterised by the manner in which edges are connected to the building; Means therefor; Special details of easily-removable partitions as far as related to the connection with other parts of the building
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Installation Of Indoor Wiring (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Befestigungsanordnung zur
Befestigung einer Wand auf dem Boden und/oder an der Decke
eines Raumes bestehend aus einer Leiste, die auf dem Boden
und/oder an der Decke befestigt ist, auf der die Wand zur
Befestigung auf dem Boden mit ihrer unteren Längsseite
entlang der Leiste aufliegt bzw. gegen die die Wand zur
Befestigung an der Decke mit ihrer oberen Längsseite
entlang der Leiste stößt und an dieser/diesen befestigt
ist.
Bei einer bekannten Befestigungsanordnung wird die Wand an
die an dem Boden oder an der Decke angedübelte Leiste durch
schräges Einschlagen von Nägeln oder unter Zuhilfenahme von
Laschen befestigt. Hierbei ist ein besonderes Geschick
erforderlich, so daß zur Montage der Wände ein Fachmann
erforderlich ist. Bei der Verwendung von Laschen sind diese
nach der Montage der Wand sichtbar.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Befestigungsanordnung zu
schaffen, bei der die Wände und die Leiste so vorbereitet
sind, daß die Befestigung der Wand an der Leiste durch eine
Spannverbindung erfolgt, ohne daß die Wand von der Leiste
übergriffen wird und ohne daß die Befestigung der Wand mit
der Leiste von außen sichtbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
- - aus der auf der Leiste aufliegenden und/oder an die Leiste anstoßenden, unteren und/oder oberen Längsseite der Wand mehrere beabstandete Zapfen herausragen,
- - jede der Leisten längsgeteilt ist,
- - mittig in die Trennaht der beiden Leistenteile Öffnungen eingebracht sind, die entsprechend den Zapfen zueinander beabstandet sind,
- - der erste der Leistenteile auf dem Boden und/oder an der Decke befestigt ist,
- - die Wand mit ihren Zapfen im Bereich der Öffnungen an dem ersten Leistenteil anliegt,
- - die Zapfen durch Befestigung des zweiten Leistenteils an dem ersten Leistenteil zwischen beiden Leistenteilen eingeklemmt sind.
Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung
entspricht die Breite der Leistenteile zusammen im
eingebauten Zustand der Dicke der Wand. Dadurch ergibt sich
keinerlei Vorsprung beim Übergang der Wand zur Leiste.
Weiterhin von Vorteil ist, wenn die in die Trennaht der
beiden Längsteile eingebrachte Öffnung eine Längsnut oder
eine über die ganze Tiefe der Leistenteile gehende
Längsbohrung oder eine entsprechende Ausnehmung ist. Damit
ist gewährleistet, daß auch bei größeren
Toleranzunterschieden bei den Maßen zwischen den aus der
Wand herausragenden Zapfen eine leichte und problemlose
Montage möglich ist und die Wand vor dem Befestigen des
zweiten Leistenteils noch verschoben werden kann.
Soll mit der erfindungsgemäßen Befestigungsanordnung eine
Doppelwand auf dem Boden und/oder an der Decke befestigt
werden, so wird die Leiste zweifach längsgeteilt und die
Öffnungen in beiden Trennähten eingebracht, wobei der
mittlere der Leistenteile am Boden und/oder an der Decke
und die beiden äußeren Leistenteile am mittleren
Leistenteil befestigt sind. Durch die Wahl der Breite des
mittleren Leistenteils lassen sich die beiden Wände in
einem mehr oder weniger großen Abstand zueinander
montieren, so daß zwischen die beiden Wände noch ein
Dämmungsmittel eingebracht werden kann.
Zur unsichtbaren Verlegung von horizontal verlaufenden
Leitungen ist an den im eingebauten Zustand von außen
sichtbaren Längsseiten der Leistenteile eine Längsnut
eingebracht, die als eine in die der Wand abgewandten,
äußeren Längskante eingebrachte, im Querschnitt als
Hohlkehle ausgebildete Rinne ausgeführt ist. Diese Längsnut
ist durch eine weitere Leiste abgedeckt, so daß die
verlegten Leitungen einmal gegen Beschädigung und zum
anderen zur Unsichtbarmachung abgedeckt sind. Bei
Verwendung von solchen zusätzlichen Abdeckleisten können
die der Befestigung der Wand dienenden Leistenteile in
ihrer Breite um die Dicke der zusätzlichen Leisten
verringert werden, so daß diese zusätzlichen Leisten nicht
aus der Wand vorstehen.
Zur Verlegung von senkrecht verlaufenden Leitungen sind in
die Trennaht der Leiste Bohrungen eingebracht, die mit
senkrecht in der Wand verlaufenden Kanälen fluchten und die
mit der Längsnut in Verbindung stehen. Damit ist eine
Möglichkeit gegeben, flexible Leitungen, wie z. B.
elektrische Leitungen, in die Wand unsichtbar einzubringen,
und zwar sowohl senkrecht als auch waagerecht verlaufende
Leitungen.
Die Zeichnung veranschaulicht vorteilhafte
Ausführungsbeispiele der Erfindung, und zwar zeigen
Fig. 1 eine Teilansicht der Wand und der zweigeteilten
Befestigungsleiste in einer Explosionsansicht,
Fig. 2 eine Doppelwand mit einer zweigeteilten
Befestigungsleiste in einer Explosionsansicht,
Fig. 3 einen Ausschnitt X aus Fig. 1 und
Fig. 4 eine Ansicht aus Richtung Y auf einen Leistenteil.
In Fig. 1 ist ein unterer Eckbereich der Wand (1)
dargestellt, in die mehrere im Abstand zueinander
verlaufende Vertikalkanäle (2) eingebracht sind. In einige
dieser Kanäle sind Bolzen eingetrieben, die als Zapfen (3)
aus der unteren Längsseite (4) der Wand herausragen.
Zur Befestigung der Wand (1) auf dem Boden ist eine
zweigeteilte Leiste verwendet, die in die beiden
Leistenteile (5 und 6) längsgeteilt ist. Der erste
Leistenteil (5) wird mit Schrauben (7) an dem Boden
befestigt. Zu diesem Zweck sind in den ersten Leistenteil
(5) Bohrungen (8) eingebracht und die Schraube (7) wird in
in den Boden eingebrachte Dübel eingeschraubt. Der zweite
Leistenteil (6) wird mittels Schrauben (9) an dem ersten
Leistenteil (5) angeschraubt, wobei die Zapfen (3) zwischen
den beiden Leistenteilen (5 und 6) eingeklemmt werden. Zur
Aufnahme der Zapfen (3) sind in die Trennaht zwischen den
beiden Leistenteilen (5 und 6) Öffnungen (10) in die Leiste
eingebracht. Diese Öffnungen (10) sind als über die ganze
Höhe der Leistenteile (5 und 6) verlaufende Längsbohrungen
ausgebildet. Diese Längsbohrungen werden durch zwei
entsprechende Ausnehmungen in den beiden Leistenteilen (5
und 6) gebildet. Die Längsbohrungen ermöglichen eine
größere Toleranz im Abstand zwischen den einzelnen Zapfen
(3) und auch ein leichtes Verschieben der Wand (1) bei
ihrer Montage in Richtung der Längserstreckung der
Leistenteile (5 und 6). Die Breite der als Längsbohrungen
ausgebildeten Öffnungen (10) entspricht im wesentlichen der
Dicke der Zapfen (3), so daß eine Klemmwirkung der Zapfen
quer zur Wand, d. h. senkrecht zur Längserstreckung der
Leistenteile (5 und 6) gewährleistet ist.
Bei der Montage der Wand und ihrer Befestigung am Boden
wird zunächst der Leistenteil (5) auf dem Boden angedübelt,
dann die Wand mit ihrem Zapfen (3) an der einen Teil der
Öffnung (10) bildenden Ausnehmung des Leistenteils (5)
anliegend eingesetzt und dann der Leistenteil (6) gegen den
Leistenteil (5) geschraubt.
Die Vertikalkanäle (2) in der Wand (1), in die keine die
Bolzen (3) bildenden Zapfen eingesetzt sind, können zur
Verlegung von Leitungen, z. B. elektrischen Leitungen, in
der Vertikalrichtung der Wand (1) genutzt werden. Damit
diese Leitungen auch in horizontaler Richtung
weiterverlaufend verlegt werden können, sind in die Leiste,
und zwar in der Trennebene verlaufende Bohrungen (11)
eingebracht, die mit den Vertikalkanälen (2) der Wand (1)
fluchten. Diese Bohrungen (11) sind über einen weiteren
Kanal (13) mit der Längsnut (12) des Leistenteils (5)
verbunden. Damit können die Leitungen, bevorzugt flexible
Leitungen, wie z. B. elektrische Leitungen, durch die
Kanäle (2), die Bohrungen (11) und den Kanal (13) und
weiter durch die Längsnut (12) verlaufend verlegt werden.
Die Längsnut (12) wird mit einer weiteren Leiste (14)
abgedeckt, so daß auch die horizontal verlaufenden
Leitungsabschnitte nicht sichtbar sind. Dabei kann der
Leistenteil (6) um die Breite der weiteren Leiste (14)
schmaler ausgeführt sein, so daß zwischen der Wand (1) und
der Leiste (14) keine Stufe entsteht.
Die Befestigungsanordnung der Wand (1) an der Decke ist
entsprechend ausgeführt wie die in Fig. 1 dargestellte
Befestigungsanordnung zur Befestigung der Wand (1) auf dem
Boden.
In Fig. 3 ist der in Fig. 1 mit X gekennzeichnete
Ausschnitt vergrößert dargestellt. In Fig. 4 ist die
Ansicht aus der Richtung Y auf den Leistenteil der Fig. 3
dargestellt. Darin bildet die Hohlkehle (11a) einen Teil
der Öffnung (11), und mit der Positionszahl (13) ist der
horizontale Kanal dargestellt, der die Öffnung (11) mit der
Längsnut (12) verbindet.
Die erfindungsgemäße Befestigungsanordnung läßt sich auch
verwenden, wenn eine Doppelwand an dem Boden und/oder an
der Decke befestigt werden soll. Eine solche Befestigung
ist in Fig. 2 dargestellt. Hierbei ist die Leiste in
Längsrichtung dreigeteilt, wobei der erste Teil (5a) auf
dem Boden verschraubt ist und der zweite und dritte Teil
(6a und 15) an dem ersten Teil verschraubt sind. Der erste
Teil (5a) ist dabei an beiden Längsseiten identisch
ausgeführt und beide Seiten sind entsprechend der inneren
Längsseite des Leistenteils (5) ausgebildet. Der zweite und
dritte Teil (6a und 15) sind identisch ausgeführt, jedoch
spiegelbildlich angeordnet.
Die erfindungsgemäße Befestigungsanordnung eignet sich
besonders für Leichtbauwände, wobei diese Wände auch aus
zerkleinertem, gepreßtem Stroh hergestellt sein können. Bei
derartigen aus Stroh gepreßten Wänden lassen sich die
Vertikalkanäle (2) besonders fertigungsgünstig einbringen.
Die Leisten zur Befestigung der Wände (1) am Boden oder an
der Decke sind vorteilhafterweise aus Holz hergestellt. Das
gleiche gilt für die Zapfen (3) und die zusätzliche Leiste
(14).
Claims (12)
1. Befestigungsanordnung zur Befestigung einer Wand auf
dem Boden und/oder an der Decke eines Raumes, bestehend
aus einer Leiste, die auf dem Boden und/oder an der
Decke befestigt ist, auf der die Wand zur Befestigung
auf dem Boden mit ihrer unteren Längsseite entlang der
Leiste aufliegt bzw. gegen die die Wand zur Befestigung
an der Decke mit ihrer oberen Längsseite entlang der
Leiste stößt und an dieser/diesen befestigt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - aus der auf der Leiste aufliegenden und/oder an die Leiste anstoßenden, unteren und/oder oberen Längsseite (4) der Wand (1) mehrere beabstandete Zapfen (3) herausragen,
- - jede der Leisten längsgeteilt ist,
- - mittig in die Trennaht der beiden Leistenteile (5, 6) Öffnungen (10) eingebracht sind, die entsprechend den Zapfen (3) zueinander beabstandet sind,
- - der erste Leistenteil (5) auf dem Boden und/oder an der Decke befestigt ist,
- - die Wand (1) mit ihren Zapfen (3) im Bereich der Öffnungen (10) an dem ersten Leistenteil (5) seitlich anliegt,
- - die Zapfen (3) durch Befestigung des zweiten Leistenteils (6) an dem ersten Leistenteil (5) zwischen beiden Leistenteilen (5, 6) eingeklemmt sind.
2. Befestigungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Breite der Leistenteile (5, 6)
zusammen im eingebauten Zustand der Dicke der Wand (1)
entspricht.
3. Befestigungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der erste Leistenteil (5) an dem
Boden und/oder der Decke angeschraubt ist.
4. Befestigungsanordnung nach einem der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite
Leistenteil (6) mit dem ersten Leistenteil (5)
verschraubt ist.
5. Befestigungsanordnung nach einem der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die in die
Trennaht der beiden Leistenteile (5, 6) eingebrachten
Öffnungen (10) eine durchgehende Längsnut ist.
6. Befestigungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (10) als eine
über die ganze Tiefe der Leistenteile (5, 6) gehende
Längsbohrung oder eine entsprechende Ausnehmung
ausgeführt ist.
7. Befestigungsanordnung zur Befestigung einer Doppelwand
nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Leiste zweifach längsgeteilt
ist und die Öffnungen (10) in beiden Trennähten in die
Leiste eingebracht sind und der mittlere Leistenteil
(5a) am Boden und/oder der Decke und die beiden äußeren
Leistenteile (6a, 15) am mittleren Leistenteil (5a)
befestigt sind.
8. Befestigungsanordnung nach einem der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den im
eingebauten Zustand von außen sichtbaren Längsseiten
der Leistenteile (6, 6a, 15) eine Längsnut (12)
eingebracht ist.
9. Befestigungsanordnung nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Längsnut (12) als eine in die
der Wand (1) abgewandten äußeren Längskante
eingebrachte, im Querschnitt als Hohlkehle ausgebildete
Rinne ausgeführt ist.
10. Befestigungsanordnung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Längsnut (12) als Aufnahme von
Leitungen, z. B. elektrischen Leitungen, dient und
durch eine weitere Leiste (14) abgedeckt ist.
11. Befestigungsanordnung nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß in die Trennaht der Leiste
Bohrungen (11) eingebracht sind, die mit senkrecht in
der Wand (1) verlaufenden Kanälen (2) fluchten und die
mit der Längsnut (12) in Verbindung stehen.
12. Befestigungsanordnung nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zapfen (3) als in einige der
Vertikalkanäle (2) eingesetzte Bolzen ausgeführt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944447292 DE4447292A1 (de) | 1994-12-30 | 1994-12-30 | Befestigungsanordnung zur Befestigung einer Wand auf dem Boden und/oder an der Decke eines Raumes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944447292 DE4447292A1 (de) | 1994-12-30 | 1994-12-30 | Befestigungsanordnung zur Befestigung einer Wand auf dem Boden und/oder an der Decke eines Raumes |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4447292A1 true DE4447292A1 (de) | 1996-07-04 |
Family
ID=6537530
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944447292 Withdrawn DE4447292A1 (de) | 1994-12-30 | 1994-12-30 | Befestigungsanordnung zur Befestigung einer Wand auf dem Boden und/oder an der Decke eines Raumes |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4447292A1 (de) |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1904506A1 (de) * | 1968-01-31 | 1969-08-28 | Andre Guyot | Vorrichtung zum Festlegen einer Trennwand |
DE1761358A1 (de) * | 1967-05-12 | 1971-05-19 | Adamovske Strojirny Np | Vorrichtung an Druckmaschinen fuer das seitliche Ausrichten von Papierboegen |
DE2149168A1 (de) * | 1971-10-01 | 1973-04-12 | Vasiljevic Costa Silard Dr Dip | Schalldaemmende wand, platte, schale oder dergl |
DE8112472U1 (de) * | 1981-04-28 | 1981-09-17 | Ernst Rüsch GmbH, 7858 Weil | Deckenabschlussleiste |
DE8710091U1 (de) * | 1987-07-23 | 1987-12-23 | Metzger, Herbert, 6704 Mutterstadt | Pfosten für Rasterdecken |
-
1994
- 1994-12-30 DE DE19944447292 patent/DE4447292A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1761358A1 (de) * | 1967-05-12 | 1971-05-19 | Adamovske Strojirny Np | Vorrichtung an Druckmaschinen fuer das seitliche Ausrichten von Papierboegen |
DE1904506A1 (de) * | 1968-01-31 | 1969-08-28 | Andre Guyot | Vorrichtung zum Festlegen einer Trennwand |
DE2149168A1 (de) * | 1971-10-01 | 1973-04-12 | Vasiljevic Costa Silard Dr Dip | Schalldaemmende wand, platte, schale oder dergl |
DE8112472U1 (de) * | 1981-04-28 | 1981-09-17 | Ernst Rüsch GmbH, 7858 Weil | Deckenabschlussleiste |
DE8710091U1 (de) * | 1987-07-23 | 1987-12-23 | Metzger, Herbert, 6704 Mutterstadt | Pfosten für Rasterdecken |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0939984B1 (de) | Schaltschrank | |
DE69002960T2 (de) | Profileisen, wie Rinne, Fussleiste, Wandleiste oder dergleichen, als Gehäuse und zum Schützen von elektrischen Geräten und Kabeln für ihre Versorgung. | |
DE1959302A1 (de) | Einstellbare Breiten-,Rahmen- und Winkelverbindung | |
DE102006053358A1 (de) | Schaltschrank für eine elektrische Installationsverteilung | |
DE19849152C2 (de) | Pfosten-Riegelverbindung | |
DE69119037T2 (de) | Wandaufbau, mit Wandbestandteilen befestigt an einen Rahmen mittels nicht-sichtbaren Verbindungen | |
DE29814432U1 (de) | Trennwandanordnung | |
DE69623870T2 (de) | Leicht transportierbare und zusammensetzbare Wandstruktur mit Schiebetür | |
EP0246509A1 (de) | Steckverbindung und Informationstafel mit Steckverbindung | |
DE69705260T2 (de) | Modularer metallischer Schrank für elektrisches Gerät, für eine Wand- oder Bodenbefestigung | |
DE29723154U1 (de) | Modular aufgebautes Gehäuse für Elektronik-, Elektro- und Apparate-Installationen | |
EP3369946B1 (de) | Flachdübel und verfahren zum anbringen eines flachdübels in einer mauer | |
DE8916130U1 (de) | T-Verbindung zwischen zwei Profilen, vorzugsweise einem Sprossen- und einem Pfostenprofil einer Fassade | |
DE2852829A1 (de) | Schnellmontagesockel aus kunststoff | |
DE4447292A1 (de) | Befestigungsanordnung zur Befestigung einer Wand auf dem Boden und/oder an der Decke eines Raumes | |
EP0033904B1 (de) | Metallklammer für Wand- und Deckenverkleidungen | |
CH689325A5 (de) | Gestellrahmen. | |
DE2657454A1 (de) | Variables gehaeusegeruest zum einsatz in elektrotechnischen anlagen | |
DE68907242T2 (de) | Kantenstreifen für Platten. | |
DE4439394C2 (de) | Trag- und Befestigungsvorrichtung für einen Rolladenkasten | |
EP0115554B1 (de) | Einrichtung zur Verkleidung eines Türstockes | |
DE10147925A1 (de) | Sockel für einen Schaltschrank | |
DE8328123U1 (de) | Haltevorrichtung | |
DE69815904T2 (de) | Klemmverbindungselement zum Verbinden zweier Wandprofile miteinander | |
DE3878290T2 (de) | Verbindungsaufbau. |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |